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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 14.06.1928
Umfang: 8
» Die Herren Steuerprokuratoren haben auch in dieser Woche mit den Vertrauensmännern des Landwirtesyndikates die Neisschäden er hoben. Im Meraner Bezirke unterstützte den Herrn Steuerprokurator, von Merano und Silandro Herr Sekretär' Nag. Federspiel von Parcines, Herr Sekretär Steger war mit dem Steueoberprokurator von Bolzano am letzten Samstag in Brunirò, während Montag, Diens tag und Mittwoch dieser Woche die Steuer prokuratoren von Brunico mit dem Vertrauens mann des Syndikates Herrn Carlo Harasfer

die größten und einflußreichsten Besitzer und Landwirte nicht nur aus Silandro, sondern auch von Corces, Covelano, Vezzano usw. Als Ver treter des Provinzialverbandes der landw. Syndikate war Herr Sekretär Steger aus Bol zano in Begleitung des Herrn Federspiel aus Parcines erschienen. Herr Steger verstand es, mit leicht verständlichen Worten die Anwesenden von der Wichtigkeit und Notwendigkeit des Syndikates zu überzeugen. Durch den einheit lichen Zusammenschluß aller produktiven Kräfte

werden, sondern das Syndikat hat die Aufgabe, all seinen Mitgliedern in allen Fragen des ösfenlichelr Lebens beratend und helfend zur Seite zu stehen. Mancher Erfolg kröne, bereits die Tätigkeit des Sekretariates, und Vieles könne sicher erreicht werden, wenn alle ge schlossen und zielbewußt zusammenarbeiten. Rei cher allgemeiner Beifall wurde den Ausführun gen des Sekretär?'Steger gezollt und einstim mig beschloß man die Gründung einer Sektion des Provinzialverbandes der fasc. .Syndikate üer Landwirte für die Gemeinden

der Provinz sich ausbauen wird. Losa Um 3 Uhr nachmittags war im Gasthause „Schwarzer Adler' eine^Versammlung für die Landwirte anberaumt. Der Besuch der Ver sammlung war ein sehr guter und war die Ge meinde durch den Gemeindebeamten Herrn Stimpfl vertreten. Der Herr Podestà und Gene ralsekretär hatten ihre Abwesenheit schristlich enschuldigt. Trotzdem Herr Sekretär Steger noch nie in unserer Gemeinde gesprochen hatte und das erstemal nach Lasa kam, verstand er sofort nach den Begrüßungsworten die zahl

werden können. An der Hand von praktischen Beispielen bewies Herr Steger seine Ausfüh rungen, welchen am Schlüsse allgemeiner an erkennender Beifall gezollt wurde. Einstimmig erfolgte die Gründung einer Untersektion 'des Landwirtesyndikates und als Vertrauensmann wurde Herr Franz Tappeiner in Lasa berufen. Prato in Venosta Sonntag, den 10. Juni, um halb 7 Uhr traf in Prato in Venosta der Sekretär des Provin zialverbandes der Landwirtesyndikate ein und erteilte mehreren Mitgliedern Aufschluß über gestellte Anfragen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.05.1926
Umfang: 8
idken-kg, V-n IS. Ma» IVA .Mpeazàag' Seite? Zie politischen Treibereien der Bauernblàleitung bloßgestellt Nie Interesse« de« Bauernstandes erfordern jetzt eine sofortige Regelvag der Lage des.Bauernbnndes Hingesendet Wir «chatten von der Leitung des Bauern bundes folgende Zuschrift: Etne Antwort an den gewesenen Sekretär Steger Rupert Am IL. Mai 1S26 hat der Ausschuß des Bauernbundes in Bolzano unter dem Vorsitze des Herrn Joses Oberhammer eine Sitzung ge halten, bei welcher einstimmig

, beschlossen wurde, dèm gewesenen Herrn Sekretär Steger folgende Antwort zu erteilen: In der letzten Zeit war die Tätigkeit des Bauernbundes und die Person einzelner Funk tionäre desseben wiederholt der Gegenstand der >Erörterung und Bekritelung durch den gewese nen Sekretär Steger in der „Alpenzeitung'. Hauptsächlich hat derselbe dem Bunde eine sta- tutenwidrige Betätigung und den Funktionen, Insbesonders dem Obmann Oberhammer egoisti sche Handlungen! vorgeworfen und vom Bund« verlangt

, daß er eine regierungsfreundlichere Haltung einnehme.. Der Bundesausschuß stellt fest: 1. Daß der gewesene Sekretär Steger nichlt der berufene Vertreter des Dauernstandes ist und ein Mensch von Anstand und Charakter seinen ehemaligen Vorgesetzten gegenüber nicht Hinter deren Rücken mit falschen Anschuldigun gen auftritt. Wenn er Tatsachen anführen kann, so steht es ihm jederzeit frei, dieselben offen aus- gudeckey und Mix werden ihm zu antworten wissen. - 2. Maß der Bauernbund seit seiner Statuten änderung im Jahre 1922

sich mit keinen politi schen Fragen befaßt, auff wirtschaftlichem Ge biete jederzeit mit den Regierungsorganen mit gearbeitet und daher gar teine Gelegenheit we der gehabt noch gesucht hat, <m regierungsfeind lichen Aktionen! teilzunehmen. 3. Daß Sekretär Steger, der uns jetzt als regierungsfeindlich darstellen will, voriges Jahr, ohne Einwilligung des Obmannes sich während seiner Urlaubszeit, in Cattolica mit politischen Auslandsfragen befaßt, .mlit Exponenten des Auslandes verhandelt und zu diesem Zwecke

eine Münchnerreise unternommen und dadurch den Bauernbund in schiefes Licht gebracht hat. 4. Daß Sekretäri Steger, trotzdem er den Dienst mit 31. Dez. IS2S unter Mitnahme von Schriften des Bauernbundes verlassen hat, die selben trotz mehrmaliger Aufforderung bis heute noch nicht zurückgestellt hat. 5. Daß es, um das Vertrauen des Bauern standes zu gewinnen, wohl niemals genügen wird, durch anonyme Personen sich Empfeh lungsschreiben für den gewesenen Sekretär zu vorschaffen, wie die Ostergrüße des Jahres 192S

