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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.08.1933
Umfang: 6
Die Darlehensgewahrungen Dr. Sterns durch die Sparkasse Reutte. Ein interessantes Urteil des Landesgerichtes Innsbruck. — Dr. Stern ist ersatzpflichtig. Innsbruck, 2. August. Vor kurzem berichteten wir über das Urteil in dem Pro zesse, den die Sparkasse des Marktes Reutte gegen Dr. Hermann Stern, Rechtsanwalt in Reutte, gewonnen hat und ergänzen nun unsere Mitteilung durch die Vor geschichte der Klage. Im Jahre 1926 führte Frau Maria Hille in der Nähe des Ehrwalder Bahnhofes den Neubau

. Da die Sparkasse in Reutte für einen Betrag von solcher Höhe nicht in Betracht kam, sollte der der Frau Hille bewilligte Baukredit aus den Mitteln der Zugspitzbahn vorgeschossen und dann im Wege einer Darlehensaufnahme bei der Sparkasse Innsbruck oder der Hypothekenbank zurückbezahlt werden. Frau Hille, die nun den Bau weiter führen konnte, erteilte am 13. Juli 1926 dem Tischlermeister Jakob K u e n in Z i r l den Auftrag zur Herstellung der Stiegen und Täfelungen des Neubaues, wobei sie fein vom 3. Juli

werde. Der Baukredit diene zur F e r t i g st e l l u n g des Hotels, aber nicht zur Einrich tung desselben. Kuen könne für die Arbeiten im Hotel selbst, wie Türen, Stiegen und Täfelungen, seine Geldforderungen stets an ihn (Dr. Stern) dir ekt rich ten. Für dieses Schreiben hatte Dr. Stern das Geschäftspapier der Sparkasse Reutte verwendet und es auch namens der Sparkasse gefertigt, indem er deren Stampiglie verwendete und seine Unterschrift daruntersetzte. Ms in der Folgezeit Jakob Kuen unter Berufung

auf vor genanntes Schreiben der Sparkasse in Reutte erst 2161.92 8 und dann nach Einschränkung dieses Betrages 1801.92 8 Kosten ausrechnete und Zahlung verlangte, kam es deshalb zum Pro zesse, bei dem sowohl das Oberlandesgericht Innsbruck, wie auch der Oberste Gerichtshof die Sparkasse zur Zahlung des letztgenannten Betrages zuzüglich 12 Prozent Zinsen und der Kosten verurteilte. In der Urteilsbegründung hieß es u. a., aus dem Schreiben vom 25. August 1926 sei nicht für jeden Dritten zu erkennen

, ob mit den Worten „direkt an mich zu richten" Dr. Stern persönlich oder als der Direktor der Spar kasse Reutte gemeint sei. Auf Grund dieses Sachverhaltes war nun die Sparkasse in Reutte berechtigt, von Dr. Stern den R ü ck e r s a tz des ihr auserlegten und an Kuen tatsächlich gezahlten Betrages zu verlangen; denn der Rechtslage nach war sie zur Zahlung Die Explosion im Brünner Hotel «Europa". Kein Selbstmord, sondern ein Anschlag? Prag 2. Aug. (Priv.) Die heutige „Bohemia" bringt unter der Ueberschrift

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Alpenland
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Seite 5 von 12
Datum: 13.02.1922
Umfang: 12
Land «nd Leute. 100 Fahre Innsbruiler Svarkahe. Am 12. Februar 1822 eröffnete die Sparkasse der Stadt Innsbruck im alten Rathaus (Stadtturmgebäude) ihren Schalter und begann damit eine Tätigkeit, die für die Volks wirtschaft Tirols, besonders aber für die Entwicklung der Landeshauptstadt Innsbruck von sehr großer Bedeutung wer den sollte. Die Gründung dieser Wohlfahrtsanstalt wurde von der damaligen österreichischen Regierung angeregt, die sich bemühte, die schweren Wunden, welche die sieben

Kriege mit den stets händelsüchtigen Franzosen den österreichischen Ländern geschlagen hatten, mit allen damals bekannten Mit- teln zu heilen. Hiezu gehörte auch das Sparkassewesen. Nach dem am 4. Oktober 1819 in Wien die „Erste österreichische Sparkasse" als zeitlich älteste Sparkasie im damaligen Kai sertum Oesterreich eröffnet worden war, und im Jahre 1820 die ersten Schritte zur Gründung einer Sparkasse in Laibach s„Jllyrische Sparkasse" später „Krainische Sparkasse") gescha hen, folgte

als dritte Anstalt dieser Art die Sparkasse in Innsbruck. Am 20. November 1821 erließ der damalige Bürgermeister von Innsbruck, Dr. Felix von Riccabona, den Gründungsaufruf, der bei den Angesehensten Bürgern auf günstigen Boden fiel und in wenigen Wochen zur Errichtung der angeftrebten Anstalt mit Satzungen vom 31. Jänner 1822 führte. Diese Satzungen bestimmen, „daß die Sparkasse aus schließlich den Zweck habe, Personen der ärmeren Klasse die Mittel an die Hand zu geben, einen Sparpsennig znrückzu- legen

. Zur Sicherung dieses Sparpsennigs, der ursprüng lich mit 50 Gulden begrenzt war. bildeten die Gründer der Sparkasse durch Erlag von je 200 Gulden einen Sicherhetts grundstock. Die eingelegten Gelder sollten zu möglichst vor teilhafter Verzinsung ausgelegt und möglichst versichert wer den. Die Leitung und Geschäftsführung sollte unentgeltlich besorgt werden." Diese Ursatzungen der Innsbrucker Spar kasse erfuhren zwar später im Laufe eines Jahrhunderts mannigfache Erweiterung und Aendernng, doch unberührt

blieb im Wechsel der Jahre und Anschauungen der Grnn d- gedanke. daß die Sparkasse der'Stadt Jnns- bruck eine nicht auf Gewinn berechnete ge meinnützige W o h l f a h r t s e i n r i ch t u n g sein soll, deren Üeberschüsse nach Bildung einer angemessenen Sicherheitsrücklage ausschließlich zu wohltätigen, gemein- mtzigen Zwecken der Stadt Innsbruck bestimmt sind. Die, Entwicklung der Sparkasse der Stadt Innsbruck ent sprach der jeweiligen Wirtschaftslage Tirols. In der ersten välste

