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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel

Seite 825 von 831

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: XII, 384, 440 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

Signatur: 949

Intern-ID: 182723

sönlichknt und Voclrbcn. — Sein Verhältnis! zu Acueas SylviuS, später.Pius II-, und zu Nicolauö von Elisa. — Scine Grundsätze. — Er »crcmlaßt Sigmund zu einer Ap. peUaüon ein den künftigen Papst und'an ein allgemeines Concil. — Dic SlppcIIotienö' Urkunde. — Darstellung der Verhältniße Sigmunds zum Cardinal Cusanus vom An- beginne her. — Sigmunds Grundsätze über landeSfürstliche Hoheit. — Klagen über des Cusanuö feindliche Umtriebe und Verletzung der Verträge. — Der Zug gegen den Car- dinal

ein Act der Nothwehr. — Klagen über Ungerechtigkeit des Papstes; daher Appellation an den künftigen Papst und an ein allgemeines Concil. 5«. (SillJitcL Maßregeln des Papstes zur Vollziehung des Bannes . . . J00 Pius überträgt die geistliche und weltliche Verwaltung des BiSthumö Briren an Salzburg. — Schreiben des Cusanus an Bernhard von Kraiburg und an den Erzbischof von Salzburg. — Bulle des Papstes an das Gotteshaus Briren; an den Erzbifchof von Salzburg. — Pius verkündigt den über Sigmund

ausgesprochenen Bann dem Grasen von Görz, den deutschen Kaufleuten zu Venedigs dem Capite! und'dem Stadt- rathe zu Tnent, dem Doge von .Venedig, den Bischöfen von Augsburgs Freising und Consta«; und mehreren Reichsstädten, allen mit dem Verbote deö iveiteren Verkehres mit Sigmund und dessen Landen. ^ Schreiben deö Peter Erklenz an den Domdecan von Tnent.— Päpstliches Manifest zur Rechtfertigung des Bannfluches. — Geringe Wirkung dieser Maßregel in und außer Tirol. — Fast allgemeiner Rücktritt vom Cardinal

. — Schwanken deö Hauptmanns von Bruneck. — Unterhandlungen des Papstes mit den Eidgenossen. — Sendung des Johann Häring. — Antwort der Eidgenossen. — Sen- dung und Instruction des Johann von Welderöheim. — Bemühungen den Kaiser gegen Sigmund zu gewinnen. — Schreiben des Papstes und des Cardinals an denselben. — Aufforderung, Tirol dem Herzoge zu entreißen. — Ohne Erfolg. — Gegenantrag am fniferf. Hofe auf Entfernung des Cardinais vom BiSthume Briren. — Die deutschen Fürsten gegen die päpstlichen Maßregeln

zur Verwaltung der Tempo- ralien oeS Düstes Briren. — Verhandlungen des DomcapiielS mit dem Cardinal. — Wie die verhängten Strafen dem Capitel angekündigt wurden? — Protestation und Erneuerung der Appellation des Capiteli 6. Capitel. Der Krieg der Eidgenossen gegen Herzog Sigmund .... 125 Die päpstliche Aufforderung an die Eidgenossen zum Kriege gegen Herzog Sigmund. Die Eidgenossen suchen einen Vorwand. — Die Brüder Vigilius und Bernhard Gradner. Ihre frühere Stellung in Tirol. — Ihre Fehde gegen den Herzog

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 6

Datum: 31.10.1922

Umfang: 6

' eine Skichütte errichten für btt Beretnsmitglteder zum Nächtigen u. Aufbes wahren der Sportartikel, da doch die Seifers! alpe eine der besten Sktgelände ist. St. Sigmund im Pnstertale, 29. Oktober!! (Ehrung eines Feuerwehrmannes.) Die FrepD willige Feuerwehr St. Sigmund hat ihren? ehemaligen Kommandanten, Herrn Andrem Mahr, wegen seiner ungemein großen Ver- dienste um das Feuerlöschwesen in der Ge meinde St. Sigmund und seine vtcljährigH Tätigkeit auf diesem Gebiete, zu ihrem Eh-' renkommandanten ernannt