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Seite 2 von 8
Datum: 07.05.1926
Umfang: 8
l. I. hat der PrSfett das Dekret ausgegeben, durch wel ches für die Durchführung de» Sekretariate dienstes mehrere Gemeinen »» einem ver bände vereinigt werden. Der Bezirk Merano H. B. zählt« bisher SS Gemeinden mit je einem selbstciàgen Sekretär. Setzt zichlt « 1«t Ver bände mit je einem Verbwndssetretär und je einem Hilfssekretär pro Gemeinde. Hierzu kom men nach Vedarf Hilf-beamte mh iàneinde- diener. Die Ursachen dieser Neuorganisation sind sàch- Acher und materieller Natur. Der Gemeinde- sekretär muh deutsch

auf-eine deutsche Verwaltung zu lang« vorgeherrscht haben, die absichtlich vom Deut schen Verbände immer versprochen wurde trotz gegenteiliger Ueberzaugung. Mit der Unkenntnis der Sprache mußte die -Unkenntnis der Gesetze, da? Mchtverstehen der Pefehle, has Unvermö gen, diesen zu entsprechen^ die innere Unzufrie denheit u. a. Hand in Hand gehen. Die mettere logische Folge war, datz nur Vereinzelte sich der vorgeschriebenen SprWuttg MW Sekretär unterwerfen konnten. Di« Aiàsfung M dieser Prüfung forderte vis

conditio sine qua non Mttelschuwildung oder' eine ent durch >m prechende 'Dienstleistung als Sekretär àstens drei Jahre. >Erstere besaßen Die ersten Wahlen, welch« auf Gmnd des all gemeinen Wahlrechtes im Aprii vorigen Jahre» stattfanden, hoben eine Mehrheit sogenannter „bescheidene!? Leuite' an die Macht gebracht. Es sind dies wallonische Urbeiter und kleine flä mische 'Bürger und das gegenwärtige Kabinett. Poullet-Wandervelde vertritt die Zusammen- «rbeit der christlichen Demokratie

sind, daß Kleinere Gemeint» d en sie nebst ihren sonstigen Auslagen nicht be streiten können. Es ist aber auch nicht nötig, daß Gemeinden von Wenigen Hundert Einwohnern 7lXX) bis 7KVV Lire jährlich für einen Sekretär und vielleicht noch einige Tausend für den Ge- melmd«diener >«usg«ben. àh àteàlle Eründe mußten^taher zur Vereinigung meHrerer Ge meinden führen. Im Bezirke Merano seen «wir àn Verband von drei Gemeinden mit ILVO und einen anderen Verband van «cht Gemeinden mit 12.V00 Ein wohnern. Wo die Gemeinden

ganz nahe beieinander sind, z. M-. Eaines uinv Risiano, kann ein ge« Meinsames Amt das Auslangen finden. Mo aber zahlreiche Gemeinden bei Höhen unterschieden von 'IVöll und mehr Metern auf großem Räume verteilt sind, kann es, wenn nicht Mangel an entsprechendem Personal vor herrscht, nur à ZeNtvalamt und pro Gemeinde oder Aewe Gruppe à Gemeindeamt wie bis her geben. Dort sitzt als Ehef des gesamten Se- kretwriaisdienstes und gleichzeitig als Sekretär der Hauptgomeinde der Dàmdsfàtiìr umd

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 02.01.1935
Umfang: 6
' hier eine Abschiedsfeier veranstaltet. Herr Luigi Wächter, Obmann der Jnvalidensektion, dankte in bewegten Worten Herrn Sekretär für die tüchtige und konziliante Amtsführung, der sich Herr Mall- nöfer in den 6 Jahren seines Hiersein? befleißigte. Herr Sekretär, der beide Sprachen auf das voll kommenste beherrscht, versah seinen Dienst zur voll sten Zufriedenheit der Behörde sowie auch gegen über der Bevölkerung. Jeder Bürger, der von Amts wegen mit ihm zu tun hatte, muß bestätigen, daß ihn Herr Wallnöfer zuvorkommend

und auf das wohlwollendste behandelte. Daß sein Scheiden hier bedauert wird und man ihn sehr ungern gehen sieht, ist sehr begreiflich. Die Gemeinde Gais kann zu ihrem neuen Sekretär nur gratuliert werden. Vom Aeswn Einsetzung des neuen politischen Sekretärs Collall> o, -ZV. Dezember. In Gegenwart dcs Zoiieninspsktors Cav. Uff. Na' dina wurde gestern der neue politische Sekretär für den Kampffascio Gollalbo. Herr Mario Dorigo, in fein Amt eingeführt. Dem scheidenden Sekretär, Herrn Bit- torio Mènegot, der wegen

Dienstrücksichten diese Ehren» stelle niedergelegt hat, wrnch Cav. Radina den Dank für seine ersprießliche Tätigkeit aus und überreichte gleichzeitig ein Dankschreiben deS Verbandssekretärs, in dem derselbe -sich äusserst lobend über die Tätigkeit des Herrn Menegot aussprach. Der neue politische Sekretär hat heute im Hotel alle Persönlichkeiten von Colle Jsarco. Herr Po destà, Präsident des Mutterschutzwerkes, eröffnete i die Feier mit einer Ansprache in welcher er den Sonn und den Zweck des Festes illustrierte

Behandlung in häusliche Pflege entlassen werden konnte. Der Junge wird iin heurigen Winter seine Ski nicht mehr gebrauchen können, da er die ganzen Wintermonate hindurch seine erste Tapferkeit ab zubüßen hat. Bachmann in Colimbo das Direktorium des Fascio zu einer Besprechung eingeladen, in welchem die Grund linien für die kommende Befana, die ain Sonntag, den 17. Jänner stattfinden wird, festgelegt. .Dem neuen politischen Sekretär Dorigo entbieten m!?zu seiner ehrenvollen Berufung die aufrichtigsten

zur Würdigung des Taaes ein festliches Amt in der Pfarrkirche von Colle Jsarco abgehalten, so dann begab sich die Volksmenge in dem reichlich, zu dem Zwecke geschmückten Theaterfaale des Dopolavoro, wo die Verteilung der Prämien stattfinden sollte. Am Ehrenplatze saßen die Müt ter und die Kinder. Es waren auch gegenwärtig, der hochw. Pfarrer und Kooperator von Colle Jsarco, der politische Sekretär von Colle Jsarco. eine Vertretung des Fascio von Brennero und Aus aller Welt Silvesleraberglaube berühmter

