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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 28.06.1904
Umfang: 8
das Osfizium^ der Unhej fleckten, obwohl er. außerdem sich auch, noch, das priesterliche Breviergebet zur Pflicht gemacht. hattÄ Mit besonderer Liebe war Sigmund Franz auch dem-kleinen Heiligtum unserer lieben Frau »aus. det Maldrast, das < sein Vater erbaut hatte,, zugetan! Er stiftete sür das dortige Kirchlein einen kostbare« Altar und wallsahrtete Häufig zu dem Gnadenbildej dem er seine. Errettung aus großem Lebensgesaht zuschriebe Der Erzherzog beobachtetete aus das ge^ wissenhafteste

der Erzherzog die Kraft zu seiner außerordentlichen Tätigkeit und Pflichttreuej die allgemein bewundert wurde.. Gelang es? ihm doch während seiner kurzen, zweiein halbjährigen Regierung, Erfolge zu erzielen, die seine? Zeitge^ nossen für ein Werk von; zehn Jahren achteten! Seine geistlichen Pfründen resignierte^ Sigmund Franz balo. nach^ seinem,; Regierungsantritte^? denn er gedachte sich zu vermählen. Nach mehreren 450 abfielen; dann folgen die Lutheraner mit über ^300, so daß der Prozentsatz

von Vergiftung, doch bewies, der. Leibarzt die Nichtigkeit dieser Be hauptung. V Erzherzog Sigmund. warmem schöner, stattlicher Herr; seine? Biographen rühmen seine hohe: Stirne und seine? großen, sanften Augen. Seine Freundlich keit^ Milde und Gerechtigkeit machten ihn zum. Lieb lieblinge ^ des Volkes. Er war? sehr freigebig, .und wohltätig/ doch auch. hier, wie in allem, klug? und überlegend. Sogar jene, die ihm im Leben entgegen getreten waren5 anerkannten seine hervorragenden Eigenschafren^ namentlich

/seine große Beharrlich keit, seine.^rastlose Tätigkeit und sein zielbewußtes Vorgehen. MW Erzherzogs Sigmund. Franz erloscht die tirolischtz Linie, der. Habsburger; er war der letzte, derf als^Landesfürst Tirol regierte. Möge dieser? große > W!arienVerehrer < bei der Himinelskönigin sürbitten, daß sie dem Lande, sein höchstes Gut, seine,Glaubenseinheit, wieder herstelle,- süv die. er so viel gebetet und gewirkt, hat!

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 13.11.1914
Umfang: 16
. — ''Dworak Franz, - Titularwachtmeister. — Paul .'Alois, Zugsführer. — Honz Rudolf, Lnadessckzütze. — ' Ki r ch m a yr Simon, LandessckMtze: --- Zingerle FraNz, Patrouillesührer. — Kroitz. Josef» Landessch. Girat Sigmund, Fähirrick?. Matzka Laurenz. Kadett. — Bu n d 0 r f e r Anton, Landesschütze. BeMstWs. , . Verwundete in Innsbruck. Greif Isidor^ R i e^d/ Dberinnta!, LSch., Schrap- AeüschUtz. Grünauer Lambert, LS6).. Z i r l, Ober- sckzenkelschuß. Andrä JochrieM, LS6)., Stunierberg. Handschuß. Juen

Heinrich, LSch., See, Schrapnell- schuß. Kirschner Sigmund, LSch., Ladis, Handschuß. Kristanell Johann. LSch., Algund, Schulterschuß. Kürschner Simon, LSch., Ladis, Handschuß. Leitner Sebastian, LSch.. K u f st e i n, Armschuh. Micheluzzi Johanns LSch., Erie s, 'SchrapNöllschusz. ^ - ! ^ VerwWdets m W Johann Witting, LSch., aus Z irl.. Schußwunde, am l. Unterschenkel. Josef Gabriel, -KI-, Nenz i n g, Uebersahren durch ArtifleriewagKN^ Obexer Anton, KI.,' L a i e n, Oberschenkelschuß.. Perger Anton

, LSch., Hal l, Armschüsse und Bajonettstiche Meiner Alois, KI.. L e i fers. Pfeifhofer Alois^ , KI., . S s x t e n, Schrasinellverletzujrg. Josef, Nußbaumer. KI., Klau- s e n' Brust schuh. Huber Johann, KI.. S ch w a z. Armschuf;. Erhärter Josef. KI., Hopfgarten, > Armschus^ Josefa Knoflach Einj.-Freiw., H a l l, Schen kelschuß. ^ ^ - Verwundete in' Bozen. Baldo Alexander, LSch.. aus L e ifers, Arm« schuh. Freiherr v. Basetii Florian, LS6).-Major, Fuß schuft. Brnntl Sigmund, LSS)., Sölden, Fuß

sind: ^ Anton Jnnerhoser, Mediziner von Lana. Gott fried M e i st e r, Unterjäger v. 2. Rg. d. TKI. Alois M en gh ill, KI., aus Kalkern, befindet sich in Sibirien. Martin N ö ß4 g, KJ^, von Huben (Oetztal), 'ist ver wundet als Gefangener in Moskau. Andreas T o l- .p e i t, KI., aus Wengen, ebenfalls verwundet, in Moskau. Andrä Vergeiner, K.-Sch.. schwerver wundet in Moskau. Dr. Sigmund Maurer, Assi stenzarzt, aus Fieberbrunn, ist als Gefangener in Tömsk.^ Andreas F ranta; Feldkurat und Divisions- pfarrer

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 17.06.1885
Umfang: 12
, nicht einmal eine namenswerthe Hautabschürfung hatte derselbe erlitten. In kurzer Zeit war auch von Trautmannskinden, wo man den Sturz be merkt hatte, Hilfe zur Stelle, so daß man den Wagen und die beiden Bierfäßchen bald wieder zu Weg geschafft hatte. Der Schaden dürfte sich auf 50—60 fl. belaufen. Er wäre aber wohl zehnmal so groß, wenn das Pferd dabei zu Grunde gegangen wäre. Also Gott sei Dank! zu allem Unglück noch viel Glück. Salzburg, 15. Juni. (t P Sigmund Koch,) Priester der nord- tirolischen Franziskaner-Provinz

, ist vor kurzem nach längerem Leiden hier gestorben. Der Ver ewigte ward geboren zu Lermoos am 30. Dezember 1825 und wurde am 5. März 1848 zum Priester geweiht. Kurze Zeit nachher segelte der jugend liche P. Sigmund über das Meer hinüber nach Amerika, wo er namentlich in Cincinnati durcb ca. 6 Jahre als Miffionär eine eifrige und segensreiche Thätigkeit entfaltete. Wieder nach Tirol zurückgekehrt, wirkte P. Sigmund mehrere Jahre als Professor der griechischen Sprache und Weltgeschichte am Gymnasium zu Bozen

, wo er nach Errichtung des Staatsgymnasiums hauptsächlich in der Seelsorge thätig war und insbesondere einen sehr besuchten Beichtstuhl hatte. Seine letzten Lebensjahre verlebte er hier als Bibliothekar und leistete auch in der Seelsorge unermüdlich Aushilfe. Seine vielen Schüler und Bekannten werden des guten P. Sigmund gewiß in ihren Gebeten gedenken. Er ruhe im Frieden. Th. Stuttgart, 12. Juni. (Gesellenverein.) Am 6. Jänner 1860 wurde in der schönen Residenzstadt Stuttgart ein katholischer Gesellenverein

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