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S. Vigilio, über die Untaten einer allem Anschein nach stärkeren Bande. Heimgesucht wurden die Ansitze zwischen dem Seehof und dem Secfpitz, insgesamt sechs Häuser, darunter das über Winter ge- fchlosiene Gasthaus Seehof, ferner die Villen des Hans Menz, des Rafflwirtes Sigmund, Josef Königs und der Englischen Fräulein. Fast alle der genannten Villen waren während der Weihnachtsfeiertago von den Inhabern besetzt und wurden gut versperrt in vollster Ordnung verlasicn. Die Ein brüche können also frühestens

die Einrichtungsgcgenstände nicht mitge nommen, sondern nur zertrümmert auf den Boden verstreut. Besonders schwer heimgesucht wurden die Billen Menz und Sigmund. Während in den anderen Häusern nur alles vom Keller bis zum Dach durchwühlt wurde, hauste dß: Bande in den letztgenannten direkt i vandalisch, schlug die ganze Einrichtung in * tausend Stücke und warf sie auf den Boden, daß die Jnnenräume einem einzigen Trüm merhaufen glichen. Zwischen den Möbel stücken und Holztrümmern verstreuten sie noch die Vorgefundenen Lebensmittel

, die sie nicht benötigten, also Anzeichen, daß es ausschließlich auf Wertgegenständen abge sehen war. Genächtigt und gekochr wurde in der Villa Sigmund, wo reichere Vorräte an Lebensmitteln vorhanden waren. In einem großen Zimmer des Hauses hatten sie sich die Betten zusammen gerückt und die Matratzen gerichtet. Aus der ganzen Anrichtung ließ sich erkennen, . daß die Bande wenigstens fünf bis sechs f Mann stark gewesen sein mußte. ! Die Diebsbeute beschränkte sich im allgemeinen, da West sachen nirgends vorfindbar

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 10

Datum: 09.11.1924

Umfang: 10

mit Dr. Sigmund verloren. Brixen. 7- November. Die Berufungsoerhandlung in Triem Hai den Prozeß, den Dr. Sigmund Sczen die Stadlgemeinde anstrengte, zu gunsten des erstersn entschieden. Es war so vorauszusehen, denn das klare Recht sprach !ür Primarius Dr. Sigmund. Vermutlich wäre der Prozeß unterblieben, wenn mcht der kgl. Kommissär Urli die Stadl zu leiten Zchabi hätte. Die Stadt hat nun das Vergnü gen, zum eingeklagten Betrage von 12.N1V Lire noch die Zinsen und Advokatenkosten be zahlen

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in der Pfarrkirche ist an Werktagen um ^7 Uhr, an Sonn- und Feier lagen um 5 Uhr abends. Beginn derselben Mittwoch, 30. April. Firmung in Salnrn. Am 17. Mai l. I. wird der Hochwst. ^Fürstbischof Cölestin von Trient in Salurn eintreffen und tags darauf den Fried hof einweihen, die bischöfliche Visitation vornehmen und die hl. Firmung spenden. Am 19. Mai ist Visitation und Firmung in Buchholz, am 20. Mal in Gfrill und Laag. Ernennung des Msgr. Dr. Sigmund Maitz zum Generalvtkar in Vorarlberg. Der hochwst

. Fürstdisctof Dr. Franz Egg er hat am 24. April den TheologieproseMr Msgr. Sigmund Waitz zu seinem Generalvikar in Vor arlberg ernannt. Der neuernannte Generalvikar von Vorarlberg Dr. Sigmund Waitz ist am 29. Mal 1864 zu Buxen geboren. Seine Mutter war eme Tochter des Bruders des seligen Fürstbischof Vinzenz Gass er, des großen Führers der Tiroler Kons:roa'v?.i. W.utz i.e'u^Le das GYW-

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6.58 Uhr, Mittewald 7.18 Uhr, Thal 7.41 Uhr-, Abfahrt von Lienz 8.38 Uhr; Ankunft in Dölsach 8.44 Uhr, in Nikolsdorf 8.53 Uhr. Die Nikolsdorfer und Dölsacher müssen in Lienz bei der Rückfahrt in den Personenzug umsteigen, da der Sonderzug in Lienz verbleibt. Sonderzug von Bruneck nach Innsbruck für die Stationen Bruneck, St. Lorenzen, Ehrenburg, St. Sigmund, Vintl, Mühlbach, Schabs und Aicha. Hinfahrt: Ab fahrt am 28. August von Bruneck 6.35 Uhr früh, St. Lorenzen 6.42 Uhr, Ehrenburg 6.57 Uhr