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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1931
Umfang: 8
des Jntellektuel- ìlensyndikates der Provinz, wurde ein Vor schlag des Advokaten Dr. De Angolis geneh migt, worauf die Ernennung der Vertrauens- mcinner für die der Partei unterstehenden Or ganisationen vorgenommen wurde. Zum Schluß der Sitzung wurden die Par teidirektorien der Provinz mit folgender Zu sammensetzung ratifiziert: Chiusa: ' Politischer Sekretär Pighin Giu seppe. (1921): Mitglieder: Giovanni dall'An tonio, Verwaltungssekretär: Ferdinando Ze- nier. Giocondo Moresco, Giuseppe Terrari, Eugenio

Demezzo. Naiurno: Politischer Sekretär: Alfred Pollo, (1922): Valentino Pazze (1928); Giovanni Latschrauner (1922); Mattia Älmer (1S22); Carlo Blaas (1930). , Ponte Jsarco: Politischer Sekretär: Enrico Fellìn (1926); Mitglieder: Dr. Giuseppe Stad ler (1926); Silvio Ainerì (1S2S); Giuseppe Sanin (1926); Giuseppe Hatzich (ì926); Gio vanni Finck (1927). Prato Stàio. Politischer Sekretär: Gio vanni Callegari (1926): Mitglieder: Alfonso Venedikter (1926); Mattei Francesco (1926; Uberto Grapp (1928

): Leonardo Paulmich (1926): Vincenzo Tschenet (1923); Varna: Politischer Sekretär: Giovanni An- dreani (1921); Mitglieder: Luigi Marcellini (192S); Antonio Blaàsbichler (1927); Giaco mo Fugini 11927) Roberto Mich (1SS7; Vale»' tino Girardi (19^7); Nova Levante: Valentino Pitscheid«? (1921)! Mitglieder: Dr. Emilio Conforti (1923): Michel« Schenk (1930): Giovanni Planck <1923); Giovanni Planck j. (1923); Laive?: Politischer Sekretär: Antenore Cv- racristi (1923: Mitglieder: Carlo Gippone (192S): Pasquale

Bonelli (1921^ Renato Righi (1923); Francesco Chizzola (1923): Sarentino. Politischer Sekretär: Ubaldo Gài (1925); Mitglieder: Fortunato Vagar- ra (1927)? Luigi Lindner (1S27); Giiàpe Risser (1927); Giovanni Mesner (1927); An tonio Delladio (1927; Sèlandro: Politischer Sekretär: Bortolo Chiocchettì (192K); Mitglieder: Luigi Del Guasta (1920); Vittorio Menegot (1S2N; En rico Buttar« (1921); Fortunato Bertol (1927); Rinaldo Bonini (1928). , Der Berbandssekretär. o. v- Sommerfrische <mf Raten

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Seite 4 von 6
Datum: 07.12.1935
Umfang: 6
en und schloß seine Ausführungen mit den wärm ten Dankesworten an den politischen Sekretär für eine wohlwollende Unterstützung, sowie an die Beiräte, Sektionssührer und Gruppenleiter für ihre unermüdliche Mitarbeit. Kamerad Gallucc wurde am Ende seiner Berichterstattung lebhaft applaudiert. Auf Geheiß des politischen Sekretärs sprach hier auf die Sekretärin des Damenfascio, Frau Gina Micheli, über die wichtige Mission, mit der die ita lienischen Frauen in diesem historischen Augenblick betraut

und andere Metalle zu scheu« ten und am 18. Dezember, dem Tage des »Ehe ringes', vollzählig an der Sammelstelle den gol denen Ehering für einen eisernen, der zwar weni ger materiellen, aber um so größeren symbolischen Wert besitzt, eintauschen zu wollen, wurde mit an haltendem Beifall aufgenommen. Das Lob des Verbandsekretär». Hierauf überbrachte der politische Sekretär den Anwesenden den Gruß des Verbandsekretärs, der jederzeit mit wohlwollende Aufmerksamkeit die Tä tigkeit des Meraner Fascio -verfolgt

auf die in der Schwurforme! und auf der Tessera des Fascisten verzeichneten Pflichten hin, denen jedweder Parteigenosse unbe dingt nachkommen muß. Unter diesen besteht auch die Pflicht für jeden Fascisten, seine Familienmit glieder in die Partei einzuschreiben. Nachdem der politische Sekretär den Gruß des gegenwärtig von Merano abwesenden Podestà überbracht und seine Zusicherung der Unterstützung aller für die Allgemeinheit nützlichen Vorschläge gegeben hatte, unterstrich er die erhebende patrio« tische Kundgebung

, mit welche die Meraner Bür< >erkchaft Gold und Silber am Altar des Vater> andes opfert. Ganz ohne Zweifel wird das Er gebnis der Metallsammlung alle Erwartungen übersteigen. Der politische Sekretär gab in dieser Hinsicht Erläuterungen und Weisungen, wie die Sammlung vor sich gehen soll. Nachdem er noch das Beispiel so vieler auslän discher Staatsbürger, welche dem italienischen Staat, den sie kennnen und hochachten gelernt ha ben, Gold und Silber spenden, hervorgehoben hatte, schloß der politische Sekretär

, oder endlich S. dem Klerus an gehören. Einschlägige Auskünfte wollen beim Gemeinde sekretär im Zimmer Nr. 8 des Magistratsgebäu des eingeholt werden. Ausgezeichneter Mitbürger Die beratende Kommission für die nächste Zwei jahrausstellung in Venezia versammelte sich un längst zur Prüfung der eingereichten Kunstwerke der Abteilung „Fresken und Statuen', ausge führt von jungen Künstlern, welche in das Syndi kat eingeschrieben sind, jedoch nicht zur Beschickung der Benediger Ausstellung eingeladen wurden

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Seite 5 von 6
Datum: 14.08.1936
Umfang: 6
von 20 Prozent für Tagesüberstunden und von SV Prozent für Nacht- und Feiertags uberstunden festgesetzt. Was Ferien. Arbeitszeit. Abfertigung bei Ent lassung usw. betrifft, bringt der neue Kontrakt die ^Bestimmungen jenes am 13. Juni 1930 ab- geschlossenen. Der Sekretär der Union hob hierauf die Be deutung des neuen Arbeitsoertrages, ver eine Merkliche Lohnerhöhung mit sich bringt, hervor, was einen neuerlichen Beweis darstellt, daß ' ' das Regime der gerechten Forderungen der beiter annimmt

. » » » Versammlung der „Unda'-Arbeiter Der Sekretär der Provinzial-Union der Indù- striesyndikate hielt gestern abends in Dobbiaco im Saale des Dopolavoro eine Vetsammlung der me chanischen Arbeiter der Unda-Fabrik ab; der Se kretär erklärte seiner zahlreichen Zuhörerschaft die Klauseln des neuen Kollektiv-Arbeitsoertrages, der die Lohn- und Arbeitsverhältnisse zugunsten der Arbeiter wesentlich verbessert. Von grundlegender Bedeutung ist im neuen die Klassifizierung der Industrietätigkeit , Zweige und die genaue

höhere als die Mindestlöhne erhalten, muß die Erhöhung auf den effektiven Lohn berechnet werden. Es wurden sodann die Bestimmungen des Ar beitsvertrages hinsichtlich der Urlaubszeit, sowie die Festsetzung der AkkcàTarife besprochen. Nach erschöpfender Beantwortung aller an ihn gerichte ten Fragen hob der Sekretär die Sitzung mit dem Gruß an den Duce auf. Verzeichnis der handmetkslällen Die „Agenzia Nazionale' berichtet, daß durch die Reichskörperschast des Handwerks und der Kleinindustrie in Italien

und der Kleinindustrie in die Lage versetzt, mit der erforderlichen Schnelligkeit und Sicherheit die verschiedenen Betriebe, welche Artikel anfordern, mit den oerlangten Adressen zu versehen. Amllkorvs-KWMàitt S. E. GM besichtigt das Mlager der IullMcisten in Eores Man kann zusammenfassend sagen, daß rund 20.000 Arbeiter der P^bvint durch die neuen Ar beitsverträge halten haben. eine »bedeutende Lohnerhöhung er- VersamMlKg Her Arbeiter äev WÄlweberSi in Beumeo . Vorgestern ahènds hat der Sekretär der ''Pro

- vinzialunion der Shtidikate der Industriearbeiter eme Versammlung ^abgehalten, wobei er die einzelnen Punkte ..des neuen Kollektivarbeits kontraktes erklärte./ Der Sekretär der Provinzialunion legte dar, daß im neuen Kontrakte die einzelnen Arbeits- katsgorien in-klarer Weise unterschieden und auch 'inige Kategorien/ die im gewesenen Kontrakte nicht enthalten»waren, einbezogen sind. Die erhöhten. Arbeitslöhne werden mit w. August in Hràst treten und die Arbeiter der Wollindustrie, als auch die Assistenten

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Seite 2 von 4
Datum: 05.07.1941
Umfang: 4
Sie mir meine Sorge sein!' unterbrach ihn der Privatdetektiv. „Und fünftausend Kronen Honorar sind Ihnen doch nicht zuviel, wenn ich Ihnen die Aktien, den Ring vnd die Uhr wieder herbeischaffe?' „Sollen Sie haben! Aber nochmals: ganz diskret vorsehen!' „Keine Bange! Ganz diskret werde ich ienem Sekretär Watkin die Diebesbeute wieder abnehmen. Noch heute werde ich nach Berlin stiegen. Ich habe die Ehre, lieber Baroni' Patrick Fips erhob sich, machte eine kurze Verbeugung und verschwand. „Ein fixer Bursche

ich. um einem gewissen Ri chard Watkin, der dort Sekretär ist, ge stohlenes Gut abzunehmen. Wie mir meine Nichte schrieb, ist ihre Arbeitgebe rin eine äußerst dicke und sehr eitle Dame, die gern Bekanntschaften adliger Persön lichkeiten macht. Ich werde mich unter den Namen... na, Huller. fällt Ihnen nicht schnell ein prächtiger Name ein?' „Ich würde Baron Nikolaus Brucken borg vorschlagen, Chef!' sagte der bleiche Jüngling rasch. „Sehr gut! Als Baron Nikolaus Bruk- kenborg werde ich mich irgendwo

in dem Villenvorort einlogieren, notfalls miete ich ein ganzes Haus — die Spesen trägt ja mein Auftraggeber. Dann wird es mir ohne Zweifel gelingen, die Bekanntschaft der Frau Kiepergaß zu machen, und dann werde ich täglich bei ihr ein And aus gehen.' - „Großartig, Chefl' „Es wird unter diesen Umständen nicht schwer sein, bei dem Sekretär -Watkin das zu finden, was ich suche. Und nun mehr, Füller, machen Sie mir meine Koffer zurecht. In einer halben Stunde fliege ich von Stockholm ab ' 5. Entgegen der Abmachung

war Richard Watkin — der richtige Sekretär — nicht nach Dresden abgereist, sondern er war in Berlin geblieben. Watkin. der durch Pferderennen, Wei ber und Spiel in den letzten Jahren auf den gewissen, schon so unheimlich viel ge brauchten Hund gekommen war, hatte sich mit dem von Tobias Kiepergaß erhalte nen Gelde unverzüglich aufgemacht, um es restlos in einem geheimen Spielklub zu verlieren. Jetzt saß er ziemlich abgebrannt in seinem Hotel und überlegte krampfhaft, was er weiter beginnen

beschäf tigen mußte. „Heiliger Moses!' brummte er plötzlich wieder sehr gläubig gestimmt, während sein Gesicht sich aufhellte. „Wenn das keine fabelhafte Idee ist! Ich werde hin aus zu jenem Kiepergaß fahren. Auf Gruird der mir übergegebenen Papiere bin ich doch jetzt sein Nesse! Kiepergaß wird tüchtig Äamps vor seiner Frau ha ben, damit der Schwindel mit dem fal schen Sekretär nicht herauskommt. Ich werde ihn zwingen, daß er mir Geld gibt. Nein, noch besser! Er muß mir Geld ge ben

