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den 9. November findet eine Vereinsversamm lung statt. Es wird ersucht, viele indifferente Kollegen in die Versammlung mitzunebmen. Vortragsthema: „Die österreichische Arbeiterversicherung." Referent: Sekretär Unterwurzacher. Lokal und Zeitpunkt für die Versammlung wird rechtzeitig bekanntgegeben werden. Fulpmes. (K a th. A rb ei t er v er e i n.) Sonn tag den 2. November um 3 Uhr nachmittags Vereins versammlung. Referent: Sekretär Kröll aus Inns bruck. Ort: Gasthaus Neuwirt. Franzensfeste. Am Sonntag

nachmittags Ver sammlung. Redner: Sekretär Unterwurzacher aus Inns bruck. Llls. (Kath. Arbeiterverein.) Sonntag den 3. November um 8 Uhr abends Versammlung. Red ner: Sekretär Unterwurzacher. Wörgl. (Mitglieder des kath. Arbeiter vereines. Achtung!) Am Sonntag den 2. No vember wird um 6 Uhr früh der Vereinsgottesdienst abgehackten für die verstorbenen Mitglieder. Hierauf findet die zweite Generalkommunion statt. Die Mit glieder werden gebeten, zahlreich teilzunehmen. Kirchberg, 26. Okt

. Arbeiterverein) hielt am Sonntag den 19. Oktober seine Monatsversammlung im Bereinssaale „Zur Post" in Erl. Als Redner beehrte uns Herr Obmann Seisl aus Wörgl. Die Versamm lung war sehr gut besucht und nahm einen, sehr anre genden Verlauf. . ^ Goffensatz. (Kath. Arbeiterverein.) Letzten Sonntag war hier Monatsversammlung des katholi schen Arbeitervereines. Sekretär Unterwurzacher sprach über die österreichische Arbeiter-Unfallversicherung, Ge werbegerichte, Presse und Agitation. In der Diskussion brachte

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kurz die große Ent wicklung und ungenügende Förderung des Brenner verkehrs, der von seiten der Regierung nicht in der notwendigen Weise beachtet und auf andere Strecken abgelenkt werde und deshalb einer dringenden Ver besserung bedürfe, wenn er nicht zum Nachteil der bei den nachbarlichen Länder werden soll. Der Sekretär des Landesverkehrsrates, Dr. Rohn, erstattete hierauf ein sehr ausführliches Referat, in dem er die Zurück setzung der Brennerlinie gegenüber anderen, von Bayern nach den österr

. Staatsbahn vom Sekretär Dr. Rohn gemacht wurden und ver wahrte sich besonders gegen die Anklage, daß Bayern den Verkehr nach Tirol ablenke oder benachteilige. Gerade das Gegenteil sei der Fall: die Brennerlinie habe bedeutende Verbesserungen durch Verkürzung der Fahrzeit, Vermittlung von Anschlüssen aus Berlin, Sachsen, dem Rheinland usw. erfahren. Für Tirol sei bayerischerseits sehr viel geschehen, das Wagen material sei nicht schlecht. Von einer Vermehrung der Schnellzüge kann indes keine Rede

der bisherige Saisonzug 8 10 München ab 8'20 morgens das ganze Jahr verkehren und bis nach Italien laufen, mit Anschlußverbindungen an die Seitenlinien in Tirol. Hotelier Landsee Innsbruck begrüßte die Bestrebungen der Münchner Handelskammer und verwies auf die wichtige Verbindung mit Mailand und Venedig, die einer Besserung dringend bedürfe. Sekretär Dr. Rohn meinte, daß die Frage des inneren Verkehrs, auf jeder Konferenz besprochen, aber nie erledigt worden sei. Er forderte neben der Ausgestaltung

Frühzug Kufstein—München, der Kufstein etwa um 8 Uhr vorm, verlasse und um 10 Uhr in München sei, wie dies im Sommerfahrplan der Fall war. Die Zahl der bayerischen Züge nach Kufstein genüge vollauf, nur müssen sie praktischere Abgangs und Ankunftszeiten erhalten. Handelskammer sekretär Dr. Mader Innsbruck schloß sich den Ausführungen der Münchner Handelskammer vollends an und bemängelte besonders die schlechte Verbindung von München nach Kitzbühel und ins Pustertal. Auf Anregung des Vertreters

von München nach Innsbruck im Winter München erst um 9 Uhr 40 Min. verläßt. Die ganzjährige Durch führung 8. 10 und des Gegenzuges 8 11 München an 11 Uhr 8 Min. abends ist daher anzustreben." Vorsitzender Kaiserl. Rat Dr. Koster dankte den Rednern für ihre Ausführungen und den übrigen An wesenden für ihr Erscheinen und gab dem Wunsche nach gedeihlichem freundschaftlichen Zusammenarbeiten der maßgebenden Faktoren Ausdruck. Rechtsrat Dr. Kühles München sprach dem Vorsitzenden Dr. Koster und dem Sekretär

