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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.08.1937
Umfang: 6
seinen schweren Verletzungen erlegen. Neuer Stadtrat in Salzburg. Salzburg, 17. Aug. Für den Zurückgetretenen Stadtrat, Mit glied des Gemeindetages, Hermann Raine r, hat der Landes hauptmann den Schriftsetzer Johann Kaufmann zum Mit glied des Gemeindetages und zum Stadtrat der Stadt Salz burg ernannt. Zehntägiger Vsuernftreil ln Velen aagekünöigl. Warschau, 17. Aug. Auf einer Kundgebung der bäuer lichen V o l k s p a r t e i anläßlich des Jahrestages der sieg reichen Kämpfe des Marschalls Pilfudski

gemel det: Seit den frühen Morgenstunden des Sonntags war die ganze Stadt auf den Beinen. Alle wollten dabei fein, und es sah aus, als ob wirklich kein einziger Berliner am Ehrentag seiner Stadt zu Hause geblieben war. Die Straßen, die mittags der große Festzug passierte, waren schon Stunden vorher dicht umlagert. Aus allen Teilen Berlins hatten die Schaulustigen, sehr viele mit Leitern und kleinen Holzbänken bewaffnet, sich eingefunden, um die sieben hundertjährige Geschichte ihrer Heimatstadt

zeigten. Den Festzug beschlossen die Parteigliederungen, angeführt von alten Front- soldaten in feldgrauer Uniform, dann SA. und SS., Ver fügungstruppen mit Stahlhelm und Bajonett auf, Arbeitsdienst, Fliegerkorps, Hitler-Jugend, Luftschutz und Kraftfahrkorps folgten. So zog der lange Festmarsch durch die Stadt, bis hin aus nach Stralau an die Spreegewässer, wo der zweite Teil des ersten Festtages, der historische StralauerFischzug, begann. Vor dem Berliner Rathaus hatte Reichsminister Dr. Goeb bels

den Festzug begrüßt und sich anschließend in die feier liche Ratsherrensitzung begeben. Die Stadt Berlin verlieh in dieser Sitzung Dr. Goebbels als erstem eine neu geschaffene Auszeichnung, einen Ehrenschild für besondere Verdienste um Berlin, den in dieser Generation niemand mehr erhalten wird. Gleichzeitig mit der 700. Geburtstagsfeier Berlins wurde in der Mark Brandenburg auch ein erstes Geburtstagfest began gen. In Sprottebruch wurde das erste Dorf, das der Arbeitsdienst auf urbar gemachtem, früherem

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.06.1931
Umfang: 8
aufklären müssen. Ser Schuldenstarld der Gemeinde Innsbruck. Schuldenstand mit 30. April 1931: Gläubiger: Filiale der Creditanftalt in Innsbruck: Ge meindefonds 2,626.282 8, EWJ. 7,036.94« 8, Gaswerk 414.592 8, Molkerei 1,747.360 8, Schlacht- und Viehhof 914.500 8. — Gläubiger: Zentralsparkafie der Gemeinde Wien: Gemeindefonds 9,512.454 8, Gaswerk 2,929.395 8, Nordweftbahn 5,924.151 8. — Gläubiger: Sparkasse der Stadt Innsbruck: Gemeindefonds 7,553.514 8, Gaswerk 350.000 8, Molkerei 250.000 8. Zusammen

39,259.516 8. Geldvorrat aus der Anleihe am 1. Mai 1931 nach Zah lung der Zinsen vom 1. Jänner 1931 bis 1. Mai, bezw. 1. Oktober 1931: Forderung von der Sparkasse der Stadt Innsbruck 1,292.157 8, Forderung von der Landes-Hypo thekenanstalt 2,755.940 8, eigene Obligationen Schweizer Francs 1,650.000, zirka 2,220.000 8, zusammen 6,248.097 8. Stand de« hypothekierten Schulden am 1. Mai 1931. Landes-Hypothekenanstalt aus Wohnbaublock F in Pradl beim Ostfriedhof 392.129 8, Landes-Hypotheken- anstatt

auf Wohnbaublock H Rudols-Greinz-Kvanewitter- Straße 640.925 8; Sparkasse der Stadt Innsbruck: Sechs einzelne Kapitalien gegen vierteljährliche Verzinsung und Tilgung, Gesamtschuld 653.183 8; zusammen 1,686.237 8. Schuldrnstand mit 1. Mai 1931: Gläubiger: Tiroler Landes-Hypothekenanstalt: Ge meindefonds: 30,000.000 Schweizer Francs, 13.093 8, EWJ. 1,000.000 8. — Gläubiger: Sparkasse der Stadt Inns bruck: EWJ. 8))36.940 8, Gaswerk 3,693.951 8. — Gläu biger: Zentralsparkafie der Gemeinde Wien: EWJ. 3,00<1.0V0

