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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 05.10.1907
Umfang: 8
Vorlesungen hielt, dozieren. An seine Stelle tritt ?. Dr. Spaeil, der seine philosophische und theologische Ausbildung im Germanikum erhielt. ^ Sem penttonsverein Hr «leutlchev Sparkassen SMewelchS ig Prag swd-chishe? folgende Dienst- geber M ihren Beamten md Wenern beigetreten: 1. -Zentralbank ^.deutschen Sparkassen in Prag und deren Zweiganstalten in Wien, Linz, Inns bruck, Klagenfurt und Graz; 2. Verband deutscher Sparkassen in Böhmen;. 3. Aussiger Sparkasse in Aussig; 4. I. R. Sobitschka in Prag

; 5. C. Sobitschka in Prag; 6. Dörfl Franz, Kaufmann in Aussig; 7. Städtische Sparkasse, Bergreichen stein; 8. Sparkasse Wegstädtl: 9. Sparkasse Pulkau, Niederösterreich; 10. Sparkasse Wem» stadt, Böhmen; 11. Sparkasse Tannwald, Böhmen; 12. Sparkasse Prachatitz, Böhmen; 13. Spar kasse Lichtenstadt, Böhmen; 14. Sparkasse Königs berg a. E., Böhmen; 15. Sparkasse Schlaggen wald, Böhmen; 16. Sparkasse Mattighofen, Ober österreich; 17. Spar« und Vorschußkasse Draho- witz, Böhmen; 18. Bürgermeisteramt Sebastians berg

; 19. Sparkasse Marschendorf IV; 2«> Deutsche er insgemein selbst prüfte,' ehevor er ihnen die Seelsorge anvertraute. Das Schriftchen wurde im Jahre 1885 durch Kanonikus Stippler neu herausgegeben. Dem eifrigen Bischof, der sich schon als Alumnus im Deutschen Kollegium „immer gut aufgeführt hat', lag besonders der Jugend unterricht, die Katechese, am Herzen. Hochbetagt pflegte der fromme Fürstbischof an Sonn- und Feiertagen nach dem ungefähr eine Stunde von Brixen entfernten Bergdörfchen Pinzagen zu gehen

Königsberg a, E.; 27. Müller Robert, k. k. Notar in Tannwald; 28. Land wirtschaftliche Bezirks - Vorschußkasse, Teplitz; 29. A.-G. Bürgerliches Bräuhaus in Aussig; 30. Dr. Karl Schreiter R. v. Schwarzenfels Rechtsanwalt, Kaaden; 31. Dentscher Vorschuß verein in Krummau, Böhmen; 32. Dr. Karl Pickert, Buchdruckerei, Leitmeritz; 33. Robert Malik, Basaltwerke, .Radebeule, Leitmeritz; 34. Bürgermeisteramt Nürsch an, Böhmen; 35. Spar kasse Hainspach; 36. Sparkasse Schatzlar, Böhmen; 37. Deutsche Sektion

der Aerztekammer des König reiches Böhmen; 38. Sparkasse Jrdning, Steier mark; 39. Sparkasse Neudeck, Böhmen; 40. Brau bürgerschaft Leitmeritz; 41. Spar-und Vorschuß kasse Leitmeritz; 42. Brixener Bank, Brixen; 43. Krankenkasse der deutschen Sektion der Aerzte kammer des Königreiches Böhmen; 44. Sparkasse Mauthausen, Oberösterreich; 45. Vereinigung der Fleischer und Selcher von Brüx und Umgebung; 46. Gemeindeamt Zuckmantel, Böhmen; 47. Spar kasse Tamsweg, Salzburg; 4L. Dr. Viktor Maczag v. Ottenburg

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Tiroler Post
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Seite 3 von 8
Datum: 25.01.1918
Umfang: 8
nur bezüglich des selbstgefechsten Heues der betreffenden Jagdberechtigten erteilt werden. Der Ankauf und die Zuweisung von Heu durch die Landesfuttermittelstelle für Zwecke der Wild- fütterung sind als unzuläsiig ausgeschlosien. Das in Wäldern zwischen den Bäumen und in Kul turen wachsende Gras unterliegt nicht der staat lichen Bewirtschaftung auf Grund der zitierten Verordnung, kann somit ohne Bewilligung zur Wildfütterung verwendet werden. Sparkasse-Eröffnung in Reutte. Der 21. Immer 1918 bleibt sowohl

für den Markt Reutte als auch für den ganzen Bezirk ein Gedenktag von weittragendster wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung. Um 3 Uhr früh zeigten angebrachte Schilder am Tauscherhause an, daß sich hier eine „Sparkasse des Mark tes Reutte" eingerichtet hat. Um halb 9 Uhr^ er- schienen Bezirkshauptmann Dr. Peer als landesfürst- licher Kommissär und sämtliche Sparkasse-Ausschuß- mitglieder, bezw. Direktoren, mit Bürgermeister Mül ler an der Spitze, welcher eine Eröffnungsansprache hielt

