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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1932
Umfang: 8
. Aber sie hat wenigstens den Schlag abgefangen. Ohne Wucht, mit häßlichem Ouietschlaut, prallt das böhmische Schwert an Sigmunds Brustpanzer ab. Mit dem gleichen häßlichen Quietschlaut dreht sich die Tür in der Angel. Sigmund- fährt schweißgebadet aus seinem Schrecktraum auf. Gewaltsam schüttelt er den letz ten Rest Benommenheit aus den Augen. Wer kommt da! Es ist bereits so dunkel im Zimmer, daß er nicht schon kann, wer eingetreten ist. Er erkennt jedoch die dunkle Masse, die nach seinem Tisch strebt, am Schritt

und an den lauten schnaufenden Bewegungen. Sigmund ist wieder hell wach und aus dem Sprung. „Wie war's, lieber Oheim?" Der Angeredete unterbricht seine Schritte. Er tastet nach einem Sessel, zieht ihn polternd zu sich und setzt sich nicht minder polternd nieder. "Ihr habt ihn nicht weichgekriegt?!" „Den und weichkriegen!" lacht bissig der Pfalzgraf. „Ein erzböhmischer Schädel ist das! Der wird immer härter, je mehr man ihn befährt und behämmert!" „Was sagte er?" „Immer das gleiche Lied: Bevor

sich geradezu nach dem Scheiterhaufen, nicht?!" „Soweit das unsereins beurteilen kann, ja. Aber ich muß sagen, er stellt sich bei dieser Drängelei verhältnis mäßig geschickt an. Jedenfalls so, daß das volle Maß der Schuld auf seine Gegner fällt und ans uns, vor allem aus dein gesalbtes Genick, Neffe Sigmund!" „Wenn schon, was heißt hier Schuld? Die Geschichte fragt nur nach dem Ergebnis. Die Hauptsache ist, daß in Böhmen Ruhe eintritt, daß diese ewige Selbstzerfleischung aushört. Dafür laß ich mir gern

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 18
Datum: 03.01.1908
Umfang: 18
Tagesordnung statt: 1. Jahresbericht'; ^.Rechenschaftsbericht; 3. Neuwahl des Ausschusses: Anträge. Die P. T. Mitglieder werden- hi^u höflichst ein geladen. ' ^ - Niederdorf,am 1. Jänner 1908. Der Vorstand 7 Draunsteiner. Schützen-Zeitung. ' Bcstqewinner vom Schießen am 26., 27., 28. und 29. Dezember 1907 am k. t. Hauptschießstand Bruneck. Hauptbeste: Mutschlechner Vinzenz, Panzendorf, Sigmund Peter, Brixen^ Jessacher Peter, Sillian, Kammerlander Josef, Kartitsch, Hellweger Alois jun. St. Lorenzen

, Oberlechner Anton, Mühlwald, Mair Peter, Olaug, Mair Friedrich, Bruneck. Schlecker- beste: Hellweger Alois jun., St. Lorenzen, Beikircher Bartlmä, Oberrasen, Kinigadner Hans, Franzensfeste, Unterhuber Andrä, Toblach, Mutschlechner Binzenz, Penzendorf, Sigmund Peter, Brixen, Moser Georg, Prags, Jnnerkofler Joses Lienz, Steiner Peter, Percha, Frenes Andrä, Sl. Lorenzen, Moser Georg, Prags, Kinigadner Hans, Franzensfeste, Jnnerkofler Joses, Lienz, Kiniger Wilhelm, .Sexten, Sigmund Peter, Brixen. Ehrenbeste

: Kinigadner Hans, Franzens feste, Moser Georg, Prags, Harrasser Karl, Bruneck, Mutschlechner Binzenz, Panzendorf, Sigmund Peter, Brixen, Frenes Andrä, St. Lorenzen, Mair Friedrich, Bruneck, Kiniger Wilhelm, Sexten, Sapelza Bartlmä, Mühlbach, Mutschlechner Josef, St. Vigil. Prämien: Für die erste und letzte Nnmmer an jedem Tage; Eigner, Frenes, Kammerlander, Sapelza, Jnnerkofler, Harrasser, Kirchler, Mair Friedrich: für die meisten Schleckernummern an jedem Tage: Mair Friedrich, Kinigadner, Hofer Josef

