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erreicht. Ein Brotstreit zwischen dem sozialdemokratischen Sekretär T ö s ch und Furbach lockerte dessen Stellung — obwohl Tösch selbst schon daran glauben mußte — und es wurde aus dieser einen Vielheit, em wohDestallter Wäschereibesitzer. Es frägt sich nur, wie das möglich ist. Welches der drei Aemter so viel getragen l)at, um für unsere Begrife solch eine horrende Summe für den Ankauf dieser Wäscherei auslegen zu können. Der größte Teil seiner Genossen kann sich kaum die Hemden kaufen, welche Furbach

noch den zum erftemnale anwesenden Landesgewerkschaftssekretär Kollege Müller und Sekre tär B r a n d m e y e r begrüßen konnte. Sekretär Brand mayer referierte nun über die Bedeutung des Wiener Katho likentages und feine Stellungnahme zu dem sozialen Problem. Seinen Ausführungen wurde reicher Beifall ge spendet. Kollege Müller besprach in längeren Ausführungen aktuelle Fragen, insbesondere die Wirtschaftskrise, die Re form der Sozialversicherung und die Alters- und Jnvalidi- tätsverficherung, zeichnete scharf

.) Dieselbe tagte am Sonntag, den 5. ds., unter dem Vorsitz des Betriebsrates Kollegen Leskovar. An wesend waren: Leoben, Donawitz, Knittelseld, Zelt weg, Trofaiach, Eisenerz, Rottenmann. St. Gallen, Kapfenberg, und zwar 7 Verbände: Metallarbeiter, Eisenbahner, Bergarbeiter, Angestellte, Holzarbeiter, landwirtscl)aftliche Arbeiter, Hausbesorger. Landes sekretär Kollege Müller sprach ausführlich über den Ausbau unserer Gewerkschaftsbewegung; Neu gründungen und Zusammenfassung in Orts- und Be zirkskartelle

; Förderung der Jugendgewerkschaften, unserer Presse usw. Daran schloß sich eine rege Wech selrede. Alle Kollegen verabschiedeten sich dann in dem erhebenden Bewußtsein, daß die Sache der christ lichen Gewerkschaften in Obersteiermark stramm vor wärts marschiert? Mariazell. (Eine ch r i st l i ch s o z i a l e Ver sa m m l u ti g) findet am Sonntag, den 26. Juli, im Großgasthof Lang („Goldenes Kreuz"), statt, bei welcher Nationalrat Pirchegger und Haupt sekretär Rathbauer sprechen werden. Sonntag

und Montag ist der Sekretär für alle christlich Organisier ten zu sprechen. Wildalpen. („Roter Terror".) Unter dieser Aufschrift brachten wir in Nr. 21 vom 27. Mai einen Bericht, zu wel chem wir heute, am 13. Juli, also nach fast sieben Wochen, von der „Technischen Union" nachstehende Berichtigung er hielten: „Es ist unrichtig, daß Obmann Rauch der staat lichen Forstarbeitergruppe in Wildalpen sich erfrecht hat, freiheitsliebende Arbeiter in eine Zivangsarganisation hin einzupressen. Wahr ist vielmehr

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, Schweden und Dänemark, wurde dann Vortragender Rat im Auswärtigen Amt, kam 1894 als deutscher Gesandter nach Ham burg, 1895 nach Kopen hagen und 1898 nach Bukarest. Dort wirkte er zehn Jahre mit großem Geschick und er weiterte besonders aus wirtschaftlichem Gebiet den Wirkungskreis Deutschlands in Ru mänien. In den letzten Jahren vertrat von Kiderlen-Wächter vor übergehend den Bot- ■ schafter in Konstan tinopel und denStaats- sekretär des Auswär tigen Amtes. Seine Er nennung zum Staats sekretär