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war außerordentlich gut besucht. Der Präsi dent begrüßte die Erschienenen, insbesondere die Ver treter der Behörden. Dem vom Sekretär Dr. Rohn erstatteten Geschäftsberichte entnehmen wir folgendes: Die in der letzten Sitzung des Landesverkehrsrates beschloffenen Anträge zum Sommerfahrplan 1912 sind an die betreffenden Bahnverwaltungen geleitet worden. Inwieweit diese Anträge berücksichtigt worden find, kann noch nicht festgellellt werden. In Angelegenheit der Legung des zweiten Geleises auf der Giselabahn wurde

an das Eisenbahnministerium eine Eingabe zu Gunsten der Verbindung Saalfelden—Loser—St. Jo hann gerichtet. Auf dem Gebiete der Propaganda teilte Sekretär Dr. Rohn mit, daß alle in der letzten Sitzung beschloffenen Publikationen sich bereits in Druck befinden. Die Kollektivreklame für den Sommer 19 >2 ist in Vorbereitung, ihr Zustandekomnien kann sowohl für die deutschen, wie auch für die engtisch-amerikanischen Zeitungen als gesichert gelten. Für das Sudventwns- wesen soll über Auftrag des Ministeriums für öffeut

- Arbeiten ein für mehrere Jahre berechnetes Programm ausgestellt werden. An Stelle der früher von den Beziikshauptmannschaften abgehaltenen Enqueten wird der Landesverkchrsrat Jnteressentenversammlungen ab- halten. Der Voranschlag für bas Jahr 1912 mußte auf Grund der mittlerweile bekanntgegebenen Beiträge des Staates und des Landes in einigen Posten herab- genlindert werden. Den 6. Punkt der Tagesordnung bildete die Vorberatung eines Straßenbauprogrammes. Ueder diesen Gegenstand referierte Sekretär

, der von außen in das Land führenden Straßen oder jener im Innern desselben. Sämtliche Anträge wurden angenommen. Der 7. Punkt der Tagesordnung betraf die Stellung nahme zum neuen Straßengesetzentwurfe. Ueber diesen Gegenstand referierte Sekretär Dr. Rohn. Ein bei dieser Gelegenheit gestellter Antrag Dr. Stumpfs, für die Beibehaltung direkter Wagen oder wenigstens Aus gabe direkter Billete auf der Automobillinie Reichen hall—St Johann i. T. einzutreten, wurde angenonnnen. Von den zum 10. Punkt

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der Landarbeiter am 23. September 1921 in Graz zu einer Reichslandarbeiterkonferenz zusammengetreten. Unter den erschienenen Gästen konnte Sekretär Trümmer u. a. be grüßen: die Herren Nationalräte Stempser und Gasperschitz aus Oberösterreich, den Sekretär der Zentralkommission der christlichen Gewerkschaften Allin- g e r aus Wien, Herrn Parteisekretär Stöger aus Kärnten, Landtagsabgeordneter Bayer aus Tirol, Na tionalrat Fischer und Generalsekretär Seehofer aus Graz, den Direktor des katholischen

Bauernvereines von Steiermark, Pfarrer Zenz, und viele Delegierte. National rat Stempser aus Oberösterreich schilderte in ausführlicher Weise die Notwendigkeit der Reichslandarbeiterverbände. Wir dürfen die Berufsorganisation der Landarbeiter nicht zerstören, sondern müssen ihre Selbständigkeit wahren und trachten, sie dem Reichslandarbeiterbund, der bereits 70.000 Mitglieder zählt, anzuschließen. — In der Debatte sprachen unter anderen Sekretär Allinger aus Wien, welcher betonte, daß eine Berufsorganisation