,Oberrasen, Sigmund: für die meisten Schlecker während des ganzen Schietens: Mair Friedrich; für je 4 Nr. auf der Ehrenscheibe: Mair Friedrich, Kiniger Wilhelm, Jessacher Peter, Moser Georg, Mutschlechner Vinzenz, Kinigadner Hans, Jnnerkofler Josef/ Mair.Peter, Sigmund Peter. «lvr 1°. Atmvdmvr von keujatirs - ^ntsvliulüigungs. Karten pro 1303. Lo<zk^. Herr ^nclress Laxer, Xooperator. llerr lleinrieli Lteeber, k. k. Le7.irks-8czblllinsxsktor. „ ^oärä Oberkammer, Älaxistratsäiener. Veteranen-Verein öruneok

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 14.12.1911
Umfang: 12
Arrest verurteilt. Nachmittags wurde die Verhandlung gegen den 45 Jahre alten, verehelichten Maurermeister David Pinggera in Meran, bezw. Dorf Tirol, wegen des Verbrechens der Notzucht durchgeführt. Er wurde zu einem Jahre schweren und durch einen Fast tag alle Vierteljahre verschärften Kerkers verurteilt. Em unredlicher Sekretär. Heute, Mittwoch, vormittags, saß aus der Llu- klagebank der ehemalige Sekretär der Gastwirte- genossenschast des Kurbezirkes Meran, Anton Sigmund, geb. 1879 in Schmichow

von 435 L bei der Meraner Sparkasse unter der Ermächtigung anvertraut, unterstützungsbedürftige Gastgewerbe angestellte nach freiem Ermessen mit Geldbeträgen zu beteilen. Aus diesem Sparkasseneinlagenbuch hat Sigmund unter zweimalen widerrechtlich Geldbeträge behoben und für sich verwendet, uud zwar geschah dies am 29. April und 20 Mai 1911, an welchen Tagen er 400 X uud 25 X behob. Am 20. Juli I9N trat der Sekretär der Kranken kasse der Wirtsgcuosscuschaft, Gottfried Plant, einen kurzen Urlaub

an; bei diesem Anlasse übergab,^er dem Beschuldigten, der ihn in seiner Abwesenheit zu vertreten hatte, gegen Empfangsbestätigung,d?n baren Kassenstand von zusammen 1666 44 Ii, so wie die Kasscnschlüssel. Am 22. Juli lieferte ihm in Vertretung Plauts der Einkafsierer der Wirtsgenos senschaft, Johann Vaibl, an eiugesammelteu Krankeu- kassenbeiträgen eine Summe vou 100 X zwecks Ab gabe in die Genossenschastskasse ab. Am gleichen Tage abends, einem Samstage, teilte Sigmund dem Vaibl mit, er werde am nächsten Montag

Kassenrevision vor; dabei stellte sich heraus, daß aus dem Barbestände der Nasse, der ihm am 20. Juli v«m Plant übergeben worden war, ein Betrag von 1531 Kronen ll Heller fehlte und daß ans dem in der Kasse mit dem Bargelde verwahrten uud mit diesem dem Sigmund übergebenen Einlagebnch, welches dle Gastwil'tegeuossenschaft bei der Spar- uud Vorschuß- kasse iu Meran hatte, ei» Betrag von IM lv wider rechtlich behoben worden war. Sigmund, dessen Uuterschlaguug nun auf der Hand lag, blieb verschölle

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 10.10.1907
Umfang: 8
und der Werkleute-Ab- teiluna. Vollzähliges Erscheinen notwendig. Das Kommando. SchWsttsnasnschrlchten. Resultat der Best gewinner vom Hochzeitsfreischießen des Herm Josef Hinteregger und Frau Lina, geb. Strasser, gegeben auf dem k. k. Bezirksfchießstand Brixen am 28., 29. und 30. September und Oktober 1907. I. Haupt: 1. Eduard Pattis, Kardaun; 2. Alois Schlechtleitner, Schalders; 3. Peter Jesacher, Sillian; 4. Friedrich Mahr, Bruneck; 5. Josef Ruetz, Oberperfuß; 6. Peter Sigmund, Brixen; 7. Franz Strasser

; 8. Josef Meßner, Villnöß; 9. Anton Pohl, Sillian; 10. Eduard Pattis, Kardaun; 11. Ferdinand Stufleffer, St. Ulrich; 12. Robert Kinigadner, Buxen. — 11. S ch l e ck e r b e st e: 1. Hans Larcher, Brixen; 2. Heinrich Winkler. St. Leonhard, Passeier; 3. Georg Moser, Prags; 4. Peter Sigmund, ' Brixen; 5. Franz Lemayr, Brixen; 6. Hans Er harter, Brixen; 7. Johann Mitterrutzner, Brixen; 8. Ferdinand Stuflefser, St. Ulrich; 9. Hochw. Rudolf Kralinger, Brixen; 10. Peter Jesacher, Sillian; 11. Heinrich Winkler