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der Jndustrieorganisation auf dem Stand punkte stünden, daß wenigstens jene Betriebe mit größerer indtistrieller Einrichtung eine lokale Sektion der Weininduftrie innerhalb des fascistischen Jndustrieverbandes bilden soll!::-. 1 Die Direktoren der Provinz-Syndikate. Der Reichsverband der fascistischen Syndi kate hat die Ernennung der Sekretäre und Direktoren nachstehender Syndikate bestätigt: Buchducker Johann Ganz. Sekretär; Textil industrie Federico Valentinotti. Sekretär; Maurer Emilio Savi, Sekretär; Bäcker Jos. Maierlan

, Sekretär; Techniker und Derwal- tungspcrsonal der Elektrizitätswerke Doktor Tullio Mcneftrina, Sekretär; Elcktrizitäts- arbeiter August Kratochwill, Sekretär; Tram bahner und Eisenbahner Da Pozzo Alessan- dro, Sekretär: Kreditinstitute Bagio Per- gano, Sekretär: Advokaten und Prokuratoren Dr. Enrico Riboli, Sekretär; Doktoren der Wirtschafts- und Handelswissenschaft Doktor Pietro Pezzani, Sekretär; 2lerzte Dr. Giulio De Stefenelli, Sekretär: Tierärzte Doktor Tullio Baresco, Sekretär: Apotheker Doktor

Paul v. 2luffchnaiter jun., Sekretär: Heb ammen Frau Maria Rudl, Sekretärin. Syndikat der Agenten. Vertreter, Reisen- den und Plahvertreler. Das Generalsekretariat des Reichssyndikateg der Agenten, Vertreter, Reisenden und Platzvertrcter hat zwei Avbelts» oerträge ausgearbeitet. einen für die Reisen den und Platzvertreter. den anderen für die Agenten und Vertreter. Die Verträge haben die prinzipielle Genehmigung der oberen Stellen der syndikalistischen Organisation bereits erhalten und werden eben

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in den Fürsorgeeinrichtungen für die Arbeiterschaft aus. Rei cher Beifall lohnte die Ausführungen. Nachdem noch Kollege R i e m er gesprochen und auch, wie der hochwürdige Herr Konsulent um recht zahlreiche Beteiligung an den gemein samen religiösen Feiern gebeten hatte, meldete sich Herr Oberinspektor Wurzinger zum Wort, um eine Werbe rede für die Heimwehr zu halten. Dies löste allge meinen Unmut der Versammlungsteilnehmer aus, und die Antwort, welche die Kollegen Weißer, Wagner, Riemer und Abg. Sekretär Krenn dem Herrn Oberinspektor gaben

. Verbandssekretär Krainer aus Graz und den Förderer der Bewegung Oberlehrer Am brosch. Nationalrat Luttenberger erörterte in groß artiger Rede die soziale Gesetzgebung für die Landarbeiter schaft und betonte, daß trotz der wirtschaftlichen Notlage die Prämien eingezahlt werden können, wenn Dienstgeber und Arbeitnebmer Zusammenhalten. Sekretär Krainer bewies an Beispielen die Notwendigkeit der sozialen Für sorge und erntete ebenfalls reichen Beifall. Einige Ruhe störer aus dem Dauernstande, die sich scheinbar

Zusammenarbeit mit dem Verband schloß Kollege Müller sein Referat. Sekretär K o t v o j s überbrachte uns zunächst die besten Grüße der Zentralleitung in Wien. Sodann schilderte er in leicht verständlichen Worten den Zweck einer Gewerkschaft. Er brachte einen Ueberblick über das Gewerkschaftsleben in England (der Wiege der Gewerkschaften), Deutschland und Oesterreich. Nun wurde zur Neuwahl geschritten. Es wurden gewählt: Als 1. Obmann Zmugg Georg, 2. Graf Ludwig; Kas siere: 1. Wiedner Franz, 2. Potolschnig

, den 2. Februar, um halb 4 Uhr nachmittags im Vereinslokal. Gasthaus Perschon stattfindet. Al-; Redner kommt Verbands sekretär Krenn. Die Generalversammlung muß alle bis zum letzten Mann versammeln. Hier ist der Platz zur Kritik an der Bewegung und an der Führung. Kapfenberg. (Die Abwärtsbewegung der Freidenkerei.) Das „geistige" Oberhaupt der steirischen Freidenker L. Tösch hat schwere Sorgen. Sicheren Anzeichen nach schwindet ohnehin die An hängerschaft und das Ansehen dieses Radikalinskis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 17.07.1917

