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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 2 von 8
Datum: 20.01.1889
Umfang: 8
ist, dann hätten tvir noch eine Bitte, daß nämlich die Gaslaterne nächst der Knrstafel, so lange es nothwendig, wenn möglich etwas früher augezündet oder für andere Beleuchtung Sorge getragen lverde, denn im Zwie licht sieht man die Ziffern nicht und die bis jetzr ortsübliche Kurs-Ablesung bei „Zündhölzl-Belench- tnng" scheint uns dem Rufe der Stadt Bozen als erste Handelsstadt im Lande doch auf die Dauer nicht recht zuträglich zu sein. (Zum Muscumbau iu Bozen.) In der „Meraner Zeitung" finden

wir eine Einsendung ans Bozen, welche dem hier geplanten Mnsenmban nicht sehr wohlwollend gesinnt sich zeigt und besonders den dafür in Aussicht genommenen Platz unterhalb des neuen Hauptpostamtes für eine Turnhalle Vorbe halten wissen möchte, wobei erioähnt lvird, daß dies eine sehr passende Stelle auch zur Anlegung Stadt hinaus und dieser warf ihm dann häufig genug fast das ganze „Tragi" als werthlos bei Seite und darunter gerade die größten und glän zendsten Stücke, aber mit der Zeit lernte der Jörgl prächtig

sowie auch eine allgemeine Aenderuug der Grundrechts-Verhältnisse ist wohl dringend nothwendig, soll die italienische Landwuth schuft, das heihl die bisher einzige Quelle des Wohlstandes der Nation, nicht jämmerlich oerderben. Wochenrnndschau. Bozen, 19. Jan, Oesterreich-Ungarn. Der schönen Idee, die Klein- g e w e r b e t r e i b e n d e n zu den A r m e e l i e f e r- ungen heranzuziehen, wird in der Wirklichkeit recht grausam mitgespielt. Die verschiedenen Armee- lieferungs

. In die Stadt hinaus gieng der Jörgl aber nicht mehr, er hatte vom ersten Mal noch genug. Zwischen den Bäumen der Blockhütte steckte nun der Stein viele Wochen lang und sein Egenthümer hatte schon beinahe darauf vergessen, als einmal ein Fremder zufällig an der nicht gerade am Thalwege stehenden Hütte vorüberkam und den Stein erblickte, während der Jörgl gerade vor der Thür in seine Schuhe neue Kappnägel schlug. Auf die Frage, ob der Stein nicht zu verkaufen und auf das zugleich erfolgte An bot von zehn

und in den angrenzenden Hochkaaren droben, da gab ihm der Fremde noch einen „Fünfer" d'rauf mit dem Bedeuten, wenn er die Steine gar so haufenweise zu finden wisse, so solle er ihm nur einmal eine größere Parthie davon in die Stadt hinausbringen, wozu er dem Jörgl auch die Adresse auf ein leeres Blatt in den Kalender hineinschrieb. Von diesen! Tage an hatten die Gemsen und Hasen, die Spielhähne und Steinhühner vollkommen Ruhe vor den Nachstellungen unseres Jörgl, denn dieser gieng von da an mit Pickel und Schlegel

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 31.12.1910
Umfang: 12
angestellt werde und ist, nachdem er für die Er bauung des Postgebäudes und des Elektrizitäts werkes benötigt wird, seine Entlohnung jedenfalls auf das Konto dieser Bauten zu buchen. Wegen der Verzinsung der Schuld an die Sparkasse der Stadt Hall sei zu bemerken, daß die Schuld tatsächlich nur 721.876 Kr. betrage, weil der Mehrbetrag als Schuld am Knoll- und Sailer gute in Betracht komme und unter den übrigen Schulden bereits berücksichtigt sei und daß ein Betrag von 454.864

Reich der Mitte rühren sich ebenfalls die Besucher der höheren Schulen. In Tienzin fand eine großartige Studentendemonstra tion für die sofortige Einberufung eines Parlamentes statt. Kürger-Ausschirtzsitzirng am 22. Dezember 1910. (S ch l u ß.) Es sei üblich, daß zur Bestreitung von Feuerwehrauslagen alljährlich in den städtischen Voranschlag einige Hundert Kronen eingesetzt werden* eine Verpflichtung hiezu bestehe aber für die Stadt nicht. Wenn nun heuer für die Feuerwehr 500 K auferscheinen

und dieser Be trag für eine Leiter eingesetzt ist, so sei dies eine Zuwendung, die ebenfalls der Feuerwehr zugute komme, und ein weiterer Betrag nicht eingesetzt werden könne, weil die Stadt auch noch für andere Obliegenheiten zu sorgen habe. Ueb- rigens habe die Feuerwehr ein eigenes Vermö gen in Wertpapieren und Sparkassebücheln, so- daß sie für den äußersten Fall immerhin einen Notkreuzer habe, andererseits sei die Stadtver tretung immer den Wünschen der Feuerwehr be reitwilligst nachgekommen, auch sogar

