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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 03.07.1897
Umfang: 10
folgte eine vertrauliche Sitzung, in welcher über zwei Gesuche um Aufnahme in den Gemeinde verband verhandelt wurde. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Kozeu, 2. Juli. Wetter - Telegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tiroler Fremdenverkehrs-Verbaudes. Innsbruck, 2. Juli 6U. früh schön -j-12°k. Toblach, „ „ schön s 9° „ Brixen, „ „ schön -j-13- „ Bozen, „ 8 U. früh schön f22<> „ Geffentliche Danksagungen. Anlässlich des Hinganges des Herrn Ernest Schwarz Habendessen Söhne, die Herren Sigmund

und Arnold Schwarz, der Anstalt „Elisabethinum' die großmüthige Spende von 100 fl. gewidmet, was hiemit dankbarst zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Die Vorsteh ung. Anlässlich des Ablebens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigmund und Arnold Schwarz, den hiesigen Kreuzschwestern die namhafte Spende von 100 fl. gewidmet, wofür hiemit den ver bindlichsten Dank ausdrückt die Oberin. Für die großmüthige Spende von 100 fl. für die Armen von Gries seitens der Herren Sigmund

und Arnold'Schwarz anlässlich des Hinscheidens ihres sel. Vaters drückt hiemit den verbindlichsten Dank aus Franz Lindner, Vorsteher. Anlässlich des Ablebens des Herrn Erne st Schwarz, Bramrei- und Realitätenbesitzer in Vilpian, haben dessen Söhne, die Herren Sigmund und Arnold Schwarz, den Armen der Fractiou Vilpian die namhafte Spende von 100 fl. zur Vertheilung, als auch Herr Max Josef Schwarz der freiwilligen Feuerwehr in Vilpian eine Unterstützung von 3V fl. zukommen lassen, wofür ihnen hiemit

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 03.09.1897
Umfang: 8
. An diesem Tage sind es gerade 200 Jahre, dass die Grundsteinlegung zu diesem Kloster stattfand, nachdem die Grundstücke hiefür von dem Bevollmächtigten der Königin Maria Anna von Spanien, der Stifterin des Klosters,. Herrn Dominiens von Gummer aus Bozen, um sl. 4000 von Gabriel Sepp von und zu Rechegg erworben worden waren. ^Veränderungen im Stifte Wilten .1 Chry- sostomus Mößl von St. Sigmund zurück ins Stift; Gottfried Konrad, Cooperator in Ampafs, nach St. Sigmund; Martin Mattersberaer, Cooperator

in Mutters, als solcher nach Ampass; Donat Sulzenbacher als Cooperator nach Mutters; Franz Damer, Cooperator in Gries, nach Sistrans; Leopold Steindl als Cooperator nach Gries; Beneditt Wallnöser wird Präses der Bruder schaften; Dominicus Dietrich als Frühmesser nach Pradl; Sigmund Auer -x Mutters, nach Natters. ' Vn Lana^j ist am 28. Aum.lt > ' 88 Jahren der hochw. Herr Deutschordenspriester und Senior ordenspriester, gewesener Decan vm, ' Jubelpriester, Ritter des Franz« g-st°rb-n, S-b°r-° zu T°chr

. Maria, Tochter ^ wi Pescosta, Fleischaufsehers, und der Theresia C°M - 29. August. Hermme, Todter des Franz NmÄ», k. u. k. Nechnungs-Unterofficiers, und der HedwigHmM ^ Gestorben- 27. August. Josef Sigmund, l-d. AU 21.Jahre alt. — 27. August. Michael Huber, led.S» 67 Jahre alt. — 1. September. Eduard Piontek, k>I K nanzwach-Obercömmissär, verehel., 55 Jahre alt.-1.Ä, tember. Agnes Malfertheiner, Kind, 2'/, Jahre ck. KyeverlZüudigung: Hieronymus Motter^ W brecher, und Maria Zambelli-Mariani. Telegr

