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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.03.1941
Umfang: 4
» Dienstag, den '4. Mörz UU-XVl! Seit« 5 Aus Volzano Staät und «M«»»W»«D àWWWMW>WWDWDàWWWW»>W>WàW»MM«WMliàWW>lW»W>»»WchW Leben cler Partei Das Presseamt des Faseionerbandes ieilt mit: Aascio von Scena: Der Verbands Sekretär betraute mit der Leitung des Kainpfascio von Scena während der Abwesenheit des Titularsekretärs, der zu den Waffen einberufen wurde, den Ka ineraden Pifferi Tullio. Rionalgruppe „Eorridoni': Der Ver- bandssekretär ernannte den Kameraden Squadristen Pagliuzza Giuseppe Roberto

bereits vorbereitet ist. der in Bolzano in enger Zusammenarbeit mit dem Frauenfascio durchgeführt werden wird. Der Verbands- sekretär gab die entsprechenden Verfügun gen, damit diese besonders heikle Arbeit mit der größten Sorgfalt durchgeführt »verde. Der Verbandssekretär überzeugte sich auch von der Tätigkeit, die von der Aus bildungsstelle für Handelsarbeit in Bol> zano entfaltet wird. Diese Ausbildungs- stelle hält einen dreiklassigen Kurs für Maschinschreiben ab, zwei Kurse für Ste nographen

, zwei Kurse für Gasthosange stellte, einen Kurs für Bäckereiarbeiter und einen Kurs für Angestellte von Spe ditionsfirmen. Der Verbandssekretär erteilte zum Schluß die Richtlinien für die Tätigkeit, die in dieser für unser Vaterland, das dem Siege entgegengeht besonders wich tigen Stunde entfaltet werden muß. Der Sekretär der Union dankte dem Verbandssekretär und versicherte ihm, daß die Handelsarbeiter-Union des Alto Adige wimer in vorderster Linie stehen und die von der Partei vorgeschriebene

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.05.1928
Umfang: 6
Patriotische Lie der. Es folgteir der politische Sekretär des Fascio von Silandro, der Forstkommiffär, Ing. Juaina Carlo, der didaküische Direktor von Filandro, der Herr GeineindeisekreWr Dr. Eb ner in Vertretung des Herrn Podest«, Äer dienstlich verhindert war, der Wakdausseher lind die Soldaten der Forstmiliz Santini und Gajperi. Im WaVde angelangt, wurde iosort unter Von liebenswürdiger Damenhawd wurde «dem Violoncellokiwstler ein Blumenstrauß Merreicht. Der zweite Teil begann mit >der Arie des Porpora

der sascistischen Partei, uud Herr Habal Carlo. Konsortialsekretär, als Ver treter des Präfekturskommissärs von Mon guelfo.. Herr Sekretär Steger erklärte den Anwesen den die Prinzipien des Korpovationsstaates im allgemeinen und den Zweck des Landwirtesyn dikates im besonderen. Die Rede- wurde in Das Gelsk, über die Transmission und die Verkeilung der elektrischen Energie Minister Giurati bereitet den Eticheitskrt 'des Gesetzes über die Wasserkraft und Trans- mWon und Verteilung der elektrischen Ener gie

wurden mit allgemei- nein Beifall aufgenommen. Das Direktorium der Untersektion des Syndi kates ist ans Vertretern der drei Gemeinden des Tales zusammengesetzt. Als Vertrauensmann wurde Herr Burger Michele, Karbacher, er nannt. Herr Sekretär Steger beanuvortete auch eine ganze Reihe von Fragen, die ihm von den Mitgliedern des neugewählten Syndikates vorgelegt wurden. Nach einer dreistündigen Dauer wurde d!e Versammlung abgeschlossen, wobei dem Herrn Steger allseits das Vertrauen ausgedrückt wurde

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Seite 4 von 8
Datum: 09.06.1926
Umfang: 8
so wunderlich instruierte, 'aber vor allem so fabelhaft umfangreiche Rsisokoffer gesehen. Das Gewicht war nicht so bemerkenswert, ob gleich für den Dransport eines jeden vier Mann verwendet wurden, was die Träger am meisten interessiert havte, war ein surrendes Geräusch gewesen, das ab und zu aus dem Timern dieser turiosen Möbel zu hö-ren war. Der Sekretär des Prinzen hatte den Trans port die ganize Zeit persönlich überwacht. Als einer «des Träger eine Bemerkung über das er wähnte Geräusch machte, isagte

. „Ja, gewiß kann man das,' erwiderte der Sekretär, „aber ich habe 5àe Schlüssel.' IDie Koiffer Mebem über Nacht !auf dem Hof stehen. Aber >am nächsten Mdrgen in «aller Frühe mußte man auf Bsfchl des Prinzen ein «Fenster iauk/ägen, um ìdjie àsfsv hinàzubeifordern. Und seither standen sie da, wo sie standen. Bilm uberzeugte sich, daß der Fensterschutz überall! dsà und daß die Ràgel umd Haken des Pfiörtchens unversehrt waren. Der Weg, den die beiden Herren gekommen waren, wurde ja von Charles Ferrin bewacht

— «oder die Organisation, wenn man ehrlich sprechen will — womöglich NW drei hundert Millionen Frainks übersteigen sollen. Das ist ja recht anständig-- namentlich da ich und mein Freund, Herr Pilmon, uns mit zehn Prozent dieser Summe, also dreißig Millionen A, begnügen gedeàn — wenn wir auch Ihren Narren von einem Sekretär mit einem etwas geringeren Bietralg lahspeiisen.' „Nach Weser Zusammenkunft, die das Ge präge ^außerordentlicher Herzlichkeit trug, hatten Sie die Ehre, in Ihrem àio die Generalin Sabina Alooada

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