, dem sich Bezirkshauptmann Dr. Peer und Sparkassedirektor Dr. Hauschild in'warmen Worten anschlossen. Der Bürgermeister stellte sodann den lei tenden Beamten der Kasse, Stanislaus Graus, frühe ren Leiter der Filiale der Zentralbank in Reutte, vor und brachte mehrere Glückwunschtelegramme seitens verschiedener Kassen und Verbände zur Kenntnis, übergab die Kassaschlüssel dem Direktorium und er klärte namens der Marktgemeinde die „Sparkasse Reutte" für eröffnet. Der Eröffnungstag der Spar kasse erwies schon eine bedeutende

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 05.03.1942
Umfang: 6
finden aber bald den Weg unter das Glas in den Stock. Wirtscha ft unü Sesetz Keine Schlachtungen skr den Familienverftrnuch Generalversammlung der Sparkasse der Provinz Bolzano Am Montag. 2. März, fand unter dem Vor sitze des Präsidenten Nationalrat Luciano Miari die ordentliche Generalversammlung der Sparkasse der Provinz Bolzano zur lieber. Prüfung des Rechnungsjahres 1941 statt. Nach' dem Ernst an den Duce gedachte der Präsident des verstorbenen Ehrenpräsidenten Baron Georg Enrl nnd teilte

mit. dost an desien Stelle S. E. Graf Friedrich Toggenburg zum Ehrenpräsidenten der Sparkasse ernannt wurde. Der Präsident beleuchtet« sodann den auster- ordentlichen Aufschwung, den di« Sparkasse in den vier Jahren der Tätigkeit de? gegenwärti gen Perwaltungsrates und insbciondere im letztem Jahre genommen hat. Die Zahl der Filialen ist von neun auf siebzehn gestiegen, dis Höhe der Spar- »nd Kontokorrent-Einlagen von 264 auf 522 Millionen und die Gesamt summe der von der Sparkasse verwalteten Gel

der hat sich von 276 auf 652 Millionen und Bif Ende Jänner heurigen Jahres sogar auf üb«' 689 Millionen erhöht. Ein Hauptziel der Sparkasse war «s. da Landwirtschaft, diesem Grundpfeiler des Wirt ichaftslebens unserer Provinz, in der Erfülluw der wichtigen Aufgaben der gegenwärtigen Zet hilfreich zur Seite zu stehen. Auster der wer- gehenden Gewährung von Agrarkrediten hct die Sparkasse im letzten Jahre Prämien zir Verbesserung und Vermehrung verschiedene landwirtschaftlicher Produktionszweige im Au« maste

von über 226.909 Lire gewidmet. Durch ihre Mitarbeit ist Die reibungslos Abwicklung der verschiedenen Zentralbewir- schastungen landwirtschaftlicher Erzeugnisse wir die Liehst cllung erleichtert worden. 2lus dem Gebiete des Steuereinhebunss- wcsens ist es dadurch, dast sämtliche Steueren» hebungsstellen von der Sparkasse geführt wr- den. möglich geworden, die Neuerung durchu- fllhren, Last entsprechend den Amtsgeoteten -er Stouerämter, fünf graste Steuereinhebuns- bezirke geschaffen werden. Der Sparkasse iste

» ebenfalls gelungen, die Bestätigung des Cteur- cinhebungsdienztes für die künftige Zchnjar- Pariode 1943/1962 zu erhalten. Nationalrat Mtori schloß seine Ausfübrnnen mit der Feststellung, dast die kräftige, gefestite Lage des Institutes die beste Gewähr für ere weitere glänzende Entwicklung desselben dr» stellt. Der Generaldirektor der Sparkasse, Nag. Ezo Fossi, besprach sodann, nach warmen Gednk- worten an die Kämpfer an allen Fron:,'-, deren Opfer Gewähr sur den sicheren Steg II» den. die einzelnen

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.04.1909
Umfang: 8
an den VerwaltungS- rat, einstimmige Annahme. Herr Direktor Dr. Strizek der Böhmischen Sparkasse in Prag ergreist das Wort, um ange sichts der erfreulichen Entwicklung und dem un geahnten Emporblühen der Zentralbank innerhalb des kurzen Zeitraumes von acht Jahren, was inS- besonderS in dem ausgewiesenen Kasserevirement von 1700 Millionen Kronen zum Ausdrucke kommt, noch den Herrn Präsidenten v. Sobitschka, der kein Opser an Mühe und Arbeit gescheut hat, um daS Institut aus die jetzige Höhe zu bringen

und k. k. Kommerzialrat, Landtagsabgeord neter. Oberdirektor des Olmützer Sparkasse, Fa briksbesitzer, Bürgermeister der kgl. Hauptstadt Olmütz ?c., I. Herber, Direktor der Sparkasse Aussig, Präsident des Reichsverbandes deutscher Sparkassen in Oesterreich und Obmann deS Ver bandes deutscher Sparkassen in Böhmen, Verwal- tungSrat des PensionSvereineS der deutschen Spar kassen Oesterreichs. P. Augustin Rabensteiner, Ritter deS Franz-Joses-OrdenS, Prior des Stiftes Lam bach, Kanzleivorstand der Sparkasse Lambach