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 06.12.1892
Umfang: 8
: Dr. Eduard Bacher, Moriz Benedikt, Arnold Allerhand, Dr. Sigmund Ehrlich, Dr. Wilhelm Goldbaum, Dr. Eduard Hanslick, Dr. Gustav Kohn, Adolf Löwe, Gustav Mann heimer, Moriz Neuda, Josef Oppenheim, Dr. Ludwig Schwitzer, Friedrich Schütz, Josef Stieglitz, Daniel Spitzer, Dr. Gustav Steinbach, Dr. von Werthner, Moriz Fuchs. Im Wiener „Illustrierten Extrablatt' gibt es 16 orientalische Redacteure, nämlich: Edgar Spiegl, Ludwig Basch, Julius Bauer, Moriz Böhm, Dr. Josef Königstein, Julius Löwy, Josef Melbourn

(Feigy, M. F. Pilcz, Sigmund Skrein, Joses Trebitsch, Jakob Trentschiner, Josef Wechsel, Hugo Borschetzky, Anton Wilheim, G. Engelmann, Moriz Pallatschek. In dieser Redaction sitzt nur ein Christ, d. i. der „Verant wortliche' Seidl. Im „Neuen Wiener Tagblatt' sind 20 orientalische „Schriftsteller' thätig, nämlich: Wilhelm Singer, Heinrich Pollak, Moriz Byk, Wilhelm Frey, Josef Fröschel, Hermann Fürst, Adolf Geller, Sigmund Hahn, Ludwig Held, Julius Conried, Emil Kuh, Moriz Linder, Dr. Hermann

Mauthner, Bernhard Münz, Moriz Ring, Emanuel Singer, Karl Ullmann, Karl Wolfs, Paul d'Abrest (Kohn), Sigmund Schlesinger. In der „Deutschen Zeitung' werden sechs orientalische Mitarbeiter gezählt. Das „Wiener Tagblatt' hat 12 orientalische Schriftsteller, Moriz Szeps, Dr. Marco Broeiner, Bernhard Fischer?c. Die officiöse „Presse', die zu Regierungs- Kundgebungen benützt wird, verfügt über 15 orientalische Federn. Das officiöse „Fremdenblatt', ebenfalls ein als Regierungsorgan geltendes Blatt

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.10.1891
Umfang: 8
die Landesherrschaft Oesterreichs zu verachten ansiengen, so unterdrückte Herzog Sigmund der Münzreiche diese Gährung durch geeignete Maß regeln, und, wohl um seiner Macht in jenen Landes theilen eine seste Grundlage zu geben, kaufte er im Jahre 1464 dem Grafen UdalricuS von Matsch die Gerichtsbarkeit und die Lehensrechte über das Schloß Trasp um 200l) fl. ab. Zwar erhoben hiegegen die Schweizer eine gewaltige Einsprache und erst im Bertrag von SchlndernS (1467) wurde dem Herzog sein Erwerb gesichert. Eine neue

Bestätigung erfolgte im Bertrag von Glurns (1471) und in eben diesem Jahre erwei terte Sigmund durch neuen Ankauf seine Besitzungen im Bündten, fo daß im Jahre 1477 DavoS, Prättigau, Zumkloster, LenS, Belfort, Churwalden, Hinter- und Borderschausigg unter österreichischer Oberherrschaft ' standen. Wohl versuchten die Gerichte, sich dieser Ab tretung zu widersetzen, aber auf Zureden ihres früheren Herrn Gandenz von Matsch und der schweizerische» Eidgenossenschaft wurden sie beruhiget. Sigmund zu Canal San

, welche die österreichischen Herrsch ' als Friedrich mit der leeren Tasche, Sigmund Münzreiche und Maximilian I. den Prättigauer« wahren sich verpflichteten, auch das der sog. Neuglo. freiheit vorhanden? Wie konnte daS, da zur p ^ Zeit, wie durch das ganze Mittelalter hindurch, ^ Grundfatz galt: »<üulu8 regio, Mus reliZw, ^ Grundsatz, der freilich nicht nach liberal -protestanttM Verdrehung zu nehmen ist, sondern einfach den