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 04.05.1938
Umfang: 20
Sparkasse der Stadt Innsbruck. Am 12. April hielt die Sparkasse der Stadt Inns bruck, die Zweitälteste Sparkasse Oesterreichs, gegründet 1822, unter dem Vorsitze ihres Vorstehers Hans H ö r t- nagl im Beisein des Staatskommissärs "Landesregie rungsrates Dr. Leo Falser und des Bürgermeisters Dr. Egon Denz im Musikvereinssaale ihre ordentliche Vollversammlung (Jahreshauptversammlung) über das 116. Betriebsjahr 1937 ab. Ehrenden Nachrufen des Vorstehers auf die in hohem Alter verstorbenen

Vereinsmitglieder Hans I n- nerhofer (Altbärcnwirt), Georg Schardinger und Karl Wildling folgte der einleitende Geba rung s b e r i ch t des Vorstehers über die Entwicklung der Sparkasse im verflossenen Betriebsjahre, dem wir fol gendes entnehmen: „Im abgelaufenen Jahre wurde die vorgeschriebene Flüssigkeitshöhe (Geldbereitschaft) von 30 auf 25 % des Einlagenstandes herabgesetzt und dadurch ermöglicht, das Darlehensgeschäft für Neubauten ungeschmälert zu pflegen. Dies kam besonders einer Reihe von Klein bauten

zu haben. Das Gespenst der Arbeitslosigkeit, das uns alle bedrückt hat, wird endgültig gebannt sein, Handel und Wandel werden einen ungeahnten Auftrieb erhalten, neue Aufgaben werden sich an uns heran drängen, und unsere Anstalt wird bemüht sein, nach besten Kräften zur Arbeitsbeschaffung und zum allgemeinen Aufbau der Wirtschaft beizutragen. Sicherlich bleibt der Innsbrucker Sparkasse auch weiterhin die Möglichkeit, den Kleinwohnungsbau in gewohnter Weise zu fördern, unsere Vaterstadt Inns bruck, soweit

es sich mit unserer Satzung vereinen läßt, zu unterstützen und unsere Wohlfahrtstätigkeit im bisherigen reichlichen Ausmaße auszuüben. Hiebei legen wir Wert auf fortdauernde Pflege des herkömmlichen guten Einvernehmens zwischen Sparkasse verwaltung und Leitung der Stadtgemeinde Innsbruck. Wir sind überzeugt, daß der zu erwartende a l l g e- meine Aufschwung im wirtschaftlichen Leben nicht zuletzt den Sparkassen zugute kommen wird. Darum sehen wir heuer zuversichtlicher denn je einer gedeihlichen Fort entwicklung

betrug am Iahresschluß 60,939.378 Schilling (gegen 57,642.895 8 am Jahresbeginn).Der Ein lagenstand erreichte am Iahresschluß 55,555.096 8 (gegen 52,695.857 8 zu Jahresbeginn). Von den 39.861 Spar bucheinlagen waren 39.022 bis 10.000 8, davon 29.416 bis 1000 8, die Sparkasse ist also nach wie vor die Spar anstalt der wirtschaftlich „kleinen Leute". Die Rücklagen d-er Sparkasse stiegen auf 4,871.716 8 (8.7 v. H. des Einlagenstandes). Die gesamten Verwal tungsauslagen (Personenaufwand und Sachaufwand

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 20.10.1922
Umfang: 12
: „Die Organisation, welche Landeshauptmann Josef Schraffl durchgesührt, ist die beste; denn er organisierte die Menschen durch den Bauernbund, er organisierte das Geld durch die Bauern sparkasse, und er organisierte den Warenbezug durch den Kreditverein." Zu den zwei Geldinstituten Bauernspar- kasse mld Kreditverein hat der verstorbene Bundesobmann im Verein mit Vizekanzler Jodok Fink in den letzten Jahren seines Wirkens noch die Agrarballk für die Alpen länder hinzugefügt. Der Gedanke und die Absicht

gewesen, welche hiezu die notwendigen Amtsräume, so wie die gesamte Einrichtung und den ganzen Kosten- auswarrd aus ihren Mitteln beigestellt haben. Eine Sparkasse ist sehr strengen Gesetzen unterwor fen. Namentlich muß jede Sparkasse aus ihrer: jährlichen Reingewinnen einen Reservefond anlegen, der um so größer sein muß, je größer die gemachten Einlagen sind. Durch der: Reserveforü) wird die Sicherheit der eingelegten Gelder verstärkt. Eine Sparkasse darf so lange vor: ihren Reiuerträgnissen keine andere Zuwendung

mache:: als zu- gunster: ihres Reservefondes, als dieser Fond nicht die vom Gesetze vorgeschriebene Höhe erreicht hat. Weil in folge dieser gesetzlichen Bestimmungen aus der Bauern sparkasse für die Zwecke des Bauerr:bundes Gelder nur in sehr mäßiger Höhe-zur freier: Verfügung gebracht werden konnten, und weil eine Sparkasse niemals solche Geschäfte macher: kann, wo nmn sehr viel verdienen, aber auch sehr viel Verlierer: kann, entschloß sich der verstor bene Bundesobmann zur Grürümng des Kreditver

eines. Nach den Satzungen des Kreditvereines können auch Geschäfte gemacht Werder:, wozu eilte Sparkasse we gen der gesetzlichen Beschränkungen ein zu unbeholfenes Institut wäre. Der Kreditverein der Bauernsparkasse hat sich glänzend entwickelt, und namentlich von den Erträgnisse:: dieses Geldinstitutes hat der Bauernbund, sowie dessen Zeitung und dessen Sekretariat die Ausge- staltur:g bis zum heutigen Tage erfahre::. Der Kredit- Verein befaßt sich hauptsächlich mit dem Warenverkehr. Nach feinen Satzungen

in den Alpenländern zusammen fassen utt& erstreckt ihre Tätigkeit vorerst über Tirol, Vorarlberg und; Salzburg. Jedes, dieser drei Lärmer ist in gleicher Weise an diesem Geldinstitute beteiligt.' Wahrend also Bauern-; sparkasse ur:d Kreditverein sich mehr auf Tirol beschrän-r ken, hat die Agrarbank ein viel weiteres Feld ihrer Tätigkeit, und auch die Art ihrer Betätigung ist bedeu» ter:d anders als jene der zwei anderen Geldinstitute. Der Zweck dieser dreifacher: Gründurrg ist eß, die gesamten verfügbarer

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 22.04.1893
Umfang: 12
einer Alterssparkasse nach dem Muster der Grazer an. Der Ausschuß der steierm. Sparkasse hat im Juni 1891 im Geiste des Sparkassen-Regulativs und der Statuten der steierm. Sparkasse eine In stitution ins Leben gerufen, welche den Zweck ver folgt, den echten Sparsinn bei den unbemittelten Volksschichten zu wecken und zu fördern und in diesen durch Sparprämien den Geist der Arbeit samkeit und Genügsamkeit zu beleben und zu er halten. Die diesbezügliche Kundmachung der Grazer Sparkasse besagte folgendes

