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Der Arbeiter
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Seite 10 von 16
Datum: 23.12.1931
Umfang: 16
. Wir wollen hier, in diesem Zusammenhang nur Bethlehem und Nazareth erwähnen Bethlehem liegt im judäischen Gebirge ungefähr in der Höhe Jerusalems; 777 Meter über dem Meeres spiegel. Man nähert sich der Stadt auf dem Wege, der vom Iaffator — dem Westtor Jerusalems — am nörd lichen Abhang des Hinnomtales hinaufführt über die Hochebene Baka und alttestamentliche Tal Rephaim. Nach einem Marsch von etwa zwei Stunden kommt man an dem Grabe der Rachel, der Stammutter Is raels, vorbei und sieht das Städtchen lieblich und maje stätisch

vor sich liegen, ein einziger großer Terrassen bau. Im Osten der Stadt, am Bergabhang erhebt sich das Heiligtum Bethlehems, die Geburtskirche, die Kaiser Konstantin erbaut hat, der einzige Bau, der auf palästinischem Boden sich fast in der ursprünglichen Gestalt erhalten hat. An die Geburtskirche lehnt sich nach Westen die Katharinenkirche der Franziskaner an, die das Heiligtum betreuen. Freilich gehört es ihnen nicht allein. In die Gottesdienstzeit teilen sich mit ihnen die Griechen und die Armenier

, die ihnen die Wache am Heiligtum außerordentlich erschweren und nicht selten zu Gewalttätigkeiten greifen, um ihnen den Gottesdienst am Heiligtum unmöglich zu machen. Bethlehem ist eine Stadt von ungefähr 10.000 Ein wohnern. Von diesen sind 5000 lateinische Katholiken, 40 griechische Katholiken, 3700 nicht unierte Griechen, 200 Armenier, 150 Protestanten und 100 Mohameda- ner. Die katholische Pfarrei wird von den Franzis kanern verwaltet. Ihnen gehört auch das schöne große Hospiz, das die Pilger aufnimmt

. Außerdem unterhal ten sie mehrere Knabenschulen, für die sie die Lehrer stellen. Die Mädchenschulen haben sie den französischen Iosephsschwestern anvertraut. Während Bethlehem mitten in Judäa liegt, bezeich net Nazareth die Mitte von Galiläa. Nähert man sich der Stadt von Kana her, dann ist man geradezu über rascht über das prachtvolle Bild, das das Städtchen bietet. An den Hügeln steigt es empor. Weihe Häuser bedecken die Abhänge. Zwischendurch führen enge Gassen auf die kahlen Höhen, die die Stadt

mit einem Umwallungsring umgeben. Nur nach Süden, zur Ebene Esdrelon hin, ist der Ring durchbrochen. Unten in der Talmulde laufen die Häuser in breiteren Straßenzügen zusammen, unterbrochen durch dunkle Zypressen und wogende Palmen. Wir befinden uns in einem Hoch kessel, der immer noch 360 Meter über dem Spiegel des Sees Genesareth emporsteigt. Gehen wir in die Stadt hinein, dann stoßen wir mit ten im Zentrum auf die Verkündigungskirche, das größte Heiligtum Nazareths, die Stätte, an der sich im Schoße der heiligsten

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Unterinntaler Bote
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Seite 4 von 12
Datum: 15.11.1907
Umfang: 12
." Magistratsrat Widmann besprach kurz die Grün dung der gewerbl. Spar- und Vorschußkasse u. der Sparkasse der Stadt Hall, welche trotz ihres kurzen Bestehens schon einen außerordentlichen Aufschwung zu verzeichnen hat. Sie hat Einlagen in der Höhe von 2,440.000 Kronen und Darlehen aus Hypothek von über 1,200.000 Kronen. (Beifall.) Und nun kam Herr Kremser. Was er sagte, war nichts als eine recht ärmliche Wiederholung eines Teiles der Vorwürfe in den Flugschriften. Es kam die von uns gründlich klargelegte

