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Der Arbeiter
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Seite 8 von 8
Datum: 10.08.1922
Umfang: 8
: Zusammenkunft aller Vereine und Gäste vor der Bürger schule Donawitz (Leitendors) und von dort Abmarsch mit Musik zum Gartenfest, verbunden mit Musik- und Gesangs vorträgen und verschiedenen anderen Unterhaltungen. Gewerkschaftszeitung »S»'..»*.... 4-..LJ..,■■—!■' "ml '.'■■iK.yi— Freigewerkschaftliche Arbeiter überfallen in einer Betriebsversammlung einen christlichen Sekretär L a n d e ck, 4. August. Während der dienstlichen Abwesenheit unseres Sekretärs Kotter hat Herr R e i n i s ch, Krankenkasse-Beamter

in Landeck, es für notwendig befunden, die Arbeiterschaft io den Versammlungen gegen die christliche Organisation und deren Vertreter aufzuhetzen, was ihm auch zum Teile ge- luugen ist. Die Ursache zu diesem Krawall war eine Lohn forderung. die von der gesamten Arbeiterschaft überreicht wurde und bei deren Verhandlungen Sekretär Kotter auf eine Anfrage des Direktors erklärte, daß es in Reutte seit längerem eine Qualifikationszulage in der Höhe von 15 Pro zent gibt Nachdem Sekretär Kotter es abgelehnt

hatte, mit Genossen Reinisch an einem Tisch zu sitzen, hatte natürlich Reinisch einen großen Zorn auf ihn; nun mußte Rache fol gen. In einer Sitzung haben dann die Herren Genossen be schlossen: „Nun werden wir den Christlichen schon helfen; wir drehen einfach die Sache um und sagen den Arbeitern morgen im Betriebe: wir hätten 30 Prozent schon erreicht, aber der christliche Sekretär war mit 15 Prozent zufrieden". — Im Wortverdrehen und im Verleumden machen die Ge nossen durch die „Volkszeitung" ja eine gute Schule

durch. Am nächsten Mittag, war wieder eine Betriebsversamm lung. bei der die Herren Hatschenberger und Reinisch es verstanden, den Leuten die Sache wieder so darzustcllen, daß sie über unseren Sekretär sehr empört waren. Als unser Sekretär das Won ergriff, wurde er gleich von radi kalen unverantwortlichen Elementen sozialdemokratischer Natur mit Pfuirufen und Abzugpfiffen emp fangen. — Nachdem die Ruhe wieder einigermaßen herge stellt war, ließ sich Genosse Reinisch sein Vertrauensvotum aussprechen. dem wohl

seine Parteigenossen zusttnunten, aber die christliche Arbeiterschaft ihre Zusfimmung nicht gab. Das war natürlich dem Herrn Genossen nicht recht und er wollte das Lokal verlassen. Die Genossen wollten Reinisch zurückhallen. Hierauf stürzten sich junge, zweifelhafte Ele mente auf unseren Sekretär und wollten ihn gründlich ver bauen. Vertrauensleute beider Organisafionen, die in dieser Stunde mehr Wert auf Ordnung und Ruhe legten griffen das Handgemenge ein Gen. Reinisch war nicht mehr i- ohl zu Mute

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.09.1934
Umfang: 4
als Mit glied des Direktoriums des Fascio von Gargazzone für den Kameraden Amedeo Malferrari, da dieser zum Sekretär des Fascio von Postal ernannt wor den ist. Der Verbandsekretär: Emilio Santi Offiziere der O. 11. B. bei der ersten Reichs versammlung Am Sonntag, 9. September, vormittags werden m unserer Stadt die Milizoffiziere, welche der O. N. B. zugeteilt sind und am ersten Reichstreffen teilnehmen, sich einfinden. Wie bekannt, hat S. E. Ricci die Verfügungen getroffen, daß auch die Offiziere der Miliz

Kategorieversammlungen in Bob zano, Merano, Brunirò, Bressanone, Laives, Cor vara, Caldaro, Lana und in anderen Ortschaften abgehalten, wobei der Sekretär der Union den Vor sitz führte. Es wurden dabei folgende Provinzial- und. Re gionalsyndikate aufgestellt, wobei die Leiter und Mitglieder des Direktoriums von den Versamm lungen gewählt worden sind: Reichsverband der Angestellken der Bekleidungs- branche. Gruppenvorsteher Gino Dal Fiume. Provinzialsyndikat der Angestellten der Kleider und Wäschekonfektion. Sekretär

Eugenio Dell'Ago- stin. Direktorium: Rusfini Ermanno, Gruber Al fonso, Zanon Achille. Provinzialsyndikat derMngestellten der Schuh waren-Lederbranche: Sekretär Augusto Tavonati. Direktorium: Carugatti Crinano, Poffa Antonio, Staffler Edoardo. - Provinzialsyndikat der Angestellten verschiedener Industrien der Bekleidungsbranche: Sekretär Gio vanni Di Mattia. Direktorium: Katzer Maria, Ti- baldi Rita, Novak Maria. Reichsverband der Angestellten der Wasser-, Gas

- und Eleklriziläksinduftrie. Gruppenvorsteher Dr. Tullio Menestrina. Provinzialsyndikat der Gas- und Wasserleitungs arbeiter: Sekretenr Francesco Sartori. Direkto rium: Negri Lodovico, Passini Rodolfo, Caccia- guerra Giovanni, Gogele Giuseppe (Invalide): Provinzialsyndikat der, Elektrizitätsarbeiter: Se kretär Alberto Frua. Direktorium: Zaccanella Au gusto, Pallua Lodovico, Agostini Giuseppe, Borel lini Giovanni. . , Provinzialsyndikat der Angestellten der A. G. E.: Sekretär Ing. Pino Polo. Direktorium:, Cielo Sil vio, Lippi Francesco

, Koschier Ottone, Alessandrini Luigi, Polo Alfredo, Fusmini Nicodemo (Invalide) De Fatis Tabarelli. > Provinzialsyndikat der Wasser- und Heizungs installateure. Giuseppe Fambri, Direktorium: Zi goi Arturo, Rossi Carlo, Cappello Giovanni. Reichsverband der Arbelker der Bergwerkindustcie Gruppenvorsteher: Mario Vaccari. Povinzialfyndikat der Bergleute: Sekretär: Bat tista Carta. Direktorium: Fontana Felice, Gottar di Giuseppe, Weger Luigi. Provinzialsyndikat der Steinbrucharbeiter: Se> kretär: Antonio

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.08.1927
Umfang: 6
, Friseure 60, Trambahnbedienstete 220, Verwaltungs- und technische Angestellte der Trambahnen 25; Landwirtschaftliche Absolven ten 50, Textilindustrie 470, Buchdrucker 80, verschiedene Kategorien 400. Errichtung von Syndikate» Das Provinzamt der sascistischen Syndikate hat die Errichtung nachstehender Syndikate und die Ernennung der Leitung und des Sekretärs nachstehender Ortssyndikate in der Zone von Bressanone genehmigt: Syndikat der Handelsangestellten, Sekretär Filippi Umberto; Syndikat

der Dekorationsmaler und Lackierer, Sekretär Jakob Frena; Baemte von Trans portunternehmungen, Sekretär Giuseppe Fer rimi; Böcker: Sekretär Jgnaz Munter; Holz arbeiter und Säger, Sekretär Da Col Pietro; freie Aerzte, Sekretär Dr. Niederegger; Tisch ler und Kunsttischler, Sekretär Karl Fritz; Schuhmacher, Sekretär Hermann Malser; Maurer und ähnliches, Sekretär Albino Mal ser; Gasthaus-Personal, Sekretär Anton Wöl ling; Kartonagenarbeiter und ähnliches, Sekre tär Angelo Novelli; Wollfabrikanten, Sekretär Hans Egger

; Beamte der Elektrizitätswerke, Sekretär Armando' Mancasi; Eisenbahn-Hilfs arbeiter, Sekretär Ernesto Munarr. — Me zza selva: Papierfabriksarbeiter und ähnliches, Sekretär Giuseppe Giacomuzzi. — Fortezza: Gasthaus-Personal, Sekretär Lodovico Rosina. — Colle Isa r c o: Gast haus-Personal, Sekretär Bernhard Obwexer; Maurer und ähnliches, Sekretär Giuseppe Cec- cin. — Vipiteno: Schuhmacher, Sekretär Alois Trenker; Mechaniker und Metallarbeiter^ Sekretär Mansueto Alchini; Minsure u. Hand langer, Sekretär

Giulio Palauro; Marmor-Jn- dustrie-Arbeiter, Sekretär Jsaias Hinterlechner; Holzarbeiter und Säger, Sekretär Heinrich Wild; Handelsangestellte, Sekretär Carlo Del- An- des Kap. Di Monte und des Comm. Traglia. Zur Begrüßung der fröhlichen Neisegesell- schast hatte sich am Bahnhof Herr Podestà Gr. Uff. Limongelli, Landsmann dieser Studenten, eingefunden, der sie aufs herzlichste begrüßte und für ihre Unterkunft im Benediktlnerkloster Gries Sorge trug. Morgen werden sie über Venedig, Rom die Rückreife

bei der Opera Bonomelli einzufinden, um ihre Kinder in Empfang zu nehmen. lantanio; Elektrizitätsarbeiter, Sekretär — ... „ tonio De Martin. — Brennero: Maurer Fahrpreisermäßigung-für die Herbstausstellung und ähnliches, Sekretär Giovanni Morelli; . in Leipzig Eisenbahn-Hilfsarbeiter, Sekretär Giuseppe Die ltacienischen Staatsbahnen gewähren Cench. — Brunico: Gasthaus-Personal, gemäß àr Vereinbarung nnt den auslcw- Sekretär Franz Urthaler; Wollfabriksarbeiter, Sekretär Albino Meneghini; Holzarbeiter

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 22.08.1927
Umfang: 6
Organisation betreffs des Ausbaues und Tätigkeit gesprochen wird. Errichtung von Syndikaten. Das Pro- vinzamt der fascistifchen Syndikate hat die Errichtung nachstehender Syndikate und die Ernennung der Leitung und des Sekretärs naclptehender Ortssyndikate in der Zone von Bressanone genehmigt: Syndikat der Handelsangestellten. Sekretär Filippi Um berto; Syndikat der Dekorationsmaler und Lackierer Sekretär Jakob Frena; Beamte von Transportunternel>mungen Sekretär Giu seppe Ferroni: Bäcker Sekretär Ignaz Mun

ter; Holzarbeiter und Säger Sekretär Da Col Pietro: freie Aerzte Sekretär Dr. Rieder- cgger; Tischler und Kunsttischler Sekretär Karl Fritz: Schuhmacher Sekretär Hermann Mal- ser: Maurer und ähnliä)cs Sekretär Albino Malfer: Gasthaus-Personal Sekretär Anton Molling: Kartonagearbeiter und ähnliches Sekretär Albino Bertold!; Elektriziräts- arbeiter Sekretär Angelo Novell!; Wollfabri- kanten Sekretär Hans Egger; Beamte der Elektrizitätswerke S. Armando Mancasi: Eisenbahn-Hilfsarbeiter Sekretär

Ernesto Munari. — Mezza selva Mittewald): Papierfabriksarbeiter und ähnliches Sekretär Ginseppe Giacomuzzi. — Fortezza: Gast haus-Personal: Sekretär Lodovico Rosina.— Colle Isareo (Gossensaß): Gasthaus- Personal Sekretär Bernhard Obwexer; Mau rer und ähnliches Sekretär Giuseppe Ceccin. — Bipiteno (Sterzing): Schuh macher Sekretär Alois Trenker; Mechaniker und Metallarbeiter S. Man- sueto Alchini; Mineure und Handlanger S. Giulio Palauro; Marmor-Industrie» Arbeiter S. Isaias Himerlcchner: Holz arbeiter

: Gasthaus- Personal S. Lina Gaspari: Elektrizitäts- Angestellte S. Pasqual« De Stefano. — Funes (Di ll nö ß): Eisenbahn-Hilfsarbei ter Umberto Zendri. Trenttrw o Veränderungen Im Irenkiner Fafcismus. Dr. Steffenelli, der seit Jahren an der Spitze des fascistifchen Verbandes der Provinz Trento stand, ist von diesem Posten zurück getreten. An seine Stelle setzte der General sekretär der Partei, Exzellenz Turati, den Abg. Italo Lunelli. Volkswirtschaft. Der Goldzoll-Aufschlag für die Woche

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.04.1932
Umfang: 8
- Politischer Sekretär: Bortolo Chioccheiti. direktorium der Partei die Zusammensetzung Mitglieder: Bonini Ninaldci, Buttura Ennio, der Sektionsdirektorien in nachstehender Form Ciossi Michele, Paglietti»! Luigi, Schievano Merano Sekretär: Nob. Dr. Emilio Cav. liff. Pietro Sandri, genehmigt: i Politischer Tonforti. Mitglieder.' Bar. Pietro Bussa, Dr. Umberto Valeri, Prof Cininio Mattedi, Nag. Luigi Melandri. Prato ölelvio - Politischer Sekretär: Giovanni Callcgari. Mitglieder: Dr. Francesco Napolino, Vene

dikter Alfonso, Gapp Uberto, Paulmichl Leo nardo, Tschnett Vincenzo. Ealdaro Politischer Sekretär: Rodolfo Bonetti. Mitglieder: Capaci Paolo, Gasser Fran Beiträge und Studien für ì Vertrags charakterisiert. und der ländwirtschaftichen Arbeiter, Dr. Eam- ' Der Generalsekretär der Union Dr. Mrio bardelli und Capitano De Cao, empfing S. E» .Gambardella hat zu verschiedenen Malen die Marziali die Herren u. drückte ihnen seine Be Honen von Brunico, Bressanone und Merano fricdigung über den glücklichen

eine Vorlage für einen Kol- fchaftlichen Arbeiter zu informieren. Der Gene- lektivarbeitsvertrag des Obst- und Gartenbau- ralsekretär ernannte nach eingehender Vera sal» Elmoioo Personals ausgearbeitet und in einigen Tagen tung mit den Ortsbehörden den Schulleiter Politischer Sekretär: Nicolo Sandolini. wird die eingehende Diskussion dieses Schemas Bochmann Alfredo zum Vertrauensmann, an Mitglieder: Stua Luigi. Dcclara Fran« aufgenommen werden. An einem guten Punkt den sich nun sämtliche

landwirtschaftlichen Ar- Enrico. Caficlbello Politischer Sekretär: Alessandro Fabbris. Mitglieder: Santini Biagio, Sprenger Mar- Dr. tino, Breitenberger Giuseppe, Wielander Fran cesco, Giovanni Klotz. Caslclrotlo Polnischer Sekretär: Dr. Giuseppe tana, Fon- Angelo, Anderlan Carlo, Mas- c^sco. Carlotti march. Dr. Giovanni. Stagliiti sind auch die Verhandlungen über eins», Kollèk- beiter in allen ihre Interessen ^betreffenden sobrio Vittorio. Rio di Pusteria Politischer Sekretär: Ezio Ramponi. Mitglieder

: Dr. Costanzt, Manfredo D'Et tore, Giovanni Fant uzzo, Giacinto Tettili, An gelo Vigna. Laccs ' Politischer Sekretär: Italo Ponzànelli. Mitglieder: Dr. Antonio Kiem. Giovanni Gamper, Narciso Caramaschi, Nag. Ciro Deola, Sigfrido Eberhofer. ?!ova Levanle ' Politischer Sekretär: Albino Pitscheid'er. Mitglieder: Tullio Attosti. Giovanni Plank senior. Giovanni Plank junior, Iginio Moran- bini, Michele SÄzenk. Brennero Politischer Sekretär: Bruno Visson. Mitglieder: Carlo Liber, Italo Cogo, 2lles- sandro Barbari

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Der Südtiroler
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Seite 5 von 8
Datum: 15.06.1932
Umfang: 8
man dieser Anmel dung mit einiger Skepsis gegenüber. Orts-Faschistenleitung. Unter Leitung des Verbands sekretärs Rizzini fand kürzlich eine Versammlung des Der- bandsdirektoriums statt, bei welcher die Zusammenstellung der Direktorien der Faschi in nachstehender Weise geneh migt wurde: Brixen: Politischer Sekretär: Prof. Cav. Rodolfo Lackner; Mit glieder: Baielli Vincenzo, Rag. Catalano Nicola, Dr. Bruno Albarelli, Fonto Carmelo, Remigio Duden. Bruneck: Politischer Sekretär: Lorenzo Beltrame; Mitglieder

: Marcart Carlo, Clauser Ottone, Simeoni Giovanni, Lerw- bardo Cesare, Quagilio Arturo. Lana: Politischer Sekretär: Cav. Constantino Cologna; Mit glieder: Ranieri Franco, Cristoforetti Luigi, Angelini Gra- ziano, Fioroni Giuseppe, Longobardo Marcello. Sterzing: Politischer Sekretär: Rossi Emidio; Mitglieder: Dellan- I tonio Carlo, Melchior! Modesto, Casale Angelo, Ridofli j Camillo, Granato Luigi. Pfatten: Politischer Sekretär: Giovannini Giuseppe; Mitglieder: j Brugnara Erminio, Miori Jsidoro, Ferrari

Erminio, Ber- \ nardi Giovanni. Mals: . Politischer Sekretär: Vitalini Pietro; Mitglieder: Sa- j letti Annibale, Ladurner Francesco, Gurschler Leonardo, j Licate Emilio, Penso Pietro. Die Herzogin von PMoja im Bozner städtischen Kran- ! kenhaus. Am 7. Juni besuchte die Herzogin von Pistoja j in Begleitung der Hofdame Gräfin Ricavdi das Bozner ! Krankenhaus, woselbst sie vom Direktor Dr. Cedellotto ! empfangen wurde. Beim Verlassen des Krankenhauses sprach sich die Prinzessin über die Organisation

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Der Südtiroler
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Seite 6 von 8
Datum: 01.03.1937
Umfang: 8
). Der Wirt mußte ein Protokoll unterfertigen und wurde daraufhin entlassen. Schützenball in Terlan. Zu dem am 30. Jänner statt gefundenen Schützenball durften ortsübliche Trachten ge tragen werden. Der Carabinierimarschall von Terlan hatte das Tragen der heimatlichen Kleidung ausnahmsweise erlaubt, dafür aber vom Podesta später schwere Vorwürfe erhalten. Im Schießstand befanden sich 30 bis 40 Jahre alte Scheiben; der politische Sekretär ließ dieselben verhängen, zog aber das Verbot wieder zurück

, daß sich mehrere Bauern wei gerten, ihre Kinder weiter zur Schule zu schicken. Zwang zum Parteibeitritte. Als in Prad der heurige vormilitärische Kurs, an dem sich alle Burschen von Prad Stilfs, Eomagoi und Lichtenberg beteiligen mußten, abge schlossen wurde, erklärte der Sekretär unter Aufrufung aller Namen, jeder Gerufene müßte nochmals unterfertigen. Alle taten dies ahnungslos, bis auf vier Burschen, von denen einer nicht italienisch versteht. Dieser wurde bei den Ohren genommen, zum Tische gezerrt

und die Unterschrift erzwungen, dann stieß ihn der Sekretär zur Mauer und beförderte ihn mit einem Fußtritte aus dem Lokal. Die drei übrigen weigerten sich beharrlich zu unterschreiben. Nun hätten sie eingesperrt werden sollen, aber da die Or gane den Schlüssel zur Türe nicht fanden, mußten sie diese Maßnahmen bleiben lassen. Darauf wollte man die Cara binieri holen. Die Burschen gaben aber schließlich '.denn Drucke nach und unterschrieben. Darauf teilte ihnen der Sekretär mit, daß sie nun Mitglieder

in Ostafrika zugebracht hatte. Anstatt seiner Person langte die Nachricht ein, daß er am 13. Feber 1937 an Malaria ge storben ist. Der Podesta von Neumarkt, der Gemeinde sekretär und der Dekan überbrachten der Familie die telegraphisch eingelangte Todesnachricht. Frank war Me-! chaniker beim 3. Autocentro. Ein eigenartiges Begräbnis. In Salurn ist es seit alters- her Brauch, vor der Einsegnung des Toten in der Leichen kapelle die Runde um den Friedhof zu machen. Der welsche Pfarrer will nun diesen Brauch

Ranigler bis auf die Grundmauern nieder. Es bestand große Gefahr für die ganze Ortschaft. Zum Glück ging an diesem Tage kein Wind: denn die Ortsfeuerwehr arbeitete äußerst mangelhaft und als die Bevölkerung an sie das Ersuchen richtete, doch auswärtige Hilfe zu nehmen, wurde dies vom Gemeinde- sekretär schroff abgelehnt. Aus der Schule. In Auer wurden drei Mädchen, die in der Schule miteinander deutsch sprachen., nach dem Unter richte zur Strafe zurückbehalten und mußten einzeln nach- Hause gehen

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 04.09.1931
Umfang: 8
Abenteuer. Hatte er einmal eine Bekanntschaft gemacht, dann fiel es ihm nicht schwer, die an gesponnenen Beziehung«» konsequent fortzu führen. Doch das Anknüpfen dzsr Bekanntschaft war seine schwache Seite, denn da hinderte ihn besagte Schüchternheit. Aber man ist nicht umsonst praktischer Ame rikaner. Und so kam auch imserem Millionärs sohn eine glänzende Idee. Wozu hatte man einen Sekretär! Der Sekretär war etliche Jahre älter und alles andere eher, als ein Adonis. Ei war mit seinem kleinen Ansatz

von Buckel viel mehr von einer grotesken Häßlichkeit. Darauf spekulierte der Amerikaner. Wenn er auf der Straße promenierte, dann mußte der Sekretär immer ein paar Schritte hinter ihm hergehen. Niemand durfte merken, daß sie beide zusam men gehörten. Hatte der Amerikaner eine hüb sche Dame entdeckt, mit der es ihm anzubandeln geMete, dann gab er dem Sekretär ein Zeichen. Der aing nun auf die Dame zu und sprach sie an. Di« Dame war entrüstet. Doch der Sekretär sprach sie an. Die Dame war entrüstet

. Doch der àkretcir ließ sich nicht so leicht abweisen. Er wurde zudringlich. Die Dame blickte sich wie hil fesuchend um. In diesem Moment erschien als Netter in der Not unser Amerikaner. Cr zog höflich den Hut, fragte die Dame, ob sie von dem frechen Menschen belästigt würde und wenn sie das bejahte, gab er dem Sekretär eine schal lende Ohrfeige. Er drohte mit der Polizei, was für den anderen jedesmal Anlaß war. schleunigst zu verschwinden. Selbstverständlich dankte die Dame mit tiefer Rührung ihrem Retter

, was auf der anderen Seite mit einer Bescheidenheit, die wieder einen vorzüglichen Eindruck machte, abgewehrt wur de. Kurz, der Anknüpfungspunkt, auf den es dem Amerikaner ankam, war da und das übri ge ergab sich von allein. Auf diese Weise war der Sekretär schon et liche Male zu seinen Ohrfeigen und der junge Amerikaner ebenso oft zu der gewünschten Be kanntschaft gekommen. Der Sekretär schickte sich in die etwas eigenartige Nolle, die er spielen mußte, ums? mehr, als er außerordentlich gut bezahlt wurde

. Denn sein Gehalt betrug nicht weniger als 1MV Dollar im Monat. Das erfah ren wir aus einem Prozeß, der demnächst in Viarritz zur Verhandlung kommen soll. In Biarritz nämlich war das bisher so gute Verhältnis zwischen dem Amerikaner und sei nem Sekretär auf eine aanz unproqrammäß'ae Weise gestört worden. Wieder einmal hatte der Amerikaner Interesse für eine Dame gefaßt. Und zwar ganz besonderes Interesse. Denn diese Dame war von einer auffallenden Schönheit. Also ein bezeichnender Wink an den Sekretär. Der geht

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.08.1927
Umfang: 6
erfolgt am Dienstag und Freitag zwischen halb ,2 und halb 3 Uhr und abends zwischen 8 und 9 llhr gegen Erlag von 10 Lire im Syndikats- saale, Gilmstraße Nr. 15. Der Provinzial- sekretär des 'Syndikates: Ubaldo Conforti. Pietro, Fratelli Ausstellung von Syndikaten Das Provinzialamt der nationalen Verein!: gung der fasciftischen Syndikate hat die Auf stellung und und des ditate genehmigt: Sekretär Prof. Giuseppe fleisch zu einem den offiziellen Höchstpreis übersteigenden Preis verkaufte und diesbe

ge Orchestersyndikat: Gerosa. Tischlersyndikat: randio. Maurersyndikat: Sekretär Felicetti Spe- Sekretär Zampieri Giov. Syndikat der Maler, Lackierer und Anstrei cher: Ptaczech Francesco. Syndikat der Friseure: Sekretär Zucchetti Umberto. Syndikat de? Schuhmacher: Sekretär Conta Giuseppe. Syndikat der chemischen Arbeiter: Sekretär Naffanelli Arduino. Syndikat der administrativen und technischen Beamten der chemischen Industrien: Sekretär: Cav. Ciccarelli Attilio. Syndikat der Bäcker: Sekretär Nicolussi Abramo

.. - Syndikat der Gasarbeiter: Sekretär Grat ler Mario. Monat wird liegen müssen. Zwei Lelnwandvorhänge davongeflogen Ueber 100 Lire waren die beiden Leinwand vorhänge wert, die bis vorgestern abends den legitimen Besitzer Herrn Hugo Becker in So- prabolzano vor den brennenden Sonnenstrah len geschützt haben, und die während der Nacht auf geheimnisvolle Art auf Nimmerwieder sehen davongeflogen sind. 'Der Diebstahl ist der kompetenten Behörde zur Anzeige gebracht worden. » Ratha«skelker. Jeden Abend

. Zwar wollte Spöttl, indem er seine Bellte, bestehend aus Birnen, Pflaumen und Kohl im ZA -A d°-«à 'Uà d°ch wu.°-.°N A der. hydraulischen Arbeiter: Sekre-, kleidsamen Uniformen ^ Meerkolonie mr Fu, Pietro. ^ ^ nach Carrara abgefahren. Bis zum Bahnhofe Sekretär Mar- Pofch Syndikat der Elektriziften: chio Francesco. - Syndikat der graphischen Arbeiter: Nodolfo. Syndikat der Papierarbeiter von Lana: Se kretär Moser Giuseppe. ' , - ^ Syndikat der Steinhauer von Tel-Parcines: Sekretär Tonezzer Candido. Syndikat

der fasciftischen Aerzte: Sekretär Dr. Solla Adoaldo. Syndikat der Eepcicksträger: Sekretär Recla Riccardo. Wohnung besteht aus zwei Lokalen (Zimmer und Küche) für die ein Jahreszins von 1800 * Gestern früh find die Terlaner Balilla in Lire bezahlt wurde. Dr. de Tecini hat den ' ' ... ^ ^ alsx, fast um 70 Prozent ermäßigt. Es gab aber auch lustige Zwischenfälle. Das reine Theater war die Ve'Handlung zwischen dem Meraner Schauspieler Krcl und seiner Hausfrau, , die den Namen Teufel führt. Die wurden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 01.08.1914
Umfang: 10
Nr. 172 W Samstag den 1. Äügüst'M^ '21.082 K 94 h, Beerdigungskosten 2304 K 28 h, Kanzleimiete und Erfordernisse 3760 K 99 h, Ge halte und Pensionsversicherung 13.935 K 21 h, ver schiedene Ausgaben 787 K 98 h. Das Verwältungsjahr 1912 schloß mit einem Ueberschuß von 3620 Xi 21 st. Der Bericht wurde ohne Debatte genehmigt. Hierauf brachte Sekretär Herr Mayr den Bericht für das Jahr 1913 zur Ver lesung. Aus demselben war u. a. die enorme Stei gerung der Aerztekosten von 27 auf 35.1 Prozent

die Krankenkassen belastet hat. In der Debatte über die Berichte wurden einige kleine Anfragen betreffs der Bauarbeiterkasse ge stellt, welche vom Sekretär beantwortet wurden. Nachdem die Kontrolle den Bericht über ihre Revi sionen gebracht, welche jedesmal alles in vollster Ordnung befunden hatten, wurde dem auf Urlaub befindlichen Kassier Herrn Lun das Absolutorium einstimmig erteilt. Hierauf erfolgten die Wahlen in den Ausschuß. Der bisherige Obmann Genosse Thiele hatte schon früher erklärt

; Pellizari Laban, Dienstmann; Piffer Johann, Buchdrucker; Spiß Johann, Schnei der; Pregant Hans, Sekretär; Unterkircher Lorenz, Uhrmacher. Ersatz: Jnnerkofler August, Bildhauermeister; Krüger Wilhelm, Tapezierermeister; Kraxner Vin zenz, Verkäufer; Larcher Franz, Tischler: Nobis Jo hann, Friseur; Peter Johann, Korbflechter. Ueberwachungsaus schuß: Koch Karl, Schneidermeister; Rainer Hans, Sattlermeister; Segatta Albin, Buchdrucker; Käs Georg Tischler; Tauber Anton, Tapezierer; Zagler Luowiq, Maler

76 K Diäten aus bezahlt. Man hat aber nicht geschrieben und gesagt, daß Eldersch als Sekretär der Reichskommission der Krankenkassen Oesterreichs in Verwaltungsanoe- legenheiten in Innsbruck, Meran und Bozen zu tun hatte und die Kosten daher von den drei Kassen ge meinsam getragen wurden. Die Kasse hat auch die Anwesenheit des Herrn Eldersch in Bozen nicht zu bereuen. Was die von ihm abgehaltene Versamm lung über die Sozialversicherung anbelangt, so wurde dieselbe abgehalten, als seine Arbeit in der Kasse

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.06.1936
Umfang: 8
besonders hervor. Und auch von der Vertretung des Verkehrsvereines wurde die Gelegenheit benützt, dem Bürgermeister und dem ganzen Gemeindetag da für zu danken, daß die so schwierige Lokalfrage auch Amte giäckUdie £tis Vornan von Fritz Mehner ArheberrechLsschntz: Fü«f-T«rrrre-Verlag, Halle (Saale) (3. Fortsetzung.) „Verzeihung, die Besprechungen mit Herrn Direktor Gottschalk von der Gottschalk-AG. sind für morgen angesetzt!" warf der Sekretär ein. „Werden wir auf übermorgen verschieben, lieber Mühlbach

!" „Um meinetwillen?" fragte Elis, tief errötend. „Nein, gnädiges Fräulein! Sagen wir einfach, um Ihres Brüderchens willen, das gern einmal eine schöne Autotour machen möchte! Na — und diese Freude werden Sie dem Kleinen doch gönnen! Oder sind Sie eine Rabenschwester?" Jetzt lachte Elis so hell und fröhlich auf, daß Gerd von Erlenburg seinen Ohren kaum traute und glück lich einstimmte. Dann notierte der Sekretär Elis' Adresse. „Also wir fahren gegen 10 Uhr vor, essen auswärts und sind beizeiten zurück, gnädiges

Fräulein! Bitte, keine Einwendungen! Mitgefangen, mitgehangen!" Sekretär Mühlbach war sprachlos. Sein Chef kannte also auch einmal etwas anderes als Pflicht und immer nur Pflicht? Elis wußte nicht, wie sie an diesem Abend heim gekommen war. Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich um den Mann, deffen Stimme ihr noch so vertraut im Ohr klang, als habe sie sie schon seit Jahren gekannt. Aber — warum hatte Martin Müllner nur so ein trauriges Gesicht gemacht, als sie ihm von der Ein ladung erzählt hatte? Warum

. Ja — er hält! Er hält bei uns!" Jubelnd sprang Klaus auf und war nun nicht mehr zu halten. Elis wurde die Treppe mehr hinuntergezo- gen als sie gehen konnte. Aus dein letzten Treppenabsatz kam ihnen schon der uniformierte Chauffeur entgegen und grüßte tief. „Herr von Erlenburg lassen das gnädige Fräulein bitten!" Elis war ganz verwirrt. Klaus' Freude und die feierliche Art des Chauffeurs.... Unten sprang der Sekretär aus dem Wagen. Dann Gerd von Erlenburg, der ihr respektvoll die Hand küßte. Elis

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 6 von 6
Datum: 01.09.1927
Umfang: 6
wird nunmehr ununterbrochen vom neuen faschi stischen Sekretär und Direktor der „Alpenzeitung" und der „Provincia di Bolzano" verfolgt. Wenngleich gegen den Text der Blätter nichts eingewendet werden kann, da alle, politischen Notizen nur in der faschistischen Ueberarbeitung erscheinen und nur der lokale Teil eigentlich redigiert wird, so findet Herr Giarratana stets etwas, um daran Anstoß zu nehmen. Gleich bei seiner Redaktionsübernahme hat er die „Dolomiten" und den „Volksboten" verwarnt

von Touristen, die unerlaubter weise die Grenze überschritten haben. Daß dabei auch fa schistische Grenzsoldaten nicht verschont werden, darüber be richten die „Dolomiten" aus dem Passeiertal, wo kürzlich der Sekretär der Meraner Sektion des Club Alpino ein unangenehmes Grenzabenteuer erlebte. Mit zwei befreun deten Herren machte er hart an der österreichischen Grenze eine Klettertour. Als die Touristen nach mühevoller Arbeit den Fels bezwungen hatten, waren auch schon zwei Organe der Grenzmiliz zur Stelle

, die die drei sofort verhafteten. Da die Felsenpartie auf der italienischen Seite nur von ganz guten Touristen besteigbar ist, glaubten die Milizsol daten, es handle sich um Touristen, die aus den Stubaier- - alpen, also von österreichischem Gebiete auf italienisch^ übergetreten waren. Trotzdem der Sekretär des Club Alpina die notwendigen Ausweispapiere bei sich trug und auch die beider: anderen Herren beteuerten, daß sie ja von Sterzing ■ gekommen seien, wo sie auch ihr Gepäck deponiert hätt^ ließen

eine Unter redung eines Redakteurs mit dem Senator Tolomei übet die Jtalianisierung Südtirols. Tolomei erklärte, daß bei der Jtalianisierung noch viele Schwierigkeiten zu über winden seien: es sei unbedingt notwendig, noch mehr Italiener nach Südtiro! zu bringen. Chefredakteur und Faschiftensekretär. Der Chefredakteur der „Alpenzeitung", Giarratana der gleichzeitig Sekretär des „Faschio" der Provinz Bozen ist, hat in seiner Zeitung ein bemerkenswertes Strafman dat gegen den Sekretär des Faschio von Bruneck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 07.04.1956
Umfang: 12
Innsbruck, der Schuhmacher und Kleidermacher. Heute, Samstag, 20 Uhr im Restaurant Stiftskeller, Burggraben 31 diesjährige Hauptversamm lung, anschließend Unterhaltungsabend mit Tanz. Alle Berufskolleginnen und Kollegen sind herzlichst eingeladen. Eintritt nur gegen Vorweis der Einladung. Gewerkschaft der Eis e nbahn«r. Samstag, 7. April, 15 Uhr, Solbad Hall, Parkhotel, Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Solbad Hall; es spricht Sekretär Josef Gänsinger. — 8 irii, 9.30 Uhr, Ratenberg, „Kanzler Biencr

(bis her 3) zusammen. Volderer Gemeindesekretär versuchte Wahlschwindel Der Gemeindesekretär von Volders ist noch nicht lange im Vertragsverhältnis, doch genoß er da s volle Vertrauen des Bürger meisters. Schon am Tage vor der Gemeinde, ratswahl wollten etliche Volderer Wähler das durch den Josefitag verlängerte Wo chenende ausnützen und ersuchten den Ge meindesekretär, sie vorzeitig wählen zu las. sen Obwohl ihm bekannt war, daß dies un gesetzlich ist, gestattete es der Sekretär und die vorzeitigen

Wähler warfen ihre Stimm zettel in die Urne, welche der Sekretär ver wahrte. Am Abend des 17. März wurde er beobachtet, wie er aus dem Schlitz der Ur ne Stimmzettel herausschüttelte und auf ihnen Streichungen vornahm. Diese Beob achtung wurde sofort dem Bürgermeister mitgeteilt, welcher die örtliche Wahlbehör de einberief und den Gemeindesekretär über den Sachverhalt befragte. Der Sekretär gab zu. die vorzeitige Stimmabgabe gestattet zu haben, stellte aber in Abrede, Veränderun gen

an den Stimmzetteln vorgenommen zu haben; nach Befragung einzelner Wähler ergab sich aber, daß durch ihn doch Strei chungen erfolgt waren, also Wahlschwindel vorlag, worauf er sofort des Dienstes entho ben wurde. Die Aufsichtsbehörde ordnete auf die An zeige hin und wegen des persönlichen Auf wandes auch eine Ueberprüfung der gesam ten Gebarung an, welche den Gemeindere visor längere Zeit in Volders beschäftigte. Der Sekretär wurde von de r Aufsichtsbe hörde vorerst verhalten, Volders nicht zu verlassen. Reger

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.05.1908
Umfang: 8
. Nr. 12.» »Bozner Zeitung^ (Mldtlroler Tozblatt? Montag. den Mai l!)> ^ gen Garnison geladeit ivaren. Herr Stattl>alterei- rat Graf Ceschi begriißte mit einigen Worten, seine Gäste, .woraus Herr Zeldniarschallentnant v. Köveß mit einem Toaste erwiderte. Zur Tagung der handelspolitischen Zentralstelle smd folgende Vertreter liier eingetroffen«: Von der Handels- un!d Geiwerbekammer Wien die Herrei. Sekretär Dr. v. Tayenthal, Tr. Wrabetz und Tr. Sattler, Linz — Sekretär Tr. Zeitlmger, Salz burg

Sekretär Tr. Schüller. Graz — Sekretär Tr. Kuzmanh und Konzipist Tr. Jentl, Klagen- ifurt — Sekretär Tr. Kaiser. Laibach — Sekretär Tr. Murnik, Innsbruck — Präsident Walther und Sekretär kais. Nat Dr. Ksfler, Novereto — Mze- präsident Naile und Sekretär Dr. Bercngl. Feld- sirch ^ President Ganahl unH Sekretär Tr. Her mann, Görz ^ Sekretär Bisiach, Trieft — Sekre tär Tr. Enental, Prag — Kon^ipist Tr. Fafl, Neichenberg — Sekretär Negierungsrat Tr. CaruZ. -Eger — Präsident SivAl und .Sekretär Toktor

Cimdaczok. Piksen — Vizepräsident Fausius. Sekretär Dr. Trtina und Konzipist Tr. Kralovec. Brünn — Sekretärstellvertreter Tr. Lieblich. Llmütz — Sekretär Tr. Krick, Troppau — Sekre tär Tr. Freißler, Krakau — Konzipist Tr. Jose- feter, Czernowitz — Kanimerrat Goliitttsk un!d Lemberg — Scikretär Tr. Steslowitz unÄ für den Zentrcktverband der Perba ndsanlvalt Reichsrats- abzeordnetcr Tr. Licht. Grieser Kurkonzert. Tas Programm für'das Heu- tige Knrkoilzert in Gries, ausgeführt von, der Ka pelle

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.10.1932
Umfang: 8
Ä , -W l Seite 2 »Alpenzellunä ^ Donnerstag, den 13. Oktober IS32 Zwei von ihnen haben in Abwesenheit des Verbandssekretärs das Perbandssekretariat zu leiten und zwar einer als Vizeverbandsfekre'är und der andere als administrativer Verbands sekretär. Der Verbandssekretär kann sich auch der Tä tigkeit der Zoneninspektoren bedienen, die von ihm ernannt werden. Er ist Provin.vaikoimncindant ^dsr Iugend- kampfbünde. Der Verbandssekretär ikt auch po litischer Sekretär des Kampfbundes der Pro- vin

^hauptstadt. Er ernennt den politischen Sekretär des Kampfbundes und dieser seinerseits schlägt dem Verbandssekretär die Ernennuna der Mitglie der des Direktoriums des Kampfbundes. fünf an der Zahl. vor. Die Zahl der Mitglieder des Direktoriums des Provinzhauptortes betränt 7. Einer der Direkioriiiinsniitalieder wird mit adminisirati- ven Funktionen betraut. Artikel 13. Beim Verbände der Kampfbünde ieder Pro vinz musi eine Kartothek mit den Namen der Mitglieder aller Kampfbünde errichtet

werden. Die Ausstellung der Mitgliedskarten wird èein Verband der Kampfbünde' unter persönli cher Verantwortung des Verbandssekretärs 'ibertragen. PM5sà Sàv'àrs unii Vsrti-ausnsmàkr Artikel 14. Der politische Sekretär des Kampfbundes, so wie die Vertrauensleute der Rionalaruppen u. Uincrsektionen haben die Pflicht über das mo ralische und politische Vorleben, sowie über die Mittel jedes Mitgliedes informiert zu sein und zu ^verlangen, das; von diesen auch bei der Ab wicklung der täglichen Arbeit faseistilcher Geist

und sascistische Disziplin beobachtet werden. Die jenigen. die diesen Pflichten nicht nachkommen haben sie dem Verbandssekretär anzuzeigen. Der politische Sekretär ist persönlich für die genaue Führung der Mitgliedskarten verant wortlich. Der politische Sekretär und die Vertrauens leute haben zu Beginn jedes fasciltilchen Jah res. auf Anordnung von oben, die Fasciste» zu einer Versammlung einzuberufen, ihnen das Programm ihrer Tätigkeit, die sie entfalten wollen, mitzuteilen und weitestgehende Diskus

werden vom Sekretär der Partei im Einvernehmen mit dein Unterstaatssekretär für nationale Erzie hung, mit dem Präsident der O. N. V. und dem Generalstabschef der Miliz erlassen. . Die Iungfascisten, die In die Partei aufge nommen werden, legen in die Glinde des poli tischen Sekretärs den Eid mit folgender Formel ab: »Im Namen Gottes und Italiens, schwöre ich, die Befehle des Duce ohne Widerrede auszu führeil und mit meinen ganzen Kräften und wenn notwendig mit dein Blute, der Sache d«'' sadistischen Revolution

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Der Südtiroler
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Seite 6 von 8
Datum: 15.04.1926
Umfang: 8
teten Volksgenossen auf Gnade und Ungnade ausgelwsert sind. Ein Südtiroler Verräter. Es gibt eigenartige Leute auf der Welt, darunter auch solche, die sich das Vergnügen leisten, die Schande ihrer Charakterlosigkeit aller Welt zu zeigen. Zu diesen gehört ein gewisser Rupert St eg er aus Bozen, der ehemalige Sekretär des Südtiroler Bauernbundes. Wir haben in unserer letzten Folge berichtet, wie entschieden Herr Sieger auf dem österreichischen Bauerntag in Innsbruck (8. Sep tember 1924) die Mithilfe

zeigte, eine Fälschung gewe sen sei, auf welche die sonst so klugen amerikanischen Finanziers hineifielen. In Wirklichkeit sei das italienische Budget nicht aus geglichen. Die Mitglieder der „World War Fore gn DM Commission", die aus Schatzamtssekretär Mellon, Staats sekretär Kellogg, Handessekretär Hober,- Bundes-Senator Smoot, den Repräsentanten Burton von Ohio und Cnsp von Georgia, dem früheren Repräsentanten Olney von Boston, Mass., dem früheren Vorsitzer Hürley von der Schiffahrtsbehörde

, der in Chicago wohnt, und dem Unter- schatzamts-Sekretär Winston, der als Sekretär fungiert, zusammengesetzt ist, hat sich offenbar betölpeln lassen, denn d^s italienische Bugdet ist nicht nach Einnahmen und Aus gaben balanziert. Auch stimmt es nicht, wenn behauptet worden ist, daß die Ausgabe füt Armee und Flotte von Mussolini reduziert worden sei und die Anleihe zur Sta bilisierung der Lire, zum Ausbau der Wasserkräfte mit» zur Hebung der Industrie verwandt werden sollte. Die italienische Deputiertenkammer

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Alpenland
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Seite 6 von 14
Datum: 29.09.1920
Umfang: 14
, noch Wein gedeiht: wächst doch nur spärlich Rog- luna nach Vrvtz einberufen. Als Redner waren erschienen gen und Gerste, deren Ertrag kaum 10 Prozent der Bevöl- von der Landesvarteileituna Herr Sekretär Mein dl und Tr. kcrung zu ernähren imstande ist — aber, die San Micheler j Eibl aus Landeck. Die Versammlung, die unter, dem Lor- werden es schon besser wissen . . . In Vigo di Fass« kanr vor, einiger Zeit ein Invalider in Trient um die Konzession einer Tabaktrafik ein. Da er aber seinerzeit

, in dem sich jedoch nur 4 Vorarlberger und 3 Mann aus dem Trentin o befanden. Auskünfte über Krftgsgröber. Frau von Kodolitsch, geb. Gräfin Attems auf Burg Feistritz Slov. Bistriea teilt dem Bozner Roten- Kreuz-Amte mit daß sich der bochw. Kaplan M a s s a in Tresce bei Chesuna bereit erklärt, auf Kriegsgräber des Heldenfriedhofes Magno bosco bei Cheftma bezügliche Anfragen gerne zu beant worten. sitze ves Herrn ObervostverwalterZ Fad um statt fand, erfreute sich ein-es außerordentlich nuten Besuches- Sekretär

Meindl berichtete ausführlich über den Werdegang der graßdeuft schen Volkspartei, über das Entstehen des neuen Parteipro- Srammes und ging hierauf genauer ans das Programm ein. Er erörterte den Gedanken der Volksgemeü'.fchaft, den die Partei als ihrm obersten Gmndsatz gelten lasse, die Auf gaben naiwnaler Politik nach außen und nach innen, die Kulturpoliti?, wobei er auf die schädlichen Auswirkungen des Materialismus der Sozialdemokratie als auch auf den Klertkasismus m sprechen kam. Nachdem Sekretär

sind, erörterte die Arbeit der großdeutschen Ver einigung in der Nationalversammlung, sowie das Entsteh«: und die Arbeit der ersten und zweiten rot-schwarzen Koa lition. Ganz besonders befaßte sich der Redner mit der ver derblichen Politik Dr. Karl Renners und Hofrates Tr. Scboepfer- Mit der Auftorderung, sich nur von der eigeiren Ueberzeugung leiten zu Lassen, die unbedingt auf den, An schluß Hinweise, schloß Sekretär Meindl mit reichem Bestalle der Versammlung. — Oberpostverwalter Fadun: erösfnete hierauf

bk Wechselrede, zu der sich der anwesende Herr D§. chant Lorenz sit Worte meldete. Er begrüßte die sachlichen Aüsführunaen des Redners und das soziale Programm der neuen, großdeutschen Volkspartei Dechant Lorenz verstand unter Klerikalismus die katholischen Priester..die er gerade als Pioniere des Deutschtums bezeichnet^. Dr. Schoepfer bezeichnete er als Idealisten. Sekretär Meindl legte in sach licher Weise die irrtümliche Auffassung des Klerikalismus dar, wies ans die nationale Gesinnnna der Priester

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.07.1935
Umfang: 8
tziiMllug, 66. Jun Ivss/X»- .««peazeNung- Seit« 5 20 30 SS 12 81 tZ 7S 84 Volzano Jer BeàsMtir « te» SW-Wà M Castelrotto Das Presseamt des fascistischen Provinzialver- ^„ves teilt mit: rgscio van Castelbello-Eiardes: Verbandssekretär hat den Fasciste» Carlo Lamberti zum politischen Sekretär des Fascio von ^à'lbello-Ciardes für den Fascisten Carlo Fuma tili ernannt. Die Amtsübergabe erfolgt am 14. k^ust durch den außerordentlichen Leiter des zaino, Zoneninspektor Alberto Murari

, sich nach Castelrotto begeben, um bei der dort statt findenden Versammlung der Schwarzhemden den Vorsitz zu führen, die Richtlinien für die zukünf tige Tätigkeit aufzuzeigen und auch manchen Man gel der bisherigen Bestrebungen hervorzuheben. Aus den klaren Weisungen, welche der Verbands sekretär für das ganze Feld der fascistischen Orga nisationen erteilt hat, geht hervor, daß gegen jene, die nicht die Pflichten als Fascisten zu erfüllen wissen, keine Nachsicht geübt wird und daß auch für jene, welche wohl Rechte

beanspruchen, aber von Pflichten wenig wissen wollen, da sie sich llber- stiegenen Hoffnungen hingeben, ihre Handlungs weise entsprechend eingeschätzt und bemertet wird. Die Fascisten des Mittelgebirgsplateaus haben in sehr erfreulicher Weise der Aufforderung zur Versammlung Folge geleistet. Um IS Uhr versam melten sie sich in Castelrotto, wo sie den Verbands sekretär, der in Begleitung des Konsuls Durati, Kommandant der 45. Milizlegion, and des Zonen- inspektors Vendrame befand, begrüßten. Vom Podest

« und dem politischen Sekretär empfangen, besichtigte der Verbandssekretär Castelrotto und Siusi und um 20.30 Uhr fand die Versammlung der Schwarzhemden im Saale des Dopolavoro statt. Der politische Sekretär Cav. Perricone entbot dem Hierarchen im Namen der Schwarzhemden den Gruß und berichtete dann über die vom Fascio entfaltete Tätigkeit. Die Mitgliederzahl beträgt 64. Die Zahl ist zwar nicht groß, die Mitglieder sind aber von aufrechtem fascistischem Geiste be seelt. Die Zahl der Mitglieder der Jugendkampf bünde

beträgt 61. Auch auf diesem Gebiet wird getrachtet, die Organisation auszubauen. Hierauf sprach der politische Sekretär über die Tätigkeit, die auf dem Gebiet der fascistischen Hilfswerke entfaltet wurde. Sowohl die Familien, die beteilt wurden, als auch jene, die sich in der Lage befanden, dafür etwas zu spenden, betrachten diese Einführung als sehr angemessen und in ent sprechender Weise durchgeführt. Wenn man die wirtschaftlichen Verhältnisse der Zone und weiters den Umstand

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