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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 11 von 20
Datum: 04.04.1903
Umfang: 20
und 2 K. vorrätig in allen Apotheken. Beim Einkauf dieses überall beliebten Hausmittels nehme man nur Originalflaschen in Schachteln mit unserer Schutzmarke „Anker" aus Richters Apotheke an, dann ist man sicher, das Original erzeugnis erhalten zu haben. Richters Apotheke „Zum Goldenen Löwen" in Prag. I- Elisabethstratze 5. Kundmachung. Die gefertigte Direktion der Sparkasse Imst beehrt sich, auf Grund des Beschlusses des Sparkasse-Vereines vom 19. ds. Mts. in Gemäßheit des § 16 der Sparkasse-Statuten hiemit

zur öffentlichen Kenntniß zu bringen: Der Zinsfuß für sämmtliche wird vom 1. Jttit 1963 an bis auf Weiteres von 4% auf 3.6°j 0 herabgesetzt. Die statutarischen Be stimmungen bezüglich des Beginnes und Aushörens der Verzinsung, sowie der Kündigungsfristen werden hiedurch nicht berührt und wird ebenso die auf die Einlagen zinsen entfallende Rentensteuer nach wie vor von der Sparkasse aus Eigenem getragen. Der Zinsfuß für die in Tirol aushaftenden wird vom 1* JlMNen 1904 an bis auf Weiteres

von 4 1 / 2 % auf 4 \ °| 0 ermäßiget. Die vereinbarte jährliche Kapitalsamortisation bleibt unverändert aufrecht. ZMst, am 20. März 1903. Direktion der Sparkasse Zinst Der Vorsteher: Eduard Derororm- mp. Gasthausverkauf sammt Oekonomie! Zm Pfarrborfe Hlnlermiewing, Gemeinde Alieming, wird der im besten Betriebe, nächst der Pfarrkirche stehende, sogenannte „Weuwirthsgasthof" sammt schöner, für zirka \2 Stück Vieh, dabei befindlicher Hekonornie nebst guter Waldung zum verkaufe ausgeschrieben. Anzahlung zirka 12000 Kronen. Anfragen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 07.12.1912
Umfang: 12
Gesell schaftsdame, das alte Fräulein Antonie Ostermünchner unter Tränen erzählt. Jetzt wird die edle Dulderin die seit ihrer Jugend wegen ihres Herzleidens be- ständig den Tod vor Augen hatte, und dennoch stets heiter war, dm Lohn dort oben empfangen haben. Kaltern, 4. Dezember. (Die Erklärung der Bozner Sparkasse) macht zurzeit eine Rundreise in den liberalen und sozialdemokratischen Zeitungen. Darum der Wahrheit eine Gasse! Am 10. November seierte die Gemeinde Kaltern unter großer Beteiligung

eines Abends noch sehr spöte' usw. Nur die Sparkasse der Stadt Bozen nahm die Sache etwas ernster. Sie beruft sich mit Entrüstung auf den Artikel der sozialdemokratischen „Volks-Zeitung', nach dem „der Herr Dekan Gottlieb Hueber in Kaltern von der Kanzel herab seine Psarrgemeinde aufgefordert habe, ihre Gelder nicht in die Bozner Sparkasse zu tragen, sondern in die Kälterer Raiffeisenkasse zu legen, da die Einlagen in der Sparkasse vor einer staatlichen Konfiskation nicht sicher seien'. Der ganze Satz

ist vollständig unwahr und aus der Luft gegriffen. Herr Dekan nannte weder die Bozner Sparkasse, noch ein anderes Geld institut, noch sprach er ein Wort von „staatlicher Konfiskation'. DaS können seine sämtlichen Zu hörer bezeugen und beeiden, die nicht an Gedächtnis schwund leiden. Selbstverständlich war diese Er klärung der Bozner Sparkasse ein „gefundenes Fressen' sür den Blätterwald der Sozialdemokraten und ihrer liberalen Väter, denn der Artikel in der „Volks-Zeitung' war doch etwas gar zu plump

und ungezogen. So z. B. macht das „Grazer Tagblatt' in Nr. 330 zur „Erklärung' die Anmer kung: „ES ist überflüssig zu bemerken, daß die Ver waltung der Bozner Sparkasse sich in freiheit lichen, jene der Kälterer Raiffeisenkasse» in kleri kalen Händen befindet. In der Bibel aber heißt es: „Jesus trieb die Händler aus dem Tempel'. Man sieht, die Herren sind bibelfest, wenn es ihnen in ihren Kram paßt. Schon die a lten Pharisäer beriefen sich Christus gegenüber auf die Bibel. Aber wie sich Christus