Umfang: 8

Wirtschaftsorganisationen beitragen werden. Die Konferenz wurde vom Sekretär des Zentral verbandes österreichischer Konsumvereine, Wil helm- Wien, mit einer kurzen Begrüßungsan sprache eröffnet. Zu Vorsitzenden wurden gewählt: G i n z e l - Dornbirn und Rapoldi - Innsbruck, zuru Schriftführer O g o r e v z - Bregenz. Zur Tagesordnung erstattete Sekretär Wil helm- Wien das Referat. Der Redner gab zuerst eine gedrängte Uebersicht über die Verhandlungen des Verbandstages und besprach dann eingehend die Schwierigkeiten

1000 K Umsatz von jeder Konsumge nossen scha ft ein z uhebe n. Nach Beantwortung mehrerer Anfragen durch den Sekretär Wilhelm wurde die Konferenz mit einem Schlußworte des Vorsitzenden für beendigt erklärt. MrWedme Nachrichten. Die Einbrüche im oberen Ennstale. Hiezu wird weiter aus Schladming berichtet: In der Nacht vom 11. auf den 12. ds. wurde bei den Bauernhöfen Wies- lechner, Höflechner und Schrecker, jedenfalls von den gleichen Tätern, die die Einbrüche in der letzten Zeit begingen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 27.02.1911

Umfang: 8

Organisation zu haben, so werden sie von den Unternehmern oft unter An wendung der schändlichsten Mittel in diese hinein gezwungen. Es sprach dann noch Genosse Mehl- m a u r, welcher als guter Kenner der Innsbrucker Verhältnisse mit der christlichen Gewerkschaft scharf abrechnete. Der christliche Sekretär W a n k e r , welcher nun zum Worte kan:, behauptete unter an derem auch, daß Genosse Flöckinger in seiner Eigen schaft als Gewerkschastssekretär während des Sen senarbeiterstreiks in Jenbach

mit dem dort anwesen den christlichen Sekretär gemeinsam vorgegangen sei und dieselben tagelang miteinander beraten hät ten. Wahr ist, daß Genosse Flöckinger genannten christlichen Sekretär in Jenbach nie zu Gesicht be kam und konnte schon deshalb von einem gemein samen Vorgehen keine Rede sein. Unter solchen Um ständen war es nun wohl kein Wunder, wenn sich die Herren nicht recht behaglich fühlten, und sie waren herzlich froh, daß sie kurz nach 1 Uhr nach mittags ihren Herrn Referenten zur Bahn beglei ten mußten

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und des Vorstehers des Presseamtes des Provinziniverbandes hier ein. Im Haus des Fascio am Rennmeg wurde er vom politischen Sekretär, von den Föderalzoneninspektoren, von den Mili tärinspektoren nnd den Vertrauensmännern der Ortsgruppen empfangen und in den Versamm lungssaal geleitet, wo ihm der politische Sekretär Ca». Barbieri, die städtischen Behörde» vorstellte. Unter diesen waren folgende vertreten: der Prä fekturskommissär, der erste Prätor, der Kommissär der P.S., der Kominandant der kgl. Karabinieri

der Anlagen anschickte, reihten sich die Kleinen in Gruppen und defilierten vor dem Verbands sekretär. Die Kinder, die beim Vorbeimarsch eins gute militärische Vorbereitung bewiesen haben, versam melten sich hierauf im Schatten der Bäume und stimmten abermals patriotische Lieder an. Ein „Sohn der Wölfin' trat in Begleitung eines größeren Kameraden vor, überreichte dem Ver bandssekretär einen Blumenstrauß und begrüßte ihn mit einem Gedicht. Tief gerührt erwiderte Dr. Vanelli den fasci stischen Gruß, beugte

