nä- ren, sobald die Sparkasse die Formulare heraus gegeben hätte. ^ , Prätor: Warum haben Sie d>.s Wechsel unterschreiben lassen? Angeklagter: Um eine Deckung in der Hand zu haben. Ich hatte für meine P-rson schon eine ungeheure Menge Geldes in das Un ternehmen gesteckt und der Peheim wollte im mer noch mehr vor mir und ich wollte ihm kein Geld mehr geben. ^ Prätor: Es gab aber Leute, die schlauer waren, als die anderen, und Ihnen weder Vor schuß gaben, noch einen Wechsel unterschreiben wollten
, der Rechtsanwalt der Für lukrative ReisetiMgkeit für ganz Italien intelligenter unabhängiger, jüngerer Herr gesucht. Unter Darlegung der Verhältnisse. Offerte unter „H 207' an Unirne Pubbl. Bolzano. van Zwischenhändlern. Es müßten die ent sprechenden Schritte eingeleitet nnd dann die Gesuche dem Verwaltungsrate der Sparkasse vorgelegt werden. Das tvar, wenn ich nicht irre, im Winter 1927-23. Prktor: Es wurde Ihnen also keinerlei Zusicherung gemacht. Wie konnten Sie dann im Februar während Sie noch keinerlei
l.iter jauctie mit allen „UZlirsàen' gut. Oglier biiclet s>o às voll- kommettclsi,: Vüii^inittel. Lie gibt lv bis 12 àl soviel Dünger, äer gleleli 2um (Zebrauelie be- reit ist, sIs cl.is eigene Oevvictit betrügt. Osker ist äer ?rels viel nieäriger als jener äes Ltrolies I5r korrigiert sovvalli äea 2» lockeren als auel» üea 2U lisrteu voäen tlir Obstgärten, cìewitseZSrlon uncl lZlumenavlsgea 8. lì. PKLMI5 /ìusgezielcdllet - NH.NX0 « V1N ÄIVX7I, 25. lombardischen Sparkasse, einvernommen. Der Zeuge sagt
aus: Eines Tages kamen zu mir zwei Personen, der Peheim und ein ge wisser Fontana aus Milano, der als Dolmetsch fungierte. Sie fragten mich, ob die Sparkasse Anleihen fürs Alto Adige gewähre. Ich er widerte, daß die Sparkasse keine Zwischenhänd ler anhöre. Ich schickte sie zum Notar Buttasava, der die Sache in die Hand nehmen sollte. Ich glaube auch den Müller in meinem Büro gesehen zu haben. Ich erinnere mich recht gut, gesagt zu haben, daß die Anleihen gegeben werden könn- ten<dack ailk keinen!?all