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Seite 2 von 6
Datum: 23.01.1934
Umfang: 6
. Der Präsident sprach weiter von den Pflichten der Dopolavoristen und forderte die Anwesenden auf, Propagandisten dieser großen fascistischen Or ganisation zu sein und immer darauf hinzuwirken, daß der Dopolavoro ein Zentrum fruchtbarer Tä tigkeit sei. Die Rede des Präsidenten wurde mit AH samkeit verfolgt und fand reichlichen Beifall. Es sprach hieraus der Sekretär der Feuerwehrgruppe, der dem Präsidenten dankte und im Namen aller Anwesenden die stete Mitarbeit der Mitglieder die ser Gruppe versicherte

dem Lucefilm eine Mickey Mouse, — Vorstellungen um 6 uud halb 9 Uhr. Zahresrapport äes Fascio von Terlano Terlano, 21. Jänner Am Samstag, 20. Jänner um 8 Uhr abends, wurde im Saale des Gasthauses zur Station im Beisein des Zoneninspektors Herrn Eav. Macu lan. der Jahres-Rapport über die fascistischen Tä tigkeiten des hiesigen Fascio abgehalten. Der politische Sekretär. Herr Brami Bruno, überbrachte dem Zoneninspektor die Willkommen grüße der Fascisten und Organisationen von Terlano, welcher sie aufs

herzlichste auch im Na men des Verbandssekretärs, der leider dienstlich verhindert war zu kommen, erwiderte. Der politische Sekretär begann nun mit seinem Iahresrapport: Obwohl inan von der Gemeinde Terlano im allgemeinen nicht sagen kann, daß sie in wirt schaftlicher Hinsicht auf der Höhe ist, können und dürfen wir mit Befriedigung behaupten, daß sie auf der goldenen Mittellinie ist. In Bezug industrieller Arbeiten, haben wir in der Fraktion Vilpiano, die vom äußerst tüchtigen Generaldirektor Herrn Eav

. Der Zoneninspektor ergriff nun neuerdings das Wort, und dankt dem politischen Sekretär, dem Präsekturskommissär, dem Kommandanten der Jugendorganisationen, dem Direktorium des Fa scio und zum Schlüsse jedem einzelnen Mitglieds, für das treue, fleißige Mitwirken und ersucht, wei ter mitzuarbeiten und zusammenzuhalten. Nur wenn wir zusammenhalten können wir eine ein zige starke Macht bilden. Die Versammlung schließt mit Hochrufen an den Duce. Silandro Von der Winterhilfe Silandro, 21. Jänner Am Samstag

. Begründete Beschwerden gegen die Eintragung können beim Gemeindeamte eingebracht werden. Laldaro Spenden für die Winterhilfe. Caldaro, 20. Jänner. Der politische Sekretär L. 90 (monatlich 30 Lire durch 3 Monate), Censi Gianpaolo, Gemeinde- sekretär, 35 L. auf einmal, F. M. 30, Haßl Rudolf 15, Bettini Sonia 15, Grutfch Heinrich 10, Konzert Dr. Karl 150, Drescher Anton 50, Zanchi Rag. Simone 45, Frei Johann 5, Kaspar Johann 5, Ossanna Irma 10, Lorenzoni Johann 5, Geier Josef 3. Hanny Fritz 5. Zelger

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 14
Datum: 05.06.1823
Umfang: 14
18--Z zu vecleiheu. Dieses wird zu Folge hohen Hofkauzlei - Dekrets vom d. M. Z. AZYYZ jur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 17. Dezember 182--. Vom t. t. LaiidcSgnbcrniuni für Tirol und Vorarlberg. Okt. Ant. Pelter, k. k. Gub. Sekretär. Kund ni a ch u n 9. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom v. über einen von der k. k. Kommerz - Hostom- mission erstatteten a. n. Vortrag dem ?lnlon Benkert nnd Joseph Knezaureck. beide in Wien. Stadt, Plankengasse N-. wohnhaft. auf die Erfindung

, k. k. Gub. Sekretär. K u n d m a ch u n g. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 25. v.M. gcruyet, über einen von der k. k. .Kommerzhof- Koniinission erstatteten a. n. Vortrug deni .^?arl Ludwig Müller. Privat - Sekretär, und Johann Knhn, befugten Silberai beiter. beide in ZLjcu in der Plankengasse No. i wohnhaft, „auf die Erfindung von Federn, mit denen man vermige einer neuen Vorrichtung ohne Eintauchen in die Dinte viele Stunden schreiben, und welche man mit Din e gefüllt. stetS

bei sich tragen könne,' ein Privile giuni auf die Dauer von drei Jahren »ach den Bestim mungen deS a. h. Patents vom 8- Dezember 1820 zu verleihen. Dieses wird zu Folge Auftrags der hohen Hofkanzlei vom z. Dez. Z. zzyyZ zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Jnnsbrnck. den 17. Dezember 18^2. Vom k. k. LandeSguberninm für Tirol und Vorarlberg. Okt. Änton Pelter, k. k. Gub. Sekretär. K u n d ni a ch u >t g. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 2.?. v. M. geruhet, über einen von der k. k. Kommerz

auch eine gleichfalls von Pabizky erfundene öh- lige Flüßigieir anivenden könne,' ein Privilegium austie Dauer voi» fänf Jahren nach den Bestimmungen des a. h. Patents vom 8» Dezember 1825 Zu verleihen. Diese- ivird zu Fol.ie hohen Hosranzlei - Dekrets vom Z. d. M. Z. zur allgemeinen.Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 17. Dezember 1822. Doni k. k. Laudezgubernium für Tirol und Vorarlberg. Okt. Ant. Petter, k. k. Gub. Sekretär. ' Kund in a ch u » q. (Die Veseluing von Lehrkanzeln betreffend.) Durch die Verleihung

Sittenzengniilen, dann über ihr Alter, Vaterland uud Geburtsort und bisher rrworbeiie Ver> dieuste belegten Gesuche einfach, wenn sie aber um beide Lehrkanzeln kompetiren »vollen, in »Zuplo, und zwar ii» jedem Falle mit der Aufschrift au jene Landeösielle, wel cher die nachgesuchte Lehrkanzel untersteht, zu überreiche» haben. Jiimbrnck, den Mai >!!^Z. In Abwesenbeit Sr. des Hrn. LandesgonverneurS Ercell. Robert Benz, k. k. Hosraih. Jg. Sìilter v. Teng^ k. k. Gub. Sekretär. » Kund ma ch u n g. In Folge

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 24
Datum: 13.11.1834
Umfang: 24
Ä02 Gesuche längstens bis >S k. M. an daö betreffende fnrst- bifchöfliche Ordinariat jn überreichen. Innsbruck/ den 7. Nov. >33',. Von dem k. k. Gnberniui» für Tirol nnd Vorarlberg. Leopold Graf v. Künigl, k. k. Gnb.-Sekretär. Ausschreibung (III. 1) deö Bertoldischen FamilieiistipendiuinS. Daö von ?lloiö Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Sekan in Steiermark, nnd von Johann Bertoldi, .gewesenen Professor an der hiesigen k. k. Universität gestiftete Ber- toldifche Familienstipendiiun

Ab kunft bis längstens >6. k. M. an daö k. k. KreiSamt in Trient zu überreichen. Innsbruck, den 7. Nov. >iZ34. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Leopold Graf v. Künigl, k. k. Gub.-Sekretär. Ausschreibung (III. >) eineS Daifer'fchen Fainilienstipendinms. Vom Schuljahre iä34/33 an ist das von Maria Therese v. Daiser gestiftete Familienstipendiiim von 7c» fl. W. W. C. M. in Erledigung gekommen. Die Bewerber um dieses Stipendium, welches für ei nen der Theologie sich widmenden armen Stndirenden

bestimmt ist, und auf welches Anverwandte der Stifter«'» einen vorzugsweise» Anspruch haben, haben sohin ihre mit den Studienzeugnissen vom Schuljahre »333/34, mit dem Impf- oder Blatternfcheine » dann mit den Beweisen über ihre allfällige Verwandtschaft zur Stifterin versehenen Gesuche biö längstens >S. k. M. an das betreffende fürst bischöfliche Ordinariat zu übergeben. Innsbruck, den 7. Nov. ,L3q. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Leopold Graf v. Künigl, k. k. G«b.-Sekretär. Blatteruschein

versehenen Gesuche längstens biö >6. k. M. au daS vorgesehte k. k. Studiendirektorat zu überreichen. Innsbruck, den 7. Nov. Von dem k. k. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Leopold Graf v. Künigl, k. k. Gub. - Sekretär. Kund m a ch n n g. (III. ,) Bei dem k. k. Postamt? in Mestre ist die kontrollirende Offizialen-Stelle mit dem jährlichen Gehalte von fl. und gleicher Kantion in Erledigung gekommen. Die Bittwerber habe» ihre gehörig belegten Gesuche bis Ende November l. I. im vorgeschriebenen Wege

fl. C. M. W. W., und mit dem VorrückuugSrechte in die höheren Gehaltsstufen von >200 fl. und >400 fl. C. M. W. W. in Erledigung gekommein Dieß wird mit dem Beisahe öffentlich bekannt gemacht, daß dieSZittsteller um die gedachte Rathsstelle ihre gehörig zu belegenden Gesuche durch ihre vorgesetzte Behörde bis iS. Dezember >»34 bei dem genannten Kollegialgerichte in Trient zn überreichen haben. Innsbruck, den 4. Nov. ikZ34> Vom k. k. tirolisch-vorarlbergischen AppellationSgericht. Johann v. Adain, Sekretär. A n S s ch r e i b u 11 g (III

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.10.1907
Umfang: 8
, in einer Eingabe an die Endlahndirektion die verschiedenen Wünsche bekannt zu geben. T-er Antrag Forcher-Mayr wurde über Antrag des Herrn Sekretärs Dr. Siegl tabin redigiert, daß die Pläne siir eventuelle Hoch bauten am Siidbahnhose vor eventueller Kommis- sionierunz der Kammer zur Vorbringung allfälli- gcr Wünsche vorgelegt werden. Herr KN. Direktor Dicfsenbach befürwortete die Anträge Forcher- Mayr und Ehristoniannos, die er durch drastisch-e Beispiele illustrierte. Herr Sekretär Dr. v. Wal- töer bemerkte

zum Antrage CliristoniannoS, daß der gcwimjchtc Anschluß, wie aus einer Aeußerung des Generaldirektors der Südbahn hervorgehe. Zn Kürze hergestellt werden dürste. Ueber die Trasseirrevision der Fortsetzung der Wintschgaubahn von Mals nach Landeck. über diS wir wiederholt bereits berichteten, referierte Herr Sekretär Dr. v. Walther: über seinen Antrag wurde der bei dieser Gelegenheit von. den Ver tretern der Kanuner eingenommene Standpunkt gebilligt, das Kammerpräsidium beaustragt, be züglich

, die Auslosung ergab dic Vorrnclung des Herrn Hinternxildner in die Zahl der Kammerräte-, falls derselbe ablehnen sollte, wird Herr Sälätzer in Betracht kommen. Für de.i aus scheidend eil KN. Uuterhueber rückt Kaiisuiann Theodor Bauer in Bozen zum Kammer rat vor. mit den nächstmcisten Stimmen käme dann eventuell Herr Kaufmann Theodor Mayr in Bo.zen in Betracht. Das Neresat über diesen ersten Punkt der programmäßigen Berainngsgegenslände führte Herr Sekretär kan. Nat Tr. Siegl. lieber die Frage der Abgabe

, und Ernennung von 17 Mitgliedern durch das Handelsministerium neu zu formieren, lieber Antrag des Referenten. Herrn Sekretär Tr. Siegl. be'chloß die Kammer, diese» Entwurse zuzustimmen mit der Beisügu.'.g daß in deu, voraussichtlich analog deu 29 Han- delskaminerbezirken. einzuteilenden Gettviberats- niahlhezirken zwischen den Handelskammern nnd den wahlberechtigten Vereinen eine Verständigung in der Weiie herbeigeführt werde, daß unter allen Umständen jeder Bezirk einen Handwerker n.id

..Erste' führen. An der Debatte be teiligten sich, die Herreu KR. Flaticher und Dir. Dicfsenbach. lieber die Vorschläge des Kuratoriums zur Äcnderung des Statutes der Handelsschule refe rierte Herr Sekretär Dr. Siegl. Der Entwurf gelangte unkorrekterweise erst im Wege der Stadt- gemeinde Bozen an die Kammer: über die Bera tung der AenderungSanträge im Gemeniderate liaben wir kürzlich berichtet. Die Stellungnahme der Handelskammer dazu bez»z sich auf die zs- äicherteit