: Mit Genehmigung des hohen k. k. Ministeriums des Innern vom 15. Juni 1891, Z. 8999, errichtet die steierm. Sparkasse nach dem Vorbilde der böh mischen Sparkasse in Prag mit 1. Juli 1891 eine Alterssparkasse als besondere Geschäftsabtheilung, welche den Zweck hat, den Teilnehmern an derselben durch Bewährung von Zuschüssen zu den ersparten Zinsen für die Zeit des Alters und der Arbeitsun fähigkeit einen Rückhalt zu schaffen. Zur Erreichung dieses Zweckes widmet der Ausschuß der steierm. Sparkasse jährlich

bis auf Weiteres aus den Erträg nissen des Reservefonds die Summe von 12.000 fl., woraus die jährlichen Zuschüsse den Teilnehmern zugewendet werden. Wer Teilnehmer an der Alterssparkasse werden will, muß: 1. eine Einlage bei der steierm. Sparkasse besitzen; 2. dem Stande der Erzieher und Erzieherinnen, Dienstboten, Fabriksarbeiter, Feld-, Forst- und Jagdschutz-Personen, Handlungs- und Gewerbe gehilfen, Tagschreiber, Taglöhner oder einem ähn lichen Stande angehören; 3. zur Zeit des Beitrittes in Steiermark

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.03.1936
Umfang: 6
, daß jeder nichtprovozierte Angriff Deutschlands gegen die Tschecho slowakei oder jede andere Macht im Osten unverzüglich die Aufmerksamkeit des Völkerbundes finden Die gemeinnützige Tätigkeit der Innsbrucker Sparkasse. Innsbruck, 27. März. Die Sparkasse der Stadt Innsbruck hielt am Donnerstag, den 26. d. M., nachmütags, ihre 114. Jahres hauptversammlung im Sitzungssaal des Sparkasse gebäudes ab. Vorsteher Hans H ö r t n a g l begrüßte die Anwesenden und gedachte dann der im Berichtsjahre verstorbenen Mitglieder Hans

M u n d i n g und Arthur Reiter, deren Andenken die Versammlungsteilnehmer durch Erheben von den Sitzen ehrten. Dem Tätigkeitsbericht des Vorstehers entnehmen wir nur die wichtigsten Aus führungen: Das Jahr 1935 ist für die Innsbrucker Sparkasse ungestört verlaufen. Unsere Geldbereitschaft übertrifft die Anforderun gen, die die neuen Satzungen an uns stellen. Seit 1. Juli 1935 ist der Einlagenzins für Innsbruck behördlich mit 3 Prozent festgesetzt; wir dürfen wohl der Hoffnung Ausdruck geben, daß daran nicht mehr

. Wie man in deutschen Kreisen erklärt, war die Unterredung eine herzliche. Offiziell wird demen tiert, daß Baldwin Ribbentrop irgend eine Botschaft für Hitler mitgegeben habe. Unzweifelhaft hat Baldwin energisch den Appell Edens unterstützt, daß die deutschen Gegen vorschläge Anregungen enthalten sollten, die den Graben zwischen Deutschland und Frankreich auffüllen könnten. Rib- bentrop wird wahrscheinlich am Samstag nach Deutschland zu rückkehren. Um den Bestrebungen der Sparkasse der Stadt Innsbruck

als die beweglichen großen Einlagen sind die vie len kleinen Einlagen, die bleibende Spargelder darstellen. Darum gebührt dem kleinen Sparer alle Achtung, der durch seinen Sparsinn nicht bloß sich selbst, sondern unbewußt auch dem ganzen Wirtschaftsleben nützt. Im weiteren bemerkte Dr. Erler auch, daß die Sparkasse in früheren Zeiten besonders gerne Liegenschaften belehnt hat, die für den Fremdenverkehr bestimmt sind, da der Fremdenverkehr in unserem industriearmen Land eine große wirtschaftliche Bedeutung

hat. Die deutsche 1000-Mark-Sperre hat nun den Tiroler Fremdenverkehr in den letzten Jahren schwer geschädigt, was sich auch auf die Belehnungsmöglichkeit von Fremdenoerkehrsliegenschaften ungünstig auswirkt. Die Sparkasse muß daher notgedrungen bei solchen Neubelehnun gen sehr zurückhaltend sein. Dr. Erler schloß seinen Bericht mit dem Wunsch, daß die Bemühungen unserer berufenen Staatsmänner einen ehr lichen, vernünftigen und dauernden Frieden zwischen allen großen und kleinen Mächten Herbeiführen- mögen

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 18
Datum: 24.03.1929
Umfang: 18
sind die angerich teten Schäden in Sachsen. Dort sind die Bahnstrecken teilweise unterspült. Auch die Strecke Leipzig—Berlin ist gefährdet. Von der Ostseeküste liegen Mitteilungen über schwere Ueberschmemmungsschäüen vor. In der Nähe von Harburg an der Elbe ist ein Braunkohlen bergwerk infolge des Tauwetters ersäuft. Svarkaften müssen der Steuerbehörde A«§. kauft geben. Der Verwaltungsgerichtshof unter Vorsitz des Prä sidenten Dr. Schuster hatte sich mit der wichtigen Frage zu befassen, ob eine Sparkasse

verpflichtet ist, einer Steuerbehörde über das hinterlegte Vermögen ihrer Klienten Auskunft zu geben. Die Sparkasse der Stadt Gmunden erhielt eines Tages von der Bezirkssteuer behörde den Auftrag, über Einlagen, Zinsenbetrag und laufende Rechnung einiger namentlich bezeichneter Klienten Auskunft zu geben. Die Sparkasse lehnte diesen Antrag ab. Zu Beginn des vorigen Jahres erging jedoch an die Sparkasse der neuerliche Auftrag, binnen acht Tagen alle auf einen bestimmten Namen lautenden Sparkas senbücher

