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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 05.01.1855
Umfang: 6
, nach Tschuruksit, um die nö thigen Maßnahmen mit ihm zu verabreden. . — S e b a st o p o l, 2V. Dez. Hier herrschen jetzt viele Schneefälle und starke Fröste; Beiderseits fin den große Schlachtvorbereitungen statt. — Odessa, 28. Dez. ^ Hier passiren eine Menge Militärzuzüge durch. Wir haben starkes Schneege stöber und Fröste; zwei Kompagnien Soldaten, '40 Wagen voll Kranke sind erfroren, bei einem Ther mometerstand von 24 Grad unter Null (?). (Don.) Die von Herzog Sigmund bewohnten Schlösser, ihre Umgebungen

und damit verknüpfte Erinnerungen» Von I. V. Zwei Herzoge, Namens Gigmund, regierten Tirol, wovon der Erstere IV. Sohn Friedrichs mit der leeren Tasche war, und der Münzreiche genannt wurde. Er regierte von 1439 bis 1490, und starb im Jahre >496. Mit ihm erlosch die erste tirolisch-österreichische Regentenlinie. Der Letztere Sigmund Franz, Erzherzog von Oesterreich, war der Sohn Erzherzog Leopolds V. und Bruder seines VorfahrerS EH. Ferdinand Karl. Die ser Erzherzog regierte von 1662 bis l665

, und mit diesem EH. Sigmund starb die zweite tirolisch-öfter- reichische Regenlenlinie aus. Dieser EH. Sigmund Franz war Bischof von Gurk, Augsburg und Trient, und begann , da sein Bruder Ferdinand Karl keine männlichen Erben hin terlassen hatte, seine Laufbahn als weltlicher Fürst, ohne schon bei Uebernahme der Regierung den Hirten stab abzulegen. Sein erstes Geschäft war die Ent fernung des früher bei Hof stattgehabten LuruS und die Einführung einer geordneten Hofhaltung. Erst nach dieser wohlthätigen Verbesserung

des tirolischen Stammes. Die Grafschaft Tirol wurde mit den übrigen österreichischen Erbstaaten vereint, und kam unter die gemeinsame Herrschaft Kaiser Leopold I. Kehren wir nun zu Sigmund l. zurück. Bereits in der Sitzung der philosophischen historischen Klasse der Akademie der Wissenschaften vom 1l. Dez. 1350 wurde ausgesprochen, daß die Schilderung! der Re gierung Herzogs Sigmund von Tirol zu den schwie rigsten Aufgaben gehöre, da sie die umfassendste« und gründlichsten Kenntnisse der Landes-Verfassung

, deö Civil- nnd Kirchenrechtes fordere. Es ist weder der Platz, noch unsere Absicht, über das Verhältniß Erz herzogs Sigmund zu dem Kardinal und Bischof Cufa von Briren, über den blutigen Kampf- beider Parteien, über den Ueberfall in Wiltau, über die zeitliche Er- kommunizirung Sigmunds und Jnbannlegung Tirols, über den Mißbrauch der Gunst Sigmunds vurch die Gebrüder Gradner, über den Krieg mit den Venetia- nern ic. auch nur eine gedrängte Zusammenstellung zu wagen. Es befand sich im vorigen Jahre

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 28.06.1904
Umfang: 8
protestieren, aber Erzherzog Sigmund Kranz von Oesterreich, Landessiirst von Tirol 1662—1v65. Zu seinem Todestage a m S5. I u n i. Im Jubeljahre der unbefleckten Empfängnis ist es gewiß am Platze, eines unserer tirolischen Landessürsten zu gedenken, der in besonderer Weise Mariä verehrt und sein Leben ihrem Dienste ge weiht hat: Erzherzog Sigmnnd Franz. Er erblickte das Licht der Welt zu Innsbruck im Jahre 1630. Seine Eltern waren Erzherzog Leopold von Oesterreich, Landesfürst von Tirol (1623

—32) und Klaudia v. Medici. Als fein Vater starb, war Sigmund Franz erst zwei Jahre alt. Seine Mutter führte als Vormünderin ihres ältesten Sohnes, Erzherzog Ferdinand Karl, die Regentschaft mit Kaiser Ferdinand II. und Ferdi nand III. Da sie wegen ihrer vielen Regierungs geschäste sich nicht der Erziehung der Kinder wid men konnte, übergab sie dieselbe bewährten Händen. Erzherzog Sigmund Franz wurde als Zweitgeborner, wie es damals Sitte, schon in zartem Alter zum geistlichen Stande bestimmt. Demgemäß wurde

dem jugendlichen Fürsten viele geistliche Pfründen verliehen, ja, er wurde vom Kaiser sogar zu Bischöfe von Trient vorge schlagen, doch ward seine Wahl nie bestätigt. Die hervorragende Begabung des Erzherzogs zog die Aufmerksamkeit seines kaiserlichen Vetters überhaupt auf sich und Ferdinand III. wollte ihm die Verwaltung der Niederlande übergeben, wo ihn auch der König von Spanien als Statthalter begehrte. Sigmund Franz konnte sich aber nicht entschließen, diesem Rufe zu folgen. Er reiste da her nach Wien

um Vorstellungen dagegen zu machen, die aber nicht viel fruchteten, da er schon in den verschiedensten Angelegenheiten sein Geschick bewiesen hatte. Während dieser Unterhandlungen starb der Landesfürst von Tirol, Erzherzog Ferdi nand Karl 1662, und nun bestand Sigmund Franz fest darauf, das Erbe seines Bruders anzutreten. Da dieser ohne männliche Nachkommen gestorben war, hätte der kaiserliche Hos Tirol lieber mit den übrigen Erblanden vereinigt, die Stände jedoch, welche die hervorragenden Regententugenden

des Erzherzogs kannten, setzten alles daran, um ihn als Landesfürsten zu erhalten. Er selbst, der seine Heimat sehr liebte, unterstützte ihr Bemühen und so ließ ihn der Kaiser ziehen. . Unter dem Jubel des ganzen Volkes trat Sigmund Franz die Regierung an und rechtfertigte auch sogleich das in ihn gesetzte Vertrauen. Die Kriege jener Zeit hatten Tirol stark in Mitleiden schaft gezogen, besonders die Kämpfe mit den Schweizern verursachten dem Lande durch feindliche Einfälle und Truppendurchzüge

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 18.07.1874
Umfang: 12
möge in weiterer Würdigung seiner und seiner Vorfahrer Verdienste ihm daS Schloß zu Erblehen verleihen. 2) Kaiser Ferdinand verlieh hierauf über Antrag der Regierung zu Innsbruck dem Sigmund von Brau- dis daS Schloß als Mannslehen und schenkte ihm überdies 60 Handbüchsen aus dem Amtshause zu Bozen, um sich auf Nunkelstein wehrhaft niederlassen zu können. DaS Inventar von Nunkelstein, welches bei der Uebergabe des Schlosses an Sigmund von Brandis aufgenommen wurde, ist bezeichnend für die Abnahme

, Nunkelstein als Trientner Lehen zu erklären. Der mit dem Schlosse bereits belehnte Sigmund von Brandis sollte jedoch hiebei nicht zu kurz konimen, sondern daS Lehen be halten, hingegen aber neuerlich und zwar durch den Bischof iuvestirt werden, was im Jahre 1532 auch geschehen ist. 2) Nach dem Tode des Sigmund von Brandis ging das Lehen auf dessen Söhne Ehristof und Georg über, deren Gerhaben es aber bereits 1538 an den wohl- gebornen 6) Ehristof Philipp Grafen zu Lichtenstein, Herrn zu Schenna verkauften

auf Nuukel- stei» hatten bereits Erzherzog Sigmund und K. Ma ximilian I. jährlich 18 Mark Berner ans dem Amte Bozen an die Barfüßer Mönche daselbst zahlen lassen, wofür diese täglich eine Messe auf Nnnkelstein cele- brirten. Auch K. Ferdinand I. erklärte, er wolle „als ein chnstenlicher Kunig die Ehr Gottes und daS Heil der Menschen »nach allen Kräften fördern und handhaben' und befahl, daß der Gottesdienst anf Nunkelstein wie bisher gehalten nnd ans dem Amte Bozen bestritten werde. Erst nachdem

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 10.10.1907
Umfang: 8
und der Werkleute-Ab- teiluna. Vollzähliges Erscheinen notwendig. Das Kommando. SchWsttsnasnschrlchten. Resultat der Best gewinner vom Hochzeitsfreischießen des Herm Josef Hinteregger und Frau Lina, geb. Strasser, gegeben auf dem k. k. Bezirksfchießstand Brixen am 28., 29. und 30. September und Oktober 1907. I. Haupt: 1. Eduard Pattis, Kardaun; 2. Alois Schlechtleitner, Schalders; 3. Peter Jesacher, Sillian; 4. Friedrich Mahr, Bruneck; 5. Josef Ruetz, Oberperfuß; 6. Peter Sigmund, Brixen; 7. Franz Strasser

; 8. Josef Meßner, Villnöß; 9. Anton Pohl, Sillian; 10. Eduard Pattis, Kardaun; 11. Ferdinand Stufleffer, St. Ulrich; 12. Robert Kinigadner, Buxen. — 11. S ch l e ck e r b e st e: 1. Hans Larcher, Brixen; 2. Heinrich Winkler. St. Leonhard, Passeier; 3. Georg Moser, Prags; 4. Peter Sigmund, ' Brixen; 5. Franz Lemayr, Brixen; 6. Hans Er harter, Brixen; 7. Johann Mitterrutzner, Brixen; 8. Ferdinand Stuflefser, St. Ulrich; 9. Hochw. Rudolf Kralinger, Brixen; 10. Peter Jesacher, Sillian; 11. Heinrich Winkler

, St. Leonhard; 12. Dr. Josef Lutz, Brixen; 13. Franz Lemayr, Brixen; 14. Johann Mitterrutzner, Brixen; 15. Peter Jesacher, Sillian; 16. Josef Ruetz, Oberperfuß; 17. Julius Steinkeller, Bozen; 18. Robert Kinigadner, Brixen; 19. Alois Schlecht leitner, Schalders; 20. Alois Mantinger, Vahrn; 21. Josef Ruetz, Oberperfuß; 22. Ferdinand Stuflefser, St. Ulrich; 23. Robert Kinigadner, Brixen; 24. Hans Erharter, Brixen; 25. Eduard Pattis, Kardaun; 26. Peter Sigmund, Brixen; 27. Hans Larcher, Brixen; 28. Dr. Josef

Lutz, Brixen; 29. Johann Pillon, Bozen; 30. Johann Köster, Unterperfuß. — UI. Sch lecker-Serien zu 5 Schuß: Eduard Pattis, Kardaun, 42 Kreise; Johann Köster, Unterperfuß, 41 Kreise; Josef Ruetz. Oberperfuß, 40 Kreise; Alois Kreidl, Brixen, 40 Kreise: Georg Moser, Prags, 40 Kreise; Friedrich Mayr, Brnneck, 39 Kreise; Robert Kini gadner, Brixen, 39 Kreise; Peter Sigmund, Brixen, 39 Kreise. — Schlecker - Serienzu 10 Schuß: Josef Ruetz, Oberperfuß, 78 Kreise; Eduard Pattis, Kardaun, 78 Kreise

: Heinrich Winkler, Sankt Leonhard. — Für die Vorstehung: Franz Lemayr, Oberschützenmeister; Dr. Joses Lutz, Unterschützen meister. kelultat vom liranögabenlchjezzen am b. Ok tober 1907. Haupt: 1. Josef Haimbl; 2. Robert Kinigadner, Schützenrat. — Schleckerbeste: 1. Peter Sigmund, Schützenrat; 2. Norbert Grill, k. u. k. Oberjäger; 3. Josef Haimbl; 4. Robert Kinigadner; 5. Dr. Lutz, Unterfchützenmeifter; 6. Hans Larcher, Schützenrat; 7. Alois Kreidl. — Nächstes Kranzgabenschießen Sonntag, 13. Ok tober

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Lienzer Zeitung
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Seite 8 von 30
Datum: 23.09.1911
Umfang: 30
; 11 Philipp Vergeiner; 12. Joh. Prast; 13. Andrä Vergeiner und 14. Adolf Oderschneider. (200 Schritte.) I. Hauptbeste: I. Ferd. Hölzer; 2. Peter Stocker; 3. Andrä Ver geiner; 4. Michael Egger; 5. Simon Rieger, St. Veit; 6. Andrä Vergeiner; 7. Josef Waldner» Tischler; 8. Sigmund Peter; 9. Johann Prast, St. Veit und 10. Alfons Wibmer. II. Ehren» beste: 1. Peter Mariner; 2. Michael Egger; 3. Franz Gsaller; 4. Bartlmä Jslitzer ; 5. Alois Ma» riner; 5. Adolf Achammer, Lienz; 7. Johaim Ranebnrger, Schlosser

; 8. Alfons Wibmer; 9. Franz Wibmer; 10. Johann Prast und 11. Bartlmä Schmieder. III. Gedenkbeste: 1. Johann Ra nebnrger; 2. Ferd. Holzer; 3. Adolf Oberschneider; 4. Peter Stocker; 5. Alfons Wibmer; 6. Eduard Dichtl; 7. Leopold Weißkopf; 8. Philipp Vergeiner; 9. Bartlmä Jslitzer; 10. Bartlmä Jslitzer; 11. Michl Egger; 12. Peter Sigmund; 13. Antou Klabuschnig und 14. Johann Kammerer. IV. Schleck er beste: 1. Bartlmä Jslitzer; Z.Simon Rieger; 3. Johann Ranebnrger, Schlosser; 4. Adolf Oöerschneider

; 5. Hieronymus Wibmer; K. Alfons Wibmer; 7. Eduard Dichtl; 8. Emanuel Bstieler; 9. Philipp Vergeiner; 10. Peter Sigmund; 11. Ferdinand Holzer; 12. Johann Kämmerer; 13. Bartlmä Jslitzer und 14. Adolf Oberschneider. V. 30er Schuß-Serien: 1. And. Vergeiner; 2. Adolf Achammer; 3. Peter Sigmund; 4. Eduard Dichtl; 5. Alfons Wibmer; K. Sim. Rieger, St. Veit; 7. Franz Wnrzacher; 8. Anton Klabuschnig; 9. Michl Egger; 10. H. H. Koop. Kämmerer; II. Johann Köster. VI. 3er Schuß-Serien: 1. Alfons Wibmer; 2. Thomas Gasser

; 3. Peter Sigmund; 4. Andrä Vergeiner; 5. Johann Prast; 6. Adolf Achammer, Lienz; 7. Anton Klabuschnig; 8. Simon Rieger; 9. Eduard Dichtl und 10. H. Koop. Kammerer. Am Schießen beteiligten sich 101 Schütze» und wurden zirka 13.000 Schüsse abgegeben. Aus aller Welt. Mss alles teurer virck. Mit Rücksicht auf die neuerliche Steigerung der Zuckerpreise und der Preise für alle anderen Rohstoffe beschloß der Zentralverband der Schokolade- und Zuckerwaren erzeuger am 18. d. M., den Preis für ihre Er zeugnisse

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 04.08.1901
Umfang: 20
Sigmund Holitscher m. G. u. T., Budapest Frau Helene Land--, Berlin Fr. Tr. Elise Berger, Berlin Fr. Baronin v. Bildt m. Baronesse und Gouv., Rom Frau L. Liebmami in. Frl. E. Liebmanu, Berlin Rudols Abeles m. G., Wien-Döbling Fran Auguste Moral, Breslau Frau Hedwig Grünwald m. Frl. T., Breslau Adolf Fischl, Bankier, Prag Dr. Josef Jerusalem, Advokat m, G , Wien Josef Moller, Wien Wilhelm Stiaßny, k. k. Baurath m. G., Wien Tr. med. Georg Hirsch in. G., Halberstadt Frau Bercha Zamoos, Rom Dr. Heinrich

., Wien Earl H. Jung m. G-, Kausm., Bremen Charlotte Jung, B reinen Konrad Krell m. S, Kfm., Wiesbaden Karl Roßwog m. Fam., Fbrkt., Kerbholzheiin Ätclly ttuenzen, Kerbholzheini, Baden Sigmund Brück, Brünn T. Friedländer, Dr. jur., Amtsger.-Raih, Gleiwitz, Schlesien Dr. Roßwog, Arzt, Großherz. Baden Fran Emma Budde, Minist rial-Dir.-Wtw. M. Tichauer m. G. u. T.. Berlin Adols Pott, Kissingen Eduard Noack ni. Fam. n. Bed., Baumeister, Berlin Aaroline Schaad m. Töchterchen, München Frau Stadtrath

, Kansm., Budapest Villa Dr. Marinier Sigmund Fischer. Fabrk,, Preßbnrg Fr. Bertha Fischer, Preßburg ,vrl. Olga Fischer, Preßburg Frl. Hedwig Fischer, Preßbnrg Mlle. Cecille de Sirvcrs. :I!enliere, Riga Alsred Nagel, Fbrkt., Wien Ed. Tenninger. k. k. ztonsiil, Florenz Fran Tenninger, Florenz Frl. Valerie Tenninger, Florenz Mons. le Chevalier de Rappart, Haag Jonlheer I. P. Hoost, Graailand, (Grönland Mewonrd Hoost „ Jonkheer Willy Hoost „ „ Jonkvronwe Taisy Hoost, „ Mlle. Margnerire Nochal, <^enf Herr

Eduard Stem, .'iansinann, Wien Dr. Jnün-Z Evstein, ^i.!iei! Frau Minna Cpslein, Wien Villa Seidner Nr. 5!) Max Berger, Geschastssnhrer in. G. ^da Berger. Berlin Fr. Sophie Perelis, »tanfmauusg. »i. T. Hedy n. S. Crnsi. Prag Walter Ortel, »lansin. ni. G., Kalhi Orrel, Osirow. Rußland Sigmund Charas, Apotheker, Wien Dr. Äioriz Bauer, vrakr. Arzr m. G., Trasenhose», 'Nies. Oest. Panl Syring. Insiizraih in. G., Tanzig Fr. A. Nüiller de ztnpser m. Frl. Tochi. u. Sohu, Aiiinerdaiu Moriz Goldnein

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 13.11.1914
Umfang: 16
. — ''Dworak Franz, - Titularwachtmeister. — Paul .'Alois, Zugsführer. — Honz Rudolf, Lnadessckzütze. — ' Ki r ch m a yr Simon, LandessckMtze: --- Zingerle FraNz, Patrouillesührer. — Kroitz. Josef» Landessch. Girat Sigmund, Fähirrick?. Matzka Laurenz. Kadett. — Bu n d 0 r f e r Anton, Landesschütze. BeMstWs. , . Verwundete in Innsbruck. Greif Isidor^ R i e^d/ Dberinnta!, LSch., Schrap- AeüschUtz. Grünauer Lambert, LS6).. Z i r l, Ober- sckzenkelschuß. Andrä JochrieM, LS6)., Stunierberg. Handschuß. Juen

