. Mdöund 922. M-Berbaub 39u6. !ie Wahlzahl beträgt 19.397. Es entfallen im ersten Mlungsverfahreu ans die in der Einheitsliste Mienen Parteien 6 Mandate und 13.988 Reststimmen, i die Sozialdemokraten 2 Mandate und 292 Rest- meu. Zie aus 8 t u z berichtet wird, fällt auf Grund der bet lKeroandswahlbehörbe eiugelaugteu Reststimmeu dem identen Wahlwerber auf der Tiroler Ein sts liste, dem Gutsbesitzer nud Gewerbetreibenden inner aus Mairei im Wipptal ein Mandat
zu, ch also auch der T i r o l e r B a u e r n b u n d wie bis- fcim NaLionalrat von drei Abgeordneten vertreten Wird. Die bürgerlichen Parteien in Tirol ge- tt damit noch eine weitere Vertretung, Her Tirol im Nationalrat nur sechs bürgerliche Ab- tzete hatte. Die Wahlen brachten daher der Einheits- | Aen erfreulichen Erfolg. ' ,Ke st st immenverfahren kamen auf die Ein- Mte 89.059, auf die Sozialdemokraten 70.303 und auf i Lanvvnnd 54.119 Stimmen. Es errechnen i/rraus für die Einheitsliste zwei, für die S o- ridewokraten und für den Landbund je ein »dat
Portal trat, eigentlich eilte, hätte er fast einen ^ dem Fußsteig stehenden Herrn umgestoßen, uff also, da sind Sie ja, und mit Schnellzugsgeschwin- rief eine lustige Stimme den jungen Mann an. « von Bmuntal!" sagen. Der Einheitsliste werden 88 M an 5 ate, den Sozialdemokraten 71, dem Landbund sechs zusallen. Hiezu wird Ihrem Wiener Vertreter von führen der parlamentarischer Seite milgeteilt: Wenn man die gestrigen Wahlzissern genau überblickt, so kann zunächst konstatiert
MandatsverschieLungen": Bei den gestrigen Wahlen haben beide Parteigruppen einen großen Stimmenzuwachs erfahren. In Wien sind die Sozialdemokraten im Vorsprung, sie haben hier ihren Besitzstand im NationalraLe um zwei Mandate vermehrt und einen beträchtlichen Stim menzuwachs von zirka 119.600 Stimmen auszuweisen, dem ein Gewinn der Einheitsliste um L8.009 gcgenLjbersteht. Im Lande Nie der öfterreich hat die Einheitsliste je ein Mandat von den Sozialdemokraten und vom Landbund g e w onne n, so daß die Einheitsliste ein Landratsumnda
! mehr haben wird. Im Wiener G e m e i n d e rate hat Hie Einheitsliste in Ottakring, der sogenannten röten Hoch burg von Wien, den GoziaA-eniokraten ein Gemeinde- ratsmandat ä b g e n o m m e n, während, wie bereits heute berichtet, die Sozialdemokraten diesen Verlust durch das eroberte Mandat des bisherigen zionistischen Gemeinde- rates wett gemacht haben, so daß im Gemeinderate keine Veränderung des Kräfteverhältnisses trotz der ungeheuren Propaganda und der z w ö l f Milliard e.n