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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.06.1914
Umfang: 8
gegen die Stadt. Das „loyale" Italien. Essad Pascha weilt in Neapel. Die italienische Ne gierung zahlt alle Anslagen seines Aufenthaltes und hat für ihn eine, Villa käuflich erstanden. Znaim. Zell am See. Zwettl. Zistersdorf. Zwittau. Ferner die Steiermärkische Sparkasse (Dr. Gast, Edler v. Webenau). Graz, Gemeinde-Sparkasse (Dr. Draxler Leo). Aus Wien die Centralsparkasse (Dr. A. Meller), Kommun - Sparkasse Hernals (I. Grünbeck £ k. Baurat, Mitglied des niederösterr. Landtages und Gemeinderat der Stadt Wien

), Komm. Sparkasse Rudolssheim lMattis I ), Komm. Sparkasse Währing (Dr. Erich Bathelt). Aus Wasserburg a. I. war Bürgermeister Ertl anwesend. Als Verbandsrevisoren waren erschienen die Herren E. Müller Pasing-München, August Eschner-Wien und Franz Liehm-Bozen. Außerdem sind noch zu nennen : Herr k. k. Statlhaliereirat Bruder Kufstein als lan- desfürstl. Kommissär der Sparkafsa Kufstein, die-hie-- sige" Stadtvertretung, Altbürgermeister und Direktorstell vertreter Anton Karg, die Vorstände

im Kampfe ge fallen. Die gelandeten- Matrosen werden nur zum Schuhe der Gesandtschaften und des Palais des Für sten verwendet. Die Rebellen, die von den Maschinen gewehren und den Schnellfeuergeschützen reihenweise medergemäht wurden, erlitten schwere Verluste. Nach dem der Oberst Thomson gefallen war, übernahm Fürst Wilhelm persönlich die Leitung der Truppen. Der Fürst befand sich immer in den vordersten Reihen. Die Aufständischen scheinen sich bereits der Stadt be mächtigt zu haben. An einigen Punkten

gelang es den Aufständischem bis in die Stadt vorzudringen. Nach- den .Kämpfen kam es zu einem Massaker. Alach einer weiteren Depesche aus Durazzo wurden die Re gierungstruppen fast überall zurückgeworfem -Die Aufständischen drangen in die- Stadt und nahmen von Durazzo Besitz. Fürst Wilhelm mit Familie und dem gesamten Gefolge soll sich auf ein italienisches Kriegs schiff eingeschifft haben: In Wim ist keine Bestäti gung dieser, Nachricht eingetrossen. - •-V« " SparKaHentagj! in Kufstein. '"Fahnen

in deutschen und österreichischen Farben wehten von den Häufen', unftrer Stadt, aber der Himmel machte ein-finsteres Gesicht und öffnete noch dazu feine Schleusen, als die letzten Teilnehmer des Vv Deut sch § sterrei ch lschen Sparkassentages am Freitag abends in Kufstein ankamefl. . Die lobenswerte Ab sicht - des Komitees: den 'Gästen als Willkomm ein Platz konzert am Unteren Stadtplatz zü veranstalten, mußte somit leider aufgegeben werden und so begann der offizielle Teil der Tagung' mit einem - ; - Deg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 31.05.1924
Umfang: 18
der Stadt Innsbruck Einlagenstand 25 Milliarden Renten- und Oeldnimatzstsner trägt die Sparkasse Einlagen zinsfuß 8 % Für Einlagen von 10 Millionen aufwärts kann bei mindestens dreimonatlicher Bindung der selben ein höherer Zinsfuß besonders vereinbart werden Kommissionsweiser Ein- und Verkauf von Wert papieren und Valuten. Gewährung von kurz fristigen Darlehen gegen statutengemäße Sicher stellung und Darlehen für Hausreparaturzwecke zu ermäßigten Bedingungen Die Schalter sind an Wochen tagen

samt Kupons oder die deren Stelle vertretenden Depotscheine der Anstalt spätestens am 7. Juni d. J. als detn statutenmäßigen Endtermine zu deponieren, und zwar in Wien bei der Liquidatur der Anstalt (I., Am Hof 6) an Wochentagen von 9—12 Uhr, in Bozen, Bregenz, Feldkirch, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Leoben, Linz, Salzburg bei den Filialen der Anstalt; an den übrigen Plätzen findet der Erlag bei den hiefür bestimmten Anmeldestellen statt. — Je 25 Aktien geben das Recht auf eine Stimme. Wien

