verkaufen wollen. In Eppan sind Gasthäuser genug, deren Wirte unserer Bewegung nicht feindselig gegenüber stehen. Unerhörte Würzerei. Man schreibt uns: Nach den ' am Sonntag, 21. Aug., in Klobensiein abgehaltenen Fest fand im Gasthaus „Spögler' in Lengmoos abends noch eine gesellige Unterhaltung mit Musik und Tanz siait, an der. sich noch ein Rest der Festteilnehmer aus Bozen usw. beteiiigien. Erstaunt aber waren die Gäste beim Begleichen ihrer Zeche; denn diese Preise, die am Sonntag verlangt wurden
und stürzte herunter. Durch/den Sturz hat er mul) ziemlich schwere Verletzungen erlitten, so das; er kurz daraus tot war. > ii ihm* irrrm f ifffi WlW fiTBBm Du bist ein rechter Streiter wenn Dir Deine Parteipresse, »achdem Du ' . sie geleseit, nicht zur Seite wirfst, sondern sie Heiner» Nachbar im Hause, seinem Mitarbeiter V in Werkstatt und Bureau IzuiiiStüöium u. Abonnieren empfiehlst! Zur Klaufner Kochwaffer-Kalaftrophe. Gestern fand im Koket „Post' in Bozen eine vom Keimatschutz einberufene
Versammlung-statt, an welcher Delegierte aller großen Vereine und die.Vertreter sämt licher-Zeitungen in Bozen teilnahmen. Der Zweck der Versammlung war eine einheitliche Aktion für die lieber- schwemmten in Klausen zu unternehmen. Kerr LG. Dr. v. Breitenberg als Obmann des Keimatschuhes wurde als Vorsitzender bestimmt. Derselbe erläuterte nun den Zweck der Versammlung, machte einen kleinen Rückblick auf das bisher Geschehene und forderte die'Anwesenden auf, Vorschläge für die gemeinsame Arbeit
zu machen. Kerr Bürgermeister Gallmetzer von / Klausen, der. mit noch zwei Vertretern an der Versanrmlung teilnahm, drückte der Bozner Bevölkerung im, Namen der Stadt Klausen den herzlichsten Dank für die bisherige rasche Kilfe aus und bal die so schwer heimgesuchte Stadt nicht zu vergessen, bis sie nicht aus der schwersten Zeit draußen ist. Ist das Elend auch noch so groß, die Klaus ner werden trotzdem den Kopf nicht hängen lassen. Tr schilderte die Aufräumungarbeiten» weld)e leider nichl jenen Fortschritt
mit sieben kleinen Kindern 'hat alles verloren, konnten nur das nadste Leben retten. Die Klausner Kerren baten, man möge weiter fär sie wirken, es isi gleichgültig was gegeben wird, da sie alles brauchen können, Geld, Wäsche, Kleider, Schuhe, Lebensmittel Wein usw. Aus dem Berichte des Schrtflsührers Kerrn Chrislanell war zu' ersehe», daß Bozen bereits 16.000 Lire an Sammelgeldern einge nominen und abgeftthrl hat. Es sprachen nun die ver schiedenen Vertreter der Vereine, wie Alpcnvercin, Männer