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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 03.12.1925
Umfang: 16
. Der Gesetzentwurf mar somit endgülbig angenoinmen. Die an- nehnund« Mehrheit besteht aus der dmtfchen Bol'svartei, dem Zentrum, den Demokratei', den Sozialdemokraten, der Bayrischen Volks- pgrtei und den Welfen. Luther und Strese- mann find dann nach London gereist, wo am 1. Dezember die Unterzeichnung des Dertra- ges von Locarno mH großer Feierlicl-keit erfolgte. Dort hatten die deutschen Vertreter GelogenlM, dom Wäsche nach weiteren Auswirkungen des Geistes von' Locarno Ausdruck zu geben

, sowie den FamilieNschinuck und zahlt 'chnen 30 Millionen Reichsmark. Dafür behält es die Königsschlösser samt Einrichtung, die Kunstwerke in den Berliner Museen, die Kroninsignien und 100.000 Morgen Land Md Forst. In Böden wurde der Zentrumsm-ann Trunk Staatspräsident. Die bisherige dor tige Regi-erung (bestehen^ aus ZentHms- lerüen und Sozialdemokraten) wurde rmsder- gewählt. Es fanden auch Wahlen in den rheinischen Provinziallandtag statt, wobei sich große Wahlmüdigkeit zeigte. Sieger blieben

- mt einen Entwurf zur Lockerung des Mietevschutzes oingebracht, welchen Entwurf die Sozialdemokraten heftig bekämpfen und !die Großldeutfchen nicht mit besonderer Freude aufnehmen. Dennoch st eine ge wisse Beruhigung «ingetreten, weil die Re gierung erklärt«, sie werde die Arbcitsloscn- UlNterftützung über Neujahr hinaus verlän- |tm und auch das Wohnungswnfovds-vungs- gefetz in Geltung lassen. Am 3. Dezember .tritt in Genf der Völkerbundrot zusammen, ! der bezüglich der Au-fhebring der Fmanzkon- I troll

, indem sich diese Partei gegen die Er- nennnng eines Sozialdemokraten zum Unter richtsminister anssprach. Angesichts ' dieser Tatsache, teilte Svehla dem Präsidenten der Republik mit, er verzichte auf die Regierungs» bild'mg. Cr empfahl ihm, den Monsignore Schrame! mli der Regieningsbildung zu be auftragen. Monsignore - Schrämet ist der Führer der tschechischen katholischen Dolks- Syrien. Me aus Jerusalem gemeldet wird, sind im südlichen Syrien schwere Kämpfe ausgebro chen. Französische Flugzeug« belegten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 18.02.1921
Umfang: 4
besitzt, den 'Men schen, der sich ihm voll hingibt, innerlich glücklich zu nrachen» indem es ihm gästigt» Güter bringt von mt- «ndlichem We t, mi d m verglichen, q ke irdtsL)«n GÄteL eitel und rsicht^ sind. „Wir brauchen eine große und starke Armee'. DaS ist ein vielsagendes Geständnis des ungekrönten Beherrschers von Rußland, des BolschewistenhäuvtlÄgs Trotzki. Mit leidenschaftlicher Begeisterung jubelte« dre österreichischen Sozialdemokraten den russischen Bolsche- twisten zu, sie verfolgen

Noch jetzt die gleiche« ZLild wie die Bolschewisten in iRußlarw Krieg dem Krieg und dem Militarismus haben die Sozialdemokraten vor den kriegsmüden Leuten gerufen und sich als die ein zige und wahre Friedenspartei angepriesen. And in Wirk lichkeit? Die russischen wie die österreichischen Soziab ir«aellos«n und w'NlkLrlichen Streiks unsererZei^- demokraten schwärmen für den Miliarismus, ll^nn di. au7'^ttes'^rt^Gott7s^eBiMt ^ »nd ewige Vergeltung die Beobachtung der Gerechtig-! M ^kned^^it und ^ u .beq^em ist.^ keit

beschlossen«) Sozialisierung überhaupt mit. gewalttä igcm Kommunis mus auf eine Stufe stelle« und als widerr«chtlich»n Eingriff in das Privateigentum verwerfen,' Was steht im - Hirtenbrief? „Zu den, Gewaltmitteln zählen^ die j Armee in ihren Händen sie finden den» Krieg Ük Ord nung, wem» er von den gsiiten geführt wird. In» Oester reich ist die „Bolkswehr' eine Macht in de» Händen der Sozialdemokraten und sie schwärmen für sie und habe» die Bürgerlichen oft genug merken lassen, daß sie diese Armee

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