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 16.02.1934
Umfang: 6
Seit? Z „Alpenze! tung' Freitag, den 16. Februar 1Ä34, XN Generalversammlung der 7k. U. F. Bressanone, 14. Februar Montag fand ini Faschiohause eine Generalver sammlung sämtlicher Mitglieder der N. u. F. statt, wobei der hiesige Sekretär der G. U. F. den Vor sitz führte. Ämvcsend waren annähernd 20 Stu denten. alle im schwarze» Hemde. Die Diskussion wurde von Dr. Trento, politi scher Sekretär vou Bressanone, eröffnet, welcher im Name» aller Anwesenden dem Dr. Leonardi die herziich'ieu Grütze

mehr zu vervollkommnen. Ab schließend hat der Sekretär der G. U. F. die Richt linien für die neuen Areilen gegeben und hob be sonders die Notwendigkeit hervor, eine intensive iilpinistijche Tätigkeit zii entfalten, auf daß die hie sige Sektion in jene Wettbewerbe eingereiht werde, welche jährlich von der G. U. F. zum Erwerb des „Rostro d'oro' veranstaltet werden. Auch im Ten- msspisl werden die Uebnngen sogleich beginnen, wenn die Spielplätze in Ordnung sind. Nächstens wird ein Fechttreffen

zwischen den Mitgliedern der G. Ii. F. von Merano, Bressanone und Bolzano stattfinden. Nachdem die Pnnkte der Tagesordnung erledigt waren, wurde mit einem Glückwunsch auf den Duce die Versammlung geschlossen Um ? Uhr erfolgte dann der Studenten-Tanztee unter Mitwirkung des Orchesters der N. U. F. Die Tänze dauerten bis 8 Uhr abends. Die Musik ern tete großen Beifall und die Stimmung war fröh lich und heiter. An diesem Tanztee der Studenten haben der Sekretär der G. U. F. und der politi sche Sekretär der Stadt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 16.02.1935
Umfang: 6
- w>-en in Handelswissenschaften im Saale der Pro- niinial -Krankenkafse unter dem Vorsitz des Reichs- kmiimissSrs On. Garelli ihre Jahreshauptversamm lung ab. Versammlung der Angestellten im Gastgewerbe Borgestern abends fand im Saak des Dopo lavoro die Versammlung der Angebellten im East- geiverb« statt, wobei der Sekretär der Union, Dr. Mario Ealigiuri. den Vorsitz führte. Bevor man zur Behandlung der Tagesordnung überging, wurde der Gruß an den Duee auSg«- bracht. Darauf berichtete der Sekretär de« Syn dikats Guido Cometti

. über die im verflossenen Jahre entfaltete Tätigkeit. kr gedachte der Tätigkeit, die Dr. Turola. der an «in« andere Stelle berufen worden ist, entfaltet hat und entbot dem neuen Sekretär Dr. Mario Saligiuri im Namen de-r Versammelten den Gruß. Aus dem von Herrn Cometti gelieferten Bericht ist zu entnehmen. daß der Organisation 5S45 Mit glieder angehören. Vom Schlichtungsamt wurden 165 Streitfälle ausgeglichen und zugunsten der Angestellten im Gastgewerbe 41.720 Lire einge bracht. Neun Fälle wurden von der Arbeits

beschäftigungslos und 354 als beschäftigungslos;, davon 93 Männer und 256 Frauen. Nachdem Sekretär Cometti über die Einführung d»r turnusweisen Arbeit in den Eastbetrieben be richtet hatte, schloß er seine Rede mit dem Bericht über die Arbeitsverträge. Darauf sprach dsr Sekretär der Union, der d>en 'àsammelton den Gruß entbot und schließlich wurde d-ie Diskussion über die in der Tagesord nung aufscheinenden Fragen eröffnet, an welcher sich zahlreiche Mitglieder beteiligten. GeidWwechsiltNlf inKvtels

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.12.1940
Umfang: 6
bei: der politische Sekretär, der Podestà, der Präsident der O.N.M.J., Advokat Pascarella, die Sekretärin des weiblichen Fascio, Frau Micheli mit ihren Mitarbeiterinnen. Hochw. Stadtde kan Monsignor Pfeiffer, der Komman dant der Militärgarnison, der Komman dant des 2. Kavallerieregimentes, der Kommandant der Karabinieri, der Kom mandant der Garnison der M.V.S.N., Herr Cav. Vonier, Leiter der national sozialistischen Ortsgruppe, Herr Stein hauser, örtlicher Leiter des deutschen Am tes für Volswohlfahrt

und der Pretore- Cupo Comm. Boschetti. Der politische Sekretär eröffnete die Feier mit dem Gruß an den König-Kai ser und an den Duce. Hierauf ergriff der Präsident der O.N.M.J., Advokat Pasca rella. das Wort zu einer längeren An- daß die erste Handschrift vom 24. De zember 1818 leider verloren gegangen ist. Im Besitze der Familie Gruber aber be findet sich eine. Handschrift Franz Gru bers aus dem Jahre 1333, welche das Lied nach Es transponiert, mit einein Vor- und Nachspiel versehen, für 2 Ober stimmen

das Wort zu einem hohen Lob lied auf den Opfermut und die Tapferkeit unserer an allen Fronten kämpfenden Soldaten. Das schöne Fest wurde mit dem Gruß an den König-Kaiser und an den Duce beschlossen. Ans der Salle Hen»,.« mS. -àd->- R°pp°r> >,1r !>!- Spà stens nur die ersten drei Strophen des ! M-ra.ms statt. Nach dem Gruße an den herrlichen Liedes in aller Welt gesungen > er imd den Duce übermittelte werden, wollen wir zum Schlüsse noch ^ ^r politische Sekretär allen versammel- gleich die unbekannten

durch alle Besucher bestand, wohnten bei: der politische Sekretär, der Podestà, Oberst Volpi in Vertretung der Militärgarnison, der Kommandant der Karabinieri, Herr Cav. Vonier, oer Leiter der national sozialistischen Ortsgruppe und Frau Ge mahlin, Herr Steinhauser, der örtliche Leiter des deutschen Amtes für Volks wohlfahrt, die Sekretärin des weibl. Fa scio, Frau Mikeli, die Vizesekretärin, die Sekretärin und Vizesekretärin der natio nalsozialistischen Ortsgruppe und zahl reiche männliche und weibliche Organi

