.und'.-;« -verkaufen,-' was '.-sie-',' für ..gut finden und-erklärt,für' alle- ihre diesbezüglichen ..' Schritte-sich und seine Erben verbindlich. '. ' „Wir Sigmund von gutes gnaden hcrtzog ze' Oesterreich zc. St.eirc ze Kernnden vnd ze komen darumb an vnnser statt vnd in vnnserm namen verschreiben vmb gelvcrschafft dari)nn verpinden. vnd' ir - brief darumb geben, nach aller' notdürsst als s dann in .solhen - sachen notturft gepurlich vnd la'ndsrecht ist vnd Kram graue ze Tirol elc.^bekennen, als vns
iare.' - c (Original Pergainem-Urkiiiidc, Siegel - anhängend. Äiüriiberg, Nntioiial-Miiseiiin. - Biiszug i»r Älnzeiger 7 -. des geriiiainichen Aluieiinis. Zahrgang 1905, 4. . - . ' Liesl, Lene LIIl.) VIII. Innsbruck, 24. Oktober 1489. Erzherzog,Sigmund verträgt sich mit -Hans Grysi, Sans Polliiiqer und tllrich Prener (bei den leheren als Vertretern ihrer. Hausfrauen) den Erben ivciland Hans Grpjz, init denen er ivegen zwei -Höfe zn St. Niklas, und Purgklers Hof „in der Illtach' in der Herrschaft
Feldkirch gelegen und wegen einer laseru zu Getzis und einiger anderer Zinslehen einen ölechtsstreit hatte, in der.Weise, dasi dem Erzherzog die- beiden genannten . Höfe, ,-den Grpft'schen Erben ^ die tavcrne. und, die-'anderen- Zinslehen zufallen sollen.-' - .- ' • . - „Wir Sigmund von gots gnaden crtzhert- , zog Oesterreich,, zu Stcir, zu Kerndcn und zu, . Crain, grave zu Tirol etc. bekennen, als sich etwas irrungen - und spcnn gehalten haben zwischen unser an einem und unser getreuen Hansen. Griißcn