, offenen Konti und Zinsenbezüge eines be stimmten Einlegers bekanntzugeben. Die Sparkasse kam diesmal zwar dem Auftrag nach, erklärte jedoch, daß das unter einem bestimmten Namen geführte Konto oder Sparkassenbuch keinen sicheren Rückschluß auf den tatsächlichen Eigentümer ziehen lasse. Im übrigen sei aber die Sparkasse zur Erteilung solcher Auskünfte an die Steuerbehörde nicht verpflichtet. Um diesem ihren Standpunkt Nachdruck zu ver leihen und eine Klarstellung zu verlangen, brachte die Sparkasse

die Berufung an die Finanzlandesdirektion in Wien ein. Diese wies die Berufung mit der Begrün dung ab, daß nach der Novelle vom Personalsteuergesetz aus dem Jahre 1924 nur die Steuerbehörde zu beur teilen habe, ob ihr die verlangte Auskunft verweigert werden dürfte. Die Beschwerde, die von der Sparkasse gegen diese Entscheidung eingebracht wurde, wies nun der Verwaltungsgerichtshof als unbegründet ab. Liest Ihr Nachbar das „Bötl"? Wenn nicht, dann senden Sie uns schnell seine Adreffe

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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 18
Datum: 06.05.1911
Umfang: 18
) aus nach Gnadenwald Nachkommen. Sämtliche Mitglieder des Vereines sind zum Ausflüge herzlichst eingeladen. Sparkasse der Stadt Hall. Wie wir erfahren, hat unsere Sparkasse auch für das abgelaufene Jahr 1910 ein recht erfreuliches Erträgnis er zielt. Von mehr als 3000 Parteien wurden Ein lagen von 1,230.000 K gemacht, welche am letzten Dezember 1910 über 3,800.000 K be trugen. Gegenüber dem Vorjahre ist ein Zuwachs der Spareinlagen von 150.918 K zu verzeichnen. Seit Bestand der Sparkasse bis Ende vorigen

Js. sind 3446 Spareinlagenbücher ausgestellt worden. Das Hypothekarguthaben der Spar kasse hat sich im Laufe des Jahres um 327.122 K erhöht. Der Davlehensstand Ende des vorigen Jahres betrug 1,789.197 K. Die Wertpapiere bewerten sich auf 939.000 K. Der Geldumsatz im Jahre 1910 beziffert sich auf 4.719.000 K; d. i. um rund 934.000 K mehr als im Vor jahre. Das Jahreserträgnis beläuft sich auf rund 7400 K. Aus obigen Ziffern ist zu entnehmen, daß unsere Sparkasse sich einer regen Inan spruchnahme erfreut

und dieselbe trotz der großen Konkurrenz von der Umgebung und ausdernahen Landes hauptstadt sich sehr gut gehalten hat. Hiebei haben noch die Bürger von Hall den Vor teil, daß die Sparkasse bisher in der Lage war, die von der Gemeinde zu Jnvestititonszwecken benötigten Darlehen unter günstigen Be- dingungenundniedrigeremZinsfuße alsdiesbei anderen In sti tutenmöglich war, zu verabfolgen, wodurch indirekt den Steuernträgern von Hall nahm - hafte Vorteile zukommen. Die neulich stattgefundene Revision

bei der Sparkasse fand die gesamte Gebahrung und Geldanlage in bester Ordnung. Sobald der Geschäftsbericht in Druck erschienen ist, werden wir noch Näheres über unsere Sparkasse mitteilen. Verkehrsangelegenheiten. Den persönlichen Bemühungen unseres Bürgermeisters bei dem neuen Staatsbahndirektor k. k. Hofrat Karl Wagner ist es gelungen, daß in Hall 3 weitere Schnellzüge halten. Dies sind folgende: Der Schnellzug Nr. 310 w von Innsbruck nach Wörgl um 7 Uhr 18 Min. früh; der Schnellzug Nr. Jjj. von Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 19 von 20
Datum: 01.10.1927
Umfang: 20
-Atzysrate erhalten Sie gegen eine halb- täge Leihgebühr von 3 8 im Elektrohaus Max Moser, Leiliggeiststraße 3. 944-1 *❖♦❖❖♦♦♦♦♦♦♦♦♦❖*♦♦♦ Gitarren, Zithern, Man dolinen von 8 28.— aufwärts Teilzahlung gestaltet Haßl- wanler, Kiebachgasse 12. 1217 Die Sparkasse nimmt Spareinlagen zu möglichst hohem Zinsfuß entgegen und gewährt Darlehen und Kredite (auch in laufender Rechnung) gegen satzungsgemäße Sicherstellung, sowie insbesondere auch Darlehen an tireiisch© Gemeinden zu den günstigsten Bedingungen

, insbes. auch gegen langfristige Abzahlung nach Vereinbarung. Einlagenzinsfuß für gewöhnliche Einlagen L'I- Prozent Für Einlagen von mindestens S 5000 bei dreimonatlicher Bindung gegen besondere Vereinbarung mit der Direktion, ab 1. Okt. 1927 6 Prozent Die Rentensteuer trägt die Sparkasse aus Eigenem Die Sparkasse übernimmt auch die gewissenhafte Ausführung bank- mäßiger Geschäfte und nimmt kaufmännischeWechsel in Eskompte. Um kosten- und provisionsfreie Auskunft wolle man sich unmittel bar

an die Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Erfler- Straße 8, wenden. Große Überraschung für die Hausfrauen! Porzellan-, Glas-, Steingut-, Tonwaren, Steinzeug and tausende andere Artikel zu unseren bekannt billigen Engros-Preisen! Jeder Käufer erhält eine - Extra D Rabatt! schöne Einkaufstasche gratis! bei einem Einkauf von S 15.— aufwärts Einen Mehlspeisteller gratis bei einem Einkauf von S 5.— an Keramik-Niederlage, Kiebacheasse Achtung auf unsere Hausnummer! 1130 Keine Mittags sperre! fj§ Tee-Smport

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 25.06.1932
Umfang: 8
Ministerpräsidenten ist bis nach den Reichslagswahlen vertagt worden. 3KU4 Gtadt Hauptversammlung des Kufsteiner Sparkasse-Vereines. Im Sitzungssaale der Sparkasse fand am 21. Juni die Hauptversammlung statt. Nach Feststellung der Beschlußfähigkeit begrüßte der Vorsteher Dr. Kraft die erschienenen Mitglieder und erstattete den Bericht über das 54. Verwaltungsjahr, wel chem wir folgendes entnehmen: Das abgelaufene Geschäftsjahr stand wohl im Zeichen der schwersten Wirtschaftskrise, die die Welt je gesehen

deckte kaum die Gestehungs kosten. Trotz dieser schwierigen Verhältnisse war das Geschäft der Sparkasse ein befriedigendes. Die Spareinlagen wiesen mit Jahresende einen Stand von 3,916.232 8 auf, welcher allerdings im Verhältnisse zum Vorjahre zurückging, eine Ur sache der politischen und wirtschaftlichen Zustände. Auf einen Einleger entfiel ein Durchschnittsguthaben von 825 8. Die Schul sparkaffe konnte einen Stand von 12.009 8 ausweisen. Die Scheckeinlagen wiesen die Summe 438.847