sind das Gaswerk und das Sillwerk samt Trans formatorenhaus in Mitten verpfändet. — 900.000 8 gegen über Sparkasse der Stadt Innsbruck zugunsten der Lokal bahn Innsbruck—Hall i. T. für ein Darlehen, von dem bis nun nur 860.000 8 abgehoben wurden. Bürgschaftsurkunde vom 1. Oktober 1927 auf die Dauer von zehn Jahren. — 80.000 8 gegenüber der Sparkasse der Stadt Innsbruck zu gunsten der St.-Jakobs-Psarrkirche Innsbruck für die Be schaffung der Orgel auf die Dauer von fünf Jahren. (Ge meinderatsbeschluß

Schilling. Zusammen 30.000.000 Schweizer Francs und 10,743.984 8. Bürgschaften gegenüber F. I. L. Lidmann u. Cie, Neu- hork: 6,000.000 Dollar zufolge Gemeinderatsbeschluß vom 13. März und 22. Juni 1925 und 10. Dezember 1926 zu gunsten der Tiroler Wasserkraftwerke A.-G. Innsbruck (Tiwag) für die aufgenommenen Darlehen ab 1. November 1925 bis 1. Mai 1955. Das Land Tirol und die Stadt gemeinde haben die solidarische Bürgschaft für die Ver pflichtung der Tiwag aus dieser Anleihe übernommen. Zur Sicherheit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.04.1927
Umfang: 8
, La boratorien für die Krebsforschung und das Zentrum der AuMärungsproPaganda über diese Krankheit zu errichten. Dieser Wolkenkratzer, der schon ursprünglich als Kranken haus geplant war, hat eine Reihe von Jahren unvollendet gestanden und ist jetzt von >der Gesellschaft für 3.5 Millionen Dollar erworben worden, um ihn mit einem weiteren Ko- stenauflvand von 5 Millionen Dollar zu einer „Hochburg der Krebsbekämpfung" auszugestalten. Sie Sparkasse der Stadt Zmudnnk. Von fachmännischer Seite. Wenn ich heute

an dieser Stelle die im Kreise der Be völkerung der Stadt viel erörterte Angelegenheit der Spar kasse der Städt Innsbruck bespreche, wozu mir einige zutref fende Bemerkungen in der Samstag-Nummer dieses Blattes den unmittelbaren Anlaß geben, so muß ich dem voraus- schicken, daß die Sicherheit der bei 'bet Sparkasse der Stadt Innsbruck veranlagten Gelder über allem Zweifel erhaben ist, daß also die Bonität 'des Institutes in jeder erdenklichen Weise gefestigt erscheint. Die Sparkasse verwaltet

Ortsschulrates verhaftet und dem Krersgericht eingeliefert worden, weil sie großer Unterschlagungen beim Bau eines Schulhauses und einer Wasserleitung beschuldigt werden, deren Kostenvoranschlag im Betrag von 800.000 Dinar um '700.000 Dinar überschritten worden sei. Eine tollwütige Zigeunerbande. In der Nähe von Bur gas gruben Zigeuner den Kadaver einer tollwütigen Kuh aus, der außerhalb der Stadt verscharrt worden war, und machten sich über das Fleisch her. Auf behördliche Anord nung wurde

befunden hatte, der zum Einschmelzen in den Ofen gebracht worden war. Ein Arbeiter wurde ge tötet, zwölf teils schwer, teils leicht verletzt. Ein engelmachendes Findelhaus. Die spanische Haupt stadt besitzt das älteste Findelhaus in Europa. Es ist die 1567 Zur Zeit Philipps II. im südlichen Stadtviertel er baute sogenannte Jnclusa, mit dem berüchtigten Dreh- senster, hinter dem Tag und Nacht eine barmherzige Schwe ster sitzt, um die unglücklichen abgelegten Kinder in Emp fang zu nehmen. Die Anstalt

vom Jahre 1912 nur sieben in Oesterreich verzeichnet". Der 101. Jahresbericht für das Jahr 1922 weißt in 15.052 Posten übernommene Einlagen vmt etwa 2 Milliarden aus, und dieser Einlagenstand ist bis zum heutigen Tage ans fast 22 Milliapden Kronen gestiegen. Me Zahlen sind wohl ein lebendiges und sprechendes Bild für die Armut der Be wohner dieser Stadt, ein Zeichen 'dafür, daß nttr schr wenig erübrigt wird, uUd daß während der Zersplitterung 'des tiro- lischen Geldwesens in der Jnflatton's- utjb

