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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.04.1926
Umfang: 8
sie vorläufig nicht öffentlich gu geben. Man spricht immer von „städtischer Spar gesse' oder Sparkasse der Stadt Brunirò usw. Diese Bezeichnung ist nicht mehr ganz berech tigt. Denn die Stadt selbst hat auf die Ver waltung der Sparkasse auch nicht mehr den ge ringsten Einfluß. Und damit kann sich der Groß teil der Einleger absolut nicht befreunden. Wenn inan auf Grund dieser immerhin für Fremd«? unà Außenstehende etwas seltsamen Tatsache geht, dann kommt man zum Resultat, bah man versucht zu behaupten

hat und nur mehr ein Scheingobilde ist, das zu Zwàn ausgenützt wird, dis nicht im allgemeinen Interesso sind. Wenn schon außer der Staatsgarantie noch eine Bürgschaft notwendig erscheint, was wir aber bezweifele so soll dieselbe durch hie Stadt geleistet werden, da das Institut sich ja „städti sche' Sparkasse nennt und sicher auch deswegen t Staatsgarantle genießt. Die Stadt selbst i durch die heutige Vertretung ganz ausgeWo sen und hat keinerlei Einfllrh mehr. Das i ein Zustand, der unhaltbar ist. Eine Perire

tung der Stadt selbst ist unerläßlich, schon aus dem Grunde, weil die Einleger in eins Vertre tung der Stadt mehr Vertrauen legen als in eine Direktion, in der eine solche Vertretung brüsik abgelehnt wurde. Wir fassen kurz die Situation zusammen: 1. Abschaffung der Pri vatbürgschaft und Ersetzung derselben, wenn schon notwendig, durch eine Bürgschaft der Stadt. 2. Eine legale Vertretung der Stadt gemeinde in der Direktion, wie dies feit dem Anfange der Sparkasse üblich

War und wie dies auch gerechtfertigt ist. 3. Bessere Vertretungs- lnöglichkeiten der Einleger in der Verwaltung der Sparkasse, und zwar nach ihren Einlagen. 4. Scharfe Trennung der Esattoria von der 'Kassagebarung des Institutes selbst. !Es ist dies kein willkürlich vom Zaune ge brochener Streit, sondern es ist dies eine Frage der Lebensnotwendigkeit der Sparkasse. Die Sparkasse als solche ist ein Institut, das uner setzlich ist und das im wirtschaftlichen Leben nicht nur der Stadt, sondern überhaupt des Tales und auch des Landes

Seite g »Alpenzàng' Kamstag» den 10. April )S2S. Sparkassen jCs ist eine Einrichtung, àie fast in jedem Lande der Erde ihre segensreiche Tätigkeit entfaltet hat. Man darf über die Nützlichkeit dieser Institute wohl hinweggehen, Venn es hieße Wasser in das M:er tragen, darüber etwas zu sagen. Die Sparkassen waren in allen Ländern feit jeher die Geldquelle der kleinen Leute ebenso wie die Geldaufbewah rungstelle. Die Sparkasse dient vor alleni wohl tätigen Zwecken und dies ist der Hauptunter

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 7 von 12
Datum: 19.08.1920
Umfang: 12
und C h r e n k a waren für ihren Verein erfolgreich. Monaer D. f. B. gegen W. A. C. 2:1. W. A. C. vergibt zwei Elfmeter und mutz sich nach ziemlich derbem Spiel eine knappe Niederlage gefallen lassen. Mitteilungen. Bom Helmhaus. Dem Berkehrsverbande Bozen geht von der Alpenvereinssektion Sillian als der Besitzerin des Gipfelhauses auf der von dort, dann von Jnnichen und Sexten leicht ersteigbaren Helmspitze folgender Bericht zu: Das Schutzhaus auf dem Helm, welches von der Sektion Sillian des D. u. Oe, Alpenvereins in den Jahren

Touristenauto geht am 21. ds. um 6 Uhr vom Waltherplatze nach Plan ab und fahrt am nächsten Abend um halb 7 Uhr von dort zurück, während das zum Karer- pah verkehrende Auto Sonntag, den 22. ds., um 4 Uhr früh vom Waltherplatz abgeht und um hall, 7 Uhr am Karerpaß emtrifft. Die Rückfahrt erfolgt um 8 Uhr abends. Karten werden nur für die ganze Strecke ausgegeben und kosten für Plan und zurück 20 Live, für Karerpaß und zurück 18 Lire. Gepäckautoverkehr Karerpaß. Der Verkehrsverband Bozen gibt bekannt