Arbeitsleistung darstellt. Der im abgelaufenen Geschäftsjahre erzielte Gebarungs überschuß von 18.498 8 wird antragsgemäß zur Gänze der freien Rücklage zugewiesen. Die Gesamtreserven der Anstalt be tragen sodann 596.099 8. Die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz wurde von den gewählten Rechnungsprüfern überprüft und für richtig befunden. Außerdem wurde die gesamte Geschäftsgebarung der Sparkasse durch den Revisor des Sparkaffenverbandes in allen Abteilungen eingehendst überprüft und alles in bester

Ordnung befunden. Am 29. Jänner 1931 verstarb Herr Ed. Lippott d. Ae. im 88. Lebensjahre; mit ihm ist wieder einer jener Männer dahingegangen, die bei der Gründung der Sparkasse Pate gestanden. Am 30. Juni 1931 wurde Herr Julius Lüthi, 75 Jahre alt, vom Tode dahingerafft; er war seit 1900 Mit glied der Sparkasse und bekleidete in dieser Anstalt mehrere Ehrenstellen. Die Sparkasse wird der Dahingeschiedenen stets in Dankbarkeit gedenken. Der Vorsteher dankte noch allen Mitarbeitern für die tatkräf tige

Unterstützung. Den Beamten und Angestellten sprach er namens des Ausschusses Dank und Anerkennung für die ein wandfreie und klaglose Arbeitsleistung aus. Herr Bürgermeister P i r m o s e r dankte dann im Namen der Stadt der Sparkasse mit dem Vorsteher Dr. Kraft für die der Stadt und dem Bezirke geleisteten Dienste. Die Versammlung nahm einen würdigen Verlauf und der Bericht des Vorstehers erwies, daß sich die Geschäftsführung in den besten Händen befindet. Möge es der Sparkasse auch wei terhin gelingen

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 18
Datum: 24.03.1929
Umfang: 18
über schwere Ueberschwemmungsschäden vor. In der Nähe von Harburg an der Elbe ist ein Braunkohlen bergwerk infolge des Tauwetters ersäuft. Svaünffen muffen der Steuerbehörde Ans- fünft geben. Der Verwaltungsgerichtshof unter Vorsitz des Prä sidenten Dr. Schuster hatte sich mit der wichtigen Frage zu befassen, ob eine Sparkasse verpflichtet ist, einer Steuerbehörde über das hinterlegte Vermögen ihrer Klienten Auskunft zu geben. Die Sparkasse der Stadt Gmunden erhielt eines Tages von der Bezirkssteuer

- behörde den Auftrag, über Einlagen, Zinsenbetrag und laufende Rechnung einiger namentlich bezeichneter Klienten Auskunft zu geben. Die Sparkasse lehnte diesen Antrag ab. Zu Beginn des vorigen Jahres erging jedoch an die Sparkasse der neuerliche Auftrag, binnen acht Tagen alle auf einen bestimmten Namen lautenden Sparkas senbücher, offenen Konti und Zinsenbezüge eines be stimmten Einlegers bekanntzugeben. Die Sparkasse kam diesmal zwar dem Auftrag nach, erklärte jedoch, daß das unter einem bestimmten

Namen geführte Konto oder Sparkassenbuch keinen sicheren Rückschluß auf den tatsächlichen Eigentümer ziehen lasse. Im übrigen sei aber die Sparkasse zur Erteilung solcher Auskünfte an die Steuerbehörde nicht verpflichtet. Um diesem ihren Standpunkt Nachdruck zu ver leihen und eine Klarstellung zu verlangen, brachte die Sparkasse die Berufung an die Finanzlandesdirektion in Wien ein. Diese wies die Berufung mit der Begrün dung ab, daß nach der Novelle vom Personalsteuergesetz aus dem Jahre 1924

nur die Steuerbehörde zu beur teilen habe, ob ihr die verlangte Auskunft verweigert werden dürfte. Die Beschwerde, die von der Sparkasse gegen diese Entscheidung eingebracht wurde, wies nun der Verwaltungsgerichtshof als unbegründet ab. Liest Ihr Nachbar das „Bötl"? Wenn nicht, dann senden Sie uns schnell seine Ndreffe. damit wir ihm eine Nummer zur Ansicht schicken können l „Wer sollt da in Fall 'reinkömma? Dös müßt a ganzer Zuafall sein!" versetzt Rosalie ruhig. „Sell wohl! Lieber wär' es mir aber, du tätst

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 18.04.1896
Umfang: 10
• ^rechnet. — Alle Zusendungen sind frankirt an die Administration der „Tiroler Lüifl^etn-'^ ' zu senden. — Zuschriften ohne llnterschrift werden nicht angenommen. Handschriften nrcht , -^gestellt. — Offene Reklamationen sind portofrei. — Dokkelpo«de«)en werden dankend ange^.»mmen und eventuell auch honorirt. M 16 . Abonnements merben jenen fit angeno mmeiL Der Kostspielige Rechtsfreund der Sparkasse. Unsere Sparkassen, diese sonst so wolilthätigcn Institutionen, deren Zweck und Bedeutung Jedermann

und billiger ließen sich aber derlei Geldgeschäfte an, wenn die respektiven Darleihenswerber sich an ihre heimische Raiffeisenkasse wenden würden, die doch keinem seine Wirthschaft in Ordnung haltenden Mitgliede im Falle der Rothwendigkeit ihre Hilfe versagt. Wir brauchen zum Beispiel die Sparkasse in S., Imst, Samstag den 18. April 1896. welche nicht einmal Amortisationen gewährt und wo für die Urkundenverfassung ms Ungeheuerliche gehende Kosten bezahlt werden müssen, absolut nicht, aber, wie die Bauern

, daß der Bauer aber selbst die Schuld trägt, das fällt ihm freilich selbst im Traume nicht bei. Aber wissen sollte und könnte er, daß die Aufnahme eines Darleihens bei der Raiffeisen kasse lange nicht solche Schwierigkeiten und Kosten mit sich bringt, wie bei einer „rechtsfreundlich" ver walteten Sparkasse; die erstcre ist schon zufrieden, wenn nur die Zinsen ordentlich bezahlt werden, für die Urkundenverfassung ist bei derselben kein Kreuzer zu entrichten, während bei der Sparkasse

also die Intervention eines Rechts kundigen im Interesse der vollen Rechtssicherheit geboten erscheint), während alle übrigen llrfimbcn von dem Kassier unentgeltlich für den Schuldner verfaßt werden. Im Interesse einer Sparkasse selbst kann es ja auch nie gelegen sein, ihren Parteien Kosten, wie die geschilderten, auf den Hals zu laden. Da aber erfahrungsgemäß einzelne Advokaten und Notare, wie auch deren Kammern in Innsbruck dahin wirken, daß möglichst alle — Sparkasse-, Verfachungs-, Erbschafts

