der genannten schuldtguag. daß die Deuischfreihettlichen nicht klar werden Maria- HtmmelfohrtSklrche der Aitei Ettal (Biyern) zu Basiliken Gebiete (nach diesbezüglichen Vereinbarungen mit den Seel- konnten über die „präzise Haltung, die die dentschsprechenden ernennen. — Es folgen dre' weitere Artete des Papstes an sorgern und L hrerv) anfgeforderr, sich dieses Wohltättgketts- Sozialdemokraten tu der Südrtrol-r Frage etnnehwen werden', Msgr. Mariant, über dessen kalechettschc W-rke. au Kardinal des Alters

: an die Sozialdemokraten unr mit der nicht undeutlichen öIllTSerjocn; zur öeseizung. Ankündigung einer W rdkransnahmc tes Kulturkampfes cs sich um Bewerber wollen ihre Gesuche bis längftens eine Eutgleffung des Meraner Parteiorganes der Frrthettlichru, sA. Mai beim Baubezirksamte Meran. Zivilkom- fo um eine Ex:ratour handelt. Ein Dienst wurde damit dem * ,, . . . .. ... Demschcn Verbände, der gegenwärtig etotlächltg tn Rom über niissariat, H. Stock etnbringen, wo auch die näheren unsere wichtigsten Angelegenheiten

mit der Regierung der- Aufnahmsbedingungen zur Einsicht aufliegen, handelt, nicht erwiesen. Ün« allerdings wurde ein Llchtlrin aufgezündet. 1945 Aus aller Welt. Verschärfung Ser Waffervorschrlfteu führte tu Rajano bei Aqatla unlängst zu Bluivergteßen. Die Ortsbe- wovner sammeuen sich vor dem 'Magistrat zn einer Protest- versammluna. Während vieler wurde der anwesende Regie- rungkkommissäc durch Revoloerscvüsse getötet. Dnrch das hierauf von Karabtniert eröffuelr Feuer wurden 5 Demon stranten (Sozialdemokraten

, 9. Sepl. Auf Einladung des Präsidenten des preußischen Landtages fand eine.Verhandlung zwischen den früheren Koaliiionsparleien, den Sozialdemokraten, dem Zenirilin und den Demokraten siali. Gegenstand dieser Verhandlung war eine Aussprache über eine etwaige Neubildung der preußischen Regierung. Nach zweieinhalb- siündiger Beratung mußte festgeslettt werden, daß einst weilen nichts erreicht werden konnte. Die Besprechungen sollen aber zur gegebenen Zeit sorigeseht werden. Ein neues Plebiszit

', gegen deren Geschäftsführer Abgeordneten Richard Fischer in feiner Eigenich^ft als Prokurist und gegen die Mitglieder des sozialdemokratischen Parteivolstandes. Tie behaupten, daß der „Vorwärts' Eigentum der Berliner Sozialdemokraten und daß daher die Firma Singer K Co. nicht berechtigt sei, sie zu entlasten, ohne daß ein vom Parteioorstand und der Preß- kommisfion gemeinsam gefaßter Beschluß vorliegt. Sie verlangen daher, daß h ien daS Gehalt weiter» bezahlt wird. D^zS G richt wies die K age in vollem

Reiche zu gründen, wohl aber ist es den einzelnen Mitgliedern des Ordens erlaubt, sich im Reiche aufzuhalten. Alle Parteien des Reichstages — auch die Sozialdemokraten —- gaben ihrer Befriedigung zu dieser Erklärung des Reichskanzlers Ausdruck. Der erste Schritt zur Ge rechtigkeit. Die Lage am ZZakKa» wird gefährlicher. Wie es Jahr um Jahr mit der Schneeschmelze und dem Erwachen der Natur in Mazedonien in politischer Hinsicht immer lebendiger zu werden beginnt, so kann man auch jetzt wieder bemerken

wird in allen deutscheu politischen Kreisen gebilligt. Selbst die Sozialdemokraten haben die Notwendigkeit eingesehen, mit der russischen Re gierung endgiltig abzubrechen. Es handelt sich vor allem darum, den Frieden mit der Ukraine zu sichern, und damit uns jene Spannkraft zu ge winnen, die befähigt, bis zum Ende des Krieges auszuharren. hervorragender Kunstkenner, Prinzessin Adelgunde eine ausgezeichnete Radiererin, Prinzessin Helm» trude Plastikerin, während die Prinzessinnen Hilde gard und Wiltrud gleich

im Wahlkampf zu den Reichstags wahlen. Versammlungen über. Versammlungen in allen Stadtteilen, durchgehends gut besucht, jedoch ist die Qualität des Vorgetragenen oft von zweifelhafter Güte. In der Landagitation wird das Menschenmöglichste geleistet und die armen Bauern mit Flugblättern bedacht, daß es ihnen schwummelig werden möchte. Großes leisten hierin die Sozialdemokraten, jedoch, auf dem platten Land wenigstens, ohne besondere Be deutung. Ziemlich Anhänger zählt der Bauern bund, welcher im Schimpfen

des Redners der tschechischen Sozialdemokraten.' Abgeordneten Leo Winter, kam.es zwischen Ruthenen und Tschechen zu Zusammenstößen.. Abgeordneter Winter sagte, der Friedensschluß mit der Ukraine sei nur mit Ver tretern eines kleinen 'Teiles dieses Landes erfolgt. Diefer Friedensschluß stehe aus einer ziemlich schwa« chen Pafls und es sei nicht die. Sicherheit vorhanden. daß er vom Bestand sein werde, da jene Kreise, Hie