und Fascismus ab schloß, begab sich der Verbandssekretär ins Rat haus, wo er vom Präfekturskommissär Comm. Bettarini begrüßt und durch sämtliche Amtslokale geleitet wurde. Der Verbandssekretär ließ sich hie vet ausführliche Aufschlüsse über die administrative und wirtschaftliche Lage der Stadtgemeinde geben. Am Abend hielt sodann Dr. Vanelli im Stadt theater den Rapport aller Schwarzhemden Me rano?. Der Rapport im Stadttheater Aus dem Tätigkeitsbericht, den hiebei der poli tische Sekretär des Meraner Fascio

auf politischem Gebiet und im Für sorgewesen, sowie im Interesse der Volkswirtschaft. Nach einem Bericht über die in Angriff genom mene Erwerbung eines würdigen Fascioheimes, sprach der politische Sekretär über die finanzielle Lage, die sich als befriedigend darstellt. Ausführ lich berichtete er über die Tätigkeit der Hilfswerke. Im vergangenen Winter wurden in den Arbeiter ausspeisungen 36.393 Mahlzeiten verabreicht und 9611 Lebensmittelpakete mit insgesamt 26.457 Kilo Eßwaren verteilt. In den 113 Tagen

in die Freiluftkolonie, die in der Nähe der Stadt errichtet wird. Bezüglich der anderen fascistischen Organisatio nen berichtet der politische Sekretär, daß der Ju gendfascio, dessen Zenturini den Rayonsgruppen zugeteilt sind, heute 434 Mitglieder zählt, die Universitätsgruppe 108, der Fraüenfascio 299, davon 236 sascistische Frauen, 30 Jungsascistinnen und 33 Landfrauen. Die Miliz hat eine Stärke von 108 Mann und ebenso beträchtlich sind die Ziffern für die Opera Balilla, den Dopolavoro, den Sportverein

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Ministerpräsident. (Mit Abbildung). (Nachdr. verb.1 Murch Kaiser Wilhelm ist ^ am 17. Oktober d. I. von Homburg vor der Höhe aus der bisherige deutsche Staats sekretär der äußeren Angelegen heiten Graf Bülow zum deutschen Rei chskanzler an Stelle des zurückgetreteneu 8ijährigen Fürsten Clodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, welcher der dritte Kanzler des deutschen Reiches war, ernannt worden. Graf Bülow wurde gleichzeitig auch preußischer Ministerpräsident und Minister der auswärtigen Angelegen heiten. Bernhard

juristische Prüfung und wurde 1 m i n a, zunächst beim Landgericht und Niederlande. dann beim Bezirkspräsidium in Metz beschäftigt. 1874 trat er in I den auswärtigen Staatsdienst. Als Legationssekretür in Nom, Peters burg, Wien t'hätig, wurde er während des russisch-türkischen Krieges als Geschäftsträger nach Athen berufen. Nachdem er daun Botschaits- sekretär in Paris und Botschaftsrath in Petersburg gewesen, vertrat er von 1888 bis 1893 als Gesandter das deutsche Reich in Bukarest. Im Januar 1893 kam

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 8 von 20

Datum: 01.05.1936

Umfang: 20

. Die Wanderung rückt den Wachsmotten zu Leibe» denn das Rütteln lockt sie aus dem Bau, so daß ste durch die Bienen erfaßt werden können. (Dr. Armbruster im „Archiv für Bienenkunde".) Sekretär Lange weist im .Sudetendeutschen Imker" nach, daß die Uebervölkerung einer Gegend mit Bienen die Ernte benachteiligt. In Böhmen entfallen auf 100 ha 4'81, in den Karpathen nur 1°26 Völker. Erstere hatten eine Durchschnittsernte von 3'08 kg, letztere von 9 22 kg Honig je Volk. Die Bienenzucht ist wirtschaftlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 21.02.1924

