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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.06.1941
Umfang: 4
, wie er sei» muß. Was mich hierhersührt, um Ihre Frage zu beantworten, ist eine Auf forderung. Mick als Sekretär bei ->>ner gewissen Frau Kiepergaß vorzustellen.' Die Wangen der jungen Dame began nen sich plötzlich zu röten. „Wie...?' rief sie fast freudig. „Sie wollen zu uns, zu Kiepergaß? Ja — das ist ja ein Zusammentreffen! Auch ich bin bei der Familie Kiepergaß engagiert.' „Ausgezeichnet! Das ist ja prächtig!' lachte Bert, dessen Ahnung durch ihre Worte bestätigt worden war. „Aber ich glaube, Fräulein

in meiner Eigenschaft als der Sekretär der Frau Kichergaß zu ha ben. ' Bert winkte der entzückenden Erziehe rin lächelnd mit seinem Hute zu und ging dann den gewiesenen Pfad entlang. Malchen Kiepergaß war von Watkin begeistert und oas nicht zuletzt deswegen weil dieser Watkin fast ein Jahr lang die gleiche Luft geatmet hatte wie sie not gedrungen auch der Baron Kragström zum Fortbestand seines irdischen Daseins gebraucht hatte. Aber von ihrer Begeisterung für den ehemaligen Sekretär des Barons ließ

sie sich nichts anmerken. Denn schließlich blieb doch dieser Sekretär wirklich nichts an» deres als ein etwas gehobener Angestell ter, den man für feine Dienste bezahlte. Malchen Kiepergaß strahlte denn auch in ihrem ganzen Wesen ganz jene fast körperlich fühlbare Distanz aus, ohne die kleingeistige und verkalkte Mitmenschen unserer Zeit nun einmal nicht glauben, mit ihren Untergebenen verkehren zu kön ne. Während sie nochmals mit Hilfe des Lorgnons die dargereichten Zeugnisse des Sekretärs durchstudierte, hatte Bert

vor ge schmeichelter Eitelkeit. Sie, Malchen Kie pergaß, geborene Rockstroh, konnte jetzt für ihr Geld den Mann engagieren, der um ein Haar der Sekretär des Herzogs von Charlon geworden wäre! Sichtlich aufgeregt, als könnte dieser von Herzögen derart begehrte Sekretär sich plötzlich eines anderen besinnen, sprach sie: „Ich engagiere Sie hiermit zu den Ihnen bekannten Bedingungen!^ Und gewillt, ihn vorderhand nicht wieder aus dem Hause zu lassen, setzte sie hinzu: 'Es wäre mir lieb, wenn Sie bereits heute

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 09.03.1923
Umfang: 8
!' Vom Sekretär der fascistischen Partei wird bekanntgegcben: „Hur Vermeidung jedweder Spekulation gegnerischer Parteien und zur Hintanhaltung ' falscher Auslegungen teile ich nnt: Im Hochetsch und im Trentino gibt es keine Zeitungen, die' Organe der Nationalen Fascistenpartei sind. Es gibt verschiedene Zeitungen, die dein Fascismus freundlich gegenübevstehen, politisch je doch ausschließlich den persöulicherr Gedanken ihrer Lei ter oder der Peisonen, die an ihnen Mitarbeiten, wieder geben. Die allgemeinen

für die AMonarchie -beenden Müsse. Mordattentat in Charkow. Aus Charkow wird gemeldet, daß der sowjetükrainische Volkskommissär Gogolcw und sein Stellvertreter Blinow von einem unbekannten Täter ernrordet worden sind. Wahlniederlage der englischen Regie rung. Bei der sonntägigen Ersatzwahl in der Lon doner Vorstadt ' Willesdcn hat der liberale Kandidat Johnstonc 14.824, der konservative Kandidat, Unter- sekretär im Ministerium des Innern Stanley, 9648 Stimmen erhalten. Ta nach dem Renterschen Bureau die Parole

' ihm hat der Blitz eiirgeschlagein, ihn selbst hat ec getroffen. Das Berchtsiegel war das harte Eisen, das den Blitz gerade arrf ihn gelenkt. Er fühlte, wie bei der Stirne ein breiter eiserner Nagel hinerndrang und mit stumpfer Spitze die Nervemnasse des Hirnes zerriß, er.hörte nicht 'die wenigen Worte, die der Bischof mit seinem Sekretär wechselte: „Kloster der rrnveschuhteu Büßer. Befehl an den Pater Prior — Exerzitien — Buße — Bekehrung. Er wußte nicht, wie er ans. den bischöflichen PrachtgemÄchenr • hinab

