Sette 4. Rr. 82. in der Menllgasse in Innsbruck, die Arbeiierbäckerei in Mühlau, die Sozizeitungsdruckereien in den verschiede nen Städten, detto deren Gewerkschafts- etc. etc. Heime und Häuser in Wien usw.. Ich glaube wir kommen da reichlich auf 20 Milliarden. Nun machen wir den Gegen vorschlag, man möge in Anbetracht dieses Riesen-Ver- mögens den Herren Genossen Abram, Rappoldi, Dr. Gruener, Dr. Renner, und wie die Herren alle heißen, die aus Staats- und Landesgeldern Pensionen und Gehälter
j zu einem ehrwürdigen Bilde Maria» himvanble ; dabei erinnerten sie sich, daß Andreas im Leben : oft gesagt hatte, in der Sterbestunde müsse Mario j seine Zuflucht sein. Endlich gefiel es dem Herrn, z den Kampf mit einem glorreichen Siege zu enden. § Die Jünger sahen, wie der Heilige die Äugen pW t lich ganz ruhig aus jenes Bild heftete, dann vor r Maria das Haupt neigte, wie um ihr zu danken und dann in ihren Armen lächelnd starb. — Wenn e wir beim Tode Maria auf unserer Sette habe», 1