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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 29.10.1924
Umfang: 8
Tabakarbeitergewerkschaft, zu der Sekretär Ulreich aus Wien erschien. Sekretär Ulreich sprach aufklärende Worte über den neuen Kollektivvertrag, in dem das unter gegenwärtigen Umständen Mögliche er reicht wurde, er beleuchtete in ruhiger, klarer Weise die Tätigkeit respektive Untätigkeit der neuen Partei der Unionisten und betonte zum Schluß, daß es eine Ge- wissenssache sei, bei den kommenden Betriebsratswahlen christlich zu wählen und forderte die Anwesenden auf, selber in diesem Sinne zu wählen und zu agitieren. — Am 17. ds. fand

der Um sturzmänner und die großartigen Leistungen des Führers des christlichen Volkes in Oesterreich schilderte. Beamter Gemeinderat Sechterberger besprach den Ausbau unseres Organisationswesens, Sekretär Rathbauer unsere kulturellen Ziele. Anschließend sprachen noch die Werksarbeiter und christlichen Gemeinderäte aus dem roten Donawitz L e s k o v a r und G s ch a i d e r über die Förderung der christlichen Arbeiter- und Gewerkschafts bewegung. Im vollen Einklang schloß die schöne Ver sammlung. Leoben

Ortsgruppe des christlichen Bergarbeiter- Verbandes ihre Monatsversammlung, die einen äußerst guten Besuch auswies. Als Referenten waren Zeniral- Sekretär Kollege Alling er und Landes-Sekretär Busch erschienen. Kollege Allinger berichtete über die wirtschaftliche Lage in Oesterreich und insbesonders über die Verhältnisse der „Alpine", weiters berichtete er noch über die verschiedenen Vorsprachen und Interpellationen, welche die Vertreter der ZentraKommission bei der „Alpine" in Wien, sowie beim

Bundesministerium für soziale Fürsorge im Interesse der Eisenerzer Arbeiter schaft unternahmen. Sekretär Busch erläluterte das Arbeits loseng esetz. An die Ausführungen der beiden Redner knüpfte sich eine sehr rege Wechselrede urrd verschiedene Anfragen, die von den Referenten zur vollsten Zufrieden heit der ZNHörer beantwortet wurden. Zum Schluffe der Versammlung verlas Obm. Moser ein Schreiben an die steirische Arbeiterkammer, in welchem die Ortsgruppen leitung die Arbeiterkammer ersucht, der notleidenden

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 16
Datum: 19.03.1911
Umfang: 16
. Brixen i. Tale. Sonntag den 19. März nach dem Nachmittagsgottesdienste Vereinsversammlung. Refe rent : Sekretär Unter wurzacher. Fieberbrunn. Am Sonntag den 19. März, 10 Uhr vormittags, Vereinsversammlung. Referent: General präses Edelhausen. Hopfgarten. Sonntag den 19. März, abends 7 Uhr, beim „Krämer" Vereinsversammlung. Referent: Ge neralpräses Edelhausen. Kitzbühel. Sonntag den 19. März, 8 Uhr nachmit tags, Vereinsversammlung. Referent: Generalpräses Edelhausen. Westendorf. Sonntag den 19. März

, 10 Uhr vor mittags, Vereinsversammlung. Referent: Sekretär Unterwurzacher. Wörgl. (Achtung, Arbeitervereinsmit glieder!) Am 19. März (Josefitag) korporativer Einzug um ^8 Uhr zur Generalkommunion. Abends Punkt 8 Uhr im Gasthause „Neue Post" Generalver sammlung. Referent: Sekretär Unterwurzacher u. a. Um zahlreiche Beteiligung an der Generalkom munion wird gebeten. Ganz besonders sind die christ lichen Verkehrsbund-Mitglieder sowie die Mitglieder des christlichen Holzarbeiterverbandes hiezu eingeladen

des Landeskartells christlicher Gewerkschaften Deutschtirols, Zentrale Innsbruck, Lindengasse 4. Gesucht werden: Bau- und Möbeltischler, Maler, Schneider, Tischlereimaschinisten (Fräse-Hobelmaschine), Schuhmacher, Maler-, Tischler- und Schlofserlehrling. Stelle suchen: ein Altarbauer, ein Schlosser, ein Seiler, ein Gärtner, ein Sattler, ein junger Tischler und ein Hausknecht. Preß-Versammlungen. Am letzten Sonntag, 12. März, sprachen Herr Generalpräses Edelhausen und Sekretär Unterwurzacher je in drei Ver