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 10.05.1902
Umfang: 14
, wenn er sich gegen Herrn Dr. Koster wenden würde. Herr M. Plattner-Imst erklärt, die Mitte walder Bahn sei eine Jnnsbrucker-„Füüsack"-Bahn. Die Innsbrucker wenden alle nur möglichen Mittel an. um den gcsammtcn Handel und Wandel, allen Verkehr und Verdienst im Lande auf Innsbruck zu konzentriren und die Handelskammer, oeren Sekretär Herr Dr. Koster ist, unterstützt diese Bestrebungen. Die Handelskammer sei eine Handelskammer für Innsbruck und nicht für den Kammerbezirk. Die Innsbrucker Sparkasse aber gebe das Geld her

, um die Innsbrucker Konzentrirungspläne verwirklichen zu helfen. Man solle den Leuten doch zu Gemüthe führen, woher die Sparkasse ihr vieles Geld hat: von den Bauern und den Geschäftsleuten auf dem Lande. Und diese suche man fitzt kalt zu stellen! Herr A. Plattner-Imst sagt, es müsse Wunder nehmen, zu welchen Hirnrissigkeiten man sich :n Innsbruck verleittn läßt, nur in der Absicht, die Fernbahn zu hintertreiben. Die Mittewalder Bahn werde nie Rentabilität erlangen. Das Ab sonderlich,^ aber sei das neueste

. Das durchschnittliche Guthaben eines Einlegers ! beträgt Kr. 823.76. Laut Bilanz-Konto ist das s Sparguthaben angelegt: in pupillarsicheren Hypotheken { pr. Kr. 1,329 767 13, Darleihen an Gememdcn pr. i Kr. 336.886-95, Wechseln pr. Kr. 41.840-—, Dar- s leihen gegen Handpfand pr. Kr. 10 767- — , pupillar sicheren Werthpapieren pr. Kr. 660.587'—, Realitäten pr. 67 000 4 l, in sonstigen Aktiven pr. Kr. 99 604 25. Der Reservefond als eigenes Vermögen der Sparkasse bezifferte sich ohne den Verwaltungsgewinn vom Jahre

1901 auf Kr. 132.564-44. Letzterer beträgt Kr. 14.062 09. Das gesummte Verwaltungs-Vermögen - der Sparkasse erhöhte sich im Jahre 1901 auf Kr. 2,715.946 76/Jn der am 5.d. M. abgehaltenen Jahres-Generalversammlungdes Sparkasse- Vereines wurden aus dem Erträgnisse des Jahres 1901 folgende Widmungen zu wohlthätigen und ge meinnützigen Zwecken der Stadtgemeinde Imst be schlossen: der Kinderbewahr-Anstalt Kr. 400.—, der freiw. Feuerwehr Kr. 240.—, dem St. Vinzenz- Vereine Kr. 200.—, dem Verschönerungs

-Vereine und dem Fremdenverkehrs-Vereine je Kr. 150.—. Ferner hat die General-Versammlung den einstimmigen Be schluß gefaßt, aus den Mitteln des Reservefondes ein Haus zu bauen, zunächst zu dem Zwecke, der Sparkasse ein eigenes Heim zu schaffen. Den Anlaß hiezu gab der Umstand, daß das bisherige gemiethete Geschäftslokal üch längst als unzureichend und dem heutigen Stande der Anstalt nicht mehr entsprechend herausgestellt hat. Das Gebäude soll auf dem hiezu äußerst günstig gelegenen Grunde gegenüber

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Unterinntaler Bote
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Seite 4 von 12
Datum: 08.11.1907
Umfang: 12
u. an die Sparkasse der Stadt Hall abzugeben. Von den angeführten Gründen wirkten vor allem der erste und letzte am meisten. Die Zurück ziehung der Einlagen von der gewerblichen und An legung bei der städt. Kasse geschah nun in der Weise, daß die letztere Kasse die Einlagebücheln der gewerbl. Kasse übernahm und den bisherigen Ein legern, Bücheln der eigenen Kasse über Einlagen von gleicher Höhe gab, um jeden Zinsverlust zu ver meiden. So trat die städt. Kasse an die Stelle der bisherigen Einleger der gewerblichen

, sie hatte an deren Stelle Einlagen bei der gewerbl. Kasse, sie wurde deren Gläubigerin. Diese Umwälzung ging, wie erwähnt, ganz na turgemäß vor sich und wurde in keiner Weise, wie die Gewerbepartei glauben machen möchte, durch Agitation unterstützt. Die städt. Kasse hatte daher in der letzen Zeit von der gewerblichen Sparkasse aus diesen Einlagebücheln nicht weniger als rund 380.000 Kronen zu fordern. Die Gewerbepartei bzw. die gegenwärtige Leitung der gewerbl. Spar und Vorschußkasse macht nun den Wählern

, daß sie auf der einen Seite behauptet, sie habe gar nichts von die sen Einlagen gewußt, und dann wieder sagt, diese Uebertragung der Einlagen sei schon lange vorbe reitet worden. Was zwang nun die städt. Sparkasse, ihre Ein lagen bei der gewerblichen Kasse zu künden? Wie schon früher angedeutet, hat der Zinsfuß des großen Geldmarktes in der letzten Zeit eine bedeutende Steigerung erfahren; man kann ganz sichere Anla gen derzeit leicht zu 4^ Prozent und 5 Prozent machen, und die städt. Sparkasse hätte

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Lienzer Nachrichten
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Seite 11 von 14
Datum: 24.07.1931
Umfang: 14
. Jahres fand unter dem Vorsitze des Vereins-Vorstandes, Herrn Kommerzialrates Hans Oberhueber, im Beisein des Staatskommiffäres, Herrn Oberregierungs rat Franz Kundratitz, in dem vor Kurzem fertiggestellten Sitzungs-Saale des Anftaltsgebäudes die 71. ordentliche Hauptversammlung der Lienzer Sparkasse statt, bei der 30 Vereinsmitglieder vertreten waren. Nach der erfolgten Begrüßung durch den Vorsitzenden, erörterte derselbe die Auswirkungen, die die notgedrungene Stützungs-Aktion der Oesterr