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nicht vergessen worden war. 1 Beide Redner ernteten lebhaften Beifall. Abg. Prof. ! Dr. Alfred Gürtler sprach über die politische I Lage und entwarf mit gewohnter Meisterschaft ein scharf umrisienes Bild von der heutigen politischen Situation, | die von den drei Hauptfragen: Wehrvorlage. Vermö- ! gensabgabe und Verfassung beherrscht wird. Der Red- ! ger erzielte einen durchschlagenden Erfolg und erntete stürmischen Verfall. Vom Sekretariat Leoben. Sekretär Hans Gschwandtner ist nun soweit wieder hergestellt

, daß er tm 1. März seine Tätigkeit wieder aufnehmen kenn. Donawitz. Am Sonntag, den 22. Feber hielt der stach. Arbeiterverein eine gut besuchte Mitgliederversamm lung ab. Monsig. Präses Gruber hielt ein Referat über den Staat, wie er sein soll und errichtet werden mutz, wenn die Staatsbürger wiAer Liebe zu demselben ha ben sollen. Obmann G.-R. Leskcwar dankte dem Re- ferenten für seine vortrefflichen Ausführungen. Nach .der Mitgiiederaufnahme sprach Sekretär Gschwandtner über die nächste Aufgabe

des Arbeitervereines, die Ein setzung eines Agitationsausfchusses, die Förderung der Geselligkeit und die Vertiefung des Beremslebens. Es wurde auch berichtet, datz in das Einigungsamt in Leo ben Sekretär Gschwandtner als Mitglied und Mchse! Gfchaider als Erfatzmitglied berufen worden sind. Ob- Mann Leskovar erstattete nun den Bericht von der am 2. Februar in Graz stattgefundenen Gewerkschoftskon- ferenz. Im Laufe der Debatte wuwe Monsignore Gru ber aufgefordert, auf dem Reichsparleitag in Wien

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der Delegierten in den Bezirks verband erfolgte durch Zuruf und hatte dos! Er gebnis, dah die Herren Hans Bergmann, Ernst Obwexer (Ersatz Willibald Schierer), Josef Lindler und Georg Moser gewählt wurden. Hierauf wurden nach! kurzen Erläuterungen durch Sekretär Dr. Reinhard die Eintragungen der statistischen Daten fti die Formulare zur Kraftwagenverkehrssteuer vor genommen. Im letzten Punkte der Tagesiordnung stellte Herr Manfreda den Antrag, den Genoffen- schoftsbeitrag im nächsten Fahre gleichzeitig

mit dein Eintragungen in die Formulare zur KraftwugeiNverkehrssteuer ziur Dorschreibiung zu bringen, welchem Antrag beigestimmt wurde. Nach Beantwortung der übrigen Fragen durch den Vorsteher und dien Sekretär, schloß Vorsteher Bergmann die Versammlung um 10 Uhr 30 Miin. mit Dank an die Erschienenen. kMnnng Ser im Gaxlsbof in Innsbruck. Die ständige Kunstausstellung im Taris- hof wird in den nächsten Tagen eröffnet. Die Ausstellung ist für jedermann frei zugänglich und täglich! in der Zeit von 8—18 Uhr geöffnet

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der Hanidelsgenoffenschast für den Bezirk Landeck statt. Neben zahlreichen Genossenschaf tern konnte Obmann Fritz Huber insbesondere den Amtsvermalter von Landeck, Josef Weißk 0 pf, den Gewerbereferenten der Bezirkshauptmann'schaft, Dok tor B a ch m a n n, und Sekretär Dr. K n 0 f l a ch vom Verband der Handelsgenossenschaften Tirols begrüßen. Vor Eingang in die Tagesordnung gedachte der Vor sitzende der im Berichtsjahre verstorbenen Mitglieder, insbesondere des langjährigen Obmannes und Aus schußmitgliedes Isidor Netzer, worauf

sich die Ver sammlung zum Zeichen der Trauer von ihren Sitzen erhob. Aus dem von Sekretär Dr. Schrott vorge- tragenen Tätigkeitsbericht war u. a. zu entnehmen, daß lder Mitgliederstand gegenwärtig 292 beträgt, ge genüber dem Vorjahre sohin ein Zuwachs von 18 Mit gliedern zu verzeichnen ist. Die Vorstandssitzungen während des abgelausenen Geschäftsjahres hatten sich in Auswirkung der Gewerbeordnungsnovelle 1934, bzw. des an Stelle der Gewerbesperre getretenen „Un- tersagungsgefetzes" durchwegs

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 3 von 6

Datum: 27.06.1931

Umfang: 6

. Sekretär einer gan zen Neihe von Gewerbegenossenschaften des Bezir kes Kufstein bestellt, war im Vorstand der Bezirks krankenkasse Kufstein, einer freiwilligen Krankenkasse für selbständige Erwerbende, war Mitglied des Sparkaffenausschuffes, in den er erst vor wenigen Wochen wieöergewählt wurde, und gehörte auch als Mitglied des Bürgervereines dem Kufsteiner Ge- meinöerat an. In öer letzten Zeit tauchten nun in den gewerb lichen Verbänden Gerüchte auf, daß pirkl sich finan zielle Verfehlungen

habe zuschulden kommen lassen. Es wurden sofort Erhebungen eingeleitet und pirkl gestand darauf auch gleich seine Verfehlungen ein. Nach den bisherigen Feststellungen, die aber noch nicht endgültig abgeschlossen sind, dürften die Unter schlagungen insgesamt 20.000 S betragen. Am stärksten geschädigt dürfte eine Krankenkasse sein, auch verschiedene Gewerbegenossenschaften, die dem Sekretär pirkl Einzelvollmachten erteilt hatte, sind geschädigt. Ihre Einlagen sind von pirkl zum Teil bis auf einen ganz

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, 10 Uhr vormittags in unserer Verwaltung (Schweizergaffe 30) eingelangt sein. Nachrichten für die Schristleitung find bis Mittwoch.' 4 Uhr nachmittags einzusenden. Für Manuskripte wird nicht gehastet. Einsendungen werden nur zurückgesandt, wenn Porto beiliegt. Anfragen ist Porto beim fügen. Postsparkaffen-Konto Nr. 123.395. Herausgeber, Eigentümer, Verleger: Osttiroler Preßvereinigung; Drucker: HansKMahl; Schriftleiter- Andrae Biller verantwortlich im Sinne des Preßgesetzes: Sekretär Micheler

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verleger.) Bei der am 22. Sept. vom Zentralverein der österr. Zeitungsunternehmungen im Saale des Ge werbeförderungsdienstes zu Innsbruck einberufenen Voll versammlung konnte der Vorsitzende der Sektion Tirol, Verleger Ed. Lippott-Kufstem, 16 Vertreter von 22 Tiroler Blättern, den Obmann des Buchdruckergremiums in Tirol, Roman S ch e r a n, und den Sekretär des Zen tralvereines, Harry M ü l l er, begrüßen. Dem umfassen den Jahresbericht des Vorsitzenden war u. a. zu entnehmen: Es ist eine langsam

gebildet. In dieselbe wurden gewählt von Seite der Verleger: Ed. Lippott, Schröder und B e r ch t 0 l d; vom^Syndikat derTiroler Presse die Redakteure Rudolf Spirek und Alfred Strobl. Zu den weiteren Punkten der Tagesordnung sprach Sekretär Müller. Es kamen verschiedenartige, u. a. den Zeitungsverschleiß, die Anzeigenwerbung, die Presse- und Jnseratenagenten- ausweise und das Vereinsjubiläum berührende Angelegen heiten zur Beschlußfassung. Verleger Ed. Lippott wurde von Seite der Versammlung

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- laßten und betonte, daß besonders die Mitteilung des Straßenbau-Sachverständigen von der bedeutenden Erhöhung der Baukosten niederdrückend auf die beider seitigen Interessenten gewirkt habe. Namentlich die erhöhten Baukosten von 700.000 (früher 580.000) Kronen waren Schuld an der ablehnenden Haltung der Gemeinden Thiersee und Langkampfen. Nachdem noch Herr Pfarrer Jungker und Herr Sekretär Keßler für den Straßenbau eintraten, wurde der Vermitt lungsvorschlag des Abg. Dr. Stumpf einstimmig an genommen

, wonach Kufstein 30 Prozent, Thiersee 39 Prozent und Langkampfen 11 Prozent zu den Baukosten beitragen soll. Herr Sekretär Keßler führte auch aus, daß bayrischerseits der Straßenbau von Bayrischzell zur Landesgrenze gesichert sei, wenn die Thierseer Straße gebaut wird. Es ist jedenfalls sehr zu begrüßen, daß die Thierseer zu einer Verständigung die Hand reichen; möge nun diese recht bald erfolgen, damit der Straßenbau, der für die Gemeinden von so großer Bedeutung ist, endlich gesichert