, 0. Oesterreich, Johann Winkler, Direktor der Wie ner Kommunal-Sparkasse im Bezirke Hernals. Von allen anwesenden Aktionären die Herren: Adolf Schräm, Ritter des Franz-Joses-Ordens, Großindu strieller in Prag, Anton Schumacher von Marien- srid, Ritter des Ordens der Eisernen Krone und des Franz-Joses-Ordens. Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Verbandes der Deutschtiroler und Vorarlberger Sparkassen, Leo polo Siegl, Direktionsmitglied des landwirtschaft lichen Spar- und Borschußvereines

Kandon, und 1. Richard v. Sobitschka, Fabrikant, Landtags abgeordneter, Kurator der böhmischen Sparkasse, Verwaltungsrat der böhmischen Eskomte, Zensor der österreichisch-ungarischen Bank, Präsident deS Zentralkomitees zur Förderung der Erwerbstätig keit der böhmischen Erzgebirgbewohner in Prag. In den RevisionsauSschuß wurden gewählt, betreffend die Filiale in Innsbruck, die Herren: Dr. Hieronymus Hibler. Ritter deS Franz-Josef- Ordens, Bürgermeister, DirektionSmitglied der Spar kasse der Stadt

Bruneck. Johann Kasper, kommer zieller Direktor der Sparkasse der landessürstlichen Kammerstadt Pettau, Leiter und Fachlehrer der kausmännischen Fortbildungsschule deS Handels- gremiumS in Pettan. Josef Jgnaz Kohlegger. Rit ter des Franz-Koses-Ordens, Gemeinderat, Vize präsident Oer Sparkasse der Stadt Innsbruck. Dr. Adalbert v. Röggla, Verwalter der Sparkasse der Stadt Bozen. Ludwig Wratzseld, Prokurist der Firma Herburger L Rhomberg, DirektionSmitglied der Sparkasse Dornbirn. Zu Zensoren wurden

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 10.08.1865
Umfang: 4
. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz herzog Ludwig Victor geruhten zu gleichem Zwecke 200 fl. öst. W. huldvoll dem Comilä übermitteln zu lassen. Innsbruck, 3. Aug. Die „Jnn-Zeilung' enthält in ihrem Blalte vom 5. d. M., Nr. 173, einen Auf satz, der gegen die Verwaltung, oder da diese nur im Auftrage des Ausschusses handelt, gegen den Ausschuß der hiesigen Sparkasse einen scharfen Tadel ausspricht, weil aus dessen Anordnungen mehreren Schuldnern der Sparkasse bedeutet worden ist, baß

sie das aus den Mitteln derselben erhaltene Darlehen künftig zu 5 v. H. zu verzinsen oder binnen 3 Monaten zurückzuzahlen haben. Es wird darin gesagt, daß die Sparkasse vor Allem nur die Vergrößerung ihres eigenen Vermögens im Auge habe, daß durch diese Maßregel, die nur auf größere Kapitalien Anwendung haben soll, der Grund, fatz: „gleiche« Recht sür Alle', verletzt, und der Willkür Thür und Thor geöffnet werde, daß eS nicht der Beruf der Sparkasse sei, den gesetzlich höchsten Zinsfuß anzu streben, daß dadurch

der Impuls zur allgemeinen Zins, erböhung gegeben werde, und daß die Steigerung deS Zinsfußes, da vielen Parteien die Geldmittel nicht zu Gebote stehen, um das Kapital zurückzuzahlen, und sie sich ' fügen müssen, eine Gewaltmaßregel sei. der Verfasser deS Aufsatzes die Ein riß-./ ^ Sparkasse nicht kennt, weßhalb .. eS für nothwendig hält, zur Aufklärung der öffent lichen Meinung, die durch derlei Deduktionen leicht irre geführt werden kann, darauf aufmerksam zu machen. Nach 8. 1 der Statuten vom Jahre

1353, die zur Zeit noch in Wirksamkeit stehen, hat die JnnSbrucker Sparkasse die Bestimmung, den minder bemittelten VolkS- klassen dieser Stadt, so wie der nähern und weitern Umgebung derselben die Gelegenheit zur sichern Aufbe wahrung, Verzinsung und allmähligen Vermehrung kleiner Ersparnisse darzubieten, und dadurch den Geist der Arbeitsamkeit und Sparsamkeit bei denselben zu wecken. ES ließe sich allerdings noch ein anderer Zweck damit verbinden, der Zweck nämlich, den Grundbesitzern

in die Unmöglichkeit versetzt, den «inlegern jenen ZinS zu entrichten, den sie geben könnte, wenn man nicht auf Kosten der Einleger eine andere Klasse der Bevölkerung, nämlich jene der gelvfuch-nden Anleiher begünstigen würde. Kurz, die JnnSbrucker Sparkasse ist gegenwärtig, und wenn die neuen Statuten nicht die Genehmigung der Regierung erhalten, auch in nächster Zukunft keine Kreditanstalt, sie hat keine Verbindlichkeit und hat selbst kein Recht, Darleihen unter Modalitäten, die für die Einleger be- schwerend