Umfang: 8

einiger Exekutivmitglieder in die britische Ar- ' beiterregierung geschaffenen Lage zu beschäftigen. Das in Hamburg beschlossene Statut erklärt, daß kein Mitglied einer Regierung gleichzeitig Mitglied der Exekutive sein könne, daher die englischen Mitglieder der Exekutive, die in die Regierung eintraten, aus der Exekutive ausschie den. Es wurde beschlossen, Tom Shaw als Sekretär der Exekutive bis zur nächsten Exekutivsitzung zu beurlauben und an Stelle der ausgeschiedenen Mitglieder folgende englische Genossen

des Metallarbeiterverbandes zur Jahreskonferenz am 24. ds. wird zur Kenntnis ge nommen und Gen. Hüttenberger zu derselben delegiert. ■ Desgleichen die der chemischen mW Textilindustrie zur ' Betriebsrätekonferenz und wird zu dieser Sekretär Oehm bestimmt. Eine lauge Debatte entwickelte fick über die gegenwärtig bestehenden Verträge in den Tiroler Indu strien und wurde beschlossen, die Entscheidungen der in den nächsten Tagen zusammentretenden Betriebsräte konferenzen abzuwarten. Sekretär Stöckl berichtete über die Lohnforderungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 12

Datum: 08.08.1920

Umfang: 12

Versicherungsinstituten, Reichsbund der Bankgehilfen, Bühnenverein und Musikern-r- -and angeschlossen. Neben zahlreichen Delegier ten cmS allen Orten Tirols und Vorarlbergs haben bisher folgende Wortführer der Anacstell- tm ihre Teilnahme in bestimmte Aussicht ge stellt: Nationalrat Allina, Landtagsabg. Klein, Sekretär Lakenbacher und Sekretär Hoorn. La«drsko»ferevz der Textilsrbettrr «ad Arbeiter der chemischer- gndabrie. Sonntag den 8 . August Landeskonferenz der Vertrauensmänner und der Betriebsräte im Arbeiter- heim

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. Mein Mann ist ein führender Großindustrieller Englands. Er ist, immer unterwegs. Wir« erwarten ihn demnächst. Mein englischer Sekretär ist hier in Deutschland, wo ich ein halbes Jahr, vielleicht auch länger zu bleiben gedenke, nicht zu verwenden. Er spricht das Deutsche nicht. Darum ... ohne Umschweife: ich möchte Sie engagieren als meinen Sekretär." Als sie das sprach, war ihre Miene ruhig, fast kühl. „Lady, ich... ich war drei Jahre Eintänzer!" entgegnete Berndt und sah zu Boden, als schäme

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IS4 Weber an Zelt und «rast gewinnen, sondern auch der minder geschickt» Arbeiter für die Srz«ugnlss» der höheren Wedekpnst verwendbar werde«. Innsbruck, den 2. Mai 1837^ K. 5k. Gubernlum kür Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hoskanzlei-Eröffnung vom 15. M. , Z. 17059 , wurden von der hohen t. k. allgemeinen Hofkau,mer unterm 30. Juni d. I. nach den Bestimuinngen de« allerhöchsten Patentes vom 31. März 1832 folgende Privilegien

. Innsbruck, de», 4. August 1837. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 19. v. M., Z. 25818, wurde das dem Joseph Tschugg- 1835 auf Glanzwichse ohneVitriotverlieheu« einjährige Privilegium auf ein weiteres Jahr verlängert! Innsbruck, den 25. Juli 1837. K. K. Guberniuu, für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung her hrKen

t. t. allgemeinen Höftamwer vom 16. v. M. , Z. 24910,. hat Michael Anton Morsch das am 20. Februar 133S erhalten» Privilegium auf die Erfindung und Verbesserungen zu geruchlosen Retlraden zurückaelegt. Innsbruck, den 7. Zug 1837. > K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein , k. k. Gub.»Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 28. v. M., Z. 26920, hat der Galanterie, und Perl mutt,rdrechsler in Wien, Jakob Schwarz, daö ihm auf die Ver besserung

in Verfertigung der Schildkrötenschalen und Horn- platren mit verschiedenen Verzierungen am 25. Juli 1836 ver liehene Privilegium freiwillig zurückgelegt. Innsbruck, den 25. Juli 1337. K. K. Gubernlum für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskammer vom 24. Mai l. I., Z. 20560, wurde das Privilegium des Friedrich Hepp und Eduard Striebel vom 22. Oktober 1336 auf eine Verbesserung der Shawl-Ausschneidmaschine wegen