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 28.08.1896
Umfang: 12
Uusterthal. Unsterthal. Innichen incl. Wildliad. l»ise Meier ü. d. M.) Anwesende bis 2V. August: Miß Brandou, England Hofmarschall u. Kämni. Baron v. Ompteda Gem., Dresden Nosa Benevisri mit Dienerin, Wien Sigmund B. Flesch m. Fr. u. Drsch., Wien Hans Zellenka mit Fam. u. Drsch., Meran Hofrath v. Pichler m. Fam. u. Drsch., Wien Boriska Javouski de Dubik, k. k. Oberstens- Gattin, Wien Frl. Sofie Albert, Dresden Frl. Mathilde Steinbrück, Dresden Prof. Winkler, Baden Josef Kossoi, Kaufmann m. Fam

in. Fam., Wien Minna Sigmund, Graz E. Hillmann m. Frau u. Schwst., Privat, Dresden Albertine Hengthaler m. Tochter, Laibach Olga Schweinbnrg u. Hilda Welcher, Wien Alex. Better, kgl. ung. Minist.-Rechn.-Nath, i. P., Budapest Dr. O. v. Dollisch-Dolsperg, Wien Sidonie v. Rottowitz, Graz Dr. Hansinann, Sanit.-N. m. Fam., Meran I. Doller, Privat, Wien Hofrath Faust m. Fam., Dresden Dr. Karl Arnstein, Hof- nnd Ger.-Advokat, Wien Emil Kirst, Mag.-Kom., Wien Frl. Marie Herzfeld, Budapest E. Speyer, Fabrikant

mit Frau, München Albert Boigt mit Frau, Tricst Dr. Arthur Lewysohn, Chefredakteur, Berlin Frau Bertha Lißman mit Sohn, Atünchen Frau Thercse Stenek, Privat, Graz Mme. L. Privve mit Tochter, Alexandrien Albin Weiland, k. k. Bez.-Nichter, Wien Sigmund Nichawy, Wien Georg Engländer, Wien Frl. E. Ntüller, Dresden G. Schweinburg, kais. Ztath m. Frau, Wien Josef Glunger, Budapest W. Neudols, Wien Carl Nachrach, Wien A.Bierliiig, Oberl.-Ger.-R. m. Fran, München Frau Dr. Koch, Berlin Dr. Pfarrer, Lübenau

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 31.08.1898
Umfang: 14
!' Zum Schlüsse toastirte Herr Mellitzer auf einen guten, gleichfalls scheidenden Freund des kath. Ge sellenvereines. Herrn Lehrer B o n e l l, welcher jüngst zum Lehrer in Brixen ernannt worden ist. r. St. Jodock am Brenner, 25. Aug. (Unser Pfarrer.) In Kürze wird unser so lieblich in das bahnumgürtete Thal gebettetes Dörfchen — die von allen Reisenden bewunderte Landschastsidylle des Brennerschienenweges — seinen viel beliebten Pfarrer Sigmund von seiner Gemeinde scheiden sehen. Es wird ein schweres

ein von seinen ihm befreundeten Standeskollegen selten umgangener Herbergsvater, und wenn eS heute noch Einem gegönnt gewesen wäre, so hätte man es am liebsten dem derzeitigen „St. Joaser- herrn' vergönnt, wenn man auch ihn Sigmund den „Münzreichen' berechtigterweise hätte nennen dürfen; denn seine Pfarrkirche, die sangeS- und musilfreundliche Dorfjugend, wandernde Theologen nnd reisende Freunde hätten dann in dem auch titerarisch thätigen Manne einen um so freigebigeren Priester kennen gelernt, je mehr ihm seine Mittel

Pfarrer Sigmund begonnene Werk glücklich zu Ende zu führen wissen wird. 2l»rs -ev Diözese Tvreirt. Se. Ma jestät der Kaiser ernannte den Generalvikar der Diözese Tcieiil. Franz Oberauzer, zum Dom herrn des Trienter Kathedralkapitels. Gesehenke fu« -eir Zu seinem Namensfeste hat der h e i l i g e Barer zahlreiche Geschenke erhalten, wie denn überhaupt kein Papst zuoor so viele Geschenke aus allen Ländern der Erde erhielt. Zu seinem Jubiläum allein erhielt er: 28 mit Edelsteinen besetzte Tiaren, 3l9