K Fahnenbänder, zweischleif.,350.000,650.000 und 950.000 K Erinnerungsbänder, 1 m lang, Golddruck, 35.000 K, dieselben gestickt 50.000 K Schärpen für Junker 100.000,250.000,380.000K Junkerhüte samt Schnur und Straußfedern 250.000 und 400.000 K Stulphandschuhe 250.0000 K, Fußstulpen 350.000 K Samtwamse 650.000 K, Junkerhosen 300.000 K Trinkhörner 450.000 und 650.000 K Festabzeichen aus Metall 1500, Papier 150 K Kunstblumen, Lampions. Trauerflor Karl Katschthaier Wien, XI1I./3, Klenmaierg. 37 Sparkasse

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1892
Umfang: 8
u. s. w. und hätte, falls es einmal zum Durchbruch der Straße nach der Maria Theresienstraße kommt, die entschieden b e st e L a g e für ein H a u p t - P o st a m t von allen Gebäuden der Stadt. Sparkasse. Am 12. d. fand (die Generalver sammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck statt. Die Generalversammlung genehmigte den Rechnungs abschluß und die Verwendung von fl. 60.000 zu gemeinnützigen und wohlthätigen Zwecken der Stadt Innsbruck. Dem vom Vorsteher erstatteten Berichte über die Lage der Anstalt entnehmen

seiner vorzüglichen Dienstleistung das Ritterkreuz des Leopoldordens verliehen. — Ten Landesgerichtsrüthen Dr. Alex. v. Salvadori in Roveredo und Dr. Frz. v. Pfeifersberg in Bozen wurde Titel und Charakter eines Oberlandesgerichts- rathes verliehen. — Der Postsekretär Karl Hint- ringer in Innsbruck wurde zum Postrath für Linz ernannt. Promotion. Freitag den 25. ds. wurde an der hiesigen Universität Herr Arthur L e m i s ch aus St. Veith in Kärnthen zum Doktor der Rechte feierlich promovirt. Ehrung. Sümmtliche

Herr Dr. Otto Kölner einen sehr lehr reichen nnd gediegenen Vortrag über Gewerbekrank heiten. Wir werden auf denselben noch eingehend zurückkommen. Waturheilverein. Bei der letzten Generalver sammlung wurde der erste Vorstand des Vereins, Dr. Brunner und Pfarrer Kneipp zu Ehrenmitglie dern ernannt. Wostamtsgeöäude. Die Frage der Erbauung eines neuen Postamtsgebäudes am alten Spitalplatze hat endlich einmal Bewegung in die nicht leicht er regbare Bevölkerung unserer Stadt gebracht

und sozusagen bestimmt; 2. liegt derselbe abseits von der Hanptverkehrs- ader der Stadt; 3. sei er doppelt so weit vom Bahnhofe entfernt als das jetzige Postgebäude: 4. sei er in einer Straße, wo wegen der öffent lichen Gebäude, Sparkassazinshäuser, keine Geschäfts lokale erbaut werden, also nicht in einem handels verkehrreichem Stadttheil; 5. sei derselbe wegen der großen Entfernung von den Hotels hinsichtlich des Fremdenverkehrs unpraktisch und durch die eigenartige Lage insbe sondere für solche schwer

, aller Hotels I. und II. Ranges, Fabrikanten und Agentien, vom Ser- viten-Konvent ?c. enthält und daß auch in der Ge meinderathssitzung vom Donnerstag die Vergebung des Platzes von Seite der Stadt an das k. k. Post ärar ans großen Widerstand stieß, der eine Ver tagung zur Folge hatte. Zu dem kommt noch, daß Privatanrainer des stüdt. Baugrundes, der zum all fülligen Bau vorbehaltlich bestimmt wurde, erklärten, ihre Baugründe seien nicht verkäuflich. Nach der so ziemlich allgemeinen Gegenbewegung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 29.08.1906
Umfang: 8
Sitzung faßte. Die politische Gesinnung jener Herren die gegen die Resolution, die der Sparkasse-Leitung die Wahrheit sagte — stimmten, kennt in Schwaz jedes Kind. Und es war wohl der letzte Soli daritätsakt, die die Herren Steinlechner leisteten. Wir lassen hier die Resolution folgen. „Der Bürgerausschuß der Stadt Schwaz bedauert lebhaft, daß an der hiesigen Sparkasse von feite des Sparkassenkontrollors Steinlechner Dieb stähle im großen Maßstabe verübt wurden, weil dadurch die Stadt Schwaz

werde und daß von einem verläßlichen Fachmanne eine genaue und gründliche Prüfung aller Bestände imd Rechnungen der Sparkasse vorgenommen werde. Endlich erwartet der Bürgeransschnß, daß die Stadt Schwaz in der Sparkasse eine würdige und entsprechende Vertretung erhalte. Gegen diese Resolution stimmten: Angerer Kaspar (sitzt selbst im Ausschuß der Sparkasse), Huber (ein Bruder des Vizedirektors der Spar kasse, Schaseler mit dem Hausnamen), Resch Alois und Dr. Karl Schumacher. Wer hat noch die Stirn abzulengnen, daß Steinlechner

