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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.08.1927
Umfang: 6
, Friseure 60, Trambahnbedienstete 220, Verwaltungs- und technische Angestellte der Trambahnen 25; Landwirtschaftliche Absolven ten 50, Textilindustrie 470, Buchdrucker 80, verschiedene Kategorien 400. Errichtung von Syndikate» Das Provinzamt der sascistischen Syndikate hat die Errichtung nachstehender Syndikate und die Ernennung der Leitung und des Sekretärs nachstehender Ortssyndikate in der Zone von Bressanone genehmigt: Syndikat der Handelsangestellten, Sekretär Filippi Umberto; Syndikat

der Dekorationsmaler und Lackierer, Sekretär Jakob Frena; Baemte von Trans portunternehmungen, Sekretär Giuseppe Fer rimi; Böcker: Sekretär Jgnaz Munter; Holz arbeiter und Säger, Sekretär Da Col Pietro; freie Aerzte, Sekretär Dr. Niederegger; Tisch ler und Kunsttischler, Sekretär Karl Fritz; Schuhmacher, Sekretär Hermann Malser; Maurer und ähnliches, Sekretär Albino Mal ser; Gasthaus-Personal, Sekretär Anton Wöl ling; Kartonagenarbeiter und ähnliches, Sekre tär Angelo Novelli; Wollfabrikanten, Sekretär Hans Egger

; Beamte der Elektrizitätswerke, Sekretär Armando' Mancasi; Eisenbahn-Hilfs arbeiter, Sekretär Ernesto Munarr. — Me zza selva: Papierfabriksarbeiter und ähnliches, Sekretär Giuseppe Giacomuzzi. — Fortezza: Gasthaus-Personal, Sekretär Lodovico Rosina. — Colle Isa r c o: Gast haus-Personal, Sekretär Bernhard Obwexer; Maurer und ähnliches, Sekretär Giuseppe Cec- cin. — Vipiteno: Schuhmacher, Sekretär Alois Trenker; Mechaniker und Metallarbeiter^ Sekretär Mansueto Alchini; Minsure u. Hand langer, Sekretär

Giulio Palauro; Marmor-Jn- dustrie-Arbeiter, Sekretär Jsaias Hinterlechner; Holzarbeiter und Säger, Sekretär Heinrich Wild; Handelsangestellte, Sekretär Carlo Del- An- des Kap. Di Monte und des Comm. Traglia. Zur Begrüßung der fröhlichen Neisegesell- schast hatte sich am Bahnhof Herr Podestà Gr. Uff. Limongelli, Landsmann dieser Studenten, eingefunden, der sie aufs herzlichste begrüßte und für ihre Unterkunft im Benediktlnerkloster Gries Sorge trug. Morgen werden sie über Venedig, Rom die Rückreife

bei der Opera Bonomelli einzufinden, um ihre Kinder in Empfang zu nehmen. lantanio; Elektrizitätsarbeiter, Sekretär — ... „ tonio De Martin. — Brennero: Maurer Fahrpreisermäßigung-für die Herbstausstellung und ähnliches, Sekretär Giovanni Morelli; . in Leipzig Eisenbahn-Hilfsarbeiter, Sekretär Giuseppe Die ltacienischen Staatsbahnen gewähren Cench. — Brunico: Gasthaus-Personal, gemäß àr Vereinbarung nnt den auslcw- Sekretär Franz Urthaler; Wollfabriksarbeiter, Sekretär Albino Meneghini; Holzarbeiter

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.07.1935
Umfang: 8
und des Vorstehers des Presseamtes des Provinziniverbandes hier ein. Im Haus des Fascio am Rennmeg wurde er vom politischen Sekretär, von den Föderalzoneninspektoren, von den Mