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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 10
Datum: 27.01.1899
Umfang: 10
Herzog Friedrich mit der leeren Tasche oben im Sale einen Tanz, der Tag und Nacht währte. I486 Zu Ehren des jungen Herzog Sigmund wird auf dem Rathshause ein Tanz veranstaltet. 1436 Die drei letzten Faschingstäge und Nächte wird auf dem Rathshause getanzt und den Frauen Wein kredenzt. 1438 Zu Ehren der Erwählung Herzog Albrechts zum König von Ungarn und Böhmen, findet ein Tanz auf dem Tanzhause statt. 1451 In der Woche Juliana werden Innsbrucker zu Gaste geladen, welche auf dem Rathshause tanzen

und junge Gesellen führen dort ein Gestechen auf. Die Musik bestand aus 2 Pfeifern. 1452 Herzog Sigmund tanzt am Kässonntag mit den Bttr- gersfrauen auf dem Rathshailse und die Frauen wer den mit Hepfwein bewirthet. „ Herzog Sigmund tanzt mit obigen dortselbst. 1453 ,, ,, „ ,, „ ,, l4c>4 ,, ,, ,, ,, ,, ,, „ Herzog Sigmund und Gemalin komuren mit ganzen Hofgesinde zu Schiff von Innsbruck nach Hall zu ei nem Faschings- oder Freudenspiel, das gegeben ward für reich ilnd arm. Darnach Mahl und Tanz

auf dem Rathshause. „ Der Tanzsalboden wird neu gemacht und der Sal mit Bänken versehen. „ Bürger und deren Frauen tanzen am Aposteltheilnngs- tage auf dem Rathshause. „ Dcsgleich'N am St. Elsbetentage. 1455 Der Tanzsal wird getäfelt und darin Kandelaber an gebracht. ,> : Pfinztag vor Fastnacht tanzt Herzog Sigmund auf dem Ratbshause, dabei das herzogliche Hofgesinde mit den Frauen. „ Herzog Sigmund tanzt mit den Frauen von Hall am Pfinztag nach Erhards auf dem Rathshause. „ Die Herzoge Albrecht und Sigmuud

und werden dort bewirthet. 1458 Herzog Sigmund tanzt auf dem Rathshause mit den Bürgersfrauen. 1459 Hochzeittanz des v. Türndlein auf dem Rathshaus; dabei Herr Leonh. v. Felseck, Landherr an der Etsch. „ Herzog Sigmund tanzt ani Brixner Kirchweihabend auf dem Rathshause. „ Herzog Sigmund tanzt in der Woche Marie Geburt nach 3 tägiger Jagd in der Umgebung von Hall, wozu er die Frauen von Hall geladen, mit denselben jeden der 3 Abende auf dem Rathshause und schenkt ihnen einen Hirsch. Am 4. Tage, Mittwoch, tanzt

derselbe wieder dort und schenkt der Stadt einen Hirsch mit Haut und Har. Bei diesen Tänzen spielten 2 Lauten schläger. 1460 Herzog Sigmund und dessen Gemahlin nebst etlichen Innsbrucker Frauen tanzen in der Woche Erhardi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.12.1911
Umfang: 8
zu frieden sein, obzwar sich die Macher ärgern werden, daß ihnen ein fetter Brocken weggefischt wurde, von den bösen Lienzern, die man in Brixen ohnedies nicht verbeißen kann. Von dem Gelde wird sicher auch so manches arme Christenkind unserer Stadt was genießen können, was gewiß richtiger und bes ser angebracht erscheint und nur dadurch möglich war, weil glücklicherweise in Tirol noch nicht alle Orte vor der Bst-bofstadt und einem solchen Ss^naggerlverein auf dem Bauche liegen. Meran. (Anton Sigmund

vor dem Bozener Schwurgericht.) Am Mittwoch vormittags stand der frühere Redakteur des Mera- ner Scharfmacherblattes und spätere Sekretär der Gastwirtegenossenschaft des Kurbezirkes Meran, An ton Sigmund, geb. 1879 in Schmichow wegen des Verbrechens der Veruntreuung vor den Schran ken des Gerichts. Der Beschuldigte kam im Jahre 1907 als Sekretär des Vereins der Baugewerbe interessenten nach Meran und übte sich als solcher im Zusammenkleistern von scharfmacherischen No tizen für die damalige „Alpenländische

