betriebt ist: „Gnediger fürst, ich vin vor ettlicher zvt an ewer fürstlichen gnaden hoff gnedig angenomen worden , und vor mim gnedigen Hern , hertzog Sigmunden, och seiner gnedigen gemahel. da ich dan von ju gend gediendt, kumen, der zuoversicht zuo vorderst gnedigen willen by E. F. gnaden zuo verlangen und was aim jungen ritteröman zuo stönde, an E. gnaden hoff zuo lernen. Nun vernim ich, wie mein gnediger her, hertzog Sigmund, bald zuo E. F. gnaden kumen werde. Sollt mich dan sin gnaden sehen
in seiner gnaden kamer angenommen. Als nun mein her, hertzog Sigmund kam, nam ich vil Schlüssel zuo mir, nnd wartet gantz flyssiglich, als ain kamerer, uff mein gnedigen Herrn,' hertzog'Albrechten. Darumb ward ich von hertzog Sigmunden und seiner gnaden, hoffgesind , deSZ baSz verdiendt an gesehen. Und so mein gnediger her, hertzog Alb recht, in seiner gnaden gemach allein (war), und mich sin gnaden also sah Herfür brechen , des möcht sin. gnaden gar wol lachen, und mit mir unv andern, die by sin gnaden wa ren