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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 8
Datum: 01.04.1933
Umfang: 8
(Sette 2. Folge 7. Wenn man heute über die Revision spricht, und tvenn der Gedanke an die Revision des Friedensvertrages von Versailles bereits langsam auch im französischen Volke einzu dringen beginnt, so hat Mussolini auch seinerseits die Pflicht. zuAugeben, daß in Südtrrol keineswegs eine gleichberechtigte und zufriedene Bevölkerung wohne, sondern ein deutsches Gvenzvaök, das in seinen Rechten verkürzt wurde und An spruch auf Revision -er Verträge besitzt. So wie von vorneherern kein Zweifel

, wodurch JtaNen seiner größten Sorge enthoben wurde. Gegenwärtig, schreibt das Blatt dann werter;, werden in JtaLiien zwei Richtungen hinsichtlich Deutschlands vertreten. Die ieine ßft der Ansicht, daß, je stärker Frankreich sei, umso Kahlnevcher würden Lessen Bun desgenossen und umso Mehr müsse Italien in seinem eigenen Interesse an der Sette Deutschlands gchen. Die andere Richtung gehe dahin, daß es weniger die Hegemonie Frank reichs sei. welcher man Beachtung schenken müsse, als viel mehr eine droh

-ende gnideve. Der „Corriere Padano' habe dies stark betont und hiezu bemerkt, daß das imperia listische Deutschland im Begriffe sei, wieder zu erstehen und auf eine vollständige Aenderung seiner euro päischen Lage hinziele. falls es dies Zieil erreichen würde/ meint der „Corrrere', wäre die Welttragödie nur ein Spiel gewesen und Millionen Menschen wären umsonst gefallen. Man könne den Vertrag von Versailles und die Polittk, welche auf Sette der Siegerstaaten gegenüber Deutschland verfolgt wurde

zurückversetzt und die tieferen Gründe, ! welche Italien tzum Feinde seines eigenen Bundesgenossen ! gemacht haben, könnten mtt derselben Stärke gegen Tentsch- ■ fand wieder erstehen. . Das Blatt stellt zmn Schlüsse die Frage, warum stallen i im Jahre 1915 auf hie Sette der Alliierten gegangen sei, und meint, daß sich 'Italien mstückiv hesagt habe, daß ein Sieg Deutschlands seine eigene Unterwerfung bedeutet hätte. Heute sei genau dasselbe. Italien, könne der Vorherrschaft Frankreichs trotzen

nach Männlichkett schrie, an dessen Sette ein neuer Tag er wachen würde? Warum? Warum? Peter vermochte sich keine Antwort zu geben. Ein un bestimmbares Gefühl lähmte seine Entschlußfreudigkeit, zer mürbte sie mtt tausend geringfügigen Einwänden und als ihn zuletzt nur noch die entflammten Sinne bedrängten, stemmte sich seine Ehrlichkeit dagegen. Er panzerte sich ? mit Trotz, drehte sich auf die andere Seite und entschlief, j Alsbald drang sein lautes Schnarchen durch den dünnen j Bretterboden. Die Hierlacherin

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Nornenbrunnen
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Seite 7 von 8
Datum: 01.12.1931
Umfang: 8
tanearum od. Agri Vicentini 344 ); um 1330 u. 1478 (homines) septem Communiorum. Von 1505 an ital. urk. 1 Sette Comuni Vicentini ob. del Vicentino; oder Sette-Comuni. 344 ) Zimbrisch: De Siben Comeun, S. Kameün, Komaün(e Kamaün (gespr. fast Schüben), De Cimber-Komeun. De Siben Perghe (z. B. auf denn z. Katechismus von 1813) 343 ). Hie und da auch: it. l'Altopiano — z. De Höghe(ne) — Die Hochebene, od. Hoga Ebene (mm siben .Stmunün) 3 ' 16 ). Am Regierungsgebäude von Schläge stand bis ungefähr Sleghe

bei deil ein- zelneil Ortsnamen wird das iloch gennlier erläutert.) l. Rotz. Rotz ist die älteste «Gemeinde, iveshalb der Kopf von Rotz in dern Wappen der 7 (Gemeinden einen lailgen Bart trägt. Früher bildete Roana mit Rozzo eine einzige (Gemeinde. Für Rotz, dessen Skt.-Hengeltrndis-Kirche die Kirchen von Eanove und Eanlporovere llnterstehen, war die Mutter- 341 zu Privilegj originär) ducali, decreti, terminazioni e giudiz.i csecutivi delle Sette-Comuni e contradc. Venedig, o. I., 5. I, w Inf

., 12, 13 1 ., Ulf., 18, 22, 24, 20, 27, 31, 36; von 2. 37 an it. du. Documenti (pubblici riguardanti li Sette-Comuni), o. n. I., Nr. 2 —0, I I, 13—17, 19). «Beide Titel find nen gebildet utn 1801 oder 1*04. Deduzioni de' sette Coinmuni e Contrade annesse sopra li loro Privilegij, o. C. n. I. (1*01 V), 2. 13, s .\’v. 2. - - Noch öfter find die Ville niontaneae erivähnt, B. Privileg], 2. 12: Documenti, 2. 18). — Bgiiin., 1847, S. ls. 3J5 ) 2d)iiu'ller, (5. Wb., 2. 2oo n. 210: Al., 2. .703, 797 uf>v. — Leffiak

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1906
Popolazioni e costituzioni antiche di Valsugana, Primiero, Fiemme, Fassa, Cadore, Ampezzo e i Sette Comuni Vicentini
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Seite 79 von 85
Autor: Rizzoli, Giulio / Giulio Rizzoli
Ort: Feltre
Verlag: Tipogr. Zanussi
Umfang: 80 S.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Trentino ; z.Geschichte
Signatur: II 104.059
Intern-ID: 151174
Beber, Costabeber, Spieler, Stern ecc. ecc. Dassi tuttora il nome di hangar ( dal tedesco hänger che esprime attaccare) a molteplici località ove si legavano le mandrie nelle stazioni notturne. Il signor Giuseppe Nalli accenna nel suo Ristretto Storico dei Sette Comuni alcune altre lo calità che portano un senso relativo ad alcuni usi e pregiudizi^ come, per esempio: la Val Ganna, che vorrebbe dire valle della strega, il Mar Thal valle del cattivo spirito, il Von Seiligen Weiblen spelonca delle

fate, l'Aitar-Kno.it nelFAlteburg, 'VOster—Steele ecc. ecc. Potrebbe essere, che lo stesso nome del Brenta abbia la sua provenienza dalla voce an tica teutonica Brilntz, corrispondente a fonte, sorgente, e derivante dalla voce antiquata tedesca brunnen, che equivale allo stesso senso. Una iscri zione in gotico antico leggevasi al sommo della porta della passata Reg* genza dei Sette Comuni, che era la principale e pubblica autorità del luogo: Slege un_ Lusaan [Asiago e Lusiana) — Ghénebe un Füsche

{Enego e Foza) — Ghell, Rotz, Rob a an (Gallio, Rotzo, Roana) — — Bise saint siBEN (Questi sono sette) — Alte Komeün (Vecchi Co muni) — Prudere liben (cari fratelli) — Septem Comunia hit regi- tur Provincia. Una seconda iscrizione leggesi sulla facciata in legno dell'archivio dei Sette Comuni, pure in antico carattere gotico ; Hier saint die Briefe von siben Komeün. Assicura l'abate dal Pozzo che una vecchia nonagenaria usava parole già cadute in disuso al suo tempo ed' aveva pronuncia diversa, per

rami nei quali puossi dividere l'idioma germanico, il dialetto dei Sette Comuni si avvicina al ramo antico go tico, del quale conserva vive molte forme fonetiche, per cui ivi non si ebbero que' grandi passaggi che successero nella evoluzione del le lingue germaniche moderne. La lettera . il pronunciavasi come la g tedesca; ed infatti nel dialetto conservasi beh che corrisponde all'odierno tedesco Weg (strada), e talvolta fece passaggio alla lettera h , di sehen, (vedere), che nei Sette Comuni

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 4
Datum: 01.07.1932
Umfang: 4
Sette Volk an btt frevlsrischen Zerreißung seiner Heimat. Dieser Tod redet nrkt aufreizender Eindringlichkeit von dem Unrechts, das wie ein Messer durch die Brust Tirols geht, und in unseren Herzen ertönt tausenosaches Echo und mit ihm verbindet sich unser heißer Wunsch am Rande dieses Grabes. Ruhe sanft, Franz Akehard Moll, die Erde werde dir leicht und die. oisgekrönten Bevgesfürsten Tirols mögen dem Grab bewach«^ dis von Nvrdtirol her der entfesselte Jubelschrei gewaltig hinüberschallt

solcher Angelegenheiten nur im Jnteresst aller ist. Worüber man aber in den neuen Provinzen mit Recht schwer verstimmt ist, das ist die Untätigkeit des Triestinek Ausgleichsamtes auf der- anderen Sette, nämlich in der Auszahlung der Gläubiger. Sett der Schaffung des Amtes sind nun neun Jcchre verstrichen und niemand weiß heute, wann endlich mtt der Auszahlung der Gläubiger begon nen wird und welche Quote sie erhalten. Die Gläubiger haben sich in urHähligen Zuschriften an das Amt gewendet, sie wurden

weiterbestehend.. Antifaschistischer Ausruf! Wir haben in Folge 10 unseres Mattes auf einen Mfruf aufmerksam gemacht, der vor einiger Zjeit von Südtirol aus nach Oesterreich geschickt worden war. Dieser Aufruf, der wahr scheinlich von Üalienischer, antifaschistischer Seite in deutscher Sprache verfaßt wurde, war in einer Schreibweise gehalten, die von deutscher Sette nicht gewählt worden wäre. Nun ist von der nämlichen Quelle ein ganz ähnlicher Aufruf nach Innsbruck gesandt worden. Diesmal aber nicht bloß

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