in den Schematismus des Herrn Sigmund Waitz zeigt nun, wie es um das bodenständige Tirolertum der geistlichen und klöster lichen Avantgarde des „Bischofs von Crbyra" in Wirklich keit bestellt ist. Unter den Benediktinern, die in Volders ihre Tiroler Zentrale haben, befinden sich in Volders selbst nur 4 Tiro ler und 2 Vorarlberger; 10 >der frommen Mander stammen aus 'dem übrigen Oesterreich, die restlichen 36 „Brüder" aber sind Württemberger, Bayern, Schweizer, Tschechoslowaken oder Ungarn! Ganz ähnliche
Seipel und seiner Bankspekulantensippschast. An der theologischen Fakultät der Universität Inns bruck fitzen 20 Jesuitenprofessoren, im theologischen Konvikt ^anisianum in Innsbruck ein Dutzend Jesuiten, um im kreiße ihres Angesichtes neue Kongvuanergeschlechter Wenn man noch erwähnt, daß dem Herrn Sigmund Waitz unter anderem noch eine Reihe Adminiftratur- sekretäre, ein „Consilium Administrationis", mehr wie drei Dutzend Titular geistliche Räte usw., und nicht zu vergessen, ein fiebengliedriges