Gutachten entschiedene Worte gegen die von der Stadtverwaltung immer zahlreicher zu gelassenen Kellerwohnungen zu gebrauchen, was umso höher anzuschlagen ist, wenn man bedenkt, daß Prosessor Lantschner seinen Kundenkreis vorwiegend in den wohlhabenderen Kreisen unserer Stadt hat. Mit Prosessor Lantschner haben miter allen Aerzten Innsbrucks nur noch Dr. Kofler und Dr. Lieber in energischen Worten gegen die Kellerwohnungen sich ausgesprochen. Aus Tirol. Zur Defraudation in Schwaz. Die Klerikalen

ein Klerikaler war, wenn ein Dr. Schuhmacher, ein Huber 2C. gegen die Resolution die eine zeitgemäße Verwaltung der Sparkasse fordert, stimmten. Ein Mensch der jetzt noch die Kleri kalen von einen Steinlechner bereinigen will, hat entweder den Verstand verloren und gehört ins Irrenhaus, oder er ist ein Subjektdas gerade zu eine Gemeingesährlichkeit bedeutet. Dies soll sich der Schafskopf tut „Bezirksanzeiger" merken. Vom „Jofesinum" in Volders. Es vergeht fast keine Woche, ohne daß man in den Blättern

1904 erlassen, erhielt aber erst jetzt | die behördliche Genehmigung. Es liegt auf ! der Hand, daß dieses in einer so dicht bevöl kerten Stadt wie Kufstein nur zu begrüßen ist, insbesondere in den Sommermonaten, wo ja die Verwesung manchmal zu rasch vor sich geht und dann eine Gefahr für die Bevölkerung darstellt. — Einige Wochen hatten mir Ge legenheit, die Knabenbeschäftignngsanstalt „Pestallozzi" aus Wien in unseren Mauern zu beherbergen und es war mit Erstaunen zu sehen, was die jungen Leute

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 04.10.1938
Umfang: 12
an den Führer war ein einziger nicht endenwollender Jubelschrei, bei dem sie mit den Erwach senen, denen die Freude und Rührung in den Augen stand, wetteiferten. Auf Feldern und Äeckern, auf Bahn dämmen und Brücken, von den Hügeln und Bergen, aus Fenstern und von den Dächern klingt aus begeistertem Herzen der Dank an den Befreier des Sudetenlandes. Die weitgedehnte Stadt Selb scheint vollends aus dem Häuschen zu sein. Ein Orkan von Heilrufen braust ihm entgegen. In der Mitte der Ortschaft Wildenau kündet

deutscher Kaiserzeit in dieser Stunde und in dieser Stadt zu neuem Leben erwecke. Der Führer dankt ,ür den Willkonrm und betont, daß er sich an die Spitze seines Kampfes den Satz gestellt habe, die zehn Millionen Deutschen, die vom Reich getrennt waren, wieder zurückzuführen. An diesem Tog-e werde der Entschluß verwirklich^. und hinter dem Deutsch tum im Sudetenland stehe von jetzt an die ganze Nation. Nun weist Konrad Henlein darauf hin daß Eger ursprüng lich reichsunmittelbares Gebiet

war, das während des Thronstreites zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen als Pfand dem Böhmenkön.g übergeben wurde. Noch vor der Verpfändung übergab Ludwig der Bayer der Stadt eine Urkunde, in der versprochen mild, sie wieder zu erlösen. Dieses Königswort ist, so schloß Kon rad Henlein, durch mehr als ßOO Jahre nicht eingelöst worden. Sie. mein Führer raben es nun ermöglicht, daß Eger wieder ins Reich zurückkehren darf. Mit diesen Worten übergibt Konrad Henlein an Adolf Hitler eine Urkunde aus dem Jahre 1315

, in der dem Bür germeister von Eger die Verpfändung der reichsumnittel- baren Stadt Eger an die Krone von Böhmen angekm.digt und der Stadt die Reichsunmittelbarkell garantiert wird. In diesem Augenblick ist die Eingliederung der Reichsstadt nun vollzogen. Der Führer sprach zum ersten Male zu den Sudetendeutschen Eger, 3. Oktober. Der erste Tag des Führerbesuches im befreiten Egerland erreichte seinen Höhepunkt mit der grandiosen Kundgebung auf dem histornchen Marktplatz von Eger. Zum ersten Male sprach ber