. In dieser Eigenschaft war ihm ein Sparkassenbuch des Unterstützungsfonds der Gast gewerbeangestellten mit einer Einlage von 436 K bei der Meraner Sparkasse unter der Ermächtigung anvertraut, unterstützungsbedürftige Gastgewerbe angestellte nach freiem Ermessen mit Gelbeträgen zu beteilen. Aus diesem Einlagenbuch hat Sigmund zweimal widerrechtlich Geldbeträge behoben und für sich verwendet und zwar am 29. April und 20. Mai 1911, an welchen Tagen er 400 K und 25 K behob. Am 20. Juli 1911 trat der Verwalter

der Krankenkasse einen kurzen Urlaub an; bei diesem Anlasse übergab er dem Beschuldigten gegen Em pfangsbestätigung den baren Kassenstand von zu sammen 1666 K 44 h, sowie die Kassenschlüssel. Am 22. Juli lieferte ihm der Einkassierer der Wirtsge nossenschaft, Johann Waibl, an eingesammelten Krankenkassenbeiträgen 100 K zwecks Abgabe in die Genossenschaftskasse ab. Am gleichen Tage abends, einem Samstage, teilte Sigmund dem Waibl mit, er werde am nächsten Montag später ins Bureau kommen, da er über den Sonntag

übergeben worden war, ein Betrag von 1531 K fehlte und daß aus dem in der Kasse mit dem Bar gelde verwahrten und mit diesem dem Sigmund übergebenen Einlagebuch der Gastwirtegenossen schaft ein Betrag von 400 X widerrechtlich erhoben war. Sigmund blieb verschollen bis zum 15 . Nov., an welchem Tage er sich völlig mittellos bei dem Untersuchungsrichter des Landesgerichtes Innsbruck mit der Selbstanzeige stellte, daß er die mehrange führten Geldbeträge unterschlagen und sich dann ins Ausland gewendet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1917
Umfang: 8
. Der Sohn Herzog Friedrichs, Sigmund der Miinzreiche benannt, kam mit dem Schicksal besser ab, indem er niemals in Reichsacht gelangte, Wohl aber eine Zeitlang mit dem päpstlichen Bann und Fluch belastet ward, ivährend seinen Vater beide Aechtungen getroffen hatten. Unter diesen Landes regenten erhoben sich zum ersten male größere Berg werke in Tirol, unter denen das Silberb-ergwerk in Schwaz den ersten Rang einnahm. Dort lieferte der Bergsegen solche Mengen Edelmetall, daß selbes im Preise merklich

zurückging. Sigmund ließ die vorher in Meran bestandene Münzstätte eingehen und errichtete eine neue in Hall. Die nun hier ge prägten Münzen galten als die schönsten aller Län der damaliger Zeit. Aber der größte Gewinn die ser Bergbaubetriebe floß nicht in die Kasse des Landessürsten, sondern in jene seiner Teilnehmer, zu deren Mächtigsten die Augsburger Handels häuser der Fugger und Hochstätter zählten. Diese bürgerlichen Geldmagnaten waren die Vorstrecker, um diese Betriebe am Leben zu erhalten

, besorgten weiters auch die hauptsächliche Betriebsleitung.^ Sigmund mochte -den Titel „der Münzreiche" führen, ohne von diesem Reichtum sonderlich viel eiuznnehmen, da er selbst ein energieloser Mann ■hwr. Zwei Ausländer, die Brüder Gradner, be nahmen sich besonders habgierig, mißbrauchten so gar des .Herzogs Siegel; sie mußten aber dann auf Betreiben der Landstände aus Tirol ausziehen, ge langten dann in die Schweiz und vermochten dort solche Begierde aus den tirolischen Bergbyn zu er regen

, daß es zu einem Kriege mit der Schweiz kam, der für Sigmund viele Demütigungen und für das Land viele Schäden brachte. Stets waren materielle Interessen der Urgrund der Kriege, oder sie wurden es bald, trenn auch meist ganz andere Gründe, wie Ehrbegriffe, Glaubenssachen, Frei heitsideale und dergleichen vorgeschützt wurden. Etwas glimpflicher ging für Sigmund ein Krieg mit. der Republik Venedig ab, denn auch die Dogen von Venedig hätten sich gern in Tirol ansässig- ge macht. Wir können daraus ersehen, daß in letzter

Instanz irr Republiken wie in Monarchien gleiche Triebfedern, der Hang zum Gut des Nächsten vor walten, und dann umsomehr, wenn -derselbe viel- begehrte Güter besitzt. Auch in diesen Kriegen mußte der Adel genügend Herzblut abgeben, wo durch die Wunden etwas erleichtert waren, die das Land sonst erhielt. Denn die erste Bedingung für einen höheren Volksaufstieg war seit den: Beginn der neueren Zeit von jeher die Nicderringung der Agrarierdespotie. Ein Unternehmungstalent war Herzog Sigmund wahrlich

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 01.10.1933
Umfang: 10
Aus der Zeit Herzog Sigmunds. Kulturgeschichtliches aus dem Raitbuch „1463—1466". Von H. H. (Schluß des Aufsatzes der „Innsbrucker Nachrichten".) Kaspar von Laubenberg hat aus dem Lechtal allein 400 Soldaten gesammelt, hat manches Fähnlein, das sich unauf gefordert zur Kriegsführung eingefunden, dazu genommen und zu Minierungsarbeiten sechs Erzknappen aus Schwaz kommen lassen. Sigmund wohnte wie immer im Schlosse Buon Consiglio. Die langen Abende suchte er sich mit Musik und Spiel zu ver

verständigt. Der Spielul mußte eilends nach Meran um Geld zur Zahlung der dringendsten Schulden. Aus gleichem Grunde erfolgte der Ver kauf von 150 Zenten „Hartplei" von der Innsbrucker Schmelz- Hütte nach München. Gekostet hat der Krieg gegen den Pariser 256 Dukaten, 103 fl. rhein. und 3232 Mark Perner. Um den immer noch unruhigen Engadinern etwas näher zu sein, mußte ein Teil des herzoglichen Gefolges nach Mals, Nährend der andere über den Ritten heimwärts zog. Sigmund vergaß nicht, für den glücklichen

. Der aus Trient geflüchtete Bischof Georg wohnte im Schloß Runkelstein bei Bozen. Sigmund berief ihn im August behufs Verhandlungen der Wiederbesetzung des Trientner Stuhles wegen nach Innsbruck. Auf der Rückreise ereilte den Kirchen fürsten zu Matrei am 27. August ein plötzlicher Tod. Doktor Lorenz mußte hierauf sofort nach Trient, um zu verhindern, daß die Habe des Bischofs zerstreut werde. Manchen Totschläger, der sein Verbrechen zu Rom sühnen wollte, hat Sigmund mit Reisegeld versehen

. Nach St. Wolfgang am Abersee hat der hohe Herr durch Meister Thoman, den Glasmaler, ein Glas spenden lassen, das heute leider nicht mehr vorhanden ist. Der Goldschmied Bernhard schrottete das Silber ausein ander, um die Messer Seiner Gnaden zu „beslahen". Gegen Ende Juli ist Sigmund wieder nach Trient gekom men, hat durch zehn Tage im Schlosse gehaust, begleitet von einer größeren Gefolgschaft, was der Zutrieb von 11 Ochsen verrät. Die herzogliche Küche stand auf der Höhe ihrer Aufgabe, der Leibkoch verschaffte