Heinrich, LSch., See, Schrapnell- schuß. Kirschner Sigmund, LSch., Ladis, Handschuß. Kristanell Johann. LSch., Algund, Schulterschuß. Kürschner Simon, LSch., Ladis, Handschuß. Leitner Sebastian, LSch.. K u f st e i n, Armschuh. Micheluzzi Johanns LSch., Erie s, 'SchrapNöllschusz. ^ - ! ^ VerwWdets m W Johann Witting, LSch., aus Z irl.. Schußwunde, am l. Unterschenkel. Josef Gabriel, -KI-, Nenz i n g, Uebersahren durch ArtifleriewagKN^ Obexer Anton, KI.,' L a i e n, Oberschenkelschuß.. Perger Anton

, LSch., Hal l, Armschüsse und Bajonettstiche Meiner Alois, KI.. L e i fers. Pfeifhofer Alois^ , KI., . S s x t e n, Schrasinellverletzujrg. Josef, Nußbaumer. KI., Klau- s e n' Brust schuh. Huber Johann, KI.. S ch w a z. Armschuf;. Erhärter Josef. KI., Hopfgarten, > Armschus^ Josefa Knoflach Einj.-Freiw., H a l l, Schen kelschuß. ^ ^ - Verwundete in' Bozen. Baldo Alexander, LSch.. aus L e ifers, Arm« schuh. Freiherr v. Basetii Florian, LS6).-Major, Fuß schuft. Brnntl Sigmund, LSS)., Sölden, Fuß

sind: ^ Anton Jnnerhoser, Mediziner von Lana. Gott fried M e i st e r, Unterjäger v. 2. Rg. d. TKI. Alois M en gh ill, KI., aus Kalkern, befindet sich in Sibirien. Martin N ö ß4 g, KJ^, von Huben (Oetztal), 'ist ver wundet als Gefangener in Moskau. Andreas T o l- .p e i t, KI., aus Wengen, ebenfalls verwundet, in Moskau. Andrä Vergeiner, K.-Sch.. schwerver wundet in Moskau. Dr. Sigmund Maurer, Assi stenzarzt, aus Fieberbrunn, ist als Gefangener in Tömsk.^ Andreas F ranta; Feldkurat und Divisions- pfarrer

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 03.07.1897
Umfang: 10
folgte eine vertrauliche Sitzung, in welcher über zwei Gesuche um Aufnahme in den Gemeinde verband verhandelt wurde. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Kozeu, 2. Juli. Wetter - Telegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tiroler Fremdenverkehrs-Verbaudes. Innsbruck, 2. Juli 6U. früh schön -j-12°k. Toblach, „ „ schön s 9° „ Brixen, „ „ schön -j-13- „ Bozen, „ 8 U. früh schön f22<> „ Geffentliche Danksagungen. Anlässlich des Hinganges des Herrn Ernest Schwarz Habendessen Söhne, die Herren Sigmund

und Arnold Schwarz, der Anstalt „Elisabethinum' die großmüthige Spende von 100 fl. gewidmet, was hiemit dankbarst zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Die Vorsteh ung. Anlässlich des Ablebens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigmund und Arnold Schwarz, den hiesigen Kreuzschwestern die namhafte Spende von 100 fl. gewidmet, wofür hiemit den ver bindlichsten Dank ausdrückt die Oberin. Für die großmüthige Spende von 100 fl. für die Armen von Gries seitens der Herren Sigmund