, St. Sigmund 7.06 Uhr, Vintl 7.21 Uhr, Mühl bach 7.42 Uhr, Schabs 7.50 Uhr, Aicha 7.56 Uhr, Ankunft in Innsbruck 11.57 Uhr vormittags. — Rückfahrt: Abfahrt von Innsbruck am 29. August, II.30 Uhr abends; Ankunft am 30. August in Aicha 3.35 Uhr srüh, Schabs 3.47 Uhr, Mühl bach 3.55 Uhr, Vintl 4.10 Uhr, St. Sigmund 4.26 Uhr, Ehrenburg 4.36 Uhr, St. Lorenzen 4.52 Uhr, Bruneck 4.59 Uhr. Sonderzug von Brenner nach Innsbruck sür die Stationen Brenner, Gries, St. Jodock, Steinach, Matrei. Patsch. Unterberg

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(Langlauf) in Villabassa am 24. Februar, das dritte (Sprunglauf) auf der Sprungschanze in Dobbiaco am 25. Februar, das vierte (Stafetten lauf) in 8. Candido am 26. Februar. Die PreGverteilung findet ebenfalls in S. Candido Sigmund Ruud springt 84 Meter. V i l l a r s. 20. Februar. Auf der Mammutschanze in Villars fand an» Sonntag ein internationaler Sprunglauf statt, bei dem ganz ausgezeichnete Leistungen erzielt wurden. Sieger wurde der Gewinner des Fis- Wettkämpfe, Marcel Neumond, mit der Note 340

und Weiten von 70 72. 75 Meter vor dem Norweger Sigmund Ruud mit Note 324.8 und Weiten von 65, 70 und 74 Meter. In einem Rekordsprinacn stellte Sigmund Ruud mit 84 Meter einen neuen Schanzenrekord auf. Eisläufen Weltmeisterschaft im Eis-Kunstlaufen. Zürich. 21. Februar. Die Weltmeisterschaft ini H e r r e n k u n st - laufen hatte folgendes Ergebnis: 1. Karl Schäfer (Oesterreich), Platzziffer 5. Punkte zahl 399.64. Pflicht 1172.20. Kur 820. 2. Vaier (Deutschland), Platzziffer 11. Punktezahl 371.19

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 702 von 831

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: XII, 384, 440 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

Signatur: 949

Intern-ID: 182723

Spruche zu nntcrincrfcn : allein tiefe Erklärung habe er vor der Ankunft des vcnetiamschen Gesandten abgegeben. Morizeno berichtete den unangcnehinen Zwischenfall an demselben Tage, an welchem er seme obigen Klagen geschrie- ben, dem päpstlichen Legaten, und hob besonders hervor, daß Herzog Sigmund nicht an zwei Orten unterhandeln', sondern einfach bei der Vermittlung des Doge von Venedig stehen bleiben wolle. 70 ) Da Morizeno wohl klar erkennen mochte, woher alle diese Schwierigkeiten

. Eö ift nicht uninteressant dami: zu vergleichen. was GiifanuS wenige Tage vorher, am 17. August, fiber daS Spiel mit dm zwei Unterhandlungen, zumal mit dem Constan.Mage. an den ebenfalls damit nicht einverstandenen Bischof von Mtre schrieb. „In Beirefi d-è Eonstanzer-Tageè weiß Ew. :c. schon, daß Sigmund die Veranlassung dazu gab und. Zst das wahr? Wer war derjenige, der, als ber Mede zwischen dm Eidgenossen und Sigmund zu Stande kam. die Venetianer um ihre Hilfe «suchte? Und wer derjenige

, der, als im December 1461 Sigmund sich auf die venetiamsche Seite neigte, wieder am 31. Jänner H«V2 risei und indirect die Eidgenossen zur Intervention, und wäre «« auch mit Waffengewalt, auffordene? Wer war es, der am 31. Jänner an Hopper und an dm Bischof von Constanz sckricb: .Er setze aus die Venetianer > Unterhandlung^ kein Vertrauen. DeS Papstes Hoffnungen benà au? dm Eidgenossen. und die Seimgen auch aus dem Bischte von Consta^?). ebe man eìwaè °°n dem Doge von Venedig und dem Gesandten Mo- rizeno wußte

