»e Geschichte deS k. k. Gränz- (ehemali gen Frei ungS-) S t äd tch en s VilS, und der Freiherren von Hocheneck zuVllseck. (Fortsetzung.) Mit Wattern I. fängt also an ä. die Walte r'sche Linie. In der Stiftskirche zu Kempten, wo ein Leichen- fiein von rothem Marmor seine Gebeine deckt, steht sein Grabmahl. Sein Sohn Peter lll. wurde vom Erzher zoge Sigmund von Oesterreich und Grasen von Tirol, als er die Vogtbarkeit erreicht hatte, in dem väterlichen Lehenserbe, dem halben Theile des Schlosses Wilseck
bei , als sein in Lebensgroße ans rothem Ätarmor gehaue nes Bild ül lioch erliabencr Arbeit, der-kir i„ spriugt, der die vvm Sigmund Feierabend, Frankfurt 1 >uc>. «tuck lz, gezeichireten alten Augsburger Jiistgnien zu sehen «Gelegenheit hat. In Füssen stehet Gossenbrot aus einem Lö- wen , dc», anspielenden Sinnbildc seltener Manneskraft Die tlinschrist lautet: -'Anno dom ,502 starb ver edel vest georig gossenbrot zu I^er hochcu freiberg. anno domini starb die edel sraw radigunda geborne eggenbergerin sein geniachel