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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.07.1941
Umfang: 4
Sie mir meine Sorge sein!' unterbrach ihn der Privatdetektiv. „Und fünftausend Kronen Honorar sind Ihnen doch nicht zuviel, wenn ich Ihnen die Aktien, den Ring vnd die Uhr wieder herbeischaffe?' „Sollen Sie haben! Aber nochmals: ganz diskret vorsehen!' „Keine Bange! Ganz diskret werde ich ienem Sekretär Watkin die Diebesbeute wieder abnehmen. Noch heute werde ich nach Berlin stiegen. Ich habe die Ehre, lieber Baroni' Patrick Fips erhob sich, machte eine kurze Verbeugung und verschwand. „Ein fixer Bursche

ich. um einem gewissen Ri chard Watkin, der dort Sekretär ist, ge stohlenes Gut abzunehmen. Wie mir meine Nichte schrieb, ist ihre Arbeitgebe rin eine äußerst dicke und sehr eitle Dame, die gern Bekanntschaften adliger Persön lichkeiten macht. Ich werde mich unter den Namen... na, Huller. fällt Ihnen nicht schnell ein prächtiger Name ein?' „Ich würde Baron Nikolaus Brucken borg vorschlagen, Chef!' sagte der bleiche Jüngling rasch. „Sehr gut! Als Baron Nikolaus Bruk- kenborg werde ich mich irgendwo

in dem Villenvorort einlogieren, notfalls miete ich ein ganzes Haus — die Spesen trägt ja mein Auftraggeber. Dann wird es mir ohne Zweifel gelingen, die Bekanntschaft der Frau Kiepergaß zu machen, und dann werde ich täglich bei ihr ein And aus gehen.' - „Großartig, Chefl' „Es wird unter diesen Umständen nicht schwer sein, bei dem Sekretär -Watkin das zu finden, was ich suche. Und nun mehr, Füller, machen Sie mir meine Koffer zurecht. In einer halben Stunde fliege ich von Stockholm ab ' 5. Entgegen der Abmachung

war Richard Watkin — der richtige Sekretär — nicht nach Dresden abgereist, sondern er war in Berlin geblieben. Watkin. der durch Pferderennen, Wei ber und Spiel in den letzten Jahren auf den gewissen, schon so unheimlich viel ge brauchten Hund gekommen war, hatte sich mit dem von Tobias Kiepergaß erhalte nen Gelde unverzüglich aufgemacht, um es restlos in einem geheimen Spielklub zu verlieren. Jetzt saß er ziemlich abgebrannt in seinem Hotel und überlegte krampfhaft, was er weiter beginnen

beschäf tigen mußte. „Heiliger Moses!' brummte er plötzlich wieder sehr gläubig gestimmt, während sein Gesicht sich aufhellte. „Wenn das keine fabelhafte Idee ist! Ich werde hin aus zu jenem Kiepergaß fahren. Auf Gruird der mir übergegebenen Papiere bin ich doch jetzt sein Nesse! Kiepergaß wird tüchtig Äamps vor seiner Frau ha ben, damit der Schwindel mit dem fal schen Sekretär nicht herauskommt. Ich werde ihn zwingen, daß er mir Geld gibt. Nein, noch besser! Er muß mir Geld ge ben

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.12.1931
Umfang: 8
. Divisionskomman deur Generalleutnant Rovere, der Verbands- sekretär Ing. Ricini. Brigadegeneral Di Pietro. Podestà On. Miori. Ouästor Comm. Magaldi, Staatsanwalt Comm. Lombardi, Gerichtspräsident Comm. Giacomelli, Oberst Criscuolo. Oberstleutnant Gianni von den C. C. R. N.. Oberstleutnant Taravano, zahl reiche Offiziere, die Provinzialsekretäre sämt licher Syndikate etc. On. Di Marzio nahm mit S. E. dem Präfekten. dem Verbandssekre tär. dem Divisionsgeneral. Dr. Driani. dem Provinzialsekretär des Syndikates

Menschen, Oper von Stephan. 22.30 bis 0.30 Uhr: Nachtkonzert. Wintersport Alle Wintersportler und Interessenten wer den hiermit freundlichst eingeladen, an der gründenden Versammlung eines Autonomen Wintersportoereins von Vipiteno teilzu nehmen, welche am Donnerstag, den 10. Dez., 8 Uhr abends in den Lokalitäten des Gast hofes „zur Krone' stattfinden wird Um zahl reiches Erscheinen ersucht das konstituierende Komitee. Vipiteno Telegramm an S. E. Starace Der politische Sekretär von Vipiteno, Herr

Dr. Emidio Rossi, hat an den neuen General sekretär der Fascistischen Partei. S. E. Achille Starace, folgendes Telegramm abgesendet: „Exzellenz Starace. Roma. — Schwarzhem den von Vipiteno übermitteln kräftiges Alala! Gez.: Dr. Rossi.' Für die Arbeitslosen Die in Vipiteno etablierten Kreditinstitute haben dem politischen Sekretär von Vipiteno als Präsident des Arbeitslosenfürsorge- namhafte Geldspenden überreicht. Die Filiale der Sparkasse Bolzano hat einen Betrag von 500 Lire und die Filiale der Banca

del Tren tino e dell'Alto Adige einen Betrag von 130 L. gespendet. Ueberdies hat das Personal letzt genannter Filiale den Betrag eines halben Tagesgehaltes ^als persönliche Spende Herrn Dr. Nossi übergeben. Der politische Sekretär dankt auch auf diesem Wege für die großherzigen Spenden der bei den Institute und gibt die persönliche Hand lung des Bankpersonals als nachahmens wertes Beispiel an. Der „Wendlhof' abgebrannt Am Montag abends gegen 7.30 Uhr brach in dem Fürstl. Auersperg'schcn „Wendlhof