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Schabs Hst. 6.12 — — Mühlbach 6.20 4.50 8.28 3.34 Vintl 6.32 5.03 8.40 —^ St. Sigmund Hst. ' 6.46 , — —-> Ehrenburg Abf' 6.56 5:25 9.02 —! St. Lor. Hst 7.09 5.39 9.16 — Kruneck ' 7.20 5.51 9.30 4.26 Olang . . ' ^ 8.01 6.19 10.11 '—' Welsberg ' 8 24 6.37 10.36 5.10 Niederdorf 8.39 6.49 10.52 5.22 Toblach ^ 8.54 7.01 11.09 5.35 Innicken Ank. 9.02 7.09 11.18 5.43 Abf. 9.04 7.12 11.23 5.46 Weitlanbrunn 9.25 — ^ ' Sillian ' 9.34 7.38 11.51 6.12 Abfaltersbach 9.54 7.58 12.12 6.32 Mittewald Hst. „ 10.19

3.06 8 03 Kienz Ank. 9.23 3.15 817 Abf. 4.55 9.35 3.30 8.32 Thal 5.26 ^ - 4.02 9.03 Mittewald Hst. .. 5.43 9.21 Abfaltersbach 6.18 10.40 4.52 9.57 Sillian ' 6.36 1056 5.10 10.16 Weitlanbrunn 6.45 — ^ — — Innicken Ank. 7.08 11.22 5.40 10.48 Abs. 7.10 1125 5.44 10 50 Toblach 7.21 11.36 5.56 11.01 Niederdorf 7.33 11.47 6.08 11.13 Welsberg n 7.46 11.58 6.22 11.27 Olang 8.05 — 6.40 11.46 Lruneck 8.42 12.40 7.17 12.23 St. Lorenzen 8.49 — 7.24 12.30 Ehrenburg . 9.02 — 7.37 12.43 St Sigmund H.„ 9.12

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4.09 4.19 4.33 4.39 4.47 5.09 5.26 s? L N «s..ff - s 0Z «z W ^ ^ 00 «z l> 0^ 06 00 e» 00 os Fi sj «z «z «z az az ! ^ ^ ^ ^ ^ Q sn Ä M S» V O O VI ^ »0 V ?»» «z >L «z «s «Ö L a» « Z 'S « AZZSNKG-s rs .^r^l>o6ovt»«Zs>«-5 K >0 »Q »0 >0 es es <s ro . »0 «»s ro «z O x-; sä 0» aä aq oi m »0 c? ?-«0, -D »rz ^«0 ro eo 0» 0» »- Stationen us s L » s s.-xz 0 : - « >L 5Z» > ;.-Z - ? ^ . -2 . Q Z « ri « ? s l- Stationen Frmumsfeste Abf. Mil.-H.'Fränzf,^ Schabs Hst. . ^ Mühlbach „ Vintl ' » St. Sigmund Hst

Sillian Weitlanbrunn > > Abf Toblach „ Nlederdorf Welsberg « . Olang Lruneck . '. St. Lorenzen „ Ehrenburg „ St Sigmund H. „ Vintl ^ „ Mühlbach . Schabs Hst. „ Mil.-HiFraM.t„ Franzensfeste Ank. Früh 4.55 5.26 5.43 6.18 6.36 6.^5 7.08 7.10 7.21 7.33 7.46 -8.05 8.42 8.49 9.02 9.12 9.26 9.38 9.46 9.53 957 Nm. Nachts 2.05 5.29 6.34 Früh 9.16 9.23 9.35 10.40 10.56 1122 1125 11.36 1147 11.58 12.40 1.30 1.44 1.48 Nm.. Nm. 2 54 3.06 3.15 3.30 4.02 4.18 ^4.52 5.10 5.40 5.44 5.56 6.08 6.22 6.40 '7.17 7.24 7.37