, St. Leonhard; 12. Dr. Josef Lutz, Brixen; 13. Franz Lemayr, Brixen; 14. Johann Mitterrutzner, Brixen; 15. Peter Jesacher, Sillian; 16. Josef Ruetz, Oberperfuß; 17. Julius Steinkeller, Bozen; 18. Robert Kinigadner, Brixen; 19. Alois Schlecht leitner, Schalders; 20. Alois Mantinger, Vahrn; 21. Josef Ruetz, Oberperfuß; 22. Ferdinand Stuflefser, St. Ulrich; 23. Robert Kinigadner, Brixen; 24. Hans Erharter, Brixen; 25. Eduard Pattis, Kardaun; 26. Peter Sigmund, Brixen; 27. Hans Larcher, Brixen; 28. Dr. Josef

Lutz, Brixen; 29. Johann Pillon, Bozen; 30. Johann Köster, Unterperfuß. — UI. Sch lecker-Serien zu 5 Schuß: Eduard Pattis, Kardaun, 42 Kreise; Johann Köster, Unterperfuß, 41 Kreise; Josef Ruetz. Oberperfuß, 40 Kreise; Alois Kreidl, Brixen, 40 Kreise: Georg Moser, Prags, 40 Kreise; Friedrich Mayr, Brnneck, 39 Kreise; Robert Kini gadner, Brixen, 39 Kreise; Peter Sigmund, Brixen, 39 Kreise. — Schlecker - Serienzu 10 Schuß: Josef Ruetz, Oberperfuß, 78 Kreise; Eduard Pattis, Kardaun, 78 Kreise

: Heinrich Winkler, Sankt Leonhard. — Für die Vorstehung: Franz Lemayr, Oberschützenmeister; Dr. Joses Lutz, Unterschützen meister. kelultat vom liranögabenlchjezzen am b. Ok tober 1907. Haupt: 1. Josef Haimbl; 2. Robert Kinigadner, Schützenrat. — Schleckerbeste: 1. Peter Sigmund, Schützenrat; 2. Norbert Grill, k. u. k. Oberjäger; 3. Josef Haimbl; 4. Robert Kinigadner; 5. Dr. Lutz, Unterfchützenmeifter; 6. Hans Larcher, Schützenrat; 7. Alois Kreidl. — Nächstes Kranzgabenschießen Sonntag, 13. Ok tober

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.03.1902
Umfang: 8
. Johann von Rodenheim war der unmittelbare Vor gänger des Jacob Walser von Bozen, Dr. der kais. Rechte. Diesen präsentierte Herzog Sigmund, investierte 4. Mai 1446 der Vicar in Trient und bestätigte der Bischos Georg II. Hack d. 24. Febr. 1447; er resignierte aber wegen Krankheit durch den hiezu bestellten Prokurator Johann de Glainis (von Genintz, Gemüntz) im Jahre 1461 und bezog aus den Einkünften der Pfarre eine jährliche Pension.*) HieronymuS Sau rwein, äeoret. aus der Diöcese Brixen, Hoskaplan

des Herzog Sigmund und von diesem 1. Dec. 1461 präsentiert: am 11. oessb. I. erlangte er auch die Investitur des BischosS. (1. o. 46, n. 17.) Johann Zürner von Stubach, ebenfalls Kaplan des Landesherrn, wurde am 4. April 1467 vom Bischof investiert. Indes der resignierte Psarrer Walser machte ihm anfangs schon und vorzugsweise 1469 die erlangte Stelle streitig, so dass Sigmund: dd. Weingarten, 10. November genannten Jahres dem Stadtrathe befahl, die Profession und Gewer der Pfarre Bozen dem Zürner