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 24.02.1906
Umfang: 10
Mitgliedes, des Herr Viktor von Mayrl, welcher seit dem Jahre 1884 als Direktionsmitglied seine reichen Kenntnisse und seine Arbeitskraft im Interesse der Sparkasse betätigte. Darauf erinnerte der Vorsitzende, daß das heurige Jahr nun das erste des zweiten Halbjahr hunderts des Bestandes des Vereines ist, daß zur Feier des Abschlusses des sünszigjährigen Bestandes desselben in der letzten Generalversammlung eine außergewöhnlich hohe Summe, nämlich 150.000 Kr., für wohltätige und gemeinnützige Zwecke

' und von Privaten einlangten, worin das segensreiche Wirken der Sparkasse sür die Stadt Bozen und Umgebung lebhaften Ausdruck fand, und jener Männer ehrend gedacht wurde, welche feit der Gründung des Insti tutes an dem Zustandekommen und dem Ausbau desselben in hervorragender Weise mitgewirkt haben. Der Vorsitzende sprach den Wunsch aus, daß es dem Sparkasse-Institute auch für die Zukunft beschieden sein möge, sich den durch die vielseitige und große Konkurrenz derzeit immer schwieriger gestaltenden

: I. Hauptfond: Kronen Hypothekar-Darlehen . . . 29,099.03582 Vorschüsse auf Wertpapiere . . 605.49719 Wechsel . . . . . 916.600'— Darlehen an Gemeinden und Was sergenossenschaften . . . 2,877.177 95 Wertpapiere, Kurswert 31. Dezem ber 1905 13.83131935 Konto für laufende Rechnung . 501.74842 Realitäten ... . . 91800'— Inventar 5.738'— Zinsausstand .... 562.04454 Barschaft 343.51829 H. Freier Reservefond: Wertpap., Kurswert 31. Dez. 1905 3.062.410P0 Einlagen . . . . . 135.72172 Sparkasse-Hausbau . . . 300.000

der Genehmigung der k. k. Statt- halterei, beschlossen, was seitens der Beteilten sicher mit großer Befriedigung aufgenommen werden wird. — Weiters wurden einige Aenderungen an den Statuten»der Sparkasse beantragt und erfolgte schließlich die Wahl der Funktionäre der Sparkasse damit, daß die Generalversammlung dieselben unter anerkennendem Danke sür ihre Mühewaltung er suchte, weiter im Interesse des Institutes zu wirken. — An Stelle des verstorbenen Direktors Herrn Viktor von Mäyrl wurde über Vorschlag

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 13.07.1929
Umfang: 6
nä- ren, sobald die Sparkasse die Formulare heraus gegeben hätte. ^ , Prätor: Warum haben Sie d>.s Wechsel unterschreiben lassen? Angeklagter: Um eine Deckung in der Hand zu haben. Ich hatte für meine P-rson schon eine ungeheure Menge Geldes in das Un ternehmen gesteckt und der Peheim wollte im mer noch mehr vor mir und ich wollte ihm kein Geld mehr geben. ^ Prätor: Es gab aber Leute, die schlauer waren, als die anderen, und Ihnen weder Vor schuß gaben, noch einen Wechsel unterschreiben wollten