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Interesse an der Musik zeigten und während des Schuljahres sehr viel gelernt haben. ^ Vom unteren Kurs spielten mit: Klavier: Casoa Anna Maria, Maria Clot Grimaldi, Raffaella Morrefi, Maria Conftantini, Marisa Celoni, Dario Del Pero, Wanda Vidmar, Erberto Schramm, Egone Sigmund, Bruna Sil vestri, Ninetta Merlo, Lucilla Merci, Marna Ber nardini, Giovanna Gasser, Marianna Kußtatscher. Violine: Roman Kußtatscher, Heinrich Kuß tatscher, Josef Winkler, Heinrich Struck, Franz Merlo, Leo Runggaldier

hören, deren musika lische Durchbildung weiter fortgeschritten ist und von welchen einige sehr yiel versprechen. Bei diesem Konzert erschienen: für Klavier Roland Ruscelli, Hilde Kerfchbaumer, Vittorio Filippi, Carlotta v. Persa, Kunigunde Filippi, Gabriella Massimo, Elfriede Siomund Kurt Sp - taler, Maria Spitaler, Elise Alberti, Anna Brun ner Elsa Giacomelli und Christi v. Guggenberg. Sehr gute Veranlagung zeigten dabei: Vittorio Filippi, Carlotta v. Persa, Elfriede Sigmund, Elisa Alberti, Elsa

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Morgens 7 Uhr von acht gemeinen NizamS und einem Korporal in der Absicht umzingelt worden, damit das Flaggenseil heruntergerissen werde; die serbische Genöd'armerie trieb Frankfurter gleich anfangs auch bei dem damaligen LandeSfürften Erzherzog Sigmund das bittliche An suchet! gestellt hatte, den Bau dieses BruderhaufeS sammt der Kapelle unternehmen und ausführen zu dürfen. ES heißt nämlich in dieser Urkunde: «Wir Sigmnnd von GotS Gnaden, Herzog zu Oesterreich ze. bekennen, daS unser andächtiger

zweimal in der Woche bei der Woh nung dieser Waldbrüder vorbeigehen mußten. Anfäng lich ließ Frankfurter an gewissen Tagen auf eigene Kosten einen Priester nach Hallthal kommen, der dort die hl. Messe zu lesen und andere heilige Handlungen zu verrichten halte. Im Jahre 1446 stiftete aber Erz herzog Sigmund für die Kapelle daselbst, wie eine Ur- künde sagt: »auS guetter milvigkait, das der GotSdienst daselbs gemert werde, ain ewige Wochen messe, welche hinfür ewiglich, löblich und ordentlich volpracht

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Nr. 119 Mer«t<r «eite» Joh. Ganeider'scheS Stlp. jährlich 21 sl. Gesuch« bi» 1. Nov. 1>S4 an die Bezirkshauptmannschaft Bozen. Ausschreibungen: Im l?r. StaatSbaudienste eine desinitve und 5 provts. Bauadjunktenstellen mit den Bezügen der 1V. Rangklasse und 2 Adjuten K Lvv fl. Gesuche bis Ende Okt. an daS Siatthalterei-PrSsidium. — An der «in« kl-ssigen Volksschule in St. Sigmund (Pusterthal) eine mit Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gesuche bis 26. Okt. 1894 an den Ortsschulrath dortselbst

, Friedrichs« roda. Dr RIß mit Gattm, Gardone. von Flottwell, Ossizier, Breslau. Baronin Ripp mit Gräfin Wrangel, Tochter u. Kammerjungker, Wien. Mrs. u. Miß Dawso», London, v. Ebert, Hauptmann mit G., Breslau. von Ewin mit Gattin, Mainz Haßfurther: A. Diliinne, Wien. Alfred von Spillmann, Wien. Dr. Alex. Baudiß, Dlrector der Nordbahn mit Gattin, Prag. Richard Griensteidl, Wien. Sigmund Link mit Gattin, Kausm., Wien. Karl Beer, Innsbruck Ladis- las Piotrowski, Arzt, Warschau. Ernst von VarnbiÜer, Offizier

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 255 von 831

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: XII, 384, 440 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

Signatur: 949

Intern-ID: 182723

Herzoge Albrecht von Baiem gemachten Anerbieten dm geringsten Eintrag thue; im Gegentheile, wenn wir auf dein obgcmeldeten Tage nicht einig wer- den, wollen wir jenem Anerbieten nachkommen, in der Erwartung, daß auch Herzog Sigmund sich nicht weigern werde, dm Herzog Albrecht von München als Schiedsrichter anzunehmen. Sollte der gütliche Tag innerhalb Monats- frift nicht stattfinden, und wir auch innerhalb 30 Tagen nach Datum dieses Schreibens Dom Herzoge Sigmund die Versicherung