, welcher derselben durch Dr. Walser, der auch Gerechtigkeit dazu zu haben vermeint, entwehrt ist, einzugeben und zu überantworten, Wie er dieselbe auch zuvor innegehabt hat. (St. A.) ' Resch, guxvl. aä won. 1V2. A. Capsa 4H n. 8. 2) Statthalterei-Archiv Trientn. 4» Wolfgang Neidlinger, Dompropst zu Brixen, Rath des Herzog Sigmund, gieng im Jahre 1471 mit Zürner, einen Pfründe tausch ein und gab diesem die Pfarre Tisens für die Pfarrre Bozen (Statth. Arch., Trientn. A. C. 37 VII.) Neidlinger resigniertes und Anton Paumgärtner

und Coadjutor des Hochmeisteramtes im St. Georgen-Orden, schon am 10. März 1525 präsentiert (I«ib. ^raesont. 3. Febr. 34) und bald auch zum Hoch meister des Ordens ernannt, ließ die Psarre schon vom Ansang an durch den Vicar Johan Zehenter versehen. Die Vest raffte ihn am 28. September 1541 in Wien dahin (Mitth. o. Cent. Com. v. I. 1868, 173). Nach seinem Tode verwaltete „Zehenter' auf l) Unter ihm schenkte Herzog Sigmund den heute zur Propste! gehö rigen Garten; das Gebäude selbst soll ursprünglich

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 03.10.1903
Umfang: 8
: 1. Bartlmä Pockstaller, k. u. k. Patroulleführer; 2. Franz Josef Haid; 3. Josef Hinteregger; 4. Peter Sigmund, k.u.k. Rechnungsunteroffizier; 5. Gasser senior; 6. August Valentin: 8. Heinrich Haimbl. — Schleckerbeste. Distanz 200 Schritt: i. Johann Profanier mit Zentrum; 2. Peter Sigvnmd mit Zentrum; 3. Gasser M. mit Zentrum; 4. Josef Gamper; 5. Franz Lemayr; 6. Josef Tinkhauser; 7. Dr. Siegmund Wgitz; 8. August Valentin; 9. Dr. I. Lutz; 10. Hans Larcher; 11. Heinrich Haimbl; 12. Max Merl. — Prämien

für die meisten Nummern auf 200 Schritt: Peter Sig- mnnd. Prämie für die meisten Nummern aus 400 Schritt: Peter Sigmund. Prämien für die meisten Schlecker auf 400 Schritt: 1. Franz Lemayr; 2. Dr. Josef Lutz; 3. Peter Sigmund; 4. Hochwürden Rudolf Kralinger; 5. Haimbl senior. Prämien für die meisten Schlecker auf 200 Schritt: 1. Peter Sigmund; 2. Lemayr Franz; 3. Dr. Josef Lutz; 4. Georg v. Nauen dorff; 5. Hochwürdiger Herr Rudolf Kralinger. Sonntag, 4. Oktober, k. k. Gnadengaben- schießen. Bestgeber: Herr

Peter Sigmund, k. und k. Oberjäger. Aonzert. Gestern abends fand im Walther saal das Konzert Luise Szwartz-Rosz kowska statt, einer Polin, die seit längerer Zeit in Brixen zur Kur weilt und sich auf diese Weise von hier verabschiedete. Eine ähnlich schöne, mächtige Stimme hat man wenigstens bei uns seit langem nicht gehört. Luise Szwartz- Roszkowska verfügt über ein Register von un glaublichem Umfang; dabei bleibt die Stimme in allen Lagen rein. Die Opern-Nummern des Programms zeigten deutlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 09.01.1855
Umfang: 8
entworfen. Bis dahin bestand nur eine einzige Münzstätte in Meran, wo die sogenannten Etschkreuzer gemünzt wurden. Sigmund ließ eine neue Münze für größere Geld, *1 S. Heinrich Gundlfingers Äronik von »476. stücke zu Hall errichten. Diese befand sich anfänglich in der oberen Stadt, wurde aber in der Folge nach Entstehung des adeligen Damenstistes im Jahr« »5K7 in das Schloß HaSek in dir untere Stadt verlegt, und hiezu ein großer Thurm, der Münzthurm, ringe, richtet. Man begann nun größere Münzstücke