Umbauten an der Knaben- und Mädchenschule und am Gymnasium, die Handhabung der Bauordnung die entgegen den Behauptungen der Gewerbepariei noch zu lax durchgeführt worden sei (über diese Dar legung geriet Fabrikant Recheis in offensichtliche Auf regung), die Schlachthausfrage, deren Lösung nicht an dem guten Willen der Stadtvertretung, die alles getan habe, sondern am Widerstand anderer Fakto ren einstweilen gescheitert sei; den Bau des eigenen Elektrizitätswerkes, welchen die Stadt trotz

, welche für die Entwicklung der Stadt von Nachteil seien, so ins besondere die Nähe der Landeshauptstadt. Es sei leicht nach Besserung der Verhältnisse zu rufen, aber schwer wirklich zu arbeiten. Die Stadt habe noch manche dringende Forderungen zu erfüllen; die Restaurierung der Pfarrkirche, die Erweiterung der Magistratskanzleien, die Adaptierung des Spi- tales, der Fachschule usw. Jedenfalls habe der ab tretende Bürgerausschuß das Bewußtsein seine Pflicht nach Kräften erfüllt und auch erreicht

Sparkasse angelegenheit, die Mädchenschule, das Elektrizitäts werk, die Angelegenheit Dr. Angerer, die Deservi- tennote des Dr. Mang, die „berühmte" Panzerkasse das Knollgut, das Saileranwesen und der Thurner- stadl, also nichts neues. Dazwischen hinein bemerkte Herr Kremser, die Gründung der Gewerbepartci sei eine Notwendigkeit gewesen, der Kampf gelte nur dem Dr. Mang. Die Anhänger des Herrn Kremser klatschten wacker Beifall, doch zeigte sich, daß sie sehr in der Minderheit waren. Das dürfte woh

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 17.01.1917
Umfang: 4
XXXXYII. Jahrgang 1917. Rufstein. Mittwoch, 17. Jänner. Mit Illustr. Sonntags-Unterhaltungs- ^ ^ ^ Blatt und 6er Bilderbeilage „Zeit". iciep^ancuf **. 83 . ksalbwochenschrift für Stadt und Land. Mezngs Preise: In Kufstein abgeholt ganzjährig K 9. . halbjährig K 4.80, vierteljährig. K 2.50. Mit Post oder Boten zugestestt sowie in auswärtigen Abhol- stellen ganzjähri. X l l halbjährig X 5.80, vierteljährig K 3.—. Für Deutschland ganzjährig ll Mk. halbjährig Mk. 5.8o, vierteljährig 3 Mk. Blatt

bombardierten wir Militäranlagen in Galatz sowie den Bahnhof und die Eisenvahnbrücke in der Nähe der Stadt. Im Bahnhof brach ein Brand aus. Rusi.-rumän. Angriffe im Susita-Tale abgewiesen. Wien, 15. Januar. (Amtlich) Am Süvflügel der Heeresfront des Generalobersten Erzherzogs Joseph führten Russen und Rumänen starke Angriffe gegen die in den letzten Tagen von uns ge wonnenen Stellungen des Susita Tales aus. Die An greifer wurden überall abgeschlagen. Sonst in der rumänischen Ebene wegen schlechter Witterung

für England und mit Kohlen und Kriegsmaterial für Saloniki bestimmt. ZW f neMs der »MM auf die finite WemiMA KriWnleide dem Meiner ZdnrWe-Terein ist folgendes: 1. Vom Kufsteiner Sparkasse-Verein selbst gezeichnet K 2,000.000'— 2. Von 940 Einlegerparteien gezeichnet K 2,516.300*— 3. Von der Schulsparkasse gezeichnet (140 Kinder) . . . . . . K 13.700 — Stand der Zeichnunge n l< 4,530.«>00'— 4. Aus den Spareinlagen an andere Zeichnungsstellen überwiesener Be trag K 403.637 89 An den vorhergegangenen vier