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Gardasee-Post
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Seite 6 von 12
Datum: 13.04.1907
Umfang: 12
Professor a. D., Vizepräsident der Spar kasse Innsbruck, Dr. A. von Röggla, Ver walter der Sparkasse der Stadt Bozen, Dr. Johann Waibel, Obervorsteher der Dorn- birner Sparkasse, Bürgermeister, Landtags abgeordneter, Dornbirn. Auskunftserteilung über niederöster reichische Sommerfrischen und Kurorte. Sowie in den Vorjahren erteilt der Landes verband für Fremdenverkehr in Niederö st erreich auch heuer durch sein Bureau, Wien, I. Bez.Kärntnerstrasse 12, an alle Interessenten kostenlose Auskunft

zu Kufstein, Inns bruck, Brixen und Bozen Ankündigungen dieser empfehlenswerten Neuheit der Reise- litteratur verteilen zu lassen. Diese Ankün digungen bringen Probeillustrationen aus A. Schmalix Streckenführer München—Bren ner—Verona und werden in den Wartesälen, in den Vestibülen und Veranden, sowie an den Waggons, gratis dem Reisepublikum übergeben. Internationale Sportaustellung Ber lins. Diese, zwischen dem 20. April und 5. Mai unter dem Protektorate des Kronprin zen des Deutschen Reiches

konstatiert, dass die Vossische Zeitung in Berlin am 3. d. M. in ihrer Reisebeilage einen von unseren Schriftleiter an mehrere in- und ausländische Zeitungen geschickten Artikel abdruckte, wo rin gegen das Berichterstatter-Unwesen be treffend den Gardasee Stellung genommen wurde. Es ist dies um so erfreulicher als unseres Wissens nur noch „Der Tiroler“ in Bozen sich mit der Sache beschäftigte. In Anbetracht der Weltverbreitung der Vossi- schen Zeitung kann deren Interesse für den Gardasee nicht genug

, Hochebene von Laufraun, Vielge reut, Sebastian und Lusern.) Gute Bahnverbindung. Bauplätze und komplette Besitze im Tal und auf Höhen im Kastanienwald, auch mit Fischerei sind zu verkaufen Anfragen brieflich an: Postfach 2, Trient, Südtirol. Wegen "Raummangel entfällt in der heuti gen Hummer die Fremdenliste. Nach flogenden Orten wird die Garda see-Post versandt: Ala, Arco, Baden bei Wien, Bamberg, | Berchtesgaden, Berlin, Bieberich am Rhein’ I Bodenbach, Bogliaco, Bozen, Bregenz, Bres lau, Brixen

a. E., Bruck bei München, Bru neck, Budapest, Lies, St. Cristoforo, Darm stadt, Desenzano, Dresden, Essen, Fasano Feldkirch, Fiume, Frankfurt am Main, Fran zensfeste, Friedenau b. Berlin, Gardone-Rivi- era, Gargnano, Genf, Genua, Gossensas, Go tha, Gräfenberg, Graz, Gries im Fassatal, Gross-Lichterfelde, Hall in Tirol, Halle a! S., Hallein, Hamburg, Hohenschwangau, Hult- schin, Imst, Innsbruck, Jena, Kissing b. Augs burg, Kissingen, Köln, Königsberg i. Pr., Konstanz, Köthen, Leipzig, Lemberg, Levico Lindau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 16.07.1937
Umfang: 8
Graben, von einem win zigen Wässerlein durchzogen, vom Weiherburgpark; es bil det eigentlich seine natürliche Fortsetzung. Nichts begreif licher, als daß oft schon der Wunsch rege wurde, auch diesen herrlichen Fleck Landes der Bevölkerung zugänglich machen zu können. Nach dem Tode des letzten Besitzers griff der hochver dienstvolle Ehrenbürger unserer« Stadt, Kaufmann und Vorsteher der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Herr Hans Hörtnagl, diesen Wunsch der Allgemeinheit aus. Mit größ ter finanzieller

Unterstützung der Sparkasse, durch Gewäh rung einer Spende und eines Darlehens zu besonders günstigen Bedingungen sowie durch die hochherzige, von edelstem Bürgersinn zeugende Spende eines Innsbrucker Kaufmannes konnte die «Stadtgemeinde, die aus eigenen Mitteln «damals «dazu nicht imstande gewesen- wäre, daran gehen, Kaufs-Verhandlungen aufzunehmen. Es war einer der ersten großen- Beschlüsse des auf Grund der jetzigen Ver fassung «bestellten neuen -Gemeindetages der Landeshaupt stadt, als er am 3. Dezember