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.01.1918
Umfang: 8
des selbstgefechsten Heues der betreffenden Jagdberechtigten erteilt werden. Der Ankauf und die Zuweisung von Heu durch die Landesfuttermittelstelle für Zwecke der Wild fütterung sind als unzulässig ausgeschlossen. Das in Wäldern zwischen den Bäumen und in Kul turen wachsende Gras unterliegt nicht der staat lichen Bewirtschaftung aus Grund der zitierten Verordnung, kann somit ohne Bewilligung zur Wildfütterung verwendet werden. Sparkasse-Eröffnung in Reutte. Der 21. Jänner 1918 bleibt sowohl für den Markt Reutte

als auch für den ganzen Bezirk ein Gedenktag von weittragendster wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung, Um 3 Uhr früh zeigten angebrachte Schilder am Tauscherhause an, daß sich hier eine „SParckasse des Mark tes Reutte" eingerichtet hat. Um halb 9 Uhr^ er schienen Bczirkshauptmann Dr. Peer als landesfürst licher Kommissär und sämtliche Sparkasse-Ausschuß- mitglieder, bezw. Direktoren, mit Bürgermeister Mül ler an der Spitze, welcher eine Eröffnungsansprache hielt, dem sich Bezirkshauptmann Dr. Peer

und Sparkassedirektor Dr. Hauschild in warmen Worten anschlossen. Der Bürgermeister stellte sodann den lei- tenden Beamten der Kasse, Stanislaus Graus, frühe ren Leiter der Filiale der Zentralbank in Reutte, vor und brachte mehrere Glückwunschtelegramme seitens verschiedener Kassen und Verbände zur Kenntnis, übergab die Kassaschlüssel dem Direktorium und er klärte namens der Marktgemeinde die „Sparkasse Reutte" für eröffnet. Der Eröffnungstag der Spar- kaffe erwies schon eine bedeutende Einlage. Den gan- zen Tag

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 29.04.1899
Umfang: 18
giebt Hunger und Kälte als Todesursachen an. Die Leiche wurde nach Neusiift gebracht und dort beerdigt. Puelacher war nach Hall zuständig und 42 Jahre alt. R. I. P. Lokales und Provinziales. Imst. Der Sparkasse-Verein Imst hielt am 20. ds. Mts. in Anwesenheit des landesfürstlichen Kommissärs Herrn Grafen Rudolf Vetter, k. k. Bez.-Hauptmann in Imst, und unter dem Vorsitze des Vereins-Vorstehers Herrn Eduard Decorona im Gasthose zur Post seine diesjährige ordentliche General-Versammlung ab, wobei

Gulden 46.000.— erfahren hat, wodurch derselbe auf fl. 1.018.400.— vorgerückt ist. Die Anzahl der Einleger hat sich um 69 auf 2673 Parteien vermehrt und beträgt das durchschnittliche Guthaben eines Einlegers mit Schluß des Jahres 1898 fl. 381.— Das gesammte Verwaltungs-Ver mögen der Sparkasse Ende 1898 beziffert sich auf fl. 1.091.286.— und weist gegenüber dem Stande Ende 1897 eine Zuhname von fl. 49.364.— auf. Von den im Rechnungsjahre über die Ei.ttagen- Rückzahlungen zur Anlage verfügbar

).— ; der Kleinkinderbewahranstalt und dem St. Vinzenz-Vereine eine Subvention von je fl 100. dem Verschönerungs-Vereine eine solche von fl. 40.—. Die weiteren Verhandlungen der General versammlung bezogen sich auf interne, die Regulirung der Beamtengehalte, das Pensions Normale und den Pensionsfond betreffende Angelegenheiten. In das Kasseskontrirungs-» und Rechnungs-Revisions-Komitee für das Jahr 1899 wurden Herr Fabrikant Josef Rokita, welcher dieses Ehrenamt bereits seit Grün dung der Sparkasse, also durch volle 16 Jahre ver sehen hat, sowie

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 04.11.1872
Umfang: 6
der Jahrestag des AuS- brucheS der Insurrektion von den Stadtbehörden fest lich begangen wurde, wobei zahllose Häuser im Flag genschmucke prangten. Andererseits hat, »ach der „Epoca', eine große Anzahl nach New Orleans ge- flüchteter Rebellen ein Manifest an die noch unter Waffen stehenden Banden erlassen, worin auf Ver söhnung mit dem spanischen Mutteriande gedrungen wird, um „die aus der Krone der Engel gefallene Perle der Antillen' vor gänzlichem Untergange zu retten. Die Sparkasse in Schtvaz