Kriegsanleihen ist der Kufsteiner Sparkasse Verein wie folgt beteiligt: 1. Gesamt Zeichnung der Kronen Kronen Spmkaffe selbst bei der 1.. 2., 3. und 4. Kriegsanleihe. . . 2,036.200*— Hiezu Zeichnung auf die 5. Kriegsanleihe. 2,000.000*— 4,036.200*— 2. Gesamtzeichnungen von 3046 Parteien bei der 1.. 2., 3. und 4. Kriegsanleihe . . . 5,489.700'— Hiezu Zeichnungen von 1 loO Parteien bei der 5. Kriegsanleihe . . 2,530.000*— 8,019.700*— 3. Aus den Spareinlagen an andere Institute

bei der 1.. 2., 3. und 4. Kriegsanl. überwiesen 1,576.620*— Hiezu der bei der 5. Kriegsanleihe über wiesene Betrag . . 403 637 89 1,980.257-89 Zusam men 14.« »36 157*89 Es wurde somit vom Kufsteiner > Parkasse Verein zur Ze'chnung auf die fünf Kriegsanleihen ein chesamtvetrag von K 14,03(1.157*89 zur Verfügung gestellt Bus Stadt und Land. Der Abdruck unserer Originalberichte ist nur mit Quellen angabe gestattet. (Der letzte Sonntag) war ein von prächtigem Wetter begünstigter Wintertag, der von Jung und Alt zu Spaziergängen ooer

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.05.1914
Umfang: 8
sich in beschaulicher Ruhe in den herrlichen Anla gen des Thierberges ergehen. Auch ist es Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, gewiß nicht entgangen ,daß es nicht nur um Kufstein grünt und blüht, sondern auch in der Stadt selbst. Das Neugebäude der Volksschule, das stattliche Objekt des Realgymnasiums, das mächtige Bauwerk der städtischen Sparkasse und nicht zuletzt die großartige Erwerbung des Thierbergs geben Zeugnis von dem aufstrebenden weitblicken den Bürgersinn, von jenem überlieferten Bürgerstolz

Eintrag tun könnte. An jeder Herreise nimmt Dr. Kerzl teil, und man findet ihn nicht nur auf den Birschgängen des Kaisers, sondern auch bei den längsten und anstrengendsten Manövern und bei allen Manschen Inspektionen. Malmen- und Scbrlfttteller- Ausflug nach KufTtein. Der Ausflug, den der „Allgemeine Ti roler und Vorarlberger Journalisten- und ßchriftstellerverein" am Sonntag, 26. April, ins Einladung der Stadt Kufstein dorthin und nach St. Johann i. T. machte, war von Mzendem Frühlingswetter

noch der Herausgeber des „Grenz voten", E. Lippot, und der Redakteur dieses Blattes, Aug. Sieghardt, anschlossen. In Wörgl wurden die Teilnehmer vom Leiter des städt. Verkehrsbureaus Kufstein, Alois Kempler, Fremdenverkehrsvorstand Reel, Stadwerwalter Schluifer und Herrn Emil Metzner, die sich den ganzen Tag über als liebenswürdige Ciceronis erwiesen, be grüßt und zu zwei von der Stadt Kufstein beigestellten Automobilen geleitet, in denen es dann der alten Grenzstadt zuging. Nach einem Frühstück im Hotel „Auracher

" dort, wurde ein Spaziergang auf herrlichen neuen Waldwegen bergan zum idyllischen Hecht see und weiter zu der der Stadt gehörigen Pension Neuhaus am Thierberg gemacht. Nach kurzer Rast und kleinem Imbiß dort- selbst wurden auch die auf der gegenüber liegenden Seite liegenden prachtvollen Pro menade-Anlagen mit ihren Denkmälern be sichtigt, dann vereinte man sich im Hotel „Egger" zu einem von der Stadt Kufstein gegebenen Festmahle, zu welchem die Stadt kapelle eine gewählte Tafelmusik bot. Es nahmen daran

auch Bürgermeister Egger und die beiden Altbürgermeister Dr. Prax- marer und Karg teil. Bürgermeister Egger begrüßte die Säfte namens der Stadt Kufstein, worauf Hof rat Erler mit Worten des Dankes er widerte. Weiter ergriff Altbürgermeister Dr. Praxmarer das Wort und weihte sein Glas dem Schrifttum und speziell der Jour nalistik, die in nimmermüdem Schaffen täg lich frische geistige Kost biete, ohne welche das Leben doch nur ein Vegetieren wäre. Allen Ausflugsteilnehmern aus dem Her zen sprach Fachlehrer