, der Rechtsanwalt der Für lukrative ReisetiMgkeit für ganz Italien intelligenter unabhängiger, jüngerer Herr gesucht. Unter Darlegung der Verhältnisse. Offerte unter „H 207' an Unirne Pubbl. Bolzano. van Zwischenhändlern. Es müßten die ent sprechenden Schritte eingeleitet nnd dann die Gesuche dem Verwaltungsrate der Sparkasse vorgelegt werden. Das tvar, wenn ich nicht irre, im Winter 1927-23. Prktor: Es wurde Ihnen also keinerlei Zusicherung gemacht. Wie konnten Sie dann im Februar während Sie noch keinerlei

l.iter jauctie mit allen „UZlirsàen' gut. Oglier biiclet s>o às voll- kommettclsi,: Vüii^inittel. Lie gibt lv bis 12 àl soviel Dünger, äer gleleli 2um (Zebrauelie be- reit ist, sIs cl.is eigene Oevvictit betrügt. Osker ist äer ?rels viel nieäriger als jener äes Ltrolies I5r korrigiert sovvalli äea 2» lockeren als auel» üea 2U lisrteu voäen tlir Obstgärten, cìewitseZSrlon uncl lZlumenavlsgea 8. lì. PKLMI5 /ìusgezielcdllet - NH.NX0 « V1N ÄIVX7I, 25. lombardischen Sparkasse, einvernommen. Der Zeuge sagt

aus: Eines Tages kamen zu mir zwei Personen, der Peheim und ein ge wisser Fontana aus Milano, der als Dolmetsch fungierte. Sie fragten mich, ob die Sparkasse Anleihen fürs Alto Adige gewähre. Ich er widerte, daß die Sparkasse keine Zwischenhänd ler anhöre. Ich schickte sie zum Notar Buttasava, der die Sache in die Hand nehmen sollte. Ich glaube auch den Müller in meinem Büro gesehen zu haben. Ich erinnere mich recht gut, gesagt zu haben, daß die Anleihen gegeben werden könn- ten<dack ailk keinen!?all

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 21.03.1926
Umfang: 12
die hauptsächlichste Aufgà die ser Zellen. , - Worerst ist nach der Ursache zu fragen, war um der Hypothekarkredit so zurückgegangen ist. Die Ursache Regt wohl in der Konstruktion des Hypothekarkrediteo. Darin ilind sich die Volts- Wirtschaftler im Principe einig, daß der Hypo- chokairtredlit nichts Anderes ist als der Ausfluß der UeberMsse der Tinleger der Svar- und mvderen Kassen. Der Hypotbekarkredtt W nichts .anderes, als das ersparte Geld der «Bevölkerung, die dajÄv vom Mittelsmann, von der Sparkasse Zinsen

nicht vorhergesehenen Umstand eine Aenderung ein trat, die die Kette durchbricht und entweder die HypothetaHchuldner oder die Gläubiger ausein^ mwevreißt. Wie Hyoothokarkredlte sind also Mf die Eiir- lagen zurückzuführen, die von der Bevölkerung gemacht werden. Und diese Einlagen weisen einen ständig abnehmende Spiegel auf. Um nur ein Beispiel zu erwähnen sind die Einlagen bei der Sparkasse in Bruntco im Lause dieses Lahres um mehrere Hunderttausend Lire zu- Dieses Geld muß natürlich irgendwo anders hingekommen

'.re Kreditmöglichkelten haben, wenn fie Geld benötigen. Denn es ist merkwürdig, wenn unsere Dauern einen Kre dit brauchen, gehen sie meistens zur Sparkasse! das Verhätlinis dürfte 70 ! IvO) fein) und wenn sie übckges GÄd haben, legen fie es tn die Raisfeisenkasfe. Den Widersinn der ganzen Ge- fchicyte ficht man wohl. Es list ,so etwas wie ein Kreditschutz für das eigene Kapital, das da >g>e- fordert wird, im Interesse der Bevölkerung und im 'Interesse der Wirtschaft. Die Sparkasse soll unbedingt dazu verhalten wer

den, daß fie nur an solche Krediiwevber Kre dite — seien es nun Wechselkredite oder seien es 'Hypothekarkredite — ausgibt, die 'Kommitten ten der Sparkasse auch als Einleger sind. An dere Institute machen es auch so. Die DorkNegsanleshen der Gemeinden. Herr Martini, der Sekretär de» Verband«» der Wutvrchifchen Körperschaften ìn Trento, hat an all« Bürgermeister ver Provinz stzHende» Rundschreiben gerichtet: „Da es bekannt ist, daß viele Gemeinden, vor àm jeine des Ovevetfch, seinerzeit mit Geld