. In den letzten Ta^en wurde die Sparkasse von Schwa; eröffnet, nachdem die Statuten derselben die behördliche Genehmigung erhallen halten, wozu sie einen Kreislauf von sechs Monden durch die Kanz leien der verschiedenen politischen Instanzen durch» wandeln mußten. Wir nehmen h evon aus dem Grunde Notiz, weil die Eröffnung dieser Sparkasse als ein höchst wich tiges Ereigniß, mit Rücksicht auf die Gemeinde Schwaz, sowie die ganze Umgebung derselbeu an zusehen ist. Die Marktgemeinde Schwaz beherbergt zum ver

einen naheliegenden Anlaß, diesen Ueberschuß fruchtbringend anzulegen, wird man bald einen gewissen Wohlstand in dersel ben wahrnehmen können, wogegen sonst gerade dieser Ueberschuß dazu beiträgt, eine, auf niederer Bil dungsstufe flehende Arbeiterbevölkerung physisch und moralisch zu ruiniren. Daß die Gründung einer neuen Sparkasse auch für den Kapital suchenden Theil der Bevölkerung, nämlich für die Bauernschaft der Umgebung von größter Wichtigkeit ist, bedarf wohl keines Beweises. Je näher

ein solches Geldinstitut, desto geringer sind unter sonst gleichen Umständen die Kosten der Geld aufnahme, well, abgesehen von anderen Erleichte rungen, die nähere Vertrautheit de« Geldinstitute» mit den persönlichen und Besitzverhältnissen de» Geldsuchenden manche strenge und kostspielige Maß regel unnothwendig macht, die eine fernerliegende Kreditquelle zu ihrer vollkommenen Deckung für nöthig erachtet. Solche und ähnliche Erwägung?« mögen eS wohl gewesen sein, welche die Gründung der Sparkasse in Schwaz veranlaßt

Kalchgruber, Handelsmann in Wien. Die beiden Letzteren wurden wegen ihrer besonderen Verdienste um daS Zustandekommen de» neuen Institutes von Her Generalversammlung zu Ehrenmitgliedern des Sparkasse-Vereins ernannt. Die Summe der von wohlhabenden Privaten und renommirten Handelshäusern der Sparkasse geleisteten Garantien beträgt mehr als 50.000 fl. Ueberdie» erhielt dieselbe eine Schenkung von 1200 fl. und unverzinsliche Darlehen im Betrage von 2500 fl. Nicht weniger als diese finanzielle Basis bietet

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 19.04.1882
Umfang: 12
den HS April B88K. i -ch Zur Frage der Ziysfußherabfetzuvg der Sparkassen. -nu Die in Wienerscheineuden „Polüischen Fragmente' schreibm unter de» Titel »Sparkasse, wie sie sein soll' folgendes: ' „Wir habe» m diesen Blättep» schon öfters auf He Schädlich keit hingewiesen, die für unsere ganze VolkSwirthschast aus dem hohen Zinsfuß erwächst, welchen die Sparkasse» auf der einen Seite den Einleger» gewähre», auf der andere» Seite de» Geldbedürftigen ab- »ehmen. Durch diese eigenthümliche

« eine größere Summe für humanitäre Zwecke gewidmet werde» kann. DaS ist jedoch ei» großer Fehler. Wie oft ist eS thatsächlich Blutgeld, welches hier zu unterfchiedlichm Spenden verwendet wird, wie oft muß der arme Bauer, der in einer unverschuldeten Nothlage den theueren Credit einer Sparkasse in Anspruch nimmt, HauS und Hof verkaufen, ' um daS so theure Capital der Sparkasse zurückzahlen zu können. Wir freuen uns deshalb, einmal eonstatiren zu können, daß man diesen Irrthum, diesen groben Fehler wenigstens

in einer Spar kasse-Verwaltung einzusehen beginnt und ihn hoffentlich auch beseitige» wird. Natürlich kommt der „Weiße Rabe' auch dieseSmal auS conser- vativen Kreisen. Wie wir dem „Tiroler Volksblatt' entnehmen, hat der Abgeordnete v. Zallinger bei der letzte» Generalversammlung der Bozner Sparkasse den Antrag gestellt, den Darlehens-Zinsfuß von 5 auf 4V, Percent herabzusetzen und diese Maßregel mit folgen den Worten begründet. (Folgt nun die von unS neulich mitgetheilte Rede des Abg. v. Zallinger

bei der Generalversammlung der Bozner Sparkasse.) DaS Blatt knüpft an dieselbe folgende Schlußbemerkung: Wir empfehlen diefe wenigen Worte der Aufmerksamkeit der Regierung und den unterschiedliche» Sparkasse - Verwaltungen. DerZinSfuß in Oesterreich wird ja thatsächlich künstlich hoch ge halten und die Sparkassen tragen au diesem Uebel stande die meiste Schuld. Alle Bestrebungen gehen bei diese» Institute» dahin, recht hohe Einlage-Capitalien zu erhalten, um viele Geschäfte mache» zu könne». Mit dieser Geschäftspraxis