sammlungen über Arbeiterpresse. Der Herr Generalpräses hat die Pustertaler Vereine Brun eck, To bl ach und Niederdorf besucht, während der Sekretär in Niederndorf bei Kufstein, inDeutsch- M a t r e i und in dem neuen Vereine in D r e i h e i- ligen - Pradl als Redner erschien. Diese sechs Versammlungen ergaben zusammen nahezu 100 neue Abonnenten für den „Arbeiter". Näherer Ausweis in der Notiz auf der zweiten Seite. Am Jofefitage wird von den Obgenannten das Brixental bearbeitet, wo eben falls wiederum

sich der Verein erfreut. Das Vereins lokal war zum Erdrücken voll. Nachdem der Tätigkeits bericht und der Kassabericht über das erste Halbjahr zur Kenntnis genommen waren, hielt Sekretär Unter wurzacher ein sehr verständliches und ausführliches Re ferat über die Presse überhaupt und speziell über die Arbeiterpresse. Sein Appell, die christliche Arbeiter presse eifrig zu lesen und zu bestellen, hatte den Er folg, daß sich gleich 21 Abnehmer auf den „Arbeiter" meldeten. Nach der Aufnahme der neuen Mitglieder

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 12
Datum: 08.03.1903
Umfang: 12
, welche sich der damalige Gemeindevorsteher Anton G ründl er im Vereine mit dem Gemeinde-Sekretär Fahringer zu Schulden kommen ließen, in ziemliche Unruhe versetzt. Die Genannten wurden Hiewegen zur gerichtlichen Verantwortung gezogen, und dann von der k. k. Be zirkshauptmannschaft Kitzbühel ihres Amtes enthoben. Von Seite der Steuerträger wurde aber immerhin noch das Vorhandensein größerer Delikte befürchtet, so daß sie im März v. I. sich an den hohen Landes ausschuß von Tirol mit der Bitte wendeten, die ge summte

- Ausschuß, er möge einen Beamten zur Vornahme einer Ueberprüfung der Bücher und Kassegebahrung der Ge meinde entsenden. Diesen Schritt begründeten die Ge suchsteller damit, daß vor kurzer Zeit der Vorsteher der Gemeinde und dessen Sekretär wegen Betruges gericht lich abgestraft worden seien, und heben hervor, daß in der Gemeinde Küssen schon seit Jahren von mit unter sehr unreellen Handlungen hauptsächlich des Fahringer gemunkelt werde. Die Privatanklüger können ihre erfolgte Abstrafung wegen Betruges

selbst nicht in Abrede stellen. Aus einer Note der k. k. Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel vom 15. Aprit 1902 ist zu entnehmen, daß die Enthebung beider Funktionäre von ihren Posten durch die k. k. Bezirkshauptmannschaft wegen ihrer Abstrafung sich nur verzögert hat und daß Gemeinde vorsteher Gründler und Sekretär Fahringer damit, daß sie in der Gemeindeausschußsitzung vom 23. Februar 1902 ihre Aemter niederlegten, nur ihrer Enthebung zuvorgekommen seien. Weiters stellt diese Note fest, daß Fahringer der Altvorsteher

und Sekretär überall Bescheid wußte, schon seit Jahren als eigentlicher Gemeindevorsteher galt und schließlich beantragte die k. k. Bezirkshauptmannschaft., um die aufgeregten Gemüter in Kössen zu beruhigen und um Klarheit in die ganze Angelegenheit zu bringen, daß ein Landesbeamter mit Vornahme der Prüfung der letztjährigen Gemeinde rechnung betraut werde. Der Passus der Eingabe, man munkle in der Gemeinde Küssen schon seit Jahren von unreellen Handlungen, hauptsächlich des Fahringer, findet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 30.03.1935
Umfang: 12
auch ein bißchen Originalität in neuen Schlagern urrd Liedern von Robert Stolz zugestehen, man kann auch aus ein paar neuere, originellere Film- geychler verweisen und alle möglichen Dinge, die den Film beleben und amüsant gestalten. Der Herr ohne Wohnung besitzt zwar eine Wohnung, eine hypermoderne sogar, in der Betten. Tische und Schränke durch Hebetdruck aus den Würlden erscheinen und sich nach Gebrauch wie der in die Wand verschließen... er ist ern Sekretär eines Pro- fesiors, eines Profesiors

. der in einem Schonheitssalon neue Nasen, Haare, Ohren usw vermittelt. In einer Nacht freilich, nach vor ausgegangenen Eifersuchtsszenen mit der Braut, in denen eine Engländerin, die sich verschönern lassen will, und ein gleichfalls englisch sprechendes Girl eme Rolle spielen, in einer Nacht, da findet der Herr Sekretär nach einem ausgiebigen Gelage seine Wohnung nicht mehr, verwechselt in einer Bar hingegen seinen Mantel mit dem seines Prinzipals und wird durch einen Fiaker schließlich auch in der falschen Wohmtng

abgcladen: im Mantel nämlich hatte der Fiaker eine Adresse gesunden, aber da es der Mantel des Profesiors war, natürlich die falsche. Der Professor, der seinerseits auf rtächtlichen Irrfahrten begriffen war, findet seineir Sekretär im Schlafzimmer seiner Frau, während die Braut Mimi verzweifelt und schuldbeladen ihren Bräutigam sucht. Am nächsten Morgen bringt der Fiaker nebst der Rechnung über die nächtliche Fahrt des Sekretärs Aufklärung und glückliche Lösung aller Konflikte. Und die schließlich

bewilligte Gehaltsaufbesierung macht das happy end vollkommen. Paul Hörbiger als Prosesior Mangold ist liebenswürdig- komisch und unterhaltsam. Hübsch spielt Hude von Stolz seine Gattin. Herntann Thimig als Sekretär Reigersheim ist bis weilen urkomisch, bisweilen verzweifelt und betrübt. Hanna Waag als seine Braut Mimi hat ein hübsches Gesichtlein und ein leb haftes Spiel, während Karin Evans als Miß Tired durchaus nicht so verschönerungsbedürftig auSsieht, wie es das Filmmanu skript vovschreibt

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 14
Datum: 06.05.1923
Umfang: 14
-Organisation „Unterland" statt, die sich rines sehr guten Besuches erfreute. Von den meisten Pfarrgrup- pen waren Vertreter erschienen, vom Zillertal angefangcn bis hinein ins hinterste Brixen- und Leukental nach Kirch dorf und Fieberbrunn. Obmannstellvertreter Professor Dr. Bader, Kufstein, führte den Vorsitz. Sekretär Benefiztat B r a m b ö d erstattete einen um fangreichen Tätigkeitsbericht des Sekretariates, aus dem bervorging, welche Fülle von großer und kleiner Arbeit im Laufe des Jahres trotz

an dem beginnenden Wieder- nwachen und damit am geistigen Wiederaufbau des Vol kes hervorragenden Anteil genommen. Dem Sekretär wurde für sein erfolgreiches, aufopferndes Wirken unter allgemeinem Beifall der Dank ausgedrückt. Besonderer Dank wurde auch dem unermüdlichen Eltern- und Ju- gendapostcl Dr. Heinrich Heidegger von Innsbruck ge sollt, der durch seine zahlreichen Vorträge und Eltern- vrrsammlungen dieses wichtige Gebiet im Unterland so erfolgreich gefördert hat Der Kassebericht des Kassiers Dr. Bader

ergab ein ^ehr günstiges Resultat und wurde die vom Ausschuß ^stimmte Verwendung der Gelder allgemein gutgeheißen. Sekretär Bramböck legte dann ein ausführliches Pro gramm für die Tätigkeit der Katholiken-Organisation sür das laufende Jahr vor. Als Keimzelle der Organisation ist der Psarrausschuß iu betrachten, dem sich die notwendige Anzahl von Ver trauensleuten augliedert. Diesen Ausschuß, bezeichnete wt Redner als den K a t h o l i ke n-B et r ie b s r a t der Psarrgememde, der in engster Fühlung

Haidacher, Kirch bichl, Eisenbahner Kaindl, Wcstendorf, Bezirksvorstehrrin der Frauenorganisation Frau Fachlehrerin Lanner, Kitz bühel, Vizebürgcrmeister und Landtagsabgeordneter Planer ebendort, Bauer Sebastian Karrer, Langkampfen, Bürgermeister Pirlner, Schwoich» Südbahn Oberinspektor Rohringer, Brixlegg, Landtagsabgeordneter Hödl, Kuf stein und Dechant Hotter in Zell a. Z. und Bezirksob mann der Arbeitervereine Kiener, Ratrenberg. Mit dem Dank an den Sekretär, die Vorstandschüft, die Seelsorger

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 14
Datum: 28.11.1903
Umfang: 14
Herren in Meran willkommen hieß. Sekretär I. C. Platter verlas hierauf verschiedene Ein läufe, darunter eine Zuschrift des Prof. Larch in St. Ulrich i. G.. dem verstorbenen Ed. Amthor in Tirols Alpen ein Denkmal zu setzen. I. C. Platter berichtete ferner über die Abgabe von Gutachten betreffs einer Reihe von Gasthauskonzestionsgesuchen, referierte über seine erste Tournee bei den verschiedenen Tiroler Ver- fchönerungSvereinen. welche dem Landesverband noch nicht ongehörten und die über die Aufgaben

gelangen. Präsident Dr. Kofler referierte über die von ihm unternommenen Schritte bezüglich einer Aus kunftstelle in Wien. In Betreff der Herausgabe einer Tiroler Sommerwohnungsliste, über welche Sekretär I. C. Platter berichtet, wurde beschloffen. die Sache in Angriff zu nehmen und in der nächsten Versammlung Bericht zu erstatten. Bezüglich der „Oesterreichischen Alpenpost" und „Deutsche Alpenzeituag" entwickelte sich eine längere Debatte, in der beschloffen wurde, mit ersterer vorläufig auf ein Fahr

Parterreraum Hr. Moll namens des Komitees Gelegenheit nahm, die Er schienenen willkommen zu heißen; er begrüßte namentlich die Herren Vertreter des Landeskulturrats Freiherr v. Riccabona und Sekretär Freiherr v. Kripp, den Vertreter der Landeslehranstalt Rotholz, Herrn Fach lehrer Albert Merk, den Obmann der landw. Bezirks genoffenschaft Kufstein Herrn Josef Egger, sowie die übngen Erschienenen. Entschuldigungs - und gleich zeitig Glückwunschschreiben langten u. a. ein von den Herren Ritter v. Widmann. Abt

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Der Arbeiter
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Seite 7 von 10
Datum: 20.01.1926
Umfang: 10
Landesgewerkschafts sekretär M ü 11 e r die Ergebnisse der Tagung in kurzen Worten zusammen und kennzeichnete rm beson deren die auch im Laufe dieser Besprechung zu Tage getretene Notwendigkeit einer straffen Organisation der Arbeiter- und Angestelltenschaft als die wichtigste Arbeit der nächsten Zeit. - Leoben. (Eine Bezirk svertrauensmän- n e r - V e r f a m m I u n g) wird Sonntag, den 24. d., um halb 10 Uhr vormittags im Bezirksvertretungs- faale Leoben, Peter-Tunner-Straße. abgehalten. Lan

und Sekretär Krenn aus Graz, Nationalrat Lampl aus Wies und Bundesrat Fischer aus Graz. Hierauf wurden die Mitglieder, die 2b bis 31 Jahre beim katholischen Arbeiterverein gewirkt hatten, mit einer schönen Me daille ausgezeichnet. Die Auszeichnung nahm Herr Pfarrer Dr. Thir vor. Hierauf hielt Landtagsabge ordneter K r e n n eine kurze Ansprache, in der er die Jubilanten beglückwünschte und ihnen für ihr tapferes und unerschütterliches Ausharren in den ärgsten Stür men gegen unseren Verein dankte