und Arnold'Schwarz anlässlich des Hinscheidens ihres sel. Vaters drückt hiemit den verbindlichsten Dank aus Franz Lindner, Vorsteher. Anlässlich des Ablebens des Herrn Erne st Schwarz, Bramrei- und Realitätenbesitzer in Vilpian, haben dessen Söhne, die Herren Sigmund und Arnold Schwarz, den Armen der Fractiou Vilpian die namhafte Spende von 100 fl. zur Vertheilung, als auch Herr Max Josef Schwarz der freiwilligen Feuerwehr in Vilpian eine Unterstützung von 3V fl. zukommen lassen, wofür ihnen hiemit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 20.07.1901
Umfang: 12
-Vicars, er starb am 24. Mai '/begnügen. M. Scholastica starb am 19. April 1779 1578. (Sinn., VI., 159; VII., 53.375.399.460.611.) i als vorletzte. Äbtissin. Im Jahre 1786 wurde Die Pfarrmatriken von Gais weisen folgende i nämlich das Stift Sonnenburg laut der am 9. März Mitglieder der Söll'schen Famllie auf: Sigmund ! 1785 im Namen des Kaisers Joses H. zu Innsbruck v. Säll zu Teißegg und Steinburg, fürstlich brixe-1 erlassenen Verordnung aufschoben. (Sinn. II., 285.) nerischer. Amtmann

Vischmaister' in Tirol (1656, von ihr: « . erat anima, priori die in 1672), des Erzherzogs Ferdinand Karl, Rath und > ^0 VuriLoatioms L.. N. V: eonkessa.et Marschall 1661. Er starb zu Aufhofen am 15. Febr.! proprio ölio ?. Lvlano, 0. vax., Luekarist!» 1677 und ward in dortiger Kirch.e begraben. Sein ' rekevta'. - - - < ;. 1 Bruder Rudolf 1656. — e) Veit Sigmund, fürstlich i ^ brixenerischer Milizlieutenant 1668, 1674, 1682, j ' Atllüt, AirHö, 1693 (f zu Aufhofm am 14. April 1701), vermählt

i 51 reichsdeutsche Wastoren, Abgesandte des (am 13. November 1668) mit Anna Margaret!. „Evangelischen Bundes' und Förderer der Los von v. Troyer zu Ansheim und Gremfen (f zu Aufhofen !- Rom-Bewegung sind zur Zeit in Oesterreich thätig, am 10. Februar 1688). Kinder: 1. Paul Anton - Diese Pastoren begnügen sich nicht etwa mit der (geb. zu Aufhofen 1669); 2. Johann Sigmund - PastorÄion der sogenannten Evangelischen, sondern (geb.1672, f 1673)'; 3. Anna Maria (geb. 1674); j sie schüren und agitieren auch offen

und sgeheün, 4. Maria Ursula (geb. 1677); 5. Johann Sigmund^ durch Wort und Schrift' für .den Abfall -von der (geb. 1679); 6. Maria Helena (geb. 1682); 7/ Franz j katholischen Kirche und für die innere Schwächung Joses (geb. 10. September 1684). — ä) Franz Josef i Oesterreichs, das dadurch auch nach außen an Ansehen v. Söll zu Teißegg, Steinburg und Mohrberg, ^ verliert. Sie rechnen eben auf die bekannte Ge ^obilis aulieus Lrixin., k. k. Forstmeister im Puster-1 müthlichkeit (?) der österreichischm

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 09.06.1864
Umfang: 6
.. Beide Brüder führten daS Prädikat „v. Lichtenau». Sie waren unter der Regierung des Herzogs Sigmund auS Nürnberg nach Tirol gekommen, und hielten sich am Hose in Innsbruck auf. Im Jahre 1480 ließ Peter Rumel sein HauS „zu Hos' mit großem Kostenauswande zu einem Schloß umgestalten und unweit davon, im s. g. „Lärchenwalve', eine Kapelle errichlen, die er mit einem Wall umgab, der, wie ein Bericht sagt, in der Länge und Breite der Arche Noc gleich war. Im Jahre 1488 wurde dann im Schlosse