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, die zahlreich erschienenen Mitglieder und den Vertreter des Gastwirteverbandes, Sekretär Späng- ler. Für 26jährige Berufstätigkeit erhielt Mitglied Alois W i m p i f f i n g e r, Pillberg, Gasthof Loas. ein Diplom des Gastwirteverbandes überreicht. Die Ver sammlung gedachte der im vergangenem Jahre verstor benen Mitglieder der Genossenschaft Wilhelm Wessely, Schwaz, Kommerzialrat Hans Demetz, Schwaz, Si mon Adler, Achenkirch, Alois Rupprechter, Pertisau, und Michael Brunner, Vamp, Sekretär Herman Hu ber

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des Betriebes, welcher dieser Tage erfolgte, konnte man von den Herren Sachverständigen erfahren, daß der neue Sägewerksbetrieb der modernste des Landes sein dürfte. Für das Jagdberg gebiet hat dieses neue Sägewerk mit den schönen Waldbe ständen eine große wirtschaftliche Bedeutung und wird sich bei besseren Zeiten noch mehr fühlbar zeigen. Bludenz. (A n gestellte n vers a mmlu ng.) Am 8. Oktober fand eine Gewerkschaftsbundversammlung für die Industrieangestellten statt. Der Vorsitzende. Kollege Sekretär

Novak, konnte außer dem Kammervizepräsi denten Andre Sprenger leider nur eine kleine Zahl von Angestellten begrüßen. In seinem ausgezeichneten Re ferate behandelte Sekretär Novak sodann das Wesen und die Bedeutung der Werksgemeinschaft für die Jndustrie- angestelltenfchaft und die Bestimmungen der neuen gewerb lichen Sozialversicherung. Dem Referate wurde von der Angestelltenschaft die größte Aufmerksamkeit geschenkt. Das Ergebnis des Vortrages und der folgenden Aus sprache zeitigte den Wunsch

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, alle in ihrer ordnungsgemäßen Uniform, wäh rend die ' Mutter ihrerseits angesichts per Berge von Paketen, die sich im Saale anhäuften, und die alle in großer Opfer bereitschaft von den Leitern' des SIL- Hauses und den fasc.' Frauen gesammelt worden waren, sich um ihrer Lieblinge willen freuten. Der Veranstaltung wohnten bei: der litische Sekretär, die Sekretärin des weiblichen Fascio, der Podestà, der Pre- tore-Eapo, eine Vertretung der deutschen Abwanverungskommision, eine Gruppe von zivilen Behörden, eine zahlreiche Ver

tretung von Offizieren der Garnison und eine Gruppe von fasc. Frauen. Nach dem Gruß an den Duce, den der politische Sekretär entbot, nahm die offi zielle Zeremonie ihren Anfana mit einer kurzen Dankes-Ansprache des Balilla Mo schettiere Pizzardo Gianfranco über die Bedeutung des Befanafestes. Es nahm hierauf sofort der politische Sekretär das Wort: er übermittelte allen Söhnen der Wölfin, den Balillas, den Kleinen Italie nerinnen usw. den herzlichen Abschieds- Gruß des Verbandssekretärs der in die sen

Tagen unsere Provinz verläßt und !i>en Gruß des neuen Verbandssekretärs. Der Politische Sekretär beleuchtete so dann vor den Organisierten die schöne und tief symbolische Bedeutung des Be fanafestes. Die Ansprache des politischen Sekre tärs wurde von allen Organisierten mit »egeistertem Beifall aufgenommen und diese stimmten spontan die Giovinezza an. An der Feier nahmen rund 1000 Kin der teil, die alle ein Geschenkpaket er hielten und unter ihnen befanden sich zahlreiche Kinder Einberufener

oder Sprößlinge kinderreicher Familien, die alle mit besonderen Geschenken bedacht wurden. Das erste Geschenkpaket wurde vom politischen Sekretär ausgeteilt und >ie verschiedene Behörden brachten so dann ihrerseits die Geschenke an die Kin- >er zur Verteilung, die mit dem römi- chen Gruß und mit einem freudigen Leuchten in den Augen ihren tiefen Dank zum Ausdruck brachten. Die ganze Ver anstaltung gab des öfteren Gelegenheit zu begeisterten Kundgebungen an den König-Kaiser und den Duce. An 1150 Kinder wurden

Aufgabe zu erfüllen, die in einer möglichst wirksamen, realen Unterstützung der Kin der des arbeitenden Volkes besteht, das sich gleich der ganzen Nation in einem granitenen Ringen um den Duce schart, der die Nation zum Siege, zum unfehl baren Ziele seiner imperialen groben Be stimmung führen wich. » Heute vormittags gegen 9.S0 Uhr wer den sich der politische Sekretär, die Sekre tärin des Frauenfascio, der Präsident d«s städt. Dq?olavoro und die städtischen Be hörden an Hie Krantenlsger her

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, welches Hotel übernehmen will, wünscht über Sommer 640 in kleinerem Botel oder größerer Petition als lernend (2. Beschließerin, Sekretär) unterzukommen. Beansprucht freie Station und Verpflegung. Gehalt Nebensache. Offerten gütigst unter 8. B. 1145 an Haasenstein & Vogler, München. Mlümen- und Kemüsesamen, z alle Arten Pflänzchen unter voller Garantie Nuracherjche Handelsgärtnerei. Wollen Sie sparen, dann kaufen Sie bei den teueren Zeiten nur die anerkannt besten Nähr- und Genußmittel, wie: H Tiroler

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, den Zigarrenverkauf einzustellen und steht es jedem frei, damit wieder zu beginnen oder auch nicht. Die Vorstehung. In vorzüglicher Hoch achtung für die Genossenschaft der Wirte und Schankberechtigten des Bezirkes Hall, Tirol. Albert Schlögl, Sekretär. Für Herausgabe und Redaktion verantwortlich: Ludwig Jabinger Druck und Verlag: „Druckerei Union", Ges. m. b. H., Hall i. T. Die nächste Nummer erscheint Samstag, den 17. Jänner Redaktionsschluß: Freitag Mittag. Die Krone aller Volkshausmittel millionenfach

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(die Bezeichnung „Ge schäftsführender Obmann" statt „General- oder Reichs- verbandspräfes" ist etwas rätselhaft), ferner Bittner, Cykanek, Czastka, Dr. Drexel, Ernecker, Grinzinger, Heitzinger, Dr. Hemala, Iestl, Jochberger, Jungherr, Dr. Kindermann, Kletzmayer, Dr. Kolb, Koll, Krenn, Kurs, Leskovar, Mikola, Dr. Nagl, Dr. Nepustil, Preyer, Schwarz, Wysondil. Zum Sekretär wurde neuerdings GR. Holaubek bestellt. Es wurde sodann über den Aufgabenkreis der Ar beitervereine nach der nun erfolgten Schaffung

des Arbeitsbundes debattiert. Sekretär Dürr (Dorn birn) verlangt die Behandlung der sozialen Fragen in den Arbeitervereinen und die Beteiligung an den sozialen Wahlen. An der Debatte betei ligten sich außerdem Pichler (Wörgl), Ernecker (Klo sterneuburg), Dr. Frodl (Wien), Koll (Linz), Jung herr (Garsten), Krenn (Graz), Dr. Schuster (Linz), Dr. Stepan (Graz), Rampitsch (Klagenfurt), Ecker (St. Pölten), Lettner (Kufstein), Leider (Feldbach), Les- kouar (Donawitz) und Wysondil (Wien). Abgeordne ter Kunfchak

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ein geladen. Hall. Sonntag den 12. November im VereinShaui Generalversammlung. Vollzähliges Erscheinen noi- wendig. — Sonntag den 5. November Generalkomm nion der Mitglieder. Kirchbichl. Am Sonntag den 12. November Gene ralversammlung des katholischen Arbeitervereines Beginn 2 Uhr nachmittags. Referent: Sekretär Un- terwurzacher. Wörgl. Sonntag den 5. November Theaterauffüh- rung: „Die Armenhäuslerin", Volksstück in fünf Aus zügen. Hernach ein lustiger Einakter. Beginn 8 W abends. Zu zahlreichem Besuche

ladet ein: Der katho lische Arbeiterverein. * Tiroler Unterland. Am Sonntag den 29 . Oktober vormittags hielt der katholische Arbeiterverein von j Fieberbrunn gemeinsam mit dem „Verkehrsbum eine öffentliche Vereinsversammlung ab. In der M gut besuchten Versammlung sprach zunächst Sekretär Unterwurzacher über aktuelle Tagesfragen, Äl- gänge im Parlament usw. Mittlerweile erschien, von der Versammlung herzlichst begrüßt, Herr Bezirkspras» Kooperator Mühlbauer von Kitzbühel sowie & e Funktionär