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 25.09.1900
Umfang: 8
gewärtig sein. Dies Versprechen gab er am Freitag nach Jacobi 1402 zu Brauneck. Ulrich starb 1446. (Siunacher,VI. 23.) 5. Im Jahre 1416 siegelt Christoph Ramer, Schlosshauptmann auf Kehlburg, den Schenkungs brief der Mühlwiese auf Teffelberg für die Pfarr kirche Gais. (Pfarrarchiv, XIII. L!. 12.) 6. Im Jahre 1433 übergab Bischof Ulrich II. von Putsch (1328—1337) die Burghut von Kehlburg mit Bewilligung seines Domcapitels den 2 Brüdern Sigmund und Lorenz Wirsung von Mühlen (Lehensmänner der Herren

von Taufers) auf ihre Lebenszeit. Die Urkunde hier über wurde gegeben „zu Brichfen an Eritag vor mittervasten 1433'. (Sinnacher, VI. 14l.) Lorenz starb schon 1438, Sigmund 1457. DieWirsunge von Mühlen führten eine weiße Perlhenne im Wappen. Ritter Heinrich V. hatte folgendes Wappen: auf querliegendem Schilde eine Perl henne, darüber der offene Helm und auf diesem wieder eine Perlhenne. Ein Kelch in Mühlen trägt gleichfalls dieses Wappen. Das Geschlecht der Ritter Wirsunge blühte von 1182—1522

. (Niederweger, II. Bd.; kesok, Noimm. H. 39.49.) 7. 1427—57 Pfleger Jakob IV. von Lug dach ; als solcher wurde er vom Brixener Bischöfe Johann V. Röttel von Hallein (1444—50) zwischen Sigmund Trautson, Richter zu Neurasen, und den Gerichtsleuten von Antholz im Jahre 1446 als Schiedsrichter aufgestellt. 1443 erhielt Jakob Kehlburg als Lehen auf Lebenszeit; 1456 siegelt er den Stiftsbrief der Elisabeth von Uttenheim für die dortige St. Margaret-Kirche. 1459 treffen wir diesen Jakob IV. von Lugdach als Pfleger

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Lienzer Zeitung
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Seite 24 von 24
Datum: 08.08.1896
Umfang: 24
, gestorben, von denen die erstere mit Sigmund von Böhmen, dem nachherigen deutschen Kaiser, verlobt, die andere aber noch ledig war. Ein als gültig anerkanntes Gesetz über die Nachfolge war weder in Ungarn noch in Polen vorhanden, und nach einer von Lud wig kurz vor seinem Tode mit einigen Mag naten beider Reiche getroffenen Verabredung sollten die beiden Kronen an Ludwigs ältere Tochter Maria übergehen und seine Witwe, Elisabeth, in der ersten Zeit die Regentschaft führen. Die Polen aber verlangten

die jüngere Tochter Hedwig, und waren durchaus nicht zur Annahme der Maria zu bewegen, weil sie keine Königin wollten, die nicht neben ihrem Gemahle beständig im Reiche bliebe. Hedwig mußte deshalb Wider ihren Willen dem rohen und häßlichen Großfürsten Jagiel oder Jagello von Litthauen ihre Hand reichen. In Ungarn wurde Ludwig des Großen Verfügung anfangs befolgt, Maria als Königin oder vielmehr nach ungarischer Sitte als König ausgerufen, Sigmund, ihr Verlobter, mit dem Titel eines Reichsbeschützers

geschmückt und Elisabeth als Regentin anerkannt. Die letztere war ohne Charakter oder Grundsätze, Sigmund bei den Ungarn unbeliebt, und der Palatin des Reiches, welcher alle Geschäfte hätte leiten sollen, Nikolaus von Gara, hatte, weil er als Empor kömmling betrachtet wurde, eine mächtige Partei gegen sich. Unter diesen für seinen Ehrgeiz günstigen Umständen kam Karl der Kleine, ein Neffe Karl von Durazzo, welcher als der nächste männliche Verwandte Ludwigs des Großen und wegen einer früheren Verfügung

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 27.10.1894
Umfang: 12
am 20. Oktober 1894. Alpen hei m. 2 Kuildttlaltzung Nr. 9482 Vom Jahre 1894/95 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je >31 sl 25 kr. neuerlich verliehen. Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch eheliche Abkömmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann wieder erehelichten Heim, Mag dalena verehelichten Prieschl in Retz und Maria ver ehelichten Dietrich, welche sämmtliche