, vor, züglich Thaler, zu prägen. Grst im Jahre 1743 be gann man, sich statt der Wasserwalzen eines Stoß werkes zu bedienen. Dem Herzoge Sigmund gebührt das Lob, daß er unter allen Fürsten seiner Zeit das schönste Geld ausmünzte, und daß er der erste war, welcher dem Gelde eine förmliche Präggestalt gab, was früber in Deutschland nicht üblich war. Früher hatte man nichts als schlechte Scheidemünzen. EH. Sigmund ließ im Jahre 145 l durch seinen Münz- meister zu Hall, Franz Peßinger, ein Paar Centner alter

fünfzehn Stück auf ein Loth gemünzet. Wegen ihres bequemen Gebrauches wurden sie durch den Handel bald auch außer dem Lande unter dem Namen der Etschkreuzer bekannt, und erhielten in ganz Oberdeutschland Kurs. Die alte Münzstätte in Meran ging in der Folge ganz ein, desto mehr wurde jene in Hall geKoben. Es wurden dort größere Münzstücke, deren eines zwölf Kreuzer galt, und die Pfnndner genannt wurden, ausgeprägt. Der größte Ruhm aber, den sich Sigmund erworben, besteht nach Sperges (S. 92) darin

sehr irren, wenn angenommen wird, der Herzog Sigmund habe den älteren Behem zur Leitung und Verbesserung der Münzstätte aus der damals besonders gewerb- und kunstreichen Stadt Nürnberg herbeigerufen. Zu Nürn berg befand sich wirklich ein Geschlecht Behem, Peheim, Beham oder Böheim (so verschieden kömmt der Name g «schrieben vor), a«S welchem eine Reihe geschickter Künstler hervorgegangen ist *). ES bestanden in Nürnberg zu Anfang de< löten Jahrhunderts «ine Reihe solcher Künstlerfawilien, weil die Künste

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Bozner Nachrichten
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Seite 19 von 40
Datum: 02.10.1910
Umfang: 40
und im Zutale. 146<i bereW er mit den ausgedehntesten Vollmachten in Beglei tung Lienhards, dem Wolf von Mareit, das Land, um die Aemter durchzumustern. Im selben Jahre ruft ihn Bischof Georg von Trient im Einverständnisse mit Herzog Sigmund um Hilfe gegen den ungeberdigen Bernhard Grödner an, der dem Bischof und dem Herzog den Gehorsam gekündigt hat. Er soll am Mittwoch nach Pfingsten wohlgerüstet mit Volk nach Trient kommen, 80 Zentner Pulver und 20 ,,Lagl' Pfeil und selbstverständlich das nötige Geld

mitbringen. Im Frühjahre 1468 erteilte Herzog Sigmund' dem Lan deshauptmann an der Etsch Oswald Von Säben und dem obersten Amtmann Konrad von Vintler den Befehl, „bei sei ner Abwesenheit von Tirol Geld aufzubringen', und zu diesem Zwecke auch die Vollmacht, Anlehen aufzunehmen, landesfürstliche Urbare, Gülten und Güter zu versetzen und zu verkaufen, wie es eben nottut. Es ist eigentlich selbstver ständlich, sei der Vollständigkeit halber aber doch erwähnt, daß vor Erfluß aller dieser und ähnlicher

Aufträge dem Kon rad für sich wie für alle seine Familienmitglieder alle bestan denen Privilegien bestätigt worden waren. Im Herbste 1468 wurde Konrad vom Herzog zum Abgeordneten an die tiro lischen Stände gewählt, weil diese wegen zu großen Aufgan ges im Landeshaushalte und noch anderswo närrisch gewor den waren und darüber an Sigmund eine Klageschrist ge richtet hatten. Der Herzog war darirber natürlich nicht son derlich entzückt und schickte den Ständen den Konrad Vintler mit der strikten Erklärung

meisters bei der Königin Eleonore von Schottland/Genuchlin Herzog Sigmunds. Die genannte Landesfürstin stand mit Konrad in vertrautem Briefwechsel und erwies ihm die Ehre, daß sie seine Tochter Eleonore aus der Taus? hob. — Konrav war zweimal verheiratet. Seine erste Frau war eine Mar garet von Mareit, mit welcher die Ehe kinderlos blieb. Seine zweite Frau war Agnes, Tochter Sigmund Anichs von Kurtatsch und der Adelheid Campan. Aus dieser Ehe ent sprossen sechs Söhne und sechs Töchter. Seine älteste

Erinnerung an sich für die Kirche zu Mühland einen .Hauptaltar und zwei Sei tenaltäre errichten, Werke, welche bei den Zeitgenossen hohe Bewunderung erfuhren. Konrads II. ältester Sohn, Hans, genoß die Ehre, 1471 mit Herzog Sigmund nach Regensburg zum kaiserlichen Hoflager zu gehen. 1479 hatte er einen Zug gegen den Gra fen Eberhard von Württemberg zu rüsten, weil dieser in die Grafschaft Nellenburg eingefallen war. Hans erschien auf drei Landtagen als Rat Sigmunds; 1488 war er SKM- Hauptmann von Brixen