werde» aber die Sparkassen gezwungen, den Einlegern hohe Zinsen zu bezahlen und von den DarlehenSwerbern wahre Wucherzinsen zu forder». DaS ist ein Verkenne» deS Zweckes der Sparkassen. Es ist auch gar nicht nothwendig, daß die österreichische» Sparkasse» ihre» Einlegern so hohe Zinsen bezahle», als dies bis zur Stunde geschieht und eS steht weiter auch nicht zu befürchten, daß eine Herabsetzung deS Zinsfußes auf etwa 3 Percent die Einleger von de« Sparkassen abschrecken würde. Die Sparkassen-Einlagen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 15.11.1888
Umfang: 8
. Herausgegeben von I. W. Jingerte. L. Auflage 1333 in eleganter Ausstattung Preis 80 kr. Kundmachung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. In der Absicht, den im Jänner jeden Jahres sich wiederholenden und trotz aller Anstrengung immer schwieriger zu bewältigenden massenhaften Audrang der Parteien so weit als möglich zu vermindern und dadurch ein rascheres Abfertigen derselben zu erzielen, hat der Vorstandsrath die folgendenden Ver fügungen getroffen, welche den Parteien in ihrem eigensten Interesse

um so dringender zur genauen Beachtung empfohlen werden, weil ohne die verständige Mitwirkung der Parteien, dem beklagten Uebelstande stundenlangen Zuwartens, niemals abgeholfen werden kann. 1. Wer bei der Sparkasse noch im ?ahre 1888 eine neue Einlage oder eine Zulage zu einer alten Einlage machen will, kann dies nur noch bis 3V. November IK88 ausführen, weil die Einlagskasse im ganzen Monate Dezember 1888 geschlossen bleibt. 2. In der Zeit vom 1. einschließlich 13. Dezember 1333 bleibt die Sparkasse

zum Zwecke des Bücherabschlusses geschlossen — ausgenommen für jene Parteien, welche in dieser Zeit eine gekündete Ein» läge zu beheben haben. 3. Vom 14. Dezember 1333 angefangen ist die Sparkasse zur regelmäßigen Rückzahlung von Ein lagen wieder geöffnet. 4. Die Sparkasse wird ferner schon in der Zeit vom 14. bis 31. Dezember 7 333 ausnahmsweise die erst am 1. Jänner 1833 fällig werdenden 4°/<,gen Zinse von Einlagen für das Jahr 1833 bezahlen. Was die Parteien nur in dem Falle verlangen sollen

, wenn sie das Geld brauchen und nicht in der Spar kasse liegen lassen können. 5>. Viele Einleger find der irrigen Meinung, diese Jahreszinse auch dann, wenn sie dieselben nicht benöthigen, sondern zinstragend in der Sparkasse lassen wollen, gleichwohl jeden Jahres beheben und dann wieder einlegen zu müssen. Parteien, die ein solches Begehren stellen, verlieren rinen ganzen MonatSzinS vom Jahreszinse, machen sich selbst unnöthige Mühe und Kosten und der Sparkasse zur strengsten Zeit überflüssige Arbeit

15. Jänner 1339 bei der Sparkasse machen, werden in Bezug auf den Beginn der Verzinsung so behandelt, als ob sie schon am 1. Jänner 1339 gemacht worden wären. 7. Alle obigen Verfügungen gelten nicht nur für das persönliche Erscheinen der Parteien bei der Sparkasse, sondern auch für Einsendungen von Sparkassebücheln zum Zwecke der Einlegnug oder Behebung von Beträgen. Nachdem es fohin gleichgiltig ist, ob eine Partei eine Behebung an einem der Tage vom 14. bis 31. Dezember 183L, oder eine Einlage

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 08.05.1826
Umfang: 14
Z98 fl 3 kr E. M., die VersorguiigSaustalt ein Verin^gen von 3u!I,5o7 fl. '7 kr. C. M., welcbeö sich im Falle zu erwar- render Ergänzung der theilweisen Einlage» um »,,',77/140 fl. 5 kr. E. M vermehre» dürste, folglich iin Ganzen ei» Vermögen von i,7l15,<i47 si. sa kr. C. M. Am besagten leyten Dezember >Ns5 zählten: Die Sparkasse >3,797, die VersorguiigSaustalt v,Uc)5, die bei den Anstalten 22,by2 Interessenten. Der Aktivstand der ersten österreichischen Sparkasse betrug init letztem Dezember

»825: u) an eigenthümlichem Sparkasse-Kapital in C. M. fl. 5<) kr., d) an Peusiouösoud <1014 fl., L) an vorhinein erhaltenen ES- comptè »lnd Zinsen »2,12/, fl. » kr., <ì) <ìn reinèm Gewinn aus der Administration der VersorgungSanstalt 55y fl. » kr., l-) an Reservesond der obgedachten Anstalt 20,407 fl. 3c» kr., zusammen äll,lZo4 fl. 3ä kr. Im Laufe deS JahreS 1L2S waren verkehrt worden: Bei der Spartane 27,053,402 fl. 27 kr. C. M., bei der allgemeinen VersorgungSanstalt ,,0>g,qy4 fl. 4y kr. C.M