Bludenz am 20. Oktober 1894. Alpen heim. 2 Kundmanjnng. Nr. 9483 Für das Jahr 1894/95 kommen aus der Sigmund Engsiler'scheu Stiftung in Raggal zur Verleihung: a) zwei Handwerks- resp. Mädchenansl'ilouugS- Stipendien jährlicher 39 sl 37 kr.; k) ein Handwerksstipendiuni aus der sogenannten Alpenstistung im Betrage von jährlichen 2«; fl. 25 kr. Aus die uuter a) bezeichneten Stipendien haben Anspruch: die in Vorarlberg befindlichen ei» Hand werk, beziehungsweise eine weibliche Berufsarbeit er lernenden

männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwister der Stifters, nämlich des Franz Engstler und der Maria verehelichten Dietrich. Der Genuß des einen dieser beiden Stipendien hat nach dem Alter unter den Nachkommen des Franz Engstler, nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des andere» unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter b) genannte Stipendiuin haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Raggal An spruch

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 30.10.1894
Umfang: 8
mit den legalen Studienzeugnissi'n der letzten zwei Semester, dem Dürf tigkeit»- und Jmpfzeugnifse, sowie eocntuek mit dem Nachweise der Verwandtichast zum Stifter bis zum «.Dezember l. I. an das f. b. Ordinariat zu Brixen einzureichen. Fürstbifchöfliches Ordinariat Brixen am 2o. Oktober 1894. I146K Friedle, Kanzler. Schwingshakl, Sekretär. 3 KuttdNiaMUNfl. Nr. 9483 Für das Jahr 1894/95 kommen aus der Sigmund Engstler'fchen Stiftung in Raggal zur Verleihung: a) zwei Handwerks- resp. MädchenaushildungS

unter den Nachkommen des Franz Engstler, nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des anderen unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter 6) genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Raggal An spruch, welche ein Handwerk erlernen. Größere Armuth und unter gleicharmen die Ver wandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug. Die Bewerber werden aufgefordert, ihre stempel freien Gesuche mit den Nacheisen

Verwandte von väter licher und mütterlicher Seite des Stifters, insoferne sie Angehörige von Montafon sind, ein Handwerk er- 3 KlttldlNachUNg Nr. 9482 Vom Jahre 1894/95 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je Nil fl. 25 kr. neuerlich verliehen. Auf deu Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und G-schlcchtes Anspruch eheliche Abkömmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann wieder erehelichten Heim, Mag

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 27.05.1896
Umfang: 10
Bekanntmachung. Zugsverkekr unll Mrpreis-ErmäßigMgea aus Anlaß lter <Kerz Jesu-Fem am 1. Jum 1L9K in Kozea. - ^ Vom Pusterthale Personenzug 408 I./III. Classe, 31. Mai Dölsach ab Lienz „ Thal Mittewald „ 1. Juni Abfaltersbach Sillian „ Jnnichen „ Toblach „ Niederdorf „ Welsberg „ Olang „ Bntneck „ St. Lorenzen „ Ehrenburg „ St. Sigmund Vintl „ Mtthlbach Schabs ^ Franzensfeste M.-H.„ Franzensfeste an „ ab .. M.-H.„ Vabrn .. Brixen „ Albeins ^ Villnöß „ Klausen „ Waidbruck „ Kastelruth „ Atzwang

6.21 3.56 8.20 6.45 4.03 8.28 4.15 8.40 2.33 7.09 Nachm. Abends Früh Früh Nach dem Pnsterihale. Pers.-Z. IV S..Z. S Classe: I. HI Nachmittag Bozen-GrieS ab 1.25 Kardaun an 1.30 Blumau „ 1.40 Steg „ 1.47 Atzwang „ 1.55 Kastelruth ,, 2.7 Waidbruck „ 2.17 Klausen ,, 2.29 Villnöß „ 2.36 Albeins „ 2.45 Brixen „ 2.53 Bahrn „ 3.3 Franzensfeste M.,H. 3.14 Franzensfeste an 3.20 Franzensfeste ab 3130 Franzensfeste M.-H. an 3.43 Schabs M.-H. an 3.51 Mühlbach „ 3.59 Vintl „ 4.13 S. Sigmund „ 4.25 Ehrenburg

6.47 7.00 7.10 7.34 7.49 8.10 8.23 8.43 9.- Nebst den bereits mitgetheilten Zügen geht am 1. Juni um 4 Uhr 5 Min. Nachmittags noch ein Sonderpersonenzug von Bozen- Gries uach Bruneck ab. Fahrordnung. Bozen-Gries Kardaun Blumau Steg Atzwang Kastelruth Waidbruck Klausen Villnöß Albeins Brixen SchabS Mühlbach Vintl St. Sigmund Ehrenburg St. Lorenzen Bruneck ab 4 Uhr 5 Min. Nachmittags