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 27.09.1906
Umfang: 8
. — 16. S eptenlb er: Schleckerschußprämien: 1. Peter Sigmund, Brixen; 2. Johann Mitterrntzner, Brixen; 3. Peter Hesacher, Sillian; 4. Hans Pohl, Bozen. Schwarzschußprämien: 1. Peter- Sigmund; 2. Peter Jesacher; 3. Leopold Rauch, Silz; 4. Hans Pohl. 17. September: Schlecker schußprämien: 1. Robert Kinigadner, Brixen; 2. Anton Pohl, Sillian; 3. Simon Adler, Achenkirchen; 4. Johann Pupp, Vahrn. Schwarz schußprämien: 1. Robert Kinigadner; 2. Johann Pupp; 3. Simon Adler; 4. P. Steinlechner, Schwaz. — Das Schießen

war von 170 Schützen besucht. Für die Vorstehung des Bezirksschieß- fiandes Brixen am 26. September 1906: Franz Lemayr, Oberschützenmeister; Dr. Josef Lutz, Unterschützenmeister. Schteßstandsnachrichten. Resultat der Best- gewinne vom Kranzl- und k. k. Gnadengaben- Ichießen am 23. September 1906. Kranzl- schießen: Haupt: 1. Apotheker Peer ^'un.; 2. Franz Lemayr, Oberschützenmeister. Schlecker: 1. Johann Mitterrutzner; 2. Peer; 3. Lemayr; 4. Sigmund, Schützenrat; 5. Oswald Maitz, Schützenrat; 6. Strasser

, Schützenrat. Prämien: für die meisten Schleckerschüsse: 1. Sigmund; 2. Maitz für die zweitmeisten Schleckerschüsse. — K. k. Gnadengabenschießen: Haupt: 1. Barth August jun.; 2. Larcher, Schützenrat; 3. Lemayr; 4. Schatzer Friedrich; 5. Haimbl Mn.; 6. Hinteregger, Schützenrat. Schlecker: 1. Larcher; 2. Lemayr; 3. Grill, Rechnungs-Unteroffizier; 4. Kinigadner, Schützenrat; 5. Gasser ^'un.; 6. Sigmund; 7. Strasser Franz, Schützenrat; 8. Haimbl ; 9. v. Morl Anton; 10. Erharter, Schützenrat; 11. Hinteregger

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 318 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
hatten Erzherzog Sigmund und Herzog Albrecht einander gegenseitig 1 Million Gulden auf die Lande dessen verschrieben, der vor dem anderen ohne männliche Leibeserben sterben würde. Der Landtag zu Hall im August 1487 setzte es durch, daß der Erzherzog jene treulosen Räte entließ. Der Gesamtlandtäg aller Lande Sigmunds zu Meran im November d. I. bewog ihn, einem ständischen Regentschaftsrate auf drei Jahre die Regierung seiner Länder zu über- tragen. Der Kaiser erklärte die abgesetzten Räte noch in die Reichsacht

und bewog Sigmund, die Herzog Albrecht von Bayern gemachte Ver- schreibung zu widerrnsen. Durch ein Reichsheer und die Truppen des schwäbischen Bundes mit Krieg bedroht, mußten auch die bayerischen Herzoge auf die Verschreibnng verzichten und den Wiederkaus der veri. äußerten Lande gestatten. Neuer Zerwürfnisse mit dem Regentschaftsrate wegen verzichtete Erzherzog Sigmund auf dem Landtage zu Innsbruck 16. März 1490 zugunsten des anwesenden römischen Königs Maxi- miliari auf die Regierung seiner Länder

, Kals, Lienzer Klause, Schloß Bruck, schrift, XXXVIII, öS und 152. In einem Revers vom 8. Dezember 1477 verspricht Sigmund dem Kaiser, aus der ihm zugestandenen erzherzoglichen Titulatur keine weiteren Folgen gn ziehen. Vgl. Hauke, Die geschichtlichen Grundlagen des Monarchenrechtes, 1894, S. 40. *) Vgl. Jäger, Der ubergang Tirols usw. von dem Erzherzoge Sig mund an den Römischen König Maximilian, in: AÖG., 51. Bd., und: Land- ständische Verfassung, II/2, .271^-374. Hegi, Die geächteten Räte des Erz

- Herzogs Sigmund von Osterreich und ihre Beziehungen zur Schweiz 1487 Ins 1493. Innsbruck 1910. 8 13. — 629 - Stadt, Amt und Landgericht Lienz, zu Tirol geschlagen und dieses dadurch im Osten abgerundet.*) „Die Angliedernng an Tirol erfolgte hauptsächlich zur Verstärkung der militärischen Stellung Tirols, das Maximilian zur Hauptbasis seiner Unternehmungen gegen Italien be° stimmt hatte.'**) Allerdings sah sich Maximilian genötigt, noch im selben Jahre dem Bischöfe Melchior von Brixen die Schlösser

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 08.05.1906
Umfang: 8
sicherer — zu vollziehen. Bestgewinner beim Freischießen in Schalders am 16., 17., 18., 22. und 23. April 1906: I. Haupt: Johann Meßner, Villnöß; Johann Kröll, Algund; Alois Kröll, Brixen; Paul Kinigadner, Schalders; Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Peter Sigmund, Brixen; Joses Gamper, Afers. II. Glück: Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Johann Kröll, Algund; Josef Gamper, Äsers; Johann Meßner, Villnöß; Johann Kinigadner, Franzensfeste; Paul Kinigadner

, Schalders; Peter Sigmund, Brixen; Jngenuin Mitterer, Schalders. — III. Schlecker: Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Alois Schlechtleitner. Schalders; Johann Kröll, Algund; Josef Gamver, Afers; Josef Meßner, Unterschützenmeister, Villnöß; Alois Kröll, Brixen; Johann Kröll, Algund; Johann Kinigadner, Franzensfeste; Johann Meßner, Villnöß; Karl Platter, Vahrn; Johann Kinigadner, Franzens feste ; Paul Kinigadner, Schalders; Alois Kröll, Brixen; Josef Gamper, Afers. — IV. Serien- beste

zu 30 Schuß: 1. Johann Kröll, Algund, Kr. 79; 2. Johann Kinigadner. Franzensfeste, Kr. 76; 3. Peter Sigmund, Brixen, Kr. 65; 4. Alois Schlechtleitner, Schalders. Kr. 64; 5. Alois Kröll, Brixen, Kr. 62. — V. Serien-- beste zu 3 Schuß: 1. Johann Kröll, Algund, Kr. 12; 2. Alois Schlechtleitner, Schalders, Kr. 11; 3. Johann Kinigadner, Franzensseste, Kr. 10, Nr. 4; 4. Peter Sigmund, Brixen, Kr. 10, Nr. 3, 4; 5. Alois Kröll, Brixen, Kr s — Am Schießen beteiligten sich 39 Schliß«/ Aath.-deutsche

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 04.08.1901
Umfang: 20
Sigmund Holitscher m. G. u. T., Budapest Frau Helene Land--, Berlin Fr. Tr. Elise Berger, Berlin Fr. Baronin v. Bildt m. Baronesse und Gouv., Rom Frau L. Liebmami in. Frl. E. Liebmanu, Berlin Rudols Abeles m. G., Wien-Döbling Fran Auguste Moral, Breslau Frau Hedwig Grünwald m. Frl. T., Breslau Adolf Fischl, Bankier, Prag Dr. Josef Jerusalem, Advokat m, G , Wien Josef Moller, Wien Wilhelm Stiaßny, k. k. Baurath m. G., Wien Tr. med. Georg Hirsch in. G., Halberstadt Frau Bercha Zamoos, Rom Dr. Heinrich

., Wien Earl H. Jung m. G-, Kausm., Bremen Charlotte Jung, B reinen Konrad Krell m. S, Kfm., Wiesbaden Karl Roßwog m. Fam., Fbrkt., Kerbholzheiin Ätclly ttuenzen, Kerbholzheini, Baden Sigmund Brück, Brünn T. Friedländer, Dr. jur., Amtsger.-Raih, Gleiwitz, Schlesien Dr. Roßwog, Arzt, Großherz. Baden Fran Emma Budde, Minist rial-Dir.-Wtw. M. Tichauer m. G. u. T.. Berlin Adols Pott, Kissingen Eduard Noack ni. Fam. n. Bed., Baumeister, Berlin Aaroline Schaad m. Töchterchen, München Frau Stadtrath

, Kansm., Budapest Villa Dr. Marinier Sigmund Fischer. Fabrk,, Preßbnrg Fr. Bertha Fischer, Preßburg ,vrl. Olga Fischer, Preßburg Frl. Hedwig Fischer, Preßbnrg Mlle. Cecille de Sirvcrs. :I!enliere, Riga Alsred Nagel, Fbrkt., Wien Ed. Tenninger. k. k. ztonsiil, Florenz Fran Tenninger, Florenz Frl. Valerie Tenninger, Florenz Mons. le Chevalier de Rappart, Haag Jonlheer I. P. Hoost, Graailand, (Grönland Mewonrd Hoost „ Jonkheer Willy Hoost „ „ Jonkvronwe Taisy Hoost, „ Mlle. Margnerire Nochal, <^enf Herr

Eduard Stem, .'iansinann, Wien Dr. Jnün-Z Evstein, ^i.!iei! Frau Minna Cpslein, Wien Villa Seidner Nr. 5!) Max Berger, Geschastssnhrer in. G. ^da Berger. Berlin Fr. Sophie Perelis, »tanfmauusg. »i. T. Hedy n. S. Crnsi. Prag Walter Ortel, »lansin. ni. G., Kalhi Orrel, Osirow. Rußland Sigmund Charas, Apotheker, Wien Dr. Äioriz Bauer, vrakr. Arzr m. G., Trasenhose», 'Nies. Oest. Panl Syring. Insiizraih in. G., Tanzig Fr. A. Nüiller de ztnpser m. Frl. Tochi. u. Sohu, Aiiinerdaiu Moriz Goldnein

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 13.11.1914
Umfang: 16
. — ''Dworak Franz, - Titularwachtmeister. — Paul .'Alois, Zugsführer. — Honz Rudolf, Lnadessckzütze. — ' Ki r ch m a yr Simon, LandessckMtze: --- Zingerle FraNz, Patrouillesührer. — Kroitz. Josef» Landessch. Girat Sigmund, Fähirrick?. Matzka Laurenz. Kadett. — Bu n d 0 r f e r Anton, Landesschütze. BeMstWs. , . Verwundete in Innsbruck. Greif Isidor^ R i e^d/ Dberinnta!, LSch., Schrap- AeüschUtz. Grünauer Lambert, LS6).. Z i r l, Ober- sckzenkelschuß. Andrä JochrieM, LS6)., Stunierberg. Handschuß. Juen

Heinrich, LSch., See, Schrapnell- schuß. Kirschner Sigmund, LSch., Ladis, Handschuß. Kristanell Johann. LSch., Algund, Schulterschuß. Kürschner Simon, LSch., Ladis, Handschuß. Leitner Sebastian, LSch.. K u f st e i n, Armschuh. Micheluzzi Johanns LSch., Erie s, 'SchrapNöllschusz. ^ - ! ^ VerwWdets m W Johann Witting, LSch., aus Z irl.. Schußwunde, am l. Unterschenkel. Josef Gabriel, -KI-, Nenz i n g, Uebersahren durch ArtifleriewagKN^ Obexer Anton, KI.,' L a i e n, Oberschenkelschuß.. Perger Anton

, LSch., Hal l, Armschüsse und Bajonettstiche Meiner Alois, KI.. L e i fers. Pfeifhofer Alois^ , KI., . S s x t e n, Schrasinellverletzujrg. Josef, Nußbaumer. KI., Klau- s e n' Brust schuh. Huber Johann, KI.. S ch w a z. Armschuf;. Erhärter Josef. KI., Hopfgarten, > Armschus^ Josefa Knoflach Einj.-Freiw., H a l l, Schen kelschuß. ^ ^ - Verwundete in' Bozen. Baldo Alexander, LSch.. aus L e ifers, Arm« schuh. Freiherr v. Basetii Florian, LS6).-Major, Fuß schuft. Brnntl Sigmund, LSS)., Sölden, Fuß

sind: ^ Anton Jnnerhoser, Mediziner von Lana. Gott fried M e i st e r, Unterjäger v. 2. Rg. d. TKI. Alois M en gh ill, KI., aus Kalkern, befindet sich in Sibirien. Martin N ö ß4 g, KJ^, von Huben (Oetztal), 'ist ver wundet als Gefangener in Moskau. Andreas T o l- .p e i t, KI., aus Wengen, ebenfalls verwundet, in Moskau. Andrä Vergeiner, K.-Sch.. schwerver wundet in Moskau. Dr. Sigmund Maurer, Assi stenzarzt, aus Fieberbrunn, ist als Gefangener in Tömsk.^ Andreas F ranta; Feldkurat und Divisions- pfarrer

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