. Sekretär R a t h b au e r aus Leoben hielt ein Referat über die Wege durch das Leben. Sehr herzliche Worte richtete auch der hingebungsvoll für feine Burschen, tätige Präses Karl B a u m a n n an die Versammelten. Auch Erwachsene hatten sich zur Freude und Ehre der Burschen an der hübschen Versammlung beteiligt. Kopse,rberg. (Werksbesuch und anderes.) Landeshauptmann Dr. Rintelen und Prisching besuch ten mit mehreren anderen Herren der Landesregie rung am 11. b. die Böhlerwerke. Die Herren äußer ten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.02.1937
Umfang: 8
Aus lixol gahrerhauptversammlnng der Bauarbeiter von Lriss Am Samstag, den 23. Jänner, fand im Gasthaus „Rößl" iit Telss eine gut besuchte Versammlung der Bauarbeiter statt. Den Vorsitz führte Obmann Koll. Stillebacher, als Referent war Koll. Sekretär Spieß aus- Innsbruck erschienen. Rach Begrüßung gab Koll. Stillebacher die Tagesordnung bekannt und gedachte der verstorbenen Mitglieder im Bau- ?e>verbe. wvbei sich alle Anwesenden von den Sitzen erhoben. Sodann erstattete

Haus Perschke für die Ausführung der schrift lichen Arbeiten, daß er jederzeit bereit war, wenn es galt, die Rot der arbeitslosen Kollegen zu lindern, und bat, er möge weiterhin feine Kraft der Ortsstelle und den armen Kollegen widmen. Hierauf erteilte Koll. Stillebacher dem Referenten aus Innsbruck, Sekretär Spieß, das Wort, welcher die Anwesen den über die eigentlichen Ziele des Gewerkschaftsbundes ferne über den Aufbau des berufständischen Staates auf- f irte und leichtsaßlich Aufklärung

über die Familienver- herung der Krankenkasse gab. Er bessprach auch das Nutznießertum im Gewexkschaits- bmde und betonte, daß Mitglieder, die aus dickem Grunde der Gewerkschaft den Rücken kehrten, nicht mehr aufzuneh- in.en sind und betonte auch, daß die Eintreibung des Mit- eliedsbeitrages der Erekntion untersteht. Am Schluffe richtete Sekretär Spieß das Ersuchen an alle. auMarend zu wirken und es sicki zur Pflicht zu machen, treue Mitglieder der Gewerikschast zu fein und stattete Kollege Spieß den Dank

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 07.01.1926
Umfang: 20
, zu welcher Herr Sekretär Ellmer^r und Meistorkäser Unterer erschienen waren. Herr Ellmerer gab Aufklä rungen über Bauernbundangelegenheiten und betonte, daß jeder Bündler sein Standesblatt halten und lesen sollte. Hernach referierte Meisterkäser Unterer über Sen- nereigenossenschaften, Käseerzeugung und Milchwirt schaft, wobei sich eine sehr lebhafte Debatte abwickelte, welche vom Referenten zur größten Zufriedenheit erledigt wurde. Es wurde ein vorbereitender Ausschuß gewählt, welcher die Pflicht

dienste für den Verschönerungsverein aul das herzlichste der Dank ausgesprochen. Pöge nun der Verein recht ein trächtig zukammenhelsen zum Wohle der ganzen Gemeinde und zur Erholung und Freude der Fremden. — Am 20. Dezember abends hiesig unsere Bauernbundsortsgruppe eine Versammlung unter dem Vorsitze des Herrn Obmanns Fischbacher, Köckenbauer, ^rb, wozu der Abg. Schermer und Sekretär Ellmerer e schienen waren. Der Obmann begrüßte die beiden Herren" sowie auch alle recht zahlreich Erschienenen

die sehr anregend verlaufene Versamm lung. Dein -Herrn Abg. Schermer und Sekretär Ellmerer sei an dieser Stelle für ihre Aufklärungen bestens gedankt. — Der Theüterverein führte am 20. Dezember auf viel seitiges Verlangen das Stück: „Der siebende Buc?' zum zweiten Male auf, wobei die Lachmuskeln sehr in Anspruch genommen wurden. Jetzt wünscht euch allen ein recht glück seliges, neues Jahr der Bauernzeitungsschreiber. Vielleicht gibt es nächstes Jahr auch wieder a paar Neuigkeiten. WildfchSnau. (Aenderung