, oder für das, was er Recht seiner Kirche nannte, zu liefern. Er arbeitete zur Belehrung seiner Domherrn eine Schrift aus über die Ab- sichten und Rechte ihres Bischofs, in welcher er mit einer Schärfe, wie in keiner andern die Grundprincipien aufstellte, von denen er im Kampfe mit dem Herzoge Sigmund ausging, und fortan ausgehen wollte. 27 ) „Ewiges Heil! Ehrwürdige Herrn, es ist euch nicht unbekannt, welch' unerhörtes Unrecht man gegen mich ersonnen hat, das sich zwar mit jedem Tage selbst vcrräth, aber noch nicht an's

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l0.25 4.15 SckabS 4 .50 10.30 4.20 Mühlbach .... 4M !>!- 10.37 4.27 Bintl b.os 10.46 4.36 St. Sigmund . . 5 -1« 10.56 4.46 Ehrenburg .... „ 52» 11.05 4.55 Laurenzen .... „ 5M 11.15 5.0b Srlmeck aa 6.« 1l.LV 5.10 vruneck ab 5.4S 11.26 5.16 Olang 6,1s 11.55 5.45 Welsberg-Waldbr. Nrederdorf.... „ 6.3» S> 12.11 6,02 „ 6 .47 12.22 «.IS Toblach an 6 .SS 12.34 6.24 Znnkchea .... an 7.05 12.40 6.36 Toblach—5ranze«zseste. Znnlchen Todlach .... Niederdorf . . . Welsberg-Waldbr. Olang vruneck ... vruneck

.... Laurenzen . . . Ehrenburg . . . St. Sigmund . Bintl Mühlbach . . . Schabs .... Aicha Militär-Haltestelle Hranzentsestt ^ug 42435 212? 2l2v Gatt. P-Z. P-'Z. S-Z. ab 7 .35 1.10 5.35 ab 7.44 1.18 5.44 7.53 Z. 1.26 5.52 8.02 1.34 6 .0» 8.14 1.45 6.12 an 8.29 2.00 6.-7 ab 8.33 2.02 6« 8,39 s« 2.08 6.3» 8.49 2.17 6.44 8.57 «» 225 6.S2 9.08 3 2.35 7.02 „ 9.18 3. 2.44 7.11 „ 9.25 Ä 2.51 7.1S 9.31 2 56 7.22 9.36 3.01 7.2S an 9.40 3 05 7.S2 Vruneck-Sand i. Tauferz und zurück Bruueck abjk.10 9.0011,40!2.206.4v

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Nachtzeit von u Uhr abends bis 5.59 Uhr srüh. Sranzemfeste . Militär-Haltestelle Aicha . . . Schabs . . Mühlbach . Vintl . . . St. Sigmund Ehrenburg . Laurenzen . Bruneck . . Brünes . . Olang . . . Welsberg-Waldbr. Nlederdorf . Coblach . . Znmchen . Zug Gatt ab an ab an an Toblach Znnichen . . . Toblach .... Niederdorf . . . Welsberg-Waldbr. Olang..... Bruneck .... Bruneck .... Laurenzen . . . Ehrenburg . . . St. Sigmund . Vintl Mühlbach . . . Schabs .... Aicha Militär-Haltestelle Sranzensseste . ! Zug

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Canazzei . . . . „ . 1.40 Pordoipaß . . . „ . 2.40 Karerpaß. . . . „ . 3.10 Buchenstein. . . ab . 3.50 Karersee . . . . „ . 3.35 Falzaregopaß . . „ . 5,05 Welschnofen . . .. . 4.05 Cortina d'Ampezzo an . 5.45 Bozen (Bahnhof) an. 5.55 zranzensfejte-Toblach. Zug 42401 2I»<> Gatt. P--Z, P--Z Hranzensseste . . ab 4.36 10.15 Militär-Haltestelle. „ 4.40 10.20 Aicha „ 4.46 10.25 Schabs „ 4 .60 10,30 Mühlbach .... „ 4.68 10.37 Vintl „ 5.08 s» 10.46 St. Sigmund . . „ 5.18 «/> 10.56 Ehrenburg .... „ 5.28 11.05