, hättte nicht die Sparkasse der Stadt Innsbruck unter Führung des Vorstehers Hans Hörtnagl immer wieder helfend eingegris- sen. Ihr gebührt der größte Dank der ganzen Bürgerschaft. Herr Hans Hörtnagl und Gemeindetagsmitglied sowie Mit glied des Sparkassenausschusses Kommerzialrat Kunibert Zimmeter erwarben sich größte Verdienste, indem sie immer wieder Anregungen über die Ausgestaltung der gesamten Anlage gäben. Dank gebührt auch den Herren des Stadt bauamtes, voran dem Baudirektor Ing. Konzert

. So wurde nun durch großzügige Hilfe der «Sparkasse der Stadt Innsbruck und durch den weitblickenden Ent schluß des Gemeindetages für die Bürgerschaft Innsbrucks und für fremde Gäste ein Werk geschaffen, um das uns manche Städte beneiden können, ein Werk, das sich einzig in die Größe unserer Landschaft einfügt und das «der Er holung und Freude unserer ganzen Bevölkerung dienen wird. Möge sie es auch als Gemeingut «betrachten und be handeln! Magistratsrat Dr. Eduard A uge rer. Warum Villa Blanca

der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck unter Führung des Bürger meisters Greil sofort zu und erwarb es für die Stadt gemeinde, um der Bevölkerung Innsbrucks eine in unmit telbarer Nähe der «Stadt «befindliche Erhölüngsstätte zu schaffen und das «Schloß als solches« vielleicht einmal irgend welchen Sammlungs- oder Museumszwecken zuzuführen. Der« «letztere Gedanke konnte bis jetzt nicht verwirklicht wer den. Doch die Hauptabsicht, die mit dem Ankäufe des Schloßbesitz-es verbünden war, setzke

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 31.12.1925
Umfang: 4
wollen und für alle jene, welche Geld zur Belebung des Geschästsverkehres benötigen. Er bedeutet eine Erleichterung für die alten Darlehensinhaber der Sparkasse, die nun rascher von ihren Schulden kommen. Er wird viel fach Brot bedeuten für die Arbeitslosen und Ver dienst für die Geschäftswelt. Wir freuen uns, daß die Sparkasse nicht auf dem kleinlichen Standpunkte steht, möglichst hohe Ertrüge für die Stadt heraus zuwirtschaften, sondern auf dem großzügigen Stand punkte, die Wirtschaft im Gerichtsbezirk Hall zu beleben

nachmittags im Volderwaldhof statt. Die Sieger erhalten Urkunden, die Jugendlichen womöglich Ausrüstungsgegenstände. Nähere Auskünfte erteilt die Bergsteiger-Riege des Turnvereins Hall 1862, welche die Durchführung des Wettlaufes übernommen hat, durch Turnlehrer Vinzenz Tollinger in Hall, Erlerstraße 461. * Namhafte Spende. Frau Grisenti, geb. Galler, die Gattin des Firma-Inhabers Grisenti in Linz, übermachte der Stadt Hall zur Verwen dung für das städtische Waisenhaus den Betrag von 25 Millionen Kronen

. Diese Mitteilung des Bürgermeister in der letzten Gemeinderats-Sitzung wurde mit Bravorufen sämtlicher Gemeinderäte freudig zur Kenntnis genommen. * Zinsfußermäßigung in Hall. Wie aus dem Inseratenteil unseres Blattes zu ersehen ist, werden die Einlagen bei der städtischen Sparkasse ab 1. Jänner 1926 mit 7% verzinst, bei dreimonatlicher Kündi- ging mit 9%. Der Sparkasse-Ausschuß ist damit den Innsbrucker Instituten nachgegangen, nur mit dem Unterschied, daß die hiesige Sparkasse bei Geldern auf dreimonatliche

Kündigung um 2% mehr gibt als die auswärtigen Kassen. In der gleichen Sitzung vom 30. Dezember wurde einhellig beschlossen, auch den Darlehenszinsfuß für Hypo thekarkredit auf 12%, für Wechselkredit auf 14% herabzusetzen. Mit diesem Beschluß hat der Spar kasse-Ausschuß eine hohe Einsicht in die wirtschaft lichen Notwendigkeiten und eine ebensolche Auffas sung von der Mission der städtischen Sparkasse be wiesen. Dieser Beschluß ist ein Neujahrsgeschenk für alle jene, welche bauen

in Hall, den Tod fanden. Die armen Kinder haben böse Weihnachten gehabt und es wäre recht, wenn gute Herzen wenigstens die materielle Not dieser bedauernswerten Hinterbliebenen linderu würden. Bürgermeister Schlögl versprach in der Gemeinde ratssitzung der Stadt Hall am Dienstag, sich dies bezüglich zu erkundigen und eventuell namens der Stadtgemeinde zu helfen, so weit dies möglich und notwendig ist. * Verhaftung eines Losverkänfers. Ein sonst sehr fähiger und strebsamer junger Mann, der Sohn