und Schnee" aus hochgelegenen Schneegruben herabbringen. Im Sommer 1465 ist der Saggenturm vollendet worden. Sigmund schuf sich im obersten Gelasse ein luftiges Kämmer lein, in das Tischler Peter eine große Betfftatt stellte. Ende August wechselt der Iagdaufenthalt in Sigmundsburg und Schloß Klamm; manche Butten Früchte aus dem Süden wanderte zu den romantischen Stätten. In Klamm läßt sich der Fürst vom Barbierer zur Ader schlagen. Zum Iahrtag St. Bartholomäus reitet Sigmund nach Inns bruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.08.1951
Umfang: 8
- fe‘ 5 r, geb. Storz, Hauptschuldirektorsgattin, ;rI i^ Jahre; Adele Pattis, geb. Mikes, Polizei- ^ a .feviers,inspektorsgattin, 45 Jahre; Rosina j«.pPtstock, geb. Stveichert, Rentnerin, 75 yp/Je; Adolf Singrün, Rentner, 80 Jahre; Fer ch 1131 ^ Mraz, ehern, Schneidermeister 80 Jah- *’Johannes Sigmund, Gymnasiast, 18 Jahre. Nochmals Dr. Lechner kontra Bauarbeiter Neue Angriffe — Kein Diskussionsschluß Mit seiner Antwort in den „Tiroler Nach richten“ vom 8. August auf unsere Zurück weisung

auf dem Brand loch am 4. August, worüber wir schon be richtet haben, hat nun ein zweite^ Todes opfer gefordert. Die 18jährigen Drillinge Alma, Ilse Johannes S i g m u n d, deren Vater Dr. Ing. Sigmund als Forstmeister in München-Glad bach (Niederrhein-Westfalen) lebt, unternah men, obwohl sie bergunkundig waren und keine Bergausrüstung hatten, eine Tour auf das Brandjoch (2600 m) und verirrten sich beim Abstieg im unwegsamen Felsgelände auf der Nordseite der Sattelspitzen unterhalb des Frau Hitt-Sattels

. Alma Sigmund stürzte ab und als ihre beiden Geschwister zu Hilfe eilen wollten, stürzte Johannes Sigmund ebenfalls ab. Ilse Sigmund kletterte in Todesangst durch einen Kamin ab und holte Hilfe. Jo hannes Sigmund wurde noch am 4. August in den Spätabendstunden von Wachleuten und Bergrettungsmännern mit schweren Kopfver letzungen geborgen, zur Möslalm gebracht und von dort in das Innsbrucker Kranken haus eingeliefert. Am folgenden Tag fand man Alma Sigmund als Leiche auf. Eine Woche rang Johannes

Sigmund mit dem Tode, aber alle ärztliche Kunst war vergebens; er Ist am Samstag. 11. August, im Innsbrucker Krankenhaus als zweites Opfer der unglück lichen Bergtour seinen schweren Verletzun gen erlegen. Die beiden Leichen werden zur Verbrennung nach München gebracht. Die Donau fließ! nur bis Linz ... . . . für Oesierreloher wenigstens — Reise mit Hindernissen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.12.1944
Umfang: 8
sich auf der Höhe des Luis Oberrauch, Gries, den Standort düng, von 11 sind noch deutliche, oft Steilfelsens des Johanneskofels im'der ehemaligen Burg Altenberg mit ... , c sogar sehr ansehnliche Mauerreste Maknerkessel der Sarnerschiucht deut- größter Wahrscheinlichkeit festgeiegt J Uf/sTmU E^cnorvon'SchoTl Ronrncto» inctif»cnnHorc icf *»m 711 1 inh**n ILIIHJLI X'iiöy IIlli ulICuOL VCm oCnOlC- land (gestorben 12. November 1480 Die 42 unehelichen Kinder des Herzogs Sigmund des Alhnzreichen