, daß nunmehr durch die «Stat" ein täglicher Gepäckauto- verkchr nach dem Karerpaß eingeführt ist. Der Sammelwagen fährt um 2 Uhr vom Waltherplatz ab, macht die Runde zu den. Hotels und befährt dann die Strecke bis zu den Karerseehotels, um am nächsten Tage vormittags wieder in Bozen einzutreffen. Anmeldungen für Gepäck sind an die Poftgarage, Bozner Boden, z. H. des Garageleiters'Earacrifti, — am besten mittels Karte — zu richten. Bon unseren Dolomiten-Aulosttaßen. Den im Kriege von der Heeresverwaltung

der Stadt Raitenberg in Tirol. Bezieht „Alpenland"! Zahntech«. Atelier 9. AM ittth H. Attenedtt JrrnsSrusk» Prmdlerstriche 78. Künstliche Zähne und Gebisse, Stiftzähne, Kronen und Brücken in Gold. Reparaturen sofort, Pa tienten von auswärts werden am gleichen Tag^Z erledigt. Solide Preise. Telephon 713/1. g cgMiannHiRBawauaiMMMiiNiiaMMina» ! Leo Bafr j | empfiehlt sich für » a { Auto-Vermietungj Innsbruck, Marktgrahen 21 5 »! Fernsprech-Anschluß Nummer 354 5 Pelzwesten 20 Stück neue, 50 Stück gebrauchte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.11.1948
Umfang: 6
vom Landesforstamt Innsbruck um den Betrag von 60.000 8 käuflich erworben. Schlägerungerl im städtischen Wald in 1400 bis 1600 Meter Höhe, die ohne Seilbahn unrentabel würden, können jetzt vorgenommen und das Wolz zu einem an» gemessenen Preis zu Tal gebracht werden. Die Stadt Lienz tritt noch in diesem Jahre dem Städtebund bei. Bei dieser Gelegenheit wurde auch erwähnt, daß die Personenstandser hebung für Lienz eine Einwohnerzahl von 10.037 ergab. Das Oesterreichische Staatsarchiv plant die Herausgabe

baurat Wmkler und das Landesdenkmalamt er gab. daß zur Sicherung sofort Schritte unternom men werden müssen. Ein Voranschlag beziffert die Kosten der Sicherungsarbeiten mit 22.050 8. Der Gemeindeausschuß erklärt sich bereit, ein Drittel der Kosten zu übernehmen. Die Arbeiten zur Erhaltung des Genoffen- schaftsweges zur Peggetz werden von der Stadt« gemeinde übernommen. Die Tiwag wird ersucht ihr Augenmerk einer besseren Beleuchtung des Auenweges zuzuwenden. Der Vermietung des Anteiles der Stadt

an der Kaserne an die Bundesgebäudeverwaltung um einen jährlichen Mietzins von 8080 8 wird zugestimmt. Die Mieterin übernimmt auf ihre Kosten die Wiederherrichtung des ziemlich mitge nommenen Objektes. Die Brücke nach Tristach über die Drau wird neu gebaut. Da die Brücke ständig von schweren Lastfuhrwerken befahren wird, ist statt der bis herigen Holzbrücke eine Eikenkonstruktion mit einem Mittelpfeiler in Aussicht genommen worden —ä 70 Jahre Lienzer Sparkasse Die Lienzer Sparkasse hielt vor kurzem

ihre 92. Äl-dentlichL HLUptvecsammliung av, wobei Ver- walter Beneoikt einen kurzen geschichtlichen Uederbl'ick über die Entwicklung in den 70 Jahren ihres' Bestandes gab. Die erste Sparkasse in Oesterreich wurde im Fahre 1.8,9 in Wien, die erste tirolijche 1822 ,n Innsbruck eröffnet, Am 10. Oktober 1878 wurde im zweiten Stock »ns Rathauses am Johannisplatz :n Lienz "ben-falle eine Sparkasse eröffnet. Das junge Unter nehmen entwickelte sich günstig, so daß die Räume ba.ö zu klein wurden, Nach einem Umzug im Jahre

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