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 02.06.1923
Umfang: 12
, dann folgten der Gemeinderat der Stadt Kufstein mit Bürgermeister Pirmoser, die Direktoren, Mitglieder und Beamten der Sparkasse, die Beamten der verschiedenen Aemter und Behörden, die Arbeiterschaft der Kraftschen Zementwerke und die Herren Direktoren und Vertreter der verschiedenen In dustriezweige. — Am SamStag um halb 10 Uhr vor mittags versammelten sich im Sparkaffe-Sitzungssaale die Mitglieder der Kufsteiner Sparkasse-Vereines zu einer Trauersitzung. Herr Direktor Jos. Egger gab als ältestes Mitglied

den Generalstreik zu erzwingen. In Düsseldorf steht das kommunistische Hauptquartier unter russischer Leitung. Gelsenkirchen, Essen, Bochum und Dortmund waren der Schauplatz schwerer Plünderungen. Die Franzosen sind Helfershelfer der Kommunisten: AeM-MOlele ------ in Kuweiti. ----- „tzerr Cüalther von der Vogelwcide " Deutsches Burgspiel von Rud. Lorenz. 3.17. Juni. 1.. 15., 29. Juli, 12.. 26.August, 9. SepikMber 1928. Textbücher 5000 Kr. in der Buchhandlung Ed. Lippott, Kufstein. Aus Stadt und Land

. (Zu einer eindrucksvollen Trauerkund gebung) gestaltete sich am 26. Mai früh die Be erdigung des Herrn Karl Kraft, ehemaligen Besitzers und Inhabers der Zementfabrik Alois Kraft. Grün ders. Teilhabers und Mitarbeiters des Tonwerkes Fritzens und Vorstehers der Kufsteiner Sparkasse. Un gezählte Trauergäste von hier und auswärts folgten dem mit vielen prächtigen Kränzen geschmückten Leichen wagen. Den Trauerzug eröffneten die Schulkinder mit Fahnen und die Mitglieder der Schützengilde in Tracht und mit umflorter Fahne

des Sparkasse-Vereines in markanten Worten ein Bild der unermüdlichen ver dienstvollen Tätigkeit des verstorbenen Vorstandes, welcher seit der Gründung im Jahre 1877 als Mit glied und seit I960, also durch volle 23 Jahre, die Kufsteiner Sparkasse als Vorstand uneigennützig und segensreich leitete und der angesehenen Anstalt seine reichen Kenntnisse und seine Erfahrungen in der Finanz- und Volkswirtschaft widmete; er würdigte den Ver ewigten auch als unternehmenden Fabriksherrn, lang jährigen Gemeinderat

und vorbildlichen Bürger sowie als fürsorglichen Familienvater und beantragte unter dem Ausdrucke aufrichtigster Trauer, zu Ehren und zum Gedächtnis des verewigten Vorstandes der Armen fürsorge der Stadt Kufstein eine Million Kronen (zur Hälfte dem Wohlfahrtsausschüsse der Stadt und dem Et. Vinzenzivereine für HauSarme) zu widmen, wozu die Mitglieder, welche den warmfühlenden Nachruf zum Zeichen der Trauer stehend mit anhörten, ihm volle Zustimmung gaben. Tief ergriffen sprach Herr Ver walter Finke im Namen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.08.1913
Umfang: 8
. Wie die „Mmtärische Rundschau" meldet, wurden infolge andauernd un günstiger Witterung die großen Kavallerieübungen im Bereiche des 11. Korps abgesagt. Die Maßregelung reichsitalienischer Beamten in Triest. Aus Rom wird gemeldet: Die. öffentliche Dienstag den 26. August Nr. 195 Meinung Italiens wird durch die Verfügung des Statthalters von Triest Prinzen Hohenlohe stark er regt, worin dieser den Magistrat der Stadt Triest auf Grund eines Gesetzes vom Jahre 1867 zur Ent lassung seiner in Oesterreich

ferner davor, die slowenischen Ansprüche in Triest so rücksichtslos zuungunsten der Italiener zu för dern. Die Spanier in Marokko. Aus Madrid, 26. Aug., wird gemeldet: Die Blätter melden aus Ceuta: Als die Truppen des Regiments von Ceuta in die Fe stung heimkehrten, wurden sie nahe der Stadt un- Versehens angegriffen. Ein Korporal und zwei Sol daten fanden dabei den Tod, ein Sergeant und drei Soldaten wurden verwundet. In gleicher Weise wur de die Eskadron von Villarrobledo, die auf der Straße

vor der herausfordernden Haltung der Einge borenen nach dem Zentrum der Stadt flüchte. Lilmidienmg des BalkanttieM. Heute wird gemeldet: Ratifikation des Friedensvertrages. Bukarest, 26. Aug. Gestern vormittags fand im Ministerium des Aeußern der Austausch der Ratifikationen des Friedensvertrages statt. Die bulgarisch-rumänische Grenzkommission. B u k a r e st, 26. Aug. Die bulgarisch-rumänische Grenzabsteckungskommission wird am nächsten Mittwoch in Sinaia zusammentreten. Die übrigen Meldungen berichten