Kr. nur mit 4 1 /4°/ 0 und nicht mit 4 1 / 2 °|o verzinslich sei. Der Voranschlag sei bereits vor 4 Wochen für diesen Fond fertig gestellt gewesen, während sich inzwischen nach Mitteilung der Sparkasse im Schuldenkonto Aen- derungen ergeben haben, und betrage das Zins betreffnis eigentlich 31.018 Kr., sodaß gegen über der Ziffer des Voranschlages ein Abgang von 2273 Kr. 56 h. vorhanden sei, der aber durch Verrechnung mit der Sparkasse mit 4395 Kr. 19 1i bereits jetzt schon gedeckt sei, sodaß noch ein Rest von 2121 Kr. 63 h für Amor tisation verbleiben

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 2 von 8
Datum: 30.12.1888
Umfang: 8
a m t: 8 — II Vorm, und 4—7 Abends. Stadt- und Bahnhofpostamt wie an jedem Sonntag. (Theater-Nachricht.) Heute Sonntag: „ Der Verschwender", Zaubermärchen mit Gesang in 3 Akten von Ferdinand Raimund. (Der Museumverein) in Bozen ersucht uns mitzntheilen, daß Hochw. Herr Stefan Knoflach über Ersuchen der Vereinsvorstehnng am 4. Jän ner 1 /, 1 8 Uhr Abends im Gesellenhanssaale einen für Jedermann (Herren wie Damen) un entgeltlich zugänglichen Vortrag „über Kunst imMgemeinen und in Bezug auf unsere Gegend" abhallen

, wie sich wahrscheinlich erst so recht deutlich im kommenden Frühjahr zeigen wird. Bozen, 29. Dez. Oesterreich-Ungarn. In Wien erfolgte am Weihnachtsabend in der Hofburg die Verlobung der Erzherzogin Maria Valerie, (geb. am 22. April 1868 als jüngste Tochter unseres Kaiserpaares) mit Erzherzog Franz Salvator (geb. 21. Aug. 1865 als Sohn der Erzherzogs Carl Salvator und Enkel des Großherzogs Leopold II. v. Toskana.) — Vor Weihnachten ivurde eine sehr große Anzahl von Kadetten und Einjährig-Freiwilligen zu Lieutenants

des Kriegministerinms bewilligten Geldmittel auf nicht weniger als 2 ‘/ 4 Milliarden. Wahrhaftig, solche Summen müssen auch das reichste Land mit der Zeit unrettbar zu Grunde richten! üroler ChrosE. Bozen, 30. Dez. (Die Post zu Neujahr.) Heute 30. Dez. und Dienstag 1. Jänner sind daö k. k, Stadtpostamt und daü f. k. Bahnkiospostamt hier für den Partcienverkehr während der nachfolgenden Stunden geöffnet: S t a d t p o st a m t Briefpost: 8 Vorm, big 7 Abends. Fahrpost: 8—12 Vorm. 4—5 Nachm. Bahnhofpost

wird. — Vom geplanten Bau eines eigenen Museums bringen wir in Erfahrung daß letzthin beschlossen wurde, eine Eingabe au den hiesigen Gemeinderath um unentgeltliche Ueberlassnng des Baugrundes zu richten. Das Museum soll eilt Kunst- und Gewerbe-Museum werden, die Herstellungskosten sind auf 30.000 fl. veranschlagt, wovon die Hälfte durch Unterstützung aus Sparkasse- und Staatsmitteln und die rest lichen 15.000 fl. durch freiwillige Beiträge (ähn lich wie seinerzeit zum Bürgersaal-Bau) aufge bracht werden sollen

, offenbar nur deshalb, weil sie bei dein warmen Wetter mit so einem Winterrock rein gar nichts anzufangen wußten. Jedenfalls wegen d's an genehmen Klima's A )i* auch letzthin eine edle Jungfrau von Dorf Tirol bei Meran in unsere Stadt zugereist, um hier als dienstbarer Geist einen „Platz" zu suchen. Nebenbei verübte das brave Mägdlein dann aber allerlei Klein- Gaunereien, welche der Maid schließlich im Gerichtsgefängniß Unterkunft verschafften. In dem einen Kaufladen schwindelte sie als „Lampl- Kellerin