. Creditanstalt zur Folge hatte und ver wies auf die jüngst in Deutschland eingetretenen Ereignisse, die eine schwere Erschütterung des Geld- und Kreditsystems verursachten und eine weitere Verschärfung der Wirtschaftskrise aus lösten, die letzten Endes als eine Folgeerscheinung des Krieges anzusehen ist. Herr Kommerzialrat Oberhueber bemerkte weiters, daß die Sparkasse trotz der Ungunst der Verhältnisse im abgelaufenen Geschäftsjahre eine weitere aufwärtssteigende und zufrieden stellende Entwicklung nahm

und es ihr gelungen sei, in der schweren Zeit der geschäftlichen und finanziellen Krise ihre Stellung als heimisches Kreditinstitut zu behaupten. Die Sparkasse werde auch fürderhin bedacht sein der fördernde Faktor der Wirtschaft zu bleiben, für eine ausreichende Mobilität stets Sorge tragen und das Vertrauen der Bevölkerung in die Be währung des heimischen Institutes rechtfertigen. Nach Kenntnisnahme der vom Vorsitzenden gemachten Mitteilung über die in der Spar- kasse-Ausschuß-Sitzung vom 18. Juni lfd

der Stadt gelegene, aus den Mitteln der Reserve- fonde geschaffene Eigenheim der Sparkasse steht nunmehr mit 8 269.500.— zu Buche und bildet nebst den sonstigen Aktivbeständen einen nicht unbeträchtlichen Sicherheitsfaktor für die der Sparkasse anvertrauten Einlagen. Die vom Anstaltsgebäude und von der Einrichtung erfolgten Abschreibungen belaufen sich im Berichtsjahre auf 3 58.730.—. Die Verwaltungs auslagen zuzüglich der Steuern und Abgaben beliefen sich auf 8 82.151.—. Die gesamten mit 31. Dezember

1930 ausgewiesenen Rücklagen betrugen 8 283.671.—, das sind 6.6% des Einlagestandes. Die staatliche Wohnbaufürforge-Aktion wurde von der Sparkasse durch die in Aussicht gestellte Gewährung der ersten Hypothek für die im Stadtgebiete im Entstehen begriffenen Bauten unterstützt, bezw. gefördert. Die den Rechnungsprüfern vorgelegene Bilanz für das Jahr 1930 wurde als richtig anerkannt und die vollste Uebereinstimmung mit den Ausweisen, Büchern und Kassaständen festgestellt

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 14
Datum: 10.08.1924
Umfang: 14
«kasse, das älteste Linzer Geldinstitut, feierte arn Must ihr 75jähriaes Bestandsjubiläum. Am ersten M ihres Bestandes legten 35 Personen zusammen V Gulden ein. Von Milliarden wußten damals außer tz großen Mathematikern und Astronomen die wenig- tz Leute etwas. Unter den Gründern befanden sich der Äof und die Aebte des Landes, Adelige, Kaufleute ^ Industrielle. Die Sparkasse war nicht als Melkkuh Einleger gedacht, sondern als ein Institut für das MNwohl, als billige Leihanstalt

, und ist dies auch g geblieben. Sie hat nie mit Wucherzinsen Geschäfte »mchen gesucht, wie etwa heutzutage so viele Banken. Hr hat sie gemeinnützige Zwecke immer in ancrken- KMerter Weise gefördert. Das Gebäude der Kinder- Mhranstalt in der Schubertstraße wurde im Jahre Jj auf Kosten der Allgemeinen Spartasse erbaut. Für Ztadt Linz führte die Sparkasse ihre zweite große Me Schöpfung aus, das Armenversorgungshaus. Ä Einverständnisse mit der Stadtgemeinde wurde das Mpallergut im Oktober 1889 erworben und in den jjijren 1892

bis 1895 das Versorgungshaus gebaut und M Teile eingerichtet. Auch dem Landesmuseum kam ii! Allgemeine Sparkasse zu Hilfe, als im Jahre 1891 !zjiMtel zur Vollendung des Baues fehlten und er- Mchte, nachdem sie schon vorher 70.000 Gulden zum !W gewidmet hatte, durch ein nur mit einen: Promille ^ «Blichen Darlehen von 50.000 Gulden die Fertig- Mg des Neubaues. Erst vor Jahresfrist zahlte das Wunter ganz geänderten Verhältnissen diesen Betrag ! jx Sparkasse zurück. Am 9. April 1892 beschloß die ' Masse

den Bau von Arbeiterhäusern, nicht für An- Mte der Großindustrie, sondern für in gewerblichen Mbm Beschäftigte. Die 60 Wohnungen und 10 ein- jfa Zimmer der fünf Arbeiterhäuser wurden im No- «Äer 1895 bezogen. Die durch den Bau dieser Häuser ws dem Römerberge neu entstandene Straße benannte ki Stadtgemeinde Anton-Dimmel-Straße. Auch der ta des Kaufmännischen Vereinshauses wurde durch k Sparkasse mächtig gefördert. Die Spenden und die iu einem gar nicht nennenswerten Zinsfüße gegebenen iirlchen

der Sparkasse betrugen weit mehr als eine Won Kronen. Unter dem Präsidenten Emil Dierzer n Trmmtal erwarb die Sparkasse im Jahre 1903 ein D in der Steingasse als Beamtenwohnhaus. Er M zu den Gründern der Volksküche und zur Errich- ! ch Md Erhaltung der Volksküche trug die Allgemeine Aasse sehr wesentlich bei. Im Jahre 1903 beschloß Sparkasse, die seinerzeilige Widmung von 50.000 K ! ? Schaffung einer medizinischen Fakultät in Linz auf ! M K zu erhöhen und diesen Betrag zur Erbauung Lperationspavillous

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.08.1931
Umfang: 8
so, daß sämtliche Einnahmen des Werkes zunächst bei der Sparkasse einbezahlt wurden, während die Auszahlungen auf Grund der Anwei sungen, die Kraßnigg ausstellte, ebenfalls von der Sparkasse geleistet wurden. Dafür, ob die von der Sparkasse abgehobe nen Gelder wirklich ihren Zwecken zugeführt oder ander weitig verwendet wurden, bestand keine zureichende Kon trolle. Auch ob die vom Werke unmittelbar eingezogenen Gelder an die Sparkasse übertragen und dort zugunsten des Werkes verbucht wurden, wurde

nicht genügend überwacht. Diese mangelnde Kontrolle ermöglichte dem Beschuldigten, sich im Laufe der Jahre auf verschiedene unrechtmäßige Weise namhafte Summen anzueignen. Die erste Gelegenheit zu Unredlichkeiten wurde dem Beschuldigten in der Gebarung mit den Lohn- und Gehalts vorschüssen geboten. Kraßnigg konnte von der Kitzbüheler Sparkasse auf Rechnung des Elektrizitätswerkes unter dem Titel Lohn- oder Gehaltsvorschüsse unbeschränkt Geld ab heben. Die tatsächlich an Arbeiter und Beamten gewährten