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 31.05.1921
Umfang: 8
in Innsbruck. Sparkasse dev Stadt Innsbruck. Tiroler Banern-Sparkaffe. In Wien: Anton-Bank. 2307 Wiener Bank-Verein. Die einnndsünfzigste ordentl. Generalversammlung Üsik! m 21. Zum 1821 AM 11 Rhr üätm, irr Wkn,!.. ZchottLNriW 2, statt. 1. Jahresbericht des AdmtntstrationsrateS. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro ISA) und Beschlußfassung über denselben. 3. Bclchlußfahuna über die Verwendung des Reinertrügntsses des Jahres 1020 (§ 69, lit. c der Statuten). 4. Beschlußfassung

Hauptbank. Zeichnungsstellen: In Innsbruck: Dank für Tirol und Vorarlberg. Filiale der Lfterreich. Credit-Anftatt für Handel und Gewerbe irr InnsSrnck. Centralbsttt der Deutschen Sparkasse«. 'Zweiganstalt Innsbruck. Filiale der Angto-Oesterreich. Bank in Innsbruck. SefterretchFchs Länderbank, Expofttur Innsbruck. Bank- u. Wechselstubcn-Akt.-Gef. „Merkur", Filiale in Innsbruck. Wiener Bankverein, Filiale in Innsbruck. Allgemeine Depositenbank, Filiale in Innsbruck. Tiroler Vereinsbank, Filiale

(I., Schottengaffe 6—8), in Agram, Aussig a. d. E., Bielitz-Viala, Bvdcn- back>, Bozen, Bregenz, Brünn, Budapest, Bnd- weis, Czernowitz, Drvhobycz, Friedek-Miftek, Graz, Innsbruck, Jägcrndorf, Karlsbad, Klagenfürt, Krakau, Lemberg, Lienz, Linz, Mähr.-Ostrau, Marienbad, Meran, Pardubitz,Pilsen,Prag,Prest- burg, Proßnitz, Przemysl.Reichenöerg, Sälzbnrg, St. Pölten, St. Beit a. d. Glan, Stanislau, Tarn ow, Teplitz, Loschen. Tetschen, Villach, Völker- markt, We!S, Wr.-Ncnstabt und Zivirtau

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 02.05.1896
Umfang: 10
innthal ein Urtheil darüber anmaßt, daß in einem konkreten Falle bei einer Sparkasse, wo 30 fl. Kosten für Gewährung eines Darlehens von 1000 Gulden gerechnet worden sein sollen, bei Beurtheilung des Lastenstandes nicht die Spur einer Schmierigkeit ge wesen sei, so ist das eine Behauptung, von deren Tragweite Ihr Mitarbeiter aus dem Unterinnthale wohl nicht die genügende Kenntniß hat. Eine direkte Unrichtigkeit aber ist es, wenn die Sache so hingestellt wird, als ob die angeblichen

30 fl. an Kosten für Verfassung und Verfachung der Urkunde ergangen und gefordert worden wären. Thatsache ist es, daß die Sparkasse Sckwaz ihren Statuten gemäß im Interesse der völligen Deckung gegenüber ihren Einlegern stets vom Darlehenswerber Hypotheken-Zertifikate respekt. Grundbuchsauszüge vor Bewilligung des Darlehens verlangt, was derselbe auf seine Kosten zu be schaffen hat. Thatsache ist es weiter, daß die wenigsten bäuerlichen Darleihenswerber ihren Lastenstand in Ordnung haben; an der Hand

des Zertifikates scheinen Forderungen auf, die vielleicht längst gezahlt, aber nicht gelöscht sind — es tauchen Simultanposten auf, von denen der Besitzer der mithaftenden Gründe oft nicht einmal eine Ahnung hatte, da er ja dieselben nicht verzinste. Die Folge ist, daß die Sparkasse, bezw. deren Rechtsvertreter dafür sorgen müssen, daß, vor einem solchen Darlehenswerber das erbetene Dar leihen gegeben wird, die alten gezahlten Posten bücher lich gelöscht und bezüglich der Simultanposten das mitverpfändete Gut

des Darleihenswerbers freigestellt werde. Diese Operationen, deren direkten Nutzen für den Belasteten dieser oft erst nach Jahr und Tag ein- sehen lernt, sind aber oft nichts weniger als einfache, kosten Zeit und Mühe, Korrespondenzen nach aus wärts und oft hohe Stempel. Diese Kosten trägt keine Sparkasse, wohl auch keine Raiffeisenkasse, sondern die bezügliche Partei, welcher sie vom Darlehen ab gezogen werden, wodurch die Kosten für das Dar leihen freilich bedeutend erhöht werden. Es ist klar, daß es keineswegs