Ilndeurlichkeit und llnvollständigkeit der Beschreibung von der k. k. nkederosterreichisckien Regierung für uugiltig erklärt. Innsbruck, den 22. Juni 1837. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein , k. k. Gub.-Sekretär. K u n d m a ch u n g. Laut Eröffnung der hoben k. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. d. M., Z. 29228, wurde das dem Leopold Nieder- relther, Sattlermeister zu Gimring . auf die Erfindung, alle Gattungen Kutschen und Steirerwägen mit einer neuen Art Hängung miltelst

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außer Kraft getretene» ansschließenden Privilegien, ä. Verliehene Privilegien. (Fortsetzung.) Victor Josef Lebel nnd Jean Fonrniol z» Paris, (Bevollmächtigter Anton Heinrich, Sekretär des niederösterreichischen Gewerbevereines), auf die Er findung einer typographische» Presse zum gleichzei tigen Drucken in mehreren Farben. Vom 15. April 1856, auf 1 Jahr. Beschreibung offen gehalten. Diese Erfindung ist in Frankreich sejl 25. März 1854 auf die Dauer von »5 Jabren privilegirt. Ludwig Johann Gustav

de Conink, Kaufmann zn Havre in Frankreich, (Bevollmäckligter A. Hein rich, Sekretär des n. ö. Gewerbevereincs), auf die Erfindung einer in Kammern getheilten Säule als Getreidespeicher mit stufenweifer Abfließung. Vom IS. April 1856, auf'1 Jahr. .Beschreibung offen gehalten. Napoleon Nero», Civil-Jngenieur in Paris, ^Be vollmächtigter Dr. Franz Jünger, Hof- und Ge- richtsadvokar in Wien), auf die Verbesserung au Schußwaffen, darin bestehend, daß an der Waffe ein Kapselbehälter (amoryoir) so construirt

nnd an gebracht v^erde, daß zuglelct> mit dem Spanne» des Hahnes ei» Zündhütchen in schußrechte Lage ge bracht werde, welches, im Falle man nicht schießen will, durch- eine» einfachen Druck wieder in den Kapselbehälter zurückgebracht und daler die Waffe gefahrlos desarmirt werden könne. Vom 22. April >856, auf 3 Jahre. Beschreibung geheim gehalten. Diese Verbesserung ist im Königreiche Großbritan nien seit 5. Juni 1854 ans die Dauer von 14 Iah ren privilegirr. Anton Heinrich, Sekretär

in der Schweiz, (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekretär des n. ö. Gewerbevereincs), auf die Erfindung einer Maschine zum Aufwinde» und Zwirnen der baum wollenen und andern Vorgespinnste „dnno ä oanettes' (Knbelbank) genannt. Vom 22. April 1856, ans 3 Jahre. Beschreibung offen gehalten. E. P.ugeot >k Eomp., Fabrikanten zn Andineourt in Frankreich, (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekre- tär dcö n. ö. Gewerbevereines), ans die Verbesse rung an den Einrichtnngen z»in Treibe» der Spin- der an den Spinnmaschine

. . Beschreibung geheim gehalten. Franyois Alph. Tkeronlde, Schiffsrheder zu Greu». ville in Frankreich, (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekretär des ». ö. Gewerbevereines), auf die Er- fiuduug in der Mineralisation animalischer Sub stanzen, welche znr Anwendung für die Industrie und den Ackerbau bestimmt find. Vom 22. April 1856, auf 1 Iahn Beschreibung offen gehalten. Dominik Didier zu Paris, (Bevollmächtigter A. Heiurick, Sekretär des u. ö. Gewerbevereines), auf die Erfindung einer Bremse für Eisenbahnwägen