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 2 von 8
Datum: 18.05.1890
Umfang: 8
- und Werkzeug-Ma schinen für wichtig und vortheilhast erachten, dieß wurde u. a. schon bei der Gründung des Bozner-Gewerbevereinesall- gemelil ausgesprochen, wenn auch leider der damals schon aufgetauchte Plan wegen Man gels an Mitteln noch nicht ausgeführt werden konnte. Aundfchau. Bozen 17. Mai. Oesterreich-Ungarn. Das österreichische Abgeord netenhaus erledigte die ,noch restlichen Budgetposten und nahm sodann das Finanzgesetz für 1890 mit den Einnahmen von 548,820.006 fl. und den Ausgaben von 846,303

Reich. Die Arbeiterbewegung ist auch in Deutschland gegenwärtig im allgemeinen weniger stark, doch zeigt es sich, daß auch die bäuer lichen Hilfsarbeiter-Kreise nicht mehr frei davon sind. So drohen z. B. in Westprenßen zahlreiche Bauernknechte und Taglöhner mit der Arbeitsein stellung, wenn nicht höhere Löhne gezahlt werden. — Aus Hamburg wird berichtet, daß letzthin plötzlich die ganze Stadt in nächtliches Dunkel ver sank, da sämmtliche Arbeiter der Gasfabriken zu gleich die Arbeit einstellten

ausgebrochen, wobei Todte machte er mit Posaunenschall den erneuten Angriff, die Mauern stürzten zusammen und die ©einigen drangen in die Stadt; da sah er, wie sich das dürre Gezweig in seiner Hand entfaltet hatte und hell erglänzte in purpurner Blüthenpracht. Er nannte die Blume „Rose von Jericho" und dieser Name hat sich erhalten bis in unsere Tage. Die Lilie gehört zu jenen Blumen, die im frühesten Alterthume bekannt waren, ihrer wird schon in der Bibel im alten und neuen Testamente gedacht. Immer galt

durch Ueberschwemmung, die Oberstadt durch Feuer zer stört, wobei 30 Personen umgekommen sind. Afrika. Der deutsche Reichskommissär Major Wißmann hat in Ostafrika neuerlich zwei Sklaven händlerstationen «Kilwa und Lindi) zurückerobert, so daß jetzt nur mehr noch eine einzige Küstensta tion im Besitze der Rebellen sich befindet. Chronik. Bozen, 18. Mai. (Frau Kronprinzessin-Witwe Stefanie) machte in der letzten Woche Ausflüge auf die Mendel, wo in Herrn Spreters „Mendelhof" übernachtet wurde, dann durch das Nonsthal

der Frau Erzherzogin nebst Töchterchen Prinzessin Elisabeth nach Laxenburg statt. (Kommerzielle Fortbildungsschule in Bozen.) Heute Sonntag 10'/., Uhr Vorm, findet im städt. Schulgebäude, Hintergasse Nr. 4, die öffentliche Jahresjchlußfeier der Abend- und Sonntags- ben sollte, drei Tage vor seinem Ende eine weiße Lilie in seinem Chorstuhle. Einst war einer dieser Mönche sehr ehrgeizig ; er verschaffte sich heim lich einen Lilienzweig und legte ihn in den Chorstuhl des hochbetagten Priors

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 6 von 10
Datum: 09.12.1888
Umfang: 10
Bozen, Meran, Obftplatz Nr. 16, gegenüber der Sparkasse, empfehlen ihr reichhaltiges Lager goldener und silberner Taschen-Uhren. Wiener Wendel-, Warifer Stnrz- und Wecker-Uhren, Uegntateurs, Kukuk-Uhren in eleganter Holzschnitzerei. XJhrketten -M« von Silber und Gold sowie Anhirngfel in beliebiger Fac^on werden unter Garantie und den billigsten Preisen verkauft. Reparaturen werden schnell und billig besorgt. Alte Uhren werden in Tausch genommen. Steirisches WastgeMgl. Prima milchgemästete Kapaun