angeht, die Stempel für Urkunde, Verfachung und Eintraggebühr und einen Rubrikstempel zu summiren und die Restsumme der bezahlten Kosten als „Geschäftsgewinn" des betreffenden Rechtskon sulenten fett gedruckt zu deklariren und zeigt ein der artiges Vorgehen eine ebenso große Gehässigkeit als mangelnde Geschäftskenntniß. — Dies zur Steuer der Wahrheit unter Verzicht aus jede weitere Polemik. Schwaz, den 25. April 1806. Die Sparkasse Schwaz. — (Indem im bezogenen Leitartikel ein direkter Hinweis

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.01.1921
Umfang: 4
bewanderte Aerzte bisher mit riesen historischen Fragen beschäftigt. Dadurch blieb ein wichtiges Kapitel Entwicklung im Halbdunkel. Neuerdings hat nun Die Vereinbarung von Abbazia. Die Bedirrgnugen -er Unterwerfung von Fiume. 5kB. Triest, 2. Jänner. Zwischen General F e r r a r i o und den Vertretern -er Stadt Fiume, Venturi und Gig ante, wurden am 81. Dezember nachmittags in Avbazia folgende Vereinbarung unterzeich net: Der Staat Fiume unterwirft sich, dem Zwange der Notwendigkeit folgend

und um militärische Aktionen gegen die Stadt zu vermeiden, der Anwendung des Ver trages von Rapallo^ General Caviglia gewährt Straffreiheit für Delikte, die nicht gemeine Ver brechen sind. . Die Grundlagen des Uebereinkommens sind: Ab zug der Legionäre, freie Ausfahrt für die widerrechtlich zurückgehaltenen Kriegs- und Handelsschiffe, Räumung der Inseln Veglia, Arbe und des Felsens von San Maroo. Die Gefangenen werden in möglichst kurzer Zeit ausgetauscht werden und die Schisse den Hafen vom 2 Jänner an verlassen

. Eine Kommission wird die Rückgabe der Waffen, Munition und des Kriegs- matertales regeln, die dem italtenschen Staate gehören. Die Legionäre hMen Fiume vom 5. Jänner an unbewaffnet in dreimal täglich abzulassenden Zü gen mit zumindest 300 Mann zu verlaßen. Diese Züge werden außerhalb der Stadt halten und die Legionäre sodann auf andere Züge gebracht werden, uw ins Innere des Landes befördert zu werden. Der Stadt Fiume wird erlaubt, zwei Milizbataillone zu halten. Die Räu mung der Inseln hat am 6. Jänner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.04.1936
Umfang: 8
. Nach Er-nlösung von 30 «verlosten Aktien- -werden 440 8 aus neue Rechnung -vorgetragen. Eine «Dividende wurde nicht aus- bezahlt. Präsident Tschiggfrey dankte allen Bundes-, Landes und Gemeindebehörden, dem Staatskommissär Hoftat Dr. Schreiber und der Direktion der -Sparkasse der «Stadt Inns bruck «für das «wohlwollende Entgegenkommen während des vergangenen Geschäftsjahres. Sein Dank galt.auch den Beamten und Angestellten des Unternehmens für Dienstleistung und Mitarbeit. Den: technischen Leiter, Ing. Josef

Türler zum Ersatzrnann des Uebevprü- sungsausschusses gewählt. Die Elektrifizierung der Mittelgebirgsbahn Präsident Tschiggfrey «berichtete Merans über die gegen- wärt.sg dnrchgeführte Elöktrffizierung der Mittelgebirgsibahn. Die erste Sorge sei gewesen, das notwendige Kapital zu «be schaffen^ Tie Sparkasse der «Stadt Innsbruck hat 100.000 Schilling zur Verfügung gestellt und die Stadtverwaltung die Haftung übernvmmen. Das 'bei der Sparkasse der Stadt Innsbruck zrl «verzinsende Kapital beträgt

lische Professor, „dann sind sie wahrscheinlich nahe Der- wandte dieser Schnecken". Eine Steuer auf — Vornamen Die «Stadtverwaltung von Melbourne plant, die Finan zen -der Stadt auf eine ungewöhnliche Art anszubessern. Sie will eine Steuer auf Vornamen einführen, die vorsieht, daß nur der erste Vorname, der einem Kinde gegeben wird, steuerfrei ist. während jeder folgende ein Psunb kosten soll. Da es augenblicklich in Melbourne Mode ist. den Kindern drei bis vier Vornamen zu geben, können tatsächlich

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