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Alpenzeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 21.03.1926
Umfang: 12
die hauptsächlichste Aufgabe die ser Zeià Vorerst Ist nach der Ursache zu fragen, war-' um der Hypothekartredit so zurückgegangen ist. Die Ursache liegt wohl Ii, der Konsàtion des Hypothekars redites. Darin »rnd sich die Volts- Wirtschaftler tun Prinzips einig, dcch der Hypo- thàrkredit nichts Anderes ist als der Ausfluß der UeberMsse der Einleger der Spar- und anderen Kassen. Der Hypothekarkredit W nichts anderes als das erspart« (Leid der «Bevölkerung, die daMv vom Mittelsmann, von der Sparkasse Zinsm bekommt

Umstand eine Aenderung ein- tàt, die die Kette durchbricht und entweder die HypothetaHchuldner oder die Gläubiger ausein- anidsvreißt. Mie Hyvothstartredite sind also «auf die Ein lagen zurlickMllhren, die von der Beovlkemng gemaH werden. Und Kiese Einlagen weisen «wen stitndia abnohmendm Spiegel auf. Um nur ein Beispiel zu erwähnen sind die EWagen bei der ^Sparkasse jn Brunirò im Laufe dieses Sichre« um mehr«« Hunderttausend Are zu rückgegangen. Dieses Geld muß natürlich irgendwo anders hingekommen

werden w dem Sinne, day sie größ'.re Kreditmöglichkeiten halben, wenn sie Geld benötigen. Denn es ist merkwürdig, wenn unsere Dauern einen Kre dit brauchen, gehen sie meistens zur Sparkasse! das Werhäliinls dürfte 7<Z: iov) fein) und wenn sie üibckges Geld haben, legen sie es in die Raisfedsenkafse. Dm Widersinn der ganzen Ge schichte sieht man 'wohl. Es lst so etwas wie ein Kreditschutz für das eigene Kapital, das da >ge- fordert wird, im Interesse der Bevölkerung lmd i>m 'Interesse der Wirtschaft

. Die Sparkasse soll unbedingt dazu verhalten w«r« den, das, ist« wir an solch« Kreditioevber Kre dit« -> s«ien «» nun Wechselkredit« oder seien es HypocheSartredtt« die Kommitten» tea, der Sparkasse auch als Einleger sind. An der« Änstitute machen es auch so. DI« Do?fri«v«onleihen der Gemeinden. Herr Martini, der Sekretär de» Verbände» de? Wutarchischen Körperschaften in Trento, Hai an alle Bürgermeister der Provinz folgend«« Rundschreiben gerichtet: „Da es bekannt ist, daß viele Gemeinden

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 14
Datum: 30.11.1894
Umfang: 14
, und in den dort aufliegenden Sammelbogen einge tragen. — Kruueck. (Sparkasse.) In der letz ten Ausschußsitzung der Sparkasse der Stadt Bruneck fand die Neuwahl der Direktion statt. Wieder gewählt wurde Herr Dr. H. Hibler und Herr Freiherr v. Sternbach, als Dritter der Direktion Herr Josef Webhofer; als Stell vertreter Herr Eduard von Grebmer; als Rech- nungs-Revisoren die Herren Carl Schwaighofer, Josef Harraffer und Franz Neuhauser. Der Vorsitzende Dr. H. Hibler berichtete den Aus tritt des Herrn Direktor Johann

v. Zieglauer und des Ausschußmitgliedes Herrn Alois Hölzl, und wurde einstimmig beschlossen, an beide Her ren ein Dankschreiben für ihre langjährigen Dienste im Interesse der Sparkasse zu richten. Speziell verdien: einen solchen Dank hervorra gend Herr Johann v. Zieglauer, welcher nicht nur erster Mitgründer der Sparkasse war, son dern auch durch Jahrzehnte in uneigennützigster Weise sich für dies Institut opferte. Die Zeit ist nicht mehr ferne, wo die ganze Stadtge- meinde, wenn sie es nicht schon

jetzt wäre, sich zum Danke verpflichtet sehen wird. Der Re servefond erreicht nun jene Höhe, daß auch für städtische wohlthätige Zwecke jährlich etwas abfallen wird. — Wir machen Interessenten der hiesigen Sparkasse auch auf die im heutigen Blatte enthaltene Kundmachung aufmerksam. — Sruneck. Nach einem gestern hieher gelangten Privattelegramm aus Wien wird unser k. k. Landesgerichtsrath Hr. Rudolph Graf Ferrari als Landesgerichtsrath nach Innsbruck versetzt. Dadurch verliert Bruneck und der ganze