Vorschüsse wurden von diesen aber wieder aus ihren Gehäl tern zurückgezahlt. Kraßnigg hob also für Lohn- und Ge haltsvorschüsse Beträge von der Sparkasse ab, ohne das Geld an die Beamten und Arbeiter abzugeben, oder er behielt sich die von den Arbeitern aus ihren Vorschüssen wieder zurück bezahlten Beträge. Von beiden Möglichkeiten hat Kraßnrgg, wie er selbst zugibt, reichlich Gebrauch gemacht. Die Höhe der Unterschlagungen. Die Ueberprüfung der Bücher ergab, daß Kraßnigg für Lohn- und Gehaltsvorschüsse

in den Jahren 1923 bis 1930 von der Sparkasse für das Elektrizitätswerk Kitzbühel 60.540 Schilling abgehoben hat. Davon fehlt aber der Verwen dungsnachweis von 30.173 8. Weitere Unterschlagungen beging Kraßnigg bei der Rückzahlung mit Gehaltsvorschüs sen an die Beamten. Hier fehlen insgesamt 5987 8. Kraß nigg verschleierte die Tatsache dadurch, daß er am Ende des Jahres 1929 in den Büchern zwar im wesentlichen richtig die an die Beamten gewährten Vorschüße, die noch nicht zu rückgezahlt waren, übertrug

, aber seinen eigenen Vorschuß von 3220 8 bis auf einen geringen Rest in den Büchern ein fach verschwinden ließ. Eine weitere Gelegenheit zu Unredlichkeiten ergab sich bei der Verrechnung der Abzüge für Steuern und Versiche rungen. Hier verstand es Kraßnigg, 1461 8 verschwinden zu lassen. Auch die verschiedenen Geldbeträge für bezahlte Rech nungen von Abnehmern des Elektrizitätswerkes Kitzbühel führte Kraßnigg nicht immer an die Sparkasse ab. Aus diese Weise eignete sich der Beschuldigte 2963 8 an. Schließ lich

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.07.1929
Umfang: 6
. Als er seinen Ver pflichtungen nicht nachkam, stellte es sich heraus, daß man es mit einem Schwin 5 ler zu tun hatte. Der Verhaftete war früher ebenfalls Offizier und nach dem Umsturz Güterbeamter, wurde aber wegen U n r e g e l- Mäßigkeiten entlassen und lebte seither nur von Schwindeleien. Eine Zusammenlegung m der Wiener Bankwelt. Die „Erste österreichische Sparkasse" stößt ihre Bank- avteilnng ab. Wien, 17. Juli. (Priv.) Zwischen der Oesterreichischen Kreditanstalt und der Ersten österreichischen Sparkasse

sind Verhandlungen im Zuge, die eine Vereinigung 5er Bankanstalt der Ersten österreichischen Sparkasse mit der Kreditanstalt bezwecken. Nach Durchführung der Transaktionen wird die Bankanstalt der Ersten österreichischen Sparkasse samt allen Aktiven und Passiven in die Kreditanstalt über gehen, ohne daß jedoch damit eine Uebernahme, bezw. ein Abbau der Beamtenschaft der Bankanstalt verbun den wird, vielmehr sollen die Beamten der Bankanstalt, die aus dem Beamtenstand der Ersten österreichischen Sparkasse

hervorgegangen sind, nach und nach wieder in den Beamtenkörper der letzteren übergehen. Es sind dies ungefähr 80 Beamte,' weitere 80 Beamte, die in den Jn- slationsjahren in der Bankanstalt tätig waren, sind mittlerweile wieder in die Dienste der Ersten österreichi schen Sparkasse getreten. Das Eumberland-palais versteigert. Wien, 17. Juli. (Priv.) Heute fand hier die Z w a n g s v e r st e i g e r u n g des Cumberland - Palais statt. Das Palais erstand als einzige Bieterin die Cumberland-Geseli sch

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 24.06.1938
Umfang: 8
. aus. Sparkasse Kusstein. Am 21. Juni nachmittags vereinigten sich die Mitglieder der Kufsteiner Sparkasse im Sitzungssaal der Sparkasse zur 61. Vollversammlung. Vorsteher Dr. Karl Kraft eröffnete die Versammlnng mit Heil Hitler, begrüßte den Herrn Bezirkshauptmann Wille und die erschienenen Mitglieder und gab einen Rückblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse im vergangenen Geschäftsjahr und ihre Auswirkungen im Geldverkehr im allgemeinen und im heimischen Sparinstitute im besonderen. Er gedachte ehrend

haben sich inzwischen verdoppelt, vielfach verdrei facht, besonders jene der kleinen Sparer. Rechnungsprüfer B. Hinteregger erstattete kurzen Bericht über die wiederum einwandfrei befundene Rechnungslegung und be antragte Entlastung, welche einstimmig beschlossen wurde. Dank und Anerkennung gebührt der Vorstehung und Verwaltung, welche die Sparkasse leiten. Diese mustergültig geleitete Anstalt kann — entgegen bezeichnender Vorstöße während der Systemzeit — vielmehr manch anderem Sparunternehmen als Vorbild dienen

auf die unsicheren wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse war die Sparkasse stets auf höchste Zahlungsbereitschaft bedacht, um allen An forderungen gerecht zu werden. Am 31. Dezember 1936 betrugen die Tilgungsdarlehen 8 2 230 646,— gegen 8 2 456160,51 am 31. Dez. 1937. Die gesamten Rücklagen einschließlich des Gebarungsüberschusses für 1937 beliefen sich mit Ende des Jahres auf 8 745 989,65 Am 1. Juli des vergangenen Jahres war die Sparkasse auf Grund ihrer sparsamen Wirtschaft in der Lage, den Zinsfuß

. Der Ueberschuß soll laut ein stimmigem Beschluß der Vollversammlung gemäß Antrag des Ausschusses Verwendung finden. Die Ausschußmitglreder wurden mit dem verdienten Vorstand Dr. Karl Kraft an der Spitze wiedergewählt. Für eine weitere Aufwärtsbewegung unserer einheimischen Sparkasse sind die besten Voraussetzungen gegeben. WWWIMII m W.-WerbuM. Vergangene Woche fand an der hiesigen Oberschule ein Abschnittsappell des NSLB. statt, der zum erstenmal sämtliche Schaffenden auf dem Gebiete der Erziehung

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