Von Pi of. Dr. von Granichsfädten-Czerva ' Sigmund der Münzreiche, Sohn Friedrichs IV. mit der leeren Tasche und der Anna von Braunschweig (gest. 12. August 1432), wurde am 28. Juni 1427 in Graz gehören und Schwierig war die Namensgebung 1187 in Meran, wo das vorhanden, während von den verblei- liehe Baureste; insbesonders ist ein zu haben, benden sechs kaum mehr als nur großer Teil, der den Kuppenrand um- Sie befand sich auf einer deutlich Teile der Grundmauern bis auf uns ge- gebenden Ringmauer noch gut erhalten

IJurg wohnenden Herzogs mit der holden Weiblichkeit des gegenüber liegenden Laubenhauses verknüpften. 19. Barbara (I.), vermählt mit Sig munds Lciblrabanlcn Nikolaus Hai- von Sachsen (geh. 24. Juli 1168, gest- Zeichen. Daher verlieh Sigmund sei wollte die fürstliche Abkunft des dei (gest. 1493\, einem 10 Fuss hohen Kindes nach aussen irgendwie kenn- Riesen, für den Sigmund 1489 das 10. Februar 4524), Tochter des Her zogs Albrecht von Sochscn, seine zwei te Frau war also erst 16 Jahre alt, als sic

der 57 jährige Herzog zum Traualtar führte. Beide Ehen blieben kinderlos. Sigmund war kein tüch tiger Landesfürst; er scheute Regie- rungssorgen, fand nur Gefallen an neu Kindern neue, erfundene Namen. (Ebenso wurde dies noch im 20. Jahr hundert bei morganatischen Kindern praktiziert, z. B. Gräfin von Meran- Brandhofen, Gräfin Waideck, Fürst Hohenberg, Fürst Montenuovo usw.) Damit die neuen Zunamen einen alt adeligen Klang haben, wühlte Sig- Burgriescnhuus in Innsbruck (Hof gasse 12) erbaute

, vermählt (1486) mit Veronika Gail, wurde am 3. August 1487 vom Ritter Hans von Wähingen als Pfleger auf Schloss Wiesneck im Breisgau eingesetzt; Jenewein starb 1489; 2. Rudolf von Asch; nach einem um 1300 mit Jo hann von Asch erloschenen Enncber- ger Geschlecht; 3. Sigmund (I.) von Asch; erhielt am 29. April 1493 vom Münzmeister Bernhard Beheim d. Ae. (1436-1507) im Aufträge Sigmunds 34 Dukaten; 4. Sigmund fII.) von Priofenschalk; 5. Sigmund (III.) von bürg hei Innsbruck) als Wohnung. 23. Tochter

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 23.09.1911
Umfang: 16
- ; staller Peter, Brandenberg; Mühlegger Peter, Brandenberg; Kartnaler N., Häring; Wiser Georg, I Jgls; Tomann Anton, Wörgl; Pinzger Bartlmä, j Jenbach; Kroll Hans, Jenbach; Schrettl Hans, i Brandenberg; Ritzl Anton jun.. Fügen; Huber s Franz Brandenberg; Zangerl Josef, Wörgl; Ritzl Franz, Fügen; Sieger Lorenz, Brandenberg; Haaser Ludwig, Krämer, Brandenberg; Thumer Sigmund, Brandenberg. — Ehrenbeste: Eder , Ludwig, Jenbach, (88 Teiler); Atzl Hermann, \ Kramsach; Toman Anton, Wörgl; Thumer Ludwig

, Brandenberg; Geißler Josef, Jenbach; Thumer Sigmund, Brandenberg; Ritzl Anton, Fügen; Pirchner Heinrich, Jenbach; Sieger K., Branden- berg; Pitzinger Franz Wörgl; Gang Hans, Kram sach ; Sieger Georg, Brandenberg; Guggenbichler Peter, Breitenbach; Mühlegger Peter, Branden berg; Huber Franz, Brandenberg; Haaser Ludwig, Brandenberg; Rupprechter Josef, Kramsach; Rupp rechter Simon, Brandenberg (1293 Teiler). — Schleckerbe ft e: Huber Franz, Brandenberg, (259 Teiler); Arzberger Johann, Brandenberg; Haaser

Ludwig, Brandenberg; Rupprechter Josef, Kramsach; Ampferer Peter, Brandenberg; Sieger Karl, Brandenberg; Geißler Josef, Jenbach; Guggenbichler Josef, Nattenberg; Bauhofer Alois, Aldrans; Steger Georg, Brandenberg; Sieger Lorenz, Brandenberg; Zangerl Josef, Wörgl; Rupprechter Ludwig, Brandenberg; Gschwendtner Simon, Voldöpp; Pitzinger Frz., Wörgl; Toman Anton, Wörgl; Thumer Sigmund, Brandenberg; Eder Ludwig, Jenbach; Schrettl Hans, Branden berg; Ampferer Johann, Brandenberg; Lengauer Blasius

I., Brandenberg; Haaser L., Brandenberg (99 Kreise.) — S erien zu 5; Schuß: Gschwendtner Simon, Voldöpp (20 Kreise) Toman Anton, Wörgl; Ritzl Franz, Fügen; Bau hofer Alois, Aldrans; Guggenbichler I., Raiten berg ; Eder Ludwig, Jenbach; Thumer Sigmund, Brandenberg; Ritzl Anton, Fügen; Arzberger Joh., Brandenberg; Kröll Joh., Jenbach; Rupprechter Jakob, Brandenberg; Ampferer I., Brandenberg; Rupprechter Jos., Kramsach; Pinzger Bartl, Jen bach ; Zangerl Josef, Wörgl (15 Kreise). — Schußprämien für die meisten

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 07.10.1911
Umfang: 16
6 Uitterreiner Michl, Breitenbach 7. Gnggenbichler Jos., Rattenberg 8. Ritzl Franz, Fügen 9. Ghedina Anton, Rattenberg 10. Kofler Johann, Unterperfuß 11. Gschwendnec Simon, Kramsach 12. Thnrner Franz, Rattenberg 13. Laimgruber Michl, Kramsach 14. Jangerl Josef, Wörgl 15. Leiter Michl, Innsbruck 16. Laimgruber Ignaz, Kramsach 17. Dr. Sigmund Anton, Innsbruck 18. Arzberger Joh. Brandenberg 19. Schumaier Hermann, Häring 20. Riedmaun Josef, Wildfchönau B. Haupt-Scheibl 1. Geiler Karl, Schwaz

2. Kreidl Anton, Brixen a. Eisack 3. Thummer Sigmund, Brandenberg 4. 5. 6 . Ennemoser Franz, Zirl Dr. Knoflach Karl, Rätters Penz Max, Zell am Ziller 7. Mauracher Isidor, Fügen, 8. Aufschnaider Michl, Hopfgarten 9. Leiter Michl, Innsbruck 10. Sock Franz, Thierberg 11. Lackner Andrä, Schwaz 12. Gruber Egid, Oberlangkampfen 13. Haaser Ludwig, Brandenberg 14. Unterberger Ludwig, Achenkirch 15. Arzberger Johann, Brandenberg 16. Ritzl Anton, Fügen 17. Feuchtner Sigmund, Breitenbach 18. Kirchebner, Hptm

Karl, Langkampfen 83-23 „ 15 „ 5. Mußak Hermann. Wiesing 82-23 „ 15 „ 6. Schnaiter Jos., Zirl 82-21 10 „ 7. Thoman Ant., Wörgl 79-20 10 „ 3. Kreidl Alois, Brixen 79-21 10 „ 9. Ritzl Franz, Fügen 79-20 10 „ 10. Penz Max, Zell a. Z. 78-20 „ 6 „ 11. Steinlechner Pirmin. Schwaz 78-16 „ 6 „ 12. Riedl Jos. Innsbruck 76-19 „ 6 „ 13. Pr. Sigmund. Innsbruck 76-19 „ 6 „ 14. Guggenbichler Jos., Rattenberg 74-18 „ 6 „ 15. Gredler Josef, Margrethen 74-17 „ 6 „ Gesellschaftsscheibe 3 cm. 1. Huber Hans, Ratt

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