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 20.11.1925

Umfang: 8

Abgeordneten, weil er die Gottühnlichkert Mussolinis anzweifelt. R o m. 19. Nov. Zu Beginn der heutigen Karmner- sitzung verlangte der kommunistische Abg. Maffi das Wort und erklärte, daß die gestrige Demonstration zur Rettung Mussolinis nicht den Gefühlen der arbeitenden Krebse ent sprach. Daraufhin versetzte ihm der politische General sekretär der Faszisten, Farinacci. der vor chm stand, eine wuchtige Ohrfeige und rief: Das ist die Antwort, wenn man so über unseren Führer spricht! Etwa 30 Faszisten

Uhr nach Tevfens. — Voranzeige: Samstag den 5. Dezember findet die • ordentliche Hauptversamml-nng der Ortsgruppe Jnu'sbruck im gro ßen Saale des Hotels „Sonne' statt. Freidenker Innsbruck. Sonntag den 22. ds. vormittags 10 Uhr im Hotel „Sonne". Zimmer 6, Mitgliederversammlung. Bericht des Gen. Sekretär Mahr aus Wien. Arbeitergesangderein „Alpenklang" Hall. Freitag den 20. dS. abends 8 Uhr Probe. Arbeiter-Radfahrer Schwaz. Sonntag den 22. ds. abends 7 Uhr Ktubabeird mit Preisverteilung. Arbeiter

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Tragweite. H. H. Sekretär D ü r» ein Bürgersohn unserer Gemeinde, tat mit uns den Blick in die Zukunft. Seine überzeugten Aus führungen über die Fragen: Wohin gehört der'katholische Arbeiter? Welche Pflichten hat der katholische Arbeiter? Warum ist die Fortbildung so wichtig? Welcher Unterschied ist zwischen dem Programme des katholischen Arbeiters und dem des sozialistischen? usw. fanden eine geneigte Auf nahme. Nach einem anerkennenden Worte des H. H. Orts- pfarers Künz schloß der Versammlungsleiter

satz aufrecht. Der Sekretär des Industriellenverban des, Herr Dr. Iufa, hat, der Forderung der Gewerk schaften Rechnung tragend, auf Donnerstag, den 5. ds., eine Verhandlung mit dem Direktor der Firma anbe raumt, an der die Gewerkschaftssekretäre und Be triebsräte teilnahmen. Bei dieser Verhandlung wurde nun folgende Vereinbarung getroffen: 1. Den Anfängern wird die Differenz auf den vertraglichen Stundenlohn nachbezahlt; 2. den Zwei- und Dreistuhlwebern wird für die Zahl tage vom Jänner angefangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 13 von 16

Datum: 07.12.1935

Umfang: 16

. der die Versammlung lei tete. konnte außer den erschienenen Mitgliedern auch eine Reihe von Gästen begrüßen, und zwar Vizepräsidenten Di rektor Klee. Dr. E. Kiechl. Erster Sekretär der Arbeiter kammer. sowie die Vertreter der Gewerkschaft der Angestell ten in Industrie und Bergbau und des Handels. Es wurde ein ausführlicher Bericht über die am 19. Oktober 1935 in Wien abgehaltene Landeskonferenz erstattet. In dieser Kon ferenz erstattete der Obmann der Gewerkschaft einen Be richt über die Arbeiten der Zentrale

mucke Ziel und Zweck der Berufsausbildung besprochen und die regel mäßige Einrichtung fachlicher Schulungskurse in Aussicht genommen. Zum Abschlüsse der Versammlung sprach der Erste Sekretär der Kammer für Arbeiter und Angestellte, Dr. E. Kiechl, über Sinn und Zweck der Gewerkschaft und forderte die Zahntechniker aus, im Interesse der Erreichung einer wirtschaftlichen Besserstellung ihres Standes mit Tat kraft we:terzuarbeiten, nicht zu erlahmen, wenn auch der Erfolg sich nicht sofort einstellen

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