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. (Gewerkschaftsbund -Ver sammlung.) Am vergangenen Donnerstag, nachmittags 2 Uhr wurde im Betrieb der Firma Schöller eine Versamm lung des Gewerkschaftsbundes für die ganze Belegschaft des genannten Betriebes abgehalten, bei der Vizepräsident der Arbeiterkammer, Kollege Andrä Sprenger aus Bludenz, und Sekretär Giesinger. Bregenz, in verhältnismäßig kurz bemessener Zeit zu ungefähr 400 Arbeitern ausführliche und leichtoerständliche Worte über Eewerkschaftsbund und Wsrksgemeinschaft sprachen. Kollege Sprenger

betonte haupt sächlich Zweck und Bedeutung des Gewerkschaftsbundes, Rechte und Pflichten der Mitatteder, erörterte gründlich die Beitragsfrage sowie die verschiedenen Unterstützungseinrich tungen des Gewerkschaftsbundes. Redner sprach auch über die Auflösung der Richtungsgewerkschaften und über die Mitgliederbewegung des Gewerkschaftsbundes. Sekretär Giesinger sprach über die Bestellung von Vertrauensleuten sowie Bildung der Werksgemeinschaft und Textilortsstellen leitung. Zum Schluß forderte Sekretär

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auf die rohen Stoffe geeignet zu machen, angewendeten gewöhnlichen Gummis unter derBenennung : l.ecoAc,n>ri,e zu erzeugen; auf fünfJahre. Die Geheimhaltung dcrBefchreibung wurde angtsucht. JunSbruck, den 10. Mai 1340. Vom k. k. L a n des-G u b e rn i u m für Tirol und Vorarlberg. Karl Traf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach der Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkam mer vom 27. Februar d. I», Z. 8223, ist das dem Joseph Dallingcr unterm 23. Februar 1829 verliehene einjährige

Privilegium , auf eine Erfindung in Verfertigung matt ge schlissener Uhrblätter, auf die weitere Dauer dreier Jahre, nämlich des zweiten, dritten und vierten Jahres, verlängert worven. Innsbruck, den 11. März 1340. K. K. <L u b « rn ium f ü r Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach der Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkam mer vom 3. Mä'Z d. I., Z. 9293, ist das dem Doktör und k. k. Hofs-kretär Anton <Schmitt unterm 23. April 1333 ver, liehene

zweijährige Privilegium, auf die Verbesserung, die Braunkohlen in besondern Werkstätten in größerer Menge schneller und vorlheilhafter zu verkohlen, auf die Dauer zweier Jahre, nämlich des dritten und vierten Jahres, ver längert worden. Innsbruck, den 1. April IL40. Vom k. k. Gubernium für Tirol und Vorarl berg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. K v n d rn a ch u n g. Nach der Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkam mer vom 28. März d.J., Z. 13072, ist das unterm 25. März 1337

dem Friedrich Krauffc verliehene zweijährige, und un term 2. April 1339 für das dritte Jahr verlängerte Privile gium, auf die Verfertigung eines aus Fischbein und Seide gewebten elastischen und wasserdichten Stoffes, genannt Fingloß, auf die weitere Dauer zweier Jahre, d. i. deS vier ten und fünften JabrcS/ verlängert worden. Innsbruck, den 24. April 1340. Vom k. k. Gubernium für Tirol und Vorarl berg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. Gub.-Sekretär. Kund machn n g. Nach der Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen

, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach der Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkam- mer vom 23. Mär; 1340, Z. 12619, ist das unterm 9. April 1335 dem Jgnaz Rotti und dessen SohneJvfeph Rotli ver liehene fünfjährige Privilegium, auf die Erfindung eineS SeidenhaHelS mit verschiebbaren Sprcihen, auf hie weitere Dauer zweier Jahre, d. i. d»s und Jahres, verlängert worden. ^ Innsbruck, den Ä4. April >340. Vom k. k. La n d es »G u b erni u m für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub

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man die Zeichnungen bis zun Schluß der Subskriptionsfrist auf 1.8 Milliar den Kronen, so daß in beiden Reichshälften mindestens 6.5 Milliarden Kronen zu erwar ten find. Generaloberst Pflanzer-Baltin wur de zum Ehrenbürger von K o l o m e a und Czernowitz ernannt. Der frühere ungarische Feldherr und spätere Kriegsminister Artur von G ö r g e y, bekannt aus der ungarischen Revolution von 1848/49. ist am 20. Mai in Budapest im Alter von 98 Jahren gestorben. Kaiser Wilhelm ernannte den Reichsschatz sekretär