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Reuttener Nachrichten
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Seite 5 von 6
Datum: 18.07.1930
Umfang: 6
. — Kein Anlaß znr Vennrnhignng. Kempten, 16. Juli. In ««verantwortlicher Weise hat ge stern ein bisher unbekannter Gerüchtemacher das gemein, gefährliche Gerücht verbreitet, die Städtische Sparkasse in Kempten habe einem Viehhändler, der sich in Zahlungs schwierigkeiten befinde, eine ungeheure Summe ge liehen, so daß die Sicherheit der Einlagen in Frage gestellt fei. Darauf begann vormittags gegen 10 Uhr ein förmlicher Sturm vorwiegend kleiner Sparer ans die Schalter der Stadt. Sparkasse, wo die Leute

ihr Geld sofort ausbezahlt erhielten. Der Andrang dauerte den ganzen Tag hindurch an. Der Stadtrat hat sich gestern abend in später Stunde noch versammelt, um zu der Angelegenheit des Sturmes ans die Städtische Sparkasse Stellung zu nehmen. Heute früh wurde in der ganzen Stadt ein Aufruf verbreitet, worin der Stadtrat die Einwohnerschaft bittet, die Ruhe zu bewahren. Es besteht kein Anlaß zur Beunruhigung.

, 13. Juli. In einem großen Warenhaus im Zentrum der Stadt kam ein Grotzfeaer zum Ausbruch, das sich mit ungeheurer Schnelligkeit ans das ganze Gebäude ausdehnte. Die gesamte Feuerwehr von Paris eilte an die Brandstelle, ohne jedoch verhindern zu können, daß das Gebäude bis aus die Grundmauern ein Ranb de« Flammen wurde. Bis in den frühen Morgenstunden dauerte der Brand an. Der Schaden kann nur nach Millionen be ziffert werden. Auch die angrenzenden Häuser haben unter dem Wasser stark gelitten. 200

der Staatsanwalt gegen: Stinnes wegen versuchten Betruges eine Geldstrafe von 100 VÜV Mark, wobei 20 000 Mark als durch die Untersu, chungshaft verbüßt angesehen werden sollen,- von Waldow und Bela Grosz, die in erster Instanz zu je 4 Monaten Gefängnis verurteilt worden waren. Ver werfung der Berufung,- Leo Hirsch eine Geldstrafe von 8000 Mark unter Anrech nung der Untersuchungshaft im Betrage von 1000 Mark und gegen Nothmann 10 000 Mark Geldstrafe. Sturm auf die Kmytrim Sparkasse Unsinnige Gerüchte

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 24.01.1900
Umfang: 14
. Von Seite der Stadt Bozen, sowie der städtischen Privatinteressenten dürfte »in Betrag von ca. S0000 fl. aufgebracht werden, und zwar würden 50000fl. von der Stadt und 400v0fl von Privatinteressenten, sowie weiter« ca. 40.000 fl. voraussichtlich von den obstbautreibenden und wein produzierenden Landgemeinden getragen werden. Auch von der Sparkasse Bozen wurden bereit» in zuvor kommendster Weis« Kredit« zur Erl«icht«ruug ditser Finanzierung der Stadt und den Gemeinden in Aus sicht gestellt. Den Schluß