Weinhard'S: der gelehrte HippolituS Guarinoni, Schriftsteller und Arzt im k. Damen, stifte In Hall und Joh. Franz Edler v. Wicke, Salzmair in Hall, hielten sich oft ,'n Thierburg auf. Letzterer baute im Jahre 1665 in Bret'twieS bei St. Martin die f. g. „Wickburg', die aber im Jahre 1805 durch eine FeuerSbrunst zerstört wurde. Erzherzog Sigmund Franz erlaubte ihm, daS Prädikat „von Wickburg' führen zu dürfen. Da daS Schlößl „Reineck' am Thaurer-Thor in Hall sein eigen war, führte er auch daS Prädikat

: „von Reineck.' Erzherzog Sigmund Franz unternahm, wie früher die Herzoge Friedrich und Sigmund, und der Kaiser Maximilian, von dem landeSfürstlichen Jagd schlosse Grün eck bei MilS ans, noch manchmal Jagd züge in daS wilvrciche Gehölz von Gnadenwald. Nach seinem Tode, der am 24. Juni 1665 erfolgte^ schössen die Bauern daselbst alles Wild zusammen. Der lan-- deSfürstliche Forstknecht, Jörg Unterberger, war nicht im Stande, dem Uebel Einhalt zu thun, und mußte die Flucht ergreisen. Ein anderes Uebel

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.04.1862
Umfang: 6
und Deutschlands, die Schwäche Die Münze m Hall. Von S. N. I. Bald nach der Vermählung des Herzogs Sigmund mit Eleonra, Prinzessin von Schottland, welche im Jahre 14-18 in Innsbruck stattfand, wnrden die reichen Silbergrnben am Erbstollen und Falkenstein bei Schwaz aufgeschlossen. Sie waren größtentheils in den Hän den von Ausländern, und schon seit mehrern Jahren in Betrieb. Am Montag nach St. Jakobi 1449 versah Sig mund dieses Bergwerk mit einem „Freiheits- b riefe,' in welchem er den Gewerken versprach

faßte Sigmund deu Entschluß, in der Stadt Hall, welche im Jahre . 1447 durch eine furchtbare Feuersbruust heimgesucht wurde, eine Münze zu errichten. Er brachte zu diesem Zwecke die Brandstätte des Fieger'schen Ansitzes „Sparberegg' an^der obern Stadt am Milserthor käuflich an sich und ließ daselbst das Münzgebäude aufführen. Zuerst gingen aus dieser Münze, wie Sperge's sagt, nur „grobe und harte' Münzen hervor, nach und nach aber brachte sie es zu einer immer größern Voll kommenheit. Die Münzen

wnrden mittelst großen Hämmern von handfesten Männern geschlagen. „Von dem Brauche: von der Hand zu münzen,' sagt die Chronik von Hall, „sind sür die Münze große Unkosten erflossen: Die Münzer haben große Besol dungen gehabt; aber auch große Pracht getrieben.' Als erster Leiter der Münze erscheint Hranz Pes- s inger. Unterm 10. Februar 145V, gegeben zu Innsbruck, erließ Sigmund eine „Münz-Ordnung.' Er sagt in derselben, daß er nnn neue Münzen habe schla gen lassen, die „besser und schwerer' seien

der-Herzog den Bü.rgern von Hall ihre alten Rechte und Freiheiten. In eben diesem Jahre 145l gab Sigmund dem Franz Pessinger die Erlaubniß: zwei Zentner alter „Etsch- Vierer' aus der Münze von Meran mit dem aus brennen zu dürfen, daß er von einer Mark 3 Loth und 3 Quentchen Silber herauszugeben habe. IllS Lohn für diese Arbeit erhielt er 4 Mark. Zugleich wurde ihm von dem Herzog vergnnt, auf ein Jahr Knpfer zu kaufen, und ans demselben in der „Brenn- hütte' bei der Münze zu Hall das Silber herauszu

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