. Prätor Cav. Wichel: Vinci Sekretär: Rag. Luigi Bacillo U« a i und als er das Magazin betrat, mußte cr des weiteren feststellen, das zwei Säcke mit Nüssen uiÄ ein Sack gedörrte Feigen vom Lager verschwunden waren. Die Nüsse wogen ungefähr 53 Kg., die gedörr ten Feigen 30 Kg. und die gestohlene Wa re hatte einen Gesamtwert von Lire 350.- Pasquetti machte umgehend die Anzeige bei dem Amte der P .S., ohne einen ganz sicheren Verdacht ausdrücken zu können, nur wies er auf einen Arbeiter

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.04.1941
Umfang: 4
fortgesetzt, die meisten von ihnen nach Roma. Der zweite Zug wird sehr wahr scheinlich morgen vormittag eintreffen Nvölterung und Behörden von Trieste wetteiferten darin, den Flüchtlingen Ent gegenkommen und Hilfe zu erweisen. Viele von ihnen sind in Griechenland ge bürtig oder seit Jahrzehnten dort einge wandert. Bei ihrer Abreise aus Grie chenland wurden sie vom Gesandten und vom ersten Sekretär der ungarischen Ge sandtschaft aufs kameradschaftlichste unter- stützt. Ritterkreuz für U-Boot-Sommandanlen

. Der Ämstwalter, der auch in Vertretung des Präfekten erschienen war. war begleitet vom Sekretär ves Ar- beiterfyndikates der Industrien von Bol zano und wurde bei seiner Ankunft vom Direktor des großen Unternehmens und allen Abteilungsleitern emp angen, fer ner vom politischen Sekretär von Mera no, von einem Vertreter des Podestà von Merano, vom Maggiore Sandoni von der dritten Delegation 'ür Kriegserzeu gung, vom Maggiore Bonà vom Ueber- wachungsamte, von Dr. Ricci vom In- dustriellenverband

mit den Arbeitern und erkundigte sich bei einzelnen derselben über ihre peinlichen Arbeitsverhältnisse. Nach Beendigung der schönen Zeremonie improvisierte die ganze Belegschaft dem Amtswalter eine begeisterte Kuiwegbung. Napport im Parteihsns Der politische Sekretär wird im Ver- sammlungssààl des neuen Parteihauses am Samstag, den S. April um 16 Uhr einen Rapport für alle Amtswalter der Rionalgruppen „T. Menichetti' und „G. Giordani' halten. Es müssen auch die Abteilungsleiter, die rionalen

in Anwesenheit der lokalen Autoritäten, der Schwyrzhemden, der vollzähligen Mit- glixder unserer Frontkämpfersettion und zahlreicher Vertreter der anderen Orga nisationen des Regimes im Saale des Dopolavoro erst der Präsident der hiesi gen Frontkämpfersektion, Kamerad Mes chini, über die bisher von unserer Front kämpfersektion in den verschiedenen Be- tcitigungszweigen zum Allgemeinwohl geleistete Arbeit, worauf der Sekretär, der Prooiryialsektion des Reichsinsti- tutes für fascistische Kultur, Rag. Biasi

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.04.1941
Umfang: 4
verweilte. Der letzte Besuch galt dem Gemeinde- dopolavoro. Bevor Dr. Passalacqua Appiano ver ließ, erteilte er dem politischen Sekretär und den Mitarbeitern Weisungen über die Tätigkeit, die sie zu entfalten haben, besonders was die Fürsorge und die Fa scisten der Fraktionen betrifft. Er befaßte sich auch mit der regelmäßigen Funktion des Versammlungssoales des Fasciohau ses und mit der NotweiMgkeit des bestän-. digen Kontaktes zwischen Fascisten und Amtswaltern, zum Zwecke des immer weiteren Ausbaues

der Organisation Gegen 17 Uhr verließen der Verbands sekretär und der Vizeverbandskomman dant, begrüßt von den Abteilungen der Jugendorganisationen Appiano, um nach Bolzano zurückzukehren. Leben äer Partei ZiWtti i« ZlrMdsdjletlir!»« Gestern nachmittags hielt der Ver bandssekretär im Littoriahause den Rap port des Verbandsdirektoriums ab. Zu Beginn des Rapportes richtete der Verbandssekretär im Namen der neuen Amtswalter den begeisterten, kamerad schaftlichen und anerkennenden Gruß an oie Frontkämpfer des Alto

Adige, die an den verschiedenen Kriegsfronten für den Triumph des fascistischen Vaterlandes in Waffen kämpfen. Nbfchl«? der Tesseri«»»«, für das Jahr XIX Die Fasciste» werden aufmerksam ge macht, daß auf Anordnung des Partei sekretär» mit 2S. April die Tesserierung für das Zahr »lx abgeschlossen wird. Jene, welche noch nicht für die Erneue rung der Mkgliedskarle Sorge getragen haben, sind eingeladen, die» unverzüglich zu besorgen. Sie haben sich bei den Ria- nalgruppen einzufinden, um die Formu lare

, charaktervoller Bursche, die Freude und Stütze seiner Mutter und ein tüchtiger, verläßlicher, pflichteifriger Angestellter des Unternehmens, in dem er beruflich tätig war. Er arbeitete in der Druckerei „Athesia' in Bressanone. Jeden Tag machte er zweimal auf dem Fahrrad den Weg von hier zur Druk- kerei in Bressanone und zurück. Um den braven Hans trauern die Mutter und ein Bruder. vip!,, Au die Vormilitäristen in Stadt und Umgebung Der politische Sekretär ermahnt

alle jene Vormilitärkurspslichtigen, die bisher für die Einschreibung in die vormilitäri schen Kurse nicht Sorge getragen haben, öies ehestens zu besorgen. Wer die vor militärischen Kurse nicht besucht, hat die im Militärstrasgesetz vorgesehenen stren gen Strafen zu gewärtigen, von denen tejne einzige Entschuldigung befreien kann. Tesserierung im Aascio. Der politische Sekretär macht alle jene Schwarzhemden, welche noch nicht im Äesitze der Tessera für das Jahr XIX sind, aufmerksam, sich dieselbe ehestens zu be schaffen, längstens jedoch

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