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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1887
Catalog der Original-Urkunden und Autographen-Sammlung : Schloss Trauttmannsdorff bei Meran (Tirol) am 1. Februar 1887
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Seite 7 von 124
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 122 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran / Schloss Trauttmansdorff ; s.Urkunde ; z.Geschichte 1306-1866
Signatur: I A-3.466
Intern-ID: 143067
Nr. Inhalt der Urkunde Jahr Anmerk. Orig.-Urk, Pergament mit Siegel, Orig.-Urk. Pergament Urkunde Papier, 18. Herzog Friedrich v, Oesterreich verleiht in einem Gnadenbriefe verschiedene entzogene Bürger rechte und Häuser in Meran. Brixeii 1420 19, Sigmund, römischer König, ver leiht dem vesten Oswald Wolken steiner einen Geleitsbrief. Pressburg um Sampstag nach St, Elsbethentag . . . . , 1424 20'.. Ladislaus zu Hungarn Behaim, Dalmatien und Kroatien König, Herzog zu Oesterreich u. Mark graf

zu Mähren bestätiget der Stadt Stein ihre freiheiten. Wien am Sun tag vor St Ulrichstag 1453 21. Sigmund Herzog zu Oesterreich bevollmächtigt d. Christof Botsch, Hauptmann an der Etsch, Burg grafen zu Tirol, Benedict Weg macher Pfarrer, seinen Kammer- , meister u. Lienhard v. Weinigkh, seinen Pfleger, entweder durch Anlehen, Versetzen oder Ver kaufen Geld für ihn aufzutreiben und bestätiget im. Voraus die von seinen Bevollmächtigten cinge- . gangenen Verpflichtungen. Inns- , orig.-Urk. brück, Dienstag

nach Pfingsten 1461 1 Pergament 22,. Herzog Sigmund v. Oesterreich verpfändet seinen Hubhof in Feld kirch an Oswald Schätzmann auf Ori.--Urk 10 Jahre. Innsbruck, am Pfinztag Pergament n. St. Johannitag zu Sunnenwende 1466 mit Siegel.

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1869
Herzog Friedrich mit der leeren Tasche und der letzte Minnesänger von Tirol : historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen mit theilweiser Benützung des Herm. Schmid'schen Romans "Oswald und Friedel"
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Seite 70 von 139
Autor: Tannenhofer, Carl / von Carl Tannenhofer
Ort: Meran
Verlag: Stockhausen
Umfang: 139 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: 1.922
Intern-ID: 186420
Madel hott Dauer von Beaden eppaS gethan! Ich waiß^eS/schon! ^ ^ HMWA. Und was war Deine Meinung über Beide? Rnxs. Na/ich honn halt a so gedenkt: der^ Däne hott nicht recht, und der Andere nicht klug gethan. Ich honn gedenkt: der Sigmund-konn's schon gewesen sein, ober der Friede! hatt's g'sollt auf-sich nehmen;- ihm hätt'S nicht gethan, aber Sigmund dürft' es durchaus. nicht auf sich sitze» lass'», wegen der ungarischen Magnaten, die bei ihm war'n. Friede! ober war bockbainig -und Beade wurden

zornig d'rüber, daß sie noch aà Feinde sein. , HLMg. So hatte Friedrich Unrecht, wie Du meinst? Ruxs Za, ich moan schon. 'Oberich honn mir gedacht^ Friede! ischi no jung und der Verstand kimmt 'erst mit den Iohren — so honn ich mir gedacht. — Der Frie de! -ischi zu stolz und no nicht fest genug in Tirol — jetzt kann! ihm König Sigmund schon a guter Freund sein, moan ich halt. ■ ffrpg. Hat Friedrich keine Freunde sonst im Land? Hilf.®. Ha, das will, ich moan! Mier Alle sein seine Freund

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