Bücherschau. (Alle hier besprochenen Werke und Zeitschriften rr. sind durch die Buchhandlung F. Moser in Bozen zu beziehen.) A. Hartleben's ° Volks-Atlas. Enthaltend 72 Karten, Folio-Format, in einhundert Kartenseitm. Mir voll ständigem Register. JnIgenau 20 Lieferungen a 30 Kr. Dieser gediegen und schön durchgeführte VolkS-AtlaS, welcher zu beispiellos niederem Preise ein vorzügliches Kartenmaterial bietet, schreitet rüstig vorwärts und wird noch vor Ende l888)vollständig. Die bisher

in üaltcrn bei Apoth. I.Struad; in llcumark bei Apoth. Larl Seebcr; in prrdapo bei Apoth. Jos.Agreiter. Eine kleine freundliche Wohnung ist in Mitte der Stadt auf Lichtmeß oder Geoegi zu vermikthen. Näheres hei der Expe dition des Blattes. Jedes Iahnweh beseitigen sofort I. Strnad'sZabntropfen. Preis eines Fläschchens sammt Gebrauchsanwei sung 30. kr. Hauptdepot bei Apotheker I. Strnad in Kal- tern. Ferner zu haben: 9Jlctatt : bei Herrn Apo theker W. V. Pernwerth. Bpzen: bei den Herren Apothekern

Bergmeister, Illing und Moser. Gkies: bei Herrn Apotheker M. Strone. Klausen: bei Herrn Apoth. Jos. v. Wallpach. Bruneck: bei Herrn Apotheker von Zieglauer. Mobilien- und Autlguitäten- Fttlbietnng. Ueber Ansuchen der Frau Luise Saltuari als Erbin des Joses Mair, gew. Trödlers und Alter- thümerhändlers in Bozen, und mit Bewilligung des löbl. A'Stadtmagjsteates werden vom Unter zeichneten k. k Notar die von Josef Mair hinter- lassenen größteatheils alterthümlichen Mobilien und Einrichtungsstücke, alte

Gläser, Glas- und Metall- Lampen, Altaraufsätze, Figuren und anderes Altar- zugebör, dann Uhren, eine Menge altes Elsenzeug, alte Schlösser und Beschläge und verschiedene andere Gegenstände von Holz und Metall am 17. Dezember 1888 u. den folgenden Tagen von 9 bis 12 und von 7 2 3 bis 5 Uhr Abends im Mair'schen Hause Nr. 8 der Zollgasse gegen „Baarzahlung versteigert werden- Bozen, am 29. November 1888. Dk. Knoflach, k. k. Notar. Kam missär- L. Unterkircher L Comp. Uhren- und Aourniluren-Kanvlung

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 07.03.1908
Umfang: 8
5. Verschiedene Auslagen 249.90 6. Sparkasse-Anlagen . 2.035.19 7. Beitrag an den Armenfond zu Anstattungen . 2.500.— Summe . 9.506.54 L) Vermögens-Rechnung: Aktiva. 1. Realitäten 68.500.- 2. Wertpapiere 1.698.— 3. Hypothekarforderungen 2.000.- 4. Kurrentforderungen . . . , 6.000.— 5. Sparkasse-Einlagen 33.640.18 6. Mobilienwert 900.— Summe . 112.738.18 Passiva. 1. Hypothekar-Schulden 7.800.— 2. Kurrentschulden 3.345.27 3. Vermögen des W.-F 101.592 91 Summe . 112.738.18 Bus Stadt und Land. (Unterinntaler

fHit Amtsblatt, Olirtlebaftsfreund [Q < \j° q) u. Unterhaltungsbeilage. s«M<mnif ®t. 33. 6a 1 b WH ev s n rev f m für Stadt und Land. XXXVIII. Jahrgang 1908 Samstag Z. März. Iiezugs-Kreise: In Kufstein ganzjährig ab geholt 7 Sk., halbjährig Sk.Z. 50, viertel«, jährlich M. 180. — mit Post ob. Loten zugestellt, sowie in auswärtigen Abholstellen ganzjährlich 8 Sk., halbjährlich 4 Sk., vierteljährlich 2 Sk- Stil Bayern: ganzjähr. 8 Jtlh., Halbjahr. 4 INK., vierteljähr. 2 Nlb. Blatt 20 Wirksames

und Tunis genommen werden sollen, nach Marokko zu schicken. Spanien. (Die Reise des Königs nach Barcelona.) König Alfons will in Barcelona das österreichische Ge schwader begrüßen, trotzdem die Zustände in der Stadt seit langem sehr unsicher sind. Bombenattentate, deren Urheber nicht entdeckt werden, kehren immer wieder. Man sieht daher der Reise des Königs mit einer gewissen Besorgnis entgegen. Nach französischen Mit teilungen fand man am 4. in Barcelona ein Plakat affichiert, das ein Attentat

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