, wie «eststeNeberzeugung im weitaus größten Teile der vMkmmg vorherrscht, daß Bischof Sigmund einer Bürger der Stadt war, ist Wblewen wird. Wenn auch Neid und Mißgunst «envnw haben, um dem hohen Mitbürger eine kraft !?!^r?^^nste und seiner auserkorenen Stellung färwahr mit vollem Recht gebührende «wzacynMg zu versagen, im Ehrenbuchs des Lebens, » der Tradition des Volkes wird der Nan Name Sig- «mck Maitz Kr alle Zeiten hochgeehrt bleiben. Aue Lidersacher werden nicht imstande fem, i Voltiurteil zu untergraben
ein schmerzbewegtes Lebewohl, ave ^ vn freudiges Glückauf nach. * . Tie Feierlichkeiten wurden am Samstag nach- Aag? M der Stunde des Aveläutens eingeleitet. N «n Glockenklängen erdröhnten donnernde Polter en, da? große Ereignis verkündend. Die Straßen br Acht waren reich mit Fahnen geschmückt, ebenso f. b. Hofbmg, m der Msgr. Dr. Sigmund Wach, Mew er bei den??. Franziskanern zwei Tage m ^erlicher Zuruckgezvgenheit sich auf die Weihe 5^keitet hatte, Wohnung nahm. Das Portal des ^'6 zierte ein Monogramm