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 02.05.1898
Umfang: 8
Utiberückflchiigt iini> werden tnese Rechte nur für den Fall und insoweit ihre rechtliche Wirkung äußern, wenn die Aufnahme in die Eisenbahnbuch- Einlage unterbleiben sollte. Das bezügliche Gesuch liegt zur Einficht Hiergerichts auf. K. k., Bezirksgericht Landeck, Abthlg. Il, äm 20. April 1898. , 267 / . 'Kerth'aler.' . Geschäftszahl (Z II 96/36 Vdik e. 2 Dem Henn Johaiin Sigmund, Wirt, znletzt in Ebenthal bei Gotisches in Krain, ist in der bei dem k. k. Bezirksgerichte in Bozen anhängigen Rechtssache deS Herrn

Franz Jnnerebner, WeinhändlerS in Äozen, durch Dr. v. Köfler gegen ihn wegen 183 fl 70 kr. der Beschluß vom 27. April 1898, Geschäftszahl lZ II 96/93 2 zuzustellen, womit Tagsatzung auf 25. Mai 1398, Vormittags 9 Uhr, im d. g. Verhäudlungs- saale Nr. 7 zur Streitverhandlung über die in der oberwähnten Rechtssache eingebrachte Klage anberaumt wurde. Da der Aufenthalt des Johann Sigmund unbe kannt ist, wird ihm zur Wahrung seiner Rechte Herr Dr. Karl Kerschbaumer, Advöcat in Bozen, zum Curator

bestellt. Dieser Curator wird den Johann Sigmund in der bezeichneten Rechtssache aus dessen Gefahr und Kosten so länge vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigte namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Bozen, Abtheilung II, am 27. April 1893. 6 Red. Kundmachungen. ÄkkdinäiWnfl. irtig im Haufe Nr.. Nr..132^6 Das gegenwärtig im Hauf^ Nr.. 27 der L^öpoid- sträße untergebrachte Postamt Wiltentofrö. am il 'Mai ds. Js^ in die Amtslocaiität zit, ebener Erde des HaüfeS

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 27.07.1892
Umfang: 12
kirch. Feldkirch: P« Ludwig nach Sterzing als Prediger; P. Sigmund nach Bludenz. Bludeuz: P. Bruno nach Gauenstein. Bezau: P. BasiliuS nach Jmst, Frühprediger; P. Johannes nach Kitzbühel. Grauenstein: P. Peter nach Bezau, Guardian; P. DamafuS nach Radstadt als Vi kar und Katechet. Salzburg: P. Romuald nach Meran; P. Martin nach Innsbruck; P. Juvenal nach Bayern. Radstadt: P. Mau« ruS nach Neumarkt, Prediger in Tramin; P. Mathias wird Guardian; P. Augustin nach Kitzbühel. Kitzbühel: P. LuziuS

Schiendl, Pfarrer in Tulses, als Subprior in das Stift; Lambert Mayer, Pfarrer in Hötting, als solcher nach Tulses; Adrian Zacher, Pfarrer in Ampaß, als solcher nach Hötting; Clemens Gräber. Pfarrer in Mutters, als solcher nach Ampaß; Alsons Schmid, Pfarrer in SistranS, als solcher nach MutterS; Anton Dosier, Pfarrer in Pradl, als solcher nach SistranS; Siard Stecher, Pfarrer in VölS, als solcher nach Pradl; Johann Vinatzer, Pfarrer in St. Sigmund (Sellrain), als solcher nach Völs; Andreas Flunger

, Kooperator in Patsch, als Pfarrer nach St- Sigmund; Chry« sostomus Mößl, Kooperator in Ampaß, als solcher nach Patsch ; Thomas Jung, Kooperator in TulfeS, als solcher nach Ampaß; Franz Sal. Lindenthaler, Kooperator in Hötting, als Katechet nach Willen; Paul Perkmann, Kooperator in SistranS, als solcher nach Hötting; Martin Mattersberger, Kooperator in Ellbögen, als solcher nach SistranS; Kassian Noflaner, 'Kooperator in GrieS (Sellrain), als solcher nach Ellbögen; Heinrich Schüler, Kooperator exkurrenS

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