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.06.1937
Umfang: 6
. Nach Niederwerfung des Aufstan des kehrte das Regiment etappen weise nach Linz zurück. 1893 wurde Innsbruck, 1894 Bozen, 1901 Bregenz Stabs- und Fahnen station des nach Tirol und Vor arlberg verlegten 14. Infanterie- Regimentes, das 1908 wieder nach Linz kam. Am 7. August 1914 verließ das Regiment die Heimat zur Heerfahrt in den Weltkrieg. Auch da wurde in den ersten Kämpfen die alte Fahne den Hessen noch wiederholt im Sturm vorangetragen und kam mehrmals in Gefahr, so bei der Feuertaufe

aber wurde mit vier Schüssen erlegt. Als im Jahre 1636 den 14. April die Pulvermühle an der kleinen Sill in die Luft flog, verbreitete sich das Feuer durch die vom starken Winde weitergetragenen Funken und brennen den Schindeln bis in die Stadt. Die von der Erzherzogin Claudia bewohnte hölzerne Burg im Hofgarten wurde ein Raub der Flammen und auch das Löwenhaus wurde vom Feuer ergriffen und zerstört. Zwei Löwen fanden in den Flam men den Tod. Im Jahre 1714 wurde das Löwenhaus von dem damaligen

unter dem Zwang, daß im Falle der Nichterfüllung der Forderung ihr Name durch den Geheim sender der Oeffentlichkeit mitgeteilt würde. Ein paar Exempel hatten genügt, um ihr Erpresserhandwerk reibungslos blühten zu machen. Wie aber kamen sie zu ihren Informationen? Zu Informationen, zu denen selbst die Polizei nicht kam? So grübelte Plissander mit einem geheimen, ehrgeizigen Groll, daß es neununddreißig Gauner in der Stadt gab, von denen er nichts wußte. Er hatte auch den Besuch von van der Mus bekommen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 10
Datum: 02.05.1908
Umfang: 10
und Juchitan Befehl zum Abmarsch erhalten haben. Sparkasse-Herein Kufstein. Am 29. April 1908 fand im Beisein des Herrn k. k. BezirkshauptmanneS Josef Sweth als Regierungs vertreter die 30 Hauptversammlung der Sparkasse Kufstein statt. Nachdem der Vorsitzende Herr Vor stand Karl Kraft sämtliche Herren begrüßt hatte, wurde zur Tagesordnung übergegangen. Als Punkt 1 und 2 brachte Herr Kassier Finke den protokollarischen Bericht über die verschiedenen Revisio nen, sowie den Rechnungsabschluß des Jahres 1907

4. Dem Ortsschulzweigverein zur Unterstützung armer, schulpflichtiger Kinder in Kusstein „ 600 5. Dem Vincenzverein Kusstein für Hausarme „ 400 6. Den Rekonvaleszenten des Krankenhauses Kusstein „ 200 7. Dem Musikverein der Stadt Kusstein „ 300 8. Dem Armensonde der Stadt Kusstein „ 600 9. Dem Fremdenverkehrsverein Kusstein und Umgebung „ 400 10. Der Sektion Kufstein des D. u. Oe. A.-V. „ 500 11. Dem kathol. Arbeiterverein Kusstein und Umgebung für Sparprämien „ 200 12. Dem Turnverein Kufstein „ 200 13. Dem Gabelsberger

Stenographenverein „ 200 14. Der Stadt Kufstein z. Straßenbausond und weiteren dringenden Bedürsnisien „ 5000 15. Für die Kleingewerbetreibenden Kufsteins „ 500 16. Zur Unterstützung 5 armer, fleißiger Schüler an der Realschule der Stadt Kusstein je 100 K „ 500 17. Dem Kirchenchor Kusstein „ 200 18. Der Kussteiner Liedertafel zu ihrem 50jähr. Gründungsfeste „ 100 19. Der Obstbaumschule Kufstein * 200 20. Zur Prämienverteilung an Dienstboten und Arbeiter „ 500 21. Dem Knabenhort Kufstein „ 200