Laurenzen .... „ 5.38 11.15 Bruneck an 5.43 L> « 11.20 Bruneck ab 5,49 S» 11.26 Olang „ 6.18 St 11.55 Welsberg-Waldbr. „ 6.36 .Z 12.11 Niederdorf.... „ 6 .47 12.22 Coblach an 6 .69 12.34 Znnichen .... an 7.05^1 12.40 2 >24 5.-Z. 4.05 4.1, 4.15 4.2» 4.27 4.3« 4.4g 4.55 5.0b 5.10 5.1g ö.45 S.lZ 6.Ä 6R Toblach—Zranzemfefte. Znnichen . . . Toblach .... Niederdorf . . . Welsberg-Wald br. Olang Bruneck .... Bruneck .... Laurenzen . . . Ehrenburg . . . St. Sigmund . Vintl Mühlbach . . . Schabs .... Aicha

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als Erbantheil nach seinem Vater zu beheben. Da derselbe gänzlich unbekannten Aufenthaltes ist, wird er ansgefmdert, sich hi'.rgerichts zn nielven, und wird jede Behörde, welcher der Aufenthalt desselben bekannt ist, ersncht, hievon anher Mittheilung zu machen. K. K- Bezirksgericht Klausen ^ am 3». September 1894. 300 ! Dr. Fr 0 nza. Kundmachungen. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. S8v An der einklassigen Volksschule in St. Sigmund ist die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle sogleich zu besetzen

Ortsschulrathe in St. Sigmund bis längstens 26. Oktober d. I. einzubringen. Brnneck, am 28. September 1894. Für den k. k. Bezirksschulrath: Huyn. >z»ttNd!iiuct)Uttg. Nr. 4843 Beim k. k. LandeSgerichte Innsbruck als Handels- senat wurde im Register für Einzelnfirmen Fol. 193 bei der Firma Elise Brucker, Möbelhandlung in Innsbruck, die der Anna Tschnrtschenthaler ertheilte Proeura gelöscht. K. k. Landesgericht Innsbruck am 2. Oktober 1894. 251 Der Präsident: Ezoernig. N e n n i n g. Licitationen

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Pfarrer von AxamS (bei Innsbruck) Sigmund Sa» kye.r, worauf dann am 14. Okt. 1485 wirklich die Untersuchungen begannen und durch mehrere Tage fortgesetzt wurden. Mit dem Gange derselben war jedoch der Bischof von Brixen so unzufrieden, daß er schon Mitte November 1485) dem päpstlichen In quisitor schrieb, er möge sich entfernen und sich wie der in sein Kloster zurückbegeben, je eher desto besser; und da der Inquisitor noch zögerte, richtete er am Aschermittwoch 1486 ein abermaliges Schreiben

schaffte er den In quisitor, da er sich durch so grundlose Aussagen hin tergehen ließ, nnd dadurch so manchen Unfrieden zwischen den Ehelentcii, so gransames Verfahren ge gen Unschuldige veranlaßte, zum Lande hinaus. Er gab dadurch das Signal gegen dieHexen- prozesse — nnr Schade, daß dasselbe erst nach dreihundert Jahren allgemein beobachtet wurde. ' Endlich verließ der srcmdc Inquisitor, vom Erz Herzog Sigmund für seine Mühewaltung reichlich belohnt, das Land Tirol und ViSthnm Brixen, und begab

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, 25. Dezember. Sigmund von Bonelli -f. Der hier in den weitestem Kreisen bekannte Apotheker Herr Sigmund von Bonelli, welcyer, wie wir bereits kurz gemeldet, am 15. ds. von sei nem langen Leiden durch einen sanften Tod erlöst wurde, Wurde gestern auf dem Ortsfriedhofe in Mendel-Ruffre zur letzten Ruhe bestattet. Außer der schmerzgebeugten Gattin, trauern zwei Söhne, Rudolf und Anton von Bonelli, el fterer Primararzt im allg. Krankenhause in Wels, letzterer Ingenieur in Wien, um den Heimgang

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¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel

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