in längerer Ausführung und Bürger- meister Dr. Perathoner aus Bozen Bericht, worauf sich in lebhafter Debatte die sämmtlichen er schienenen Vertreter der Gemeinden in sehr «nirgischer Weise für die gemeinsame Durchführung deS Finan- zierungSplaneS im Sinne des EisenbahnkomitöZ und der Stadt Bozen auSsprachen nnd di« Verficherung abgaben, in diesem Sinne in ihren Gemeinden zu wirken, so daß voraussichtlich die aus dem Bezirkt Bszen zu «rwartenden Stammaktienzeichnungeu ehestens pirsekt werden dürsten

der Landgemeinden tm Jahre 1L»3, betonte die Wichtigkeit, die Siammakttenzeichnungen durch die Gemeinden ehestens durchzuführen, um dadurch der Atgiernng die Möglichkeit zu bieten, zur Schluß- finanzierung zu schreiten und sofort die Konzessioniirung und den Bau selbst in Angriff zu nehmen. Schrift- sührer Dr. EhristomannoS berichiete über den VerlhrilungSenlwinf zur Ausbringung der von den Interessenten zu zeichnenden Stammaktien, sowie über die diesbezüglich bereits in Bozen sammt Umgebung und im Vintschgau

eingeleiteten Schritte. Insbesondere berichtet» derselbe über daS günstige Ergebniß der am verflossenen SamStag in Bozen stattgehabten Ver sammlung der Vertreter der Landgemeinden deS Bozener Bezirkes (über die wir welter unten Mittheilung machen) und über die voraussichtlich günstige Lösung dieser Frage im Oberen Vintschgau. Nach eingehender Be sprechung der eventuellen BeitragSleistungrn der Gemeinden des BurggrasenamteS wird von der Ver sammlung einhellig solgender Bertheilungeentwurf

, als der Bevölkerungözahl und den finanziellen Verhält' nissen der Gemeinden möglichst entsprechend ange nommen: Stadt Meran inklusive Privatintenssenten 40.000 fl. Ober- und UntermaiS 7000, Algund 4000, Mailing und Lana je 3000, PartschinS 2000, NaturnS und NalS je1000, Schvknna800, Grätsch 700, Burgstall- Gargazon, Tirol, Ku«nS'R« fian, TschermS und Andrian je 500 fl.; zusammen also S5,000 fl. Et wurde schließlich kestgestellt, daß für die Gemeinden oder Privat interessenten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.07.1925
Umfang: 8
hat man ihm >das Gelöbnis abgenommen, daß er sich bis zur Hauptverhandlung zur Verfügung des Gerichtes halten werde. Natürlich wird dieser Mordbübe nach bewährtem Vor bild von der Großmut 'des Gerichtes Gebrauch machen und sich in das Ausland in Sicherheit bringen. Ein französisches Blatt über die Bedeutung Wiens. In einem ausführlichen Artikel des „Journal des Debats" über die bedeutenden Fortschritte der Stadt Wien aus verkehrs- technischem und sozialem Gebiete während 'der letzten Jahre, der an den Empfang anknüpft

, der dem Bürgermeister Sech und den Vertretern der Stadt Wien vom Pariser Munizi- palrat und von der französischen Regierung bereitet worden ist, erklärt das Blatt, 'bei den Sanierungswerk, dessen ständi ger Fortschritt nun auch von den beiden Völkerbundexper ten festgestellt werden könne, nehme die österreichische Haupt stadt mehr und mehr jenen Platz ein, der ihrer Bevölkerungs- zahl wie ihrer wirtschaftlichen und finanziellen, künstleri schen und intellektuellen Bedeutung zukomme. Das Wort von 'dem großen Kopf

das Wohn bauprogramm der Stadt Wien sowie deren Tätigkeit auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheitspflege. Die Berwaltungsreform im Rationalrat beschlossen. Gegen das Treiben der Halevkreurler. Wien, 21. Juli. Es werden folgende Vorlagen einge- bracyl: Jnlandsarbeiterschutzgesetz, Gesetz bett. das Dienst verhältnis der kriegsbefchädigten Bundesangestellten, bett. die Beendigung der Tätigkeit der im Abbaugesetze einge setzten paritätischen Kommission und die Liquidierung

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