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 22.01.1824
Umfang: 14
IO »ung des Spieles die bei den bisherigen Spielmarken ge, D-jember 1323 Z. 39074/19^1 allgemein bekannt gemach, .«zlmliche Vermeugung beseitiget werden könne,' ein ein- wird. jäbriaeS Privilegium nach den Bestimmungen deS a. h. Pa, Innsbruck am 30. Dez. 182z. tentS vom 8. Dezember 18-0 zu verleihen. Vom k. k. LandcZguberniuin für Tirol und Vorarlberg. Welches zu Folge hchcn Hofkanzlei- Dekrets vom 26. Otk. Ant. Petter, k. k. Gub. Sekretär. Nov. d. I. Z.371^/1817 allgemein bekannt gemachtwird

. ' Innsbruck am 3-?. Dez. 182z. . ^ ' ö- Vom k k LandeSgüverninm für Tirol nnd Vorarlberg. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung von, Okt. Ant. Petter, k. k. Gilb. Sekretär. 4- v. M. geruhet, dein Heinrich Hamm. befugten Schaf, und Baumwolldecken - Fabrikanten in Wien im Altlerchen- K u 1, d m a ch u n g. feld in der Kaiserstraße Nr.sZ, auf die Verbesserung. .,'ci»e Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom neue Gattung broschirter Schaf uiidVaumw-ll-, dann.»«,, v M geruhet, dem Karl Galvani

. ^ Dieses wird zu Folge hohen Hoskanzlei-DekretS vom 26. Innsbruck am 6. ^anner r824» - Növ.d. I. Z.-573Zi/i8Zo hiemit zur allgemeinen Kenntniß V°m s. x. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg, gebracht. Ant. Petter, k. k. Gub. Sekretär, Innsbruck am 30. Dez. 1823. ^ Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. ^ Bekaniltinachnlig. Okt. Ant. Petter, k. k. Gub. Sekretär. Durch die von der hohen vereinigten Hofkanzlei, im — Einverständnil',e mir der k. k. obersten Justizstelle, geneh- Kundmachn n g. migte

. Graf v. Khuen, k. k. Gub. Sekretär. Welches zu'Iolge hohen Hofkanzlei - Dekrets vom 26. Nov. d. I. Z. 37278/1826 hiemit allgemein bekannt gemacht » Bekanntmachung. ,vird. Durch die Beförderung deS k. k. Landgerichts-Ad- Innsbruck den 30. Dez. 182z. /unkten zu ^>ìiva. Or. Anton Paterno , zum Landrichter Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. dritter Kla»e in Val di Ledro ist die mit dem Gehalte von Okt. Ant. Petter, k. k. Gnb. Sekretär. st. W. W. (x. M. verbundene Landgerichts - Adjunk

ncuen Werkzeuges, von ihm Plessinieter genannt, um Vom k. k. Landeöguberniiiin für Tirol und Vorarlberg, den Takt bei jedem Musikstücke mit größter Genauigkeit zn Joh. Jak. Graf v. Khnen, k. k. Gub. Sekretär, pflegen, welches Werkzeug den Vorzug vor dem nntcr dem Namen Metronom bekannten Instrumente habe, daß cS: ^ Gemäß einer vom k. k. dalmatinischen Guberuilim in 1. mit kennbarer Unterscheidung den ganzen Takt, so wie Zara anher gelangten Note vom t>. Dezember v. Empfang die Viertelnoten

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 10
Datum: 01.02.1923
Umfang: 10
Aus schußmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. In einstündiger Rede sprach sodann unter gespannter Auf merksamkeit aller Teilnehmer hochw. Herr Sekretär Dür über die Stellungnahme der christlichen Arbeiterschaft zur österreichischen Staats- und Volkswirtschaft. In ein drucksvoller Weise schilderte er die widerspruchsvolle und imvcrstündliche Stellung der sozialdemokratischen Ar beiterschaft gegenüber Dr. Seipel, der gerade der österrei chischen Jndustriearbeiterschast die größten Dienste er wiesen

stck noch trotz vorgerückter Zeit eine kurze Debatte, nach welcher Obmann Feßler die Ver- sanrmlung schließen konnte. Bregenz. (Generalversammlung.) Der kath. Ar beiterverein hielt am 14. Jänner eine Generalversammlung ab. Der Jahres- und Kasseboricht ?vr:rde befriedigt zur Kennt nis genommen und dem Kassier Mair die Entlastung erteilt. Der interessante Vortrag des Herrn Sekretär Schartner aus Dornbirn über das Genfer Sanierungswerk und seine Bedeutung für die Arbeiterschaft wurde mit reichem