22. Dem historischen Verein Kufstein „ 500 23. Dem Tiroler Volksbund Kufstein „ 100 24. Beitrag zum Pensionssonde der Beamten der Sparkasse Kusstein „ 4000 gibt zusammen K 18.100 Herr Bürgermeister Josef Egger dankte in warmen Worten dem Herrn Vorsitzenden, sowie allen Mitgliedern für die humanitären Spenden, welche der Verein auch heuer wieder der Stadtgemeinde in munifizenter Weise widmete und fügte hinzu, daß dieselbe die Beiträge auch gut verwenden werde, da die Armenpflege, die Straßen- und Kanalbauten, sowie

Praxmarer meldet sich zu Punkt 4 zum Wort und brachte zur Sprache, daß die Innsbrucker Sparkasse in ihrer jüngsten Hauptversammlung den Be schluß gefaßt habe, eine Psandbriefanstalt ins Leben zu rufen und Kommunalobligationen auszugeben, womit den Geldbedürfniffen bei Gemeinden besonders Rechnung getragen würde, welches Belehnungsgebiet bei der Tirolischen Landeshypothekenanstalt ausgeschloffen er scheint und stellt die Anfrage, ob eine solche Anstalt nicht auch für das hiesige Institut in's Auge gefaßt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 18
Datum: 22.12.1912
Umfang: 18
aus G o i s 1 1 n gehörige Anteil an der Schafhergalpe wurde Herrn Ed. Ratz, Gasthofbesitzer zur Schafbergalpe, um 1Ä>0 K zu- gefchlagen. —- In St. Gilgen fand die exekutive Ver steigerung des nächst der Station St. Wolfgang gele genen Hotels „Erzherzog Franz Karl" statt. Das Hotel wurde oer Jschler Sparkasse um das Meistanbot von 27.000 Ri zugeschlagen. ^ ^ Verlosungen. 1864er Staatslosc. Bei der am 2. Dezember vor- genommenen Ziehung wurden nachstehende Serien ver lost: 31 142 241 419 433 581 582 697 963 1002 1109

; Schweinefleisch R 1.80 bis R 2.— per Kilo gramm. Der Ausschuß der Sparkasse in Z e l I a m S e e hat den Zinsfuß für alle Einlagen bei Tagesherzinsung auf 4 'U% erhöht sowie den Zinsfuß für sämtliche Hy pothekar-Darlehen mit 6 % festgesetzt. Die Rentensteuer wird nach wie vor den Einlegern nicht abgezogen, son dern von der Sparkasse aus eigenen Mitteln gezahlt. Diese Erhöhung in den Zinssätzen tritt mit 1. Jänner 1913 in Kraft.— Die Sparkasse Neu markt hat den Zinsfuß für alle Einlagen auf 4'/«% ab 1. Jänner

1913 erhöht. Dis Rentensteuer wird nach wie vor von der Sparkasse getragen. Den Zinsfuß für Hypothekar- Darlehen hat die Sparkasse im Gerichtsbezirke Neu- markt mit 4 3 /«%, für Hypothekar-Darlehen außerhalb des. Bezirkes mit 5% festgesetzt— Es ist unsinnig, wegen Kriegsgefahr die Einlagen aus den Sparkassen zurück- zuziehen. Das Geld ist auch zu Kriegszeiten in den Sparkassen gut geborgen. Der Staat entzieht diesen Anstalten nie ein Geld, sondern beschützt dieselben viel mehr

und waren von mittlerer Qua lität. Märkte in nächster Zeit. Tirol: Am 20. Dezember Bozen, Sterzing; am 21. Brixen, Fügen, Lienz, Pergine; am 24. Glnrns; an: 27. Roncons; am 28. Kaftelruth, Kiens, Rattenberg, Telfs, Polders. Vorarlberg: Am 23. Bludenz, Bregenz (und 24. Schlachwiehmarkt); am 30. Bregenz (und 31. Schlachtv.). Salzburg: Am 21. St. Johann t. Pg.; am 23. Tamsweg; am 24. Salzburg; am 27. Salzburg (Schlachtv.); am 30. Tamsweg; am 31. Salzburg. Tierseuchenstand im Salzburgischen. Ziegenräude: In der Gemeinde

Werfen 1 Hof und rn St. Michael 1 Hof. — H u n d s w u t: In Strobl. — S ch w e i n e f e u ch e: In der Gemeinde Markt St. Johann 4 Hof und in Markt Mittersill 1 Hof. E r- loschen ist der Rauschbrand in Hofgastem, Schrannerrpreise der Stadt Salzburg vom 5. Dezember 1912. i Gattung des ! Getreides ZKs LZ o 11 s? Z Preise in Kronen- Währung p.Mtrzt. fl i •e j i§ s?! Höchst. | j MlM. j Niedil. Klgr. Mrzkr K hl \k fr K h K hj Weizen. . 76 60 24 1 23 80! 23 60 24 Korn

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