die Gemeinde von der Pflicht dieses Avisos der Einschreibung. Innerhalb der fol genden 20 Tage von jenem der Anmeldung ge rechnet, kann der Steuerträger gegen die Vor schreibung an die Gemeindesteuer-Kommission rekurieren, welche aus dem Präsidenten, dem Sekretär und 6 Mitgliedern zusammengesetzt ist, und innerhalb 60 Tagen nach der Ueber- gabe des Rekurses entscheiden und über das Er kenntnis den Betreffenden verständiaen wird. Außerdem steht noch der Rekurs an die Pro- vinzialverwaltung innerhalb

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.02.1938
Umfang: 6
einiger Zeit die Kinder I. kgl. Hoheit der Prinzessin Mafalda zur Ausübung des Winter sportes weilen» einen Besuch abgestattet. Nachdem S. kgl. Hoheit der Pruzz von Piemonte längere Zeit bei seinen Nessèn verweilt war. empfing er den Podestà, den Sekretär des Fascio, den Komman« danten der Karabinieristation und die Lehrpersonen von Villabassa, welche dem erlauchten Prinzen ihre Aufwartung machten und den Gruß der Bevölkerung und der Jugendorganisationen über brachten. S. kgl. Hoheit verweilte län gere

der Rapport der Schwarzhemden abgehalten wurde. Der Sekretär des Fascio berichtete bei diesem Anlaß über die im Jahre XV entfaltete Tätigkeit. Danach hielt der Zo neninspektor eine kurze Ansprache, wo rin er die Schwarzhemden anhielt, mit dem gleichen Eifer, den sie bis jetzt ge zeigt haben. ihre Tätigkeit fortzusetzen. Der Rapport wurde mit dem Gruß àn den Duce abgeschlossen. Lla Urach er hos! Neben Torre Druso Vorzüglichen EigeNdauwein. Gemütliche Stuben. ZZ. Februar: Serenus. MSrtgr« P07> Von Geburt

Ä. Seifert, Via Giovane Italia Kr. L, Telephon Nr. 13-38 Kai'.. ) Inspektion im Fascio In der letzten Woche hat der ZtMenin- spektor. Kamerad Barbieri, dà Hascio von Nolles inspiziert. Er' wàdè- vom politischen Sekretär und dèm Lljèkom- mandanten der Jugend des Littönö emp» fangen und dann zum. Schulhàufi beglei tet, wo'die JugeNV die fük dèlkMcisti- schen Samstag vorgesehene Tätigkeit^aus- üote. Danach begab sich der ZoNeninsvektor in das Haus des Fascio, wo die Behör den und das Kommando der ÄJL ver

sammelt waren. Nachdem der politische Sekretär die Vorstellung seiner Mitar beiter vorgekommen hatte, berichtete er über den Stand der Jugendorganisatio nen. Er ersuchte ihn dem VetbandSsekre- tär den GrUß der SchwarzhèmdèN von Nalles und Tesimo zu überbringen. Der Zoneninspektor hat sich über dì« Tätig keit des politischen Sekretärs und Heiner Mitarbeiter, sowie über die Disziplin, die in den Reihen der Jugendorganisationen herrscht, sehr anerkennend ausgestochen. / ' ^ 'LÌ! ' ^ ZNakzrbu!chs5: Stimm

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 16.12.1925
Umfang: 12
, „ich werde zu Doktor SteNb-e-rg gehen und mit ihm sprechen, wenn du willst.' ! „Nein,' erklärte Wg-nslia hestig, „lwas gesagt! werden Muß, weiide ich selbst sagend Nelson u?nd Agneta gingen zusammen a--) dem Hause. Am Dlorrmalmstorg crcünte' sie -sich. „Arme .Kleine,' -sagte Nelson lächelnd. „Aber morgen bist du deinen Doktor los.' „Ja, morgen bin ich vielleicht frei.' erwiderte Agneta leise >uM> reichte ihm die Hand Sieibgtchntes Kapitel. Der alte Sekretär. Soeben hatte es sieben geschlagen, und di^ Dämmerung

« aus das altmodische, »reite Sofa herauf, dvljckte sich in halb A-egeidder Stellung in die wÄchen. großen SvÄxntissen -Wie viele Erinnerungen dieses Zimmer für barg. Es war der gewohnte Versammlungs raum für die gesamte Familie gewesen, wäh- -reiÖ ihres Au-fenchaltes hier draußen,, und Aurore hatte es nun wieder fast ganz in seiner alten Art hergestellt. Die alten Möbel und Bil der waren noch nicht verkauft worden, und sie durfte sie nun behalten. Selbst den mächtigen, gelben Sekretär mit seinen dunklen

, ein wenig plnmk'en Stühle mit den Medaillons in den Lehnen hoben sich vorteilhaft ab von den oer- blichenen Gobelins an den Wänden. Die ge streiften Tapeten waren fast ganz bedeckt von großen Porträts in ovalen Goldrahmen, ^ie durch -die Dämmerung leuchteten. Die Bilder selbst waren in Dunkel gehüllt, doch Aurore wußte, daß über dcm Sekretär rechts der bei Nordlingen gefallene Graf Johann Brenning hing und sie mit seinen -durä>d'.'ingenden Augen betrachtete. Links irber d-em Sekretär hing

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