- lichen lass überschwenglichen-Friedeiiskiindgebnir- gen, der Sozialdemokraten - ist es nicht besser be stellt. Sie verfolgen offeiTar damit Nebenab sichten, wenn .nicht .gar die Ausbreitung u. Wer- tie'funsdes Friedensgedankens in d. Bevölkerung dio Z^ebenabisicht ' nnd die . Kropaganda fiir ihre Partei die Hauptsache ist. Wir »vollen damit der Sozialdenwkratie nicht MDnal, einen Vorwurf macheii.. Sie Hai,, wie Mde airdere. politische Partei, das Recht, jode/GÄWnHeit.-.-Mr, Asltcktiön
türkischen Miß wirtschaft zu erdulden hatten, kein Mitgefühl zeig ten. Daß die Klerikalen die allgemeine Lage für ihr HÄrteiinteresse auszuschroten versuchen, das ihnen zu verübeln, haben die Sozialdemokraten, die genau dasselbe tun, Zrohl am allerwenigsten das Recht. Hlber, wenn nun eininril der End- ztveck dieses furchtbaren Krieges die Befreiung der Balkaiidölker Vom Joche Her Fremdherrschaft sein soll, . dann sind ivM mich die Stzichxrchien die Albaner, der Wunsch