Versammlung ab, in der hochw. Herr Sekretär Dür über die Stellung der christlichen Arbeiterschaft zu der von Bundeskanzler Dr. Seipel in Angriff genom?nene Sanie rung sprach und ausführte, wie sehr gerade die Arbeiter schaft an dem Weiterbestand unseres Wirtschaftsgebietes und Wirtschasislebens interessiert sei und was ein Zu sammenbruch sür die industrielle, besitzlose Arbeiterschaft bedeutet hätte. Im Zusammenhang damit besprach er die Frage des Lohnabbaues, der Arbeitszeit und der Ar- beftslo^nkrise

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.03.1932
Umfang: 6
in würdiger Weife gefeiert. Zur Feier erschienen die Autoritäten der Stadt, die Schwarzheniden, die Jungsascisten und die Avanguardisten. Die Festfeier begann mit einem herzlichen Grun an den neuen politischen Sekretär Cav. Lackner, ausgesprochen vom scheidenden poli tischen Sekreiär Cav. Achilie De Cadilhac. Nachdem Genannter ebenfalls alle anderen Anwesenden begrüßt hatle, lud er alle ein, immer in der fascistischen Disziplin fortzufah ren wie bisher. Hierauf ergriff der neue politische Sekretär Cav

. Lackner das Wort, dankte seinem Vorgän ger herzlich für die gewidmelen Worte und drückte den Wunsck aus, daß auch er in seiner Eigenschaft als politischer Sekretär von Bres sanone die Tätigkeit des Cav. A. De Cadilhac, die mit großem Eifer begonnen, zur Be friedigung alter fortsetzen könne. Nach dieser einleitenden Rede richtete er seine Worte an die anwesenden Schwarzhemden und ermun terte sie, immer ihr Auuenmerk auf iene kleine Gruppe von Mutigen zu richten, welche vor dreizehn Jahren

verletzk tärs wurde vom scheideirden Cav. Achille San Candido Cadilhac dem neuen politischen Sekretär Cav. Lackner die Amtsgebarung übergeben, der auch der Verwaltungssekretär Rag. Bayeli bei wohnte. Die Uebergabe des politischen Amtes erfolgte mit großer Herzlichkeit und fascistischer Kameradschaft. Die neue Fahne des Dopolavoro Vor dem Dopolavorohause wurde gestern ein Sockel beendet, der eigens geschaffen wurde, um eine etwa acht Meter hohe Fahnenstange zu tragen. Auf dieser Stange

- und Militärbehörden Spital nach Brunito gebracht. Ortes, die Fasciosektion, die Vertreter de? dopolavoro und der verschiedenen Syndikats sowie die Jungsascisten eingefunden. Der poli-, tische Sekretär Sandolini eröffnete die Feier lichkeit mit einer kurzen Ansprache, in der er. mit markanten Worten an die denkwürdig^ Versammlung auf der Piazza S. Sepolcro heute vor 13 Jahren erinnerte. Der politische Sekretär verlas sodann die Botschaft des Duce^ Mit einigen Hochrufen endete die Feierlichkeit? Alle öffentlichen

Sekretär, Herr Beltrame, verlas da bei zunächst die Botschaft des Duce Zìi diesem Tage und feierte sodann in einer sehr schönen, von nationalem Geist getragenen und durch- Schniere Bestrafung in einem Konkursfall Gestern fand der hiesigen Prätur die Straf verhandlung gegen Woita Antonio. Schneider meister in Brnnico, wegen schuldbarer Krida statt. Dabei mußte festgestellt werden, daß Woita wohl ein sehr tüchtiger Schneidermeister, allein absolut kein Geschäftsmann war, weil er keine vorgeschriebenen

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