, atmete er erleichtert auf. Sah er wieder seine lieben Berge? Tioch die Berge verwandelten sich in hohe Mauern und statt fröhlicher Menschen erblickte er zwei Mönche, welche hinter dem schnell davonrollenden Wagen eben die Mo-/ sterpforte schlossen, während der bischöfliche Sekretär ab seits nrit dem finstern Pater Prior redete.. ' Mechanisch folgte er denr. hageren Manne nrit dem gelben Gesichte. Was dieser sagte, hörte er nicht. Er hörte auch nicht de» SMüssel,. der die Zelle abspevrte, ohnmächtig

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 21.04.1910
Umfang: 8
schöne Erfolge gebracht hat. Seine weiteren Ausführungen betrafen das Pro gramm der christlichsozialen Partei, den Kampf zwischen derselben und den Sozialdemokraten sowie die bevorstehende Reichsratsersatzwahl. Seine sehr leicht verständlichen, überzeugenden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht und großer Beifall folgte seiner schönen Rede. In der darauf folgende Debatte gab Sekretär Bauhofer über diesbezügliche Anfragen Aufklärungen in der Teilwälderangelegenheit. Mit einem Hoch auf Papst und Kaiser

, M .das sozialdemokratische Organ Innsbrucks sehn süchtig die Niederlage des christlichsozialen Kandi- Wünscht. Die Versammlung hat einen glänzenden, durch keinen Mißton getrübten Verlauf genommen. kabenktein, 18. April. (Wählerversamm- ung) ^ unserem ziemlich hoch gelegenen Ne fand eine Wählerversammlung statt, für welche ^gemeines Interesse kundgab. Als Redner k?'?? der Sekretär des Kath. Tiroler Baueru- vunves vyn Innsbruck. Reichsratsabgeordneter Frick 56.;« eines Mißverständnisses hiezu nicht er- nnt 5^' Vorsitz

der Versammlung, welche sehr 3 besucht war, führte Gemeindevorsteher Gufler. kn?-». ^^'öWr Rede Sekretär Bau- «rlnnis ^e christlichsoziale Partei und die Baueru- vortrefflicher Weise schilderte er die Tätigkeit der Partei zum Wohle des . bewies in schlagender Weise die Not- keit Bauernorganisation sowie die Wichtig- sonal«. »?^euwärtigen Ersatzwahl für die christlich- Maemem- überzeugenden Worten folgte Me Zustimmung. Als konservativer Gegner sprach Pfarrer Hell und sagte, daß trotzdem sein Vorredner

sehr schön und auch lange gesprochen habe und auch er die Notwendigkeit der Bauern organisation anerkenne, er doch den Kandidaten Pfarrer ?. Schönherr auch anempfehlen müsse, und brachte gleichzeitig einige sogar schon bei uns bis zum Ueberdruß gehörten konservativen Schlager gegen die christlichsoziale Partei und den Kandidaten Hölzl vor, welche jedoch Sekretär Bauhofer in sach licher Weise so gründlich widerlegte, daß Pfarrer Hell auf das weitere Wort unter Hinweis auf die vorgeschrittene Zeit

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.11.1933
Umfang: 4
das Provinzialkomitee für die Kriegswaisen einen Beitrag zur Unterstützung der genannten Waisen im Winter hindurch gewähren wird. Jene Familien, welche gedenken,'um eine dieser Unterstützungen anzusuchen, müssen ein eigenes Formular ausfüllen, welches im Ge- meindesekretariat, Zimmer Nr. 3, zu erhalten ist. Am 25. Nov. verfällt die Anmeldefrist. ' Ein Veräienstäiplom Bresfa non e, 22. November. I» diesen Tagen erhielt der hiesige Schul direktor Herr Lucilio Merci vom Unterstaats sekretär für nationale

ausführlichen'Bericht 'über die Tätigkeit dieser Gruppe. Hernach schritt man zur Wahl des neuen Ausschusses, der sich aus folgenden Herren zusammensetzt: Präsident: Somvi Simone, Vize präsident: Stremitzer Giovanni, Kassier: Fran cesco Kircher, Sekretär: Somvi zum, Rate: Liebl Andrea, Kircher Rodolfo, Frener Giuseppe und Dander Antonio. Hierauf berichtete der Präsident der Sektion über das Tätigkeitsprogramm des neuen Jahres. Nachdem der Vizepräsident des Dopolavoro sein Wohlgefallen über die rege Tätigkeit der Rad fahrergruppe

, 2. Spende 109.— Podestà Eontadini Torquato 5V.— Frau Professor Friedmann Maria-Siusi 299.— Herr Covi Jakob-Merano 49.— Ein im Sommer gefundener und nicht rklamierter Geldbetrag von 3.69 zusammen ^13.59 Bisher gespendet 275.— Im ganzen 688.S9 Nnmeläungen für àie Winterhilfe Die um eine Unterstützung sich bewerbenden Arbeitslosen und Armen können sich beim politi schen Sekretär vormerken lassen, von welchem sie dann mit dem Libretto di Assistenza (Unterstüt zungsbüchel) beteilt

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