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 01.03.1890
Umfang: 12
', welche allen Verdannngskranken zur Anweisung dient, versendet I. I. F. Popp in Heide Holstein, gegen Bergütnng der Kosten 10 Kr. >n Briefm. 5333 Czernowih, Bukowina, den I. Dezember 1880. Melielia Kerdan, Adr. Herrn Osias Herdan. Sparkasse Meran. Bei dieser Sparkasse wird vom 1. Mai d. Js. an ein Keöinlmgskeamtev aufgenommen, für welche Stelle ein Jahresgehalt von fl. festgesetzt ist. Bewerber um diese Anstellung haben ihre eigen händig geschriebenen Gesuche an die „Vorstehung der Sparkasse Meran' bis tS. Zlpril

d. Js. ein zureichen und in denselben dnrch glaubwürdige Zeug nisse nachzuweisen: 1. einen durchwegs tadellosen Lebenswandel und vollkommene Gesundheit; 2. die bereits zurückgelegte dreijährige Militär-Dienst zeit oder das vollendete Freiwilligen-Jahr, oder die sonstige Militärsrciheit; :z. den mit vollem Erfolge beendeten Besuch einer Mittel- oder Handelsschule, oder eine bereits praktische, vollkommen zufriedenstellende Verwen dung im Sparkasse- oder Bank-Dienste. Die Bewerber sollen das 30. Lebensjahr

. Mr die Sparkasse-Vorstehung: Ant. Banmgartner. 14S3—sji Meteorologische Beobachtungen der Anstalt für Meteorologie in Innsbruck I» Innsbruck ILustdruck aus I iZust-Temperatur I ^ Seehöhe Ireduc.Barometerst.1 nach I' -, 573ü Atcter > in Millimetern I Windrichtung u. Stärke Scala I—S (s Sturm Himmelszustand Ozongehalt der Luft Scala I—14 28 28. 1 2 Uhr Nchm. 3 Nhr Abds. 7 Uhr Mrgs. Am 28. Feb. 70k 1 709 3 710.0 höchste Temper 2 8 l SN — K 2 9S — S.8 I 94 itur — 2 .6° tiefste — 3 5 O 3 O 2 Celsius. Nied ganz

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.05.1943
Umfang: 4
. am Donnerstag den 20. Mai, für eine Dopolavoroveran- staltung reserviert. Die Karten zu er mäßigten Preisen wurden in den betref fenden Betriebsdopolavoro untergebracht und so gedenkt der Dopolavoro die Ar beiter dem künstlerischen Leben näher zu bringen. Neue Kartenanforderungen können nicht angenommen werden, da dieselben bereits in den Betriebsdopola voro Lancia, Stahlwerke, INA.. Monte catini, Magnesio, Sparkasse. Gemeinde angestellte und Elektrizitätswerke verteilt wurden. Der künstlerische Wert

von den Zurufen der Ar beiter unterbrochen, die zum Schlüsse eine langanhaltende Kundgebung für den Duce ausbrachten. Der Verbandssekretär verließ hierauf die Lancia-Werke und kehrte nach Bol zano zurück. VeiMZisliung à 5pscks55L sllf ».snllÄkiste unö XfiegsvekMnöele Am kommenden Sonntag wird die Prämiierung von'75 Landwirten statt finden, die an den von der Sparkasse unserer Provinz ausgeschriebenen Wett bewerben teilgenommen haben. Anschlie ßend wird eine künstlerische Veranstal tung abgehalten

und anderen erstklassi gen Elementen, die für eine sehr gute Unterhaltung der Anwesenden sorgen werden. Außer den Kriegsoerwundeten und den prämiierten Landwirten werden noch einige tapfere gegenwärtig auf Urlaub befindliche Unterseebootmatrosen Gäste der Sparkasse sein, wie auch verwundete deutsche Frontkämpfer, die sich in unserer Provinz zur Erholung befinden, und Vertretungen der Präsidiumstruppen. Zur Erinnerung an die Veranstaltung wird die Sparkasse jedem Verwundeten eine künstlerisch ausgeführte Schachtel

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