Dr. Helsserich zum Staats sekretär des Inneren und beauftragte ihn mit der allgemeinen Stellvertretung des Reichskanzlers. Einer der volkstümlichsten deutschen Heer» sichrer, Alexander von K l u ck, der Sieger von Maubeuge und St. Quentin, feierte am 20. Mai feinen 7 0. G e b u r t s t a g. - Die Firma FriedrichKrupp in Essen hat in nächster Umgebung Münchens, in F r e i m a n n, ein Terrain von 1100 Tag werk käuflich erworben, auf dem sie die An lage einer Gefchützsabrik beabsichtigt. Weitere Terrains

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ernannte den Reichsschatz sekretär Dr. Helfserich zum Staats sekretär des Inneren und beauftragte ihn mit der allgemeinen Stellvertretung des Reichskanzlers. Einer der volkstümlichsten deutschen Heer führer, Alexander von Kluck, der Sieger von Maubeuge und St. Quentin, feierte am 20. Mai seinen 7 0. G e b u r t s t a g. Die Firma FriedrichKruppin Essen hat in nächster Umgeburrg Münchens, in Freimann, ein Terrain von 1100 Tag werk käuflich erworben, auf dem sie die An lage einer Geschützsabrik

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in Budapest im Alter von 98 Jahren g e st o r b e n. Kaiser Wilhelm ernannte den Reichsschatz sekretär Dr. Helsferich zum Staats sekretär des Inneren und beauftragte ihn mit der allgemeinen Stellvertretung des Reichskanzlers. Einer der volkstümlichsten deutschen Heer führer, Alexander von K l u ck, der Sieger von Maubeuge und St. Quentin, feierte am 20. Mai seinen 7 0. Geburtstag. Die Firma FriedrichKruppin Essen hat in nächster Umgebung Münchens, in Freimann, ein Terrain von 1100 Tag werk käuflich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 12.01.1926

Umfang: 8

und jenen Respekt gewoben. Man wußte wie \ eine Sage, daß die Tote irgendwo Papiere aushob — jetzt oder nie war der Augenblick gekommen, den so lange un gestillten und zurückgeorängten Wissensdurst erfüllt zu be kommen. Selten ist darum der Sekretär eines steinreichen Toten mit mehr Feierlichkeit und Spannung geöffnet wor den als die Truhe, in der die Wäsche und das Zeug der Al- ; ten sauber zusammengesaltet lag, und wo man auf dem Bo den. neben einem alten schweren silbernen Becher, wirklich, verschnürt

, ein Schwätzer, der vorgM, Bauerninter essen zu vertreten, einen solchen Blödsinn den Bauern zu erzählen wagt, wie es diesmal geschehen ist. Die Versamm lung hat den Herrn Sekretär auch nicht im unklaren gelas- sen, als er am Schlüsse seiner Hetzerei über die Sozialdemo kraten in gebieterischem Tone die Versammlung auffor derte, miemand dürfe das Lokal verlassen, ehevor er nicht die 3 8 für die „Bauernzeitung" auf den Tisch lege! Das hat dem Faß den Boden ausgeschlagen. Wie aus Kom mando standen die Bauern

und Liberalen, ist schon den Schulkindern in unserer Gemeinde bekannt. Wir Bauern werden uns schon zusammenschließen, wie der Sekretär es verlangt. Aber nicht zu dem Zweck, um dem Herrn Sekre tär und den bekannten Bauernbundführern und Abgeord neten durch die Bauernbundsorganisation und sonstigen bekannten Einrichtungen eine Melkkuh abzugeben. Die Re ligion immer wieder als Geschäft zu gebrauchen, 'das kön nen wir auch, ohne daß wir hiezu eine besondere Anleitung brauchen. Nichts für unguat, Herr

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