. Vom 4. Oktober ,v»y biö 3». Dezember »ö^S hat die Sparkasse verkehrt: vier und vierzig Millionen, zweimal hundert ein und sechzig tausend zwei und achtzig Gulden, 3. kr. 6. M. Die Sparkasse als Admiiiistratorin der allgenieineii VersorgnugSanstalt vermag nicht nur allen Interessenten die iu den Statuten ci. «I. 4. Oktober »824 festgesetzte Di vidende zuzusichern, sondern sie wird jedem Interessenten für eine volle Einlage voli 200 fl. C. M. in der JahreS- Gesellschaft 1L25 in der I. .Klasse die Dividende

bei Hrn. Martin Tfchurtschenthaler, in Klausenburg bei HrnI Melchior Säbel, in Kronstadt bei Hrn. Georg Bar-. I>eninS, in Kruiuau bei Hrn. Gottfried Greipl, in Lay- dach bei der Sparkasse-Direktion alidori, iu Lemberg bei Hrn. Friedrich Schubuth, in Linz Vei Hrii. Franz Plan? ( ScheibenbogenS Eidam ), in Nachod bei Hrn. Ignatz Böhm, in Wiener- Neustadt bei Hrn. Wilhelm Sonn« leithner, in Ollmütz bei Hrn. Paul Primavesi, iu Prag liei Hrn. Fiedler und Söhne, in Preßbnrg bei Hrn. Ge brüder Edl

. Wien, Ven >3. Febr. 1L26. LZon dem Ausschüsse der vereinigte» ersten österteichischeu Sparkasse Uud allgemeinen VersorgnugSanstalt. Peter Graf v. GoeS, Oberkurator. Peter Ritter v. Merteuö, ÖberkuratorS - Stellvertreter. Ferdinand Graf v. Cvlloredo-MannSfeld, Präsident der Sparkasse. Franz Edler v. Bogner, Präsidenten-Stellvertreter. Leopold Graf v. Kaunitz, Präsident der allgemeinen Verforgnngsanstalt. Joseph Ernst Millitz, Präsidenten-Stellvertreter. Ignatz Ritter v. Schönfeld, Sekretär

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.10.1927
Umfang: 6
3 Lire, Prof. Alberto Kuszmanich K Lire, Dr. Brauner 3 Lire, Dr. Kohn 3 Lire. Zusammen 246 Lire. Die Vereinigung der Sparkasse Silandro mit der Sparkasse Merano. In dem finanziellen Aufbauprogramm der Regierung spielt insbesonders die Förderung des Sparkassenwesens eine große Rolle. Bereits im vorigen Jahre beabsichtigten die Ministerien für Finanz und Volkswirtschaft durch Zusammenlegung der kleineren Sparkas sen mit den größeren und stärkeren, einerseits Crsparungen an Verwaltungsauslagen

in Verwirklichung begriffen. Auf Grund obiger Verordnung wird nun mehr auch die Sparkasse Silandro — das älteste Sparinstitut des Val Venosta — durch ein eige nes kgl. Ges.-Dekr. vom 12. Angust 1927, Nr. 13S9 mit der Sparkasse Merano zu einer ein zigen Körperschaft vereinigt. Die Sparkasse Si landro wird daher vom 1. November 1927 an als Bestandteil eines einheitlichen, größeren und kraftvollen Kreditinstitutes weiterleben, dessen Tätigkeitsbereich nunmehr das ganze Val Ve nosta und Burggrafenamt umfaßt

längs der Gadria. — Die Bersteigerungsbedingungei? können bis zum Versteigerungstermin /n de? Gemeindekanzlei Silandro eingesehen werden Viehmarkt i. In Stava (Bahnstation Senates) find.'t am Montag, 31. ds>, der diesjährige Viehmarkt stat^ für den man sich hauptsächlich aus -dem Ball« di Senates einen guten Besuch erwartet. Wegen Abschlußarbeiten zur Durchführung der Vereinigung mit der Sparkasse Meranc bleibt die Sparkasse Silandro am Montag, den 31. ds., für'den Partelenverkehr geschlossen

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Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 10.09.1932
Umfang: 16
wurde die Versteigerung der Grundbuchs- ! einlage-Zl. 500II Laives des Elemente ; Pisoni in Vadena zum Ausrufspreis oer Lire 3000 bewilligt. Die Hypothekarforde- rungen sind binnen 39 Tagen änzumelden. Die Versteigerung findet am 19. Oktober d. 2. um U Uhr vormittags beim kgl. Tri bunal Bolzano statt. Die Bedingungen können in der Tribnnolkanzlei eingesehen werden. 239 Auf Antrag der Sparkasse Bolzano wurde die Versteigerung der Erundbuchseinlage- Zahl 611 Terlano, gehörig dem Alrns Lintner

aus Betreiben des Di. Friedrich Egger in Bolzano; 242 b) die Sparkasse Merano, betreffend die Grundbuchseinlage-Zl. 1291k Tarces des Albert Prttzi in Tarces-Mnlles: 243 0 Dorothea Leitzinger in Bolzano durch Adv. Dr. Josef Reinisch. betreffend die Liegenschaft der Ehegatten Gustav und Olga Renneberg in Vigilio-Sivsi Grundbuchs- einlage-Zl. 530 if Eastelrotto; 250 d) die Sparkasse Bolzano zur Schätzung oer Grundbuchseinlage-Zl. 468 ll Ealdaro der Antonia Morandell, geb. Zazin, in Ealdaro: 251

e) die Sparkasse Bolzano zur Schätzung der Grundbuchseinlage-Zl. 901. Appiäno des Ludwig Morandell und der Barbara in San Paolo: 252 f) die Sparkasse Bolzano, Filiale Vipiteno. zur Schätzung der Liegenschaften des Joses .und der Anna Hirbrr'in Mareta, Grund- buchseinlage-Zl. 191 Mareta: 253 g) die Sparkasse Bolzano, Filiale Vipiteno. zur Schätzung der Erundbuchseinlage-Zahl 184 ll Fleres des Alois Schneider dort. 244 Ediktalzitation. Vorgeladen zur Verhandlung wegen Bezahlung von 67.800 Mark = 336.000' Lire

eine Lebensoersicherungsgesellschaft: „Societa di Mutuo Soccorso pel caso di morte' mit dem Sitz in Bolzano. Zweck ist die Hilfe leistung an die Familien verstorbener Mit glieder. Die Zusammensetzung der Verwal tung und alle übrigen Bedingungen usw. können aus den Statuten und der Kund machung entnommen werden. 248 U e b e r b o t. 2n der Exekutionssache der Sparkasse Bolzano gegen Vigilio Maurone in Siusi wurden dre versteigerten Liegen schaften. Grundbuchseinlage-Zl. 97 ff Castsl- „Hab ich mir's doch gedacht,' murmelte Selinke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 27.07.1907
Umfang: 12
: .^SZfriih !7frü l.Z«srzh 47v^L ^9vonn. jt«? ^llichm. 'iut ^ttllllchm SZclbrM -t-- Aabilld, sie >Nllbtsdt hck- j-in-ie d» !. k u-l -u-S-ietr t To !Z! !^D^werdill' 45s!l l>1 wch m» »z I SamStag, 27. Juli 1907 .Der Tiroler' Seite 7 tungSauSschuffeS der Sparkasse Schlanker« er laubt sich die zur Gänze unzutreffende Notiz in Nr. 33 Ihres geehrten Blattes durch fol gende Aeußerung richtigzustellen. Die Erbauung eines einfachen ZinShauseS durch die Sparkasse, speziell zum Zwecke der Herstellung

vom SparkasseverwaltungSauSschusse an Herrn Baumeister Lorenz Wallnöfer zur Aus führung übergeben wurde. Es ist dabei, wie erwähnt, lediglich ein einfaches ZinShauS ge> plant, welches tunlichst billige Wohnungen ent halten und dem Zwecke dienen soll, der un glaublichen, namentlich unter der Beamtenschaft herrschenden Wohnungsnot in Schlünders in etwas abzuhelfen. Hiebet lag nun nicht die mindeste Veranlassung vor, auch die AmtS- lokalitäten der Sparkasse von der Mitte deS Marktes in das ganz außerhalb desselben ge legene Zinshaus

zu verlegen. Denn die nach vorheriger genauer Untersuchung durch die staatliche Aufsichtsbehörde gemieteten AmtS- räume der Sparkasse befinden sich in einem Hause, welches durchaus gewölbt und mit einem sehr dicken Dachestrich versehen ist, also allen vorgeschriebenen Anforderungen betreffs der Feuersicherheit vollkommen entspricht. ES hat auch diesbezüglich seine Probe gerade bei dem vor zwei Jabren stattgehabten Brande glänzend geliefert, indem bei demselben die Amtsräume der Sparkasse

nicht, wie in der erwähnten Notiz des „Tiroler' behauptet wird, vollständig ausbrannten, sondern im Gegenteile vollständig unversehrt blieben. Seit her wurde die Feuersicherheit durch die bau lichen Herstellungen am Hause selbst und in der Umgebung noch wesentlich erhöht. Die AmtSlokalitäten der Sparkasse selbst find ge räumig, hell und leicht heizbar. ES fand und findet daher weder die verantwortliche Spar kasseverwaltung noch die staatliche Aufsichts behörde irgendwelche Veranlassung, die Spar- kasse-Amtöräume

auS einem hiezu vollkommen geeigneten Hause in der Mitte des Marktes außerhalb desselben zu verlegen. Für die Auf nahme dieser Zeilen im voraus bestens dan kend, zeichnet achtungsvollst sür den Verwal- tungsausschuß der Sparkasse Schlanders der Obmann: Franz Angerer. Kchlanders, 24. Juli. (Ausflug.) Am 6. August findet seitens der Lehrpersonen deS unteren Bezirkes Schlanders ein Ausflug nach Bad „Salt' im Martelltale statt. Zu recht zahlreicher Beteiligung ladet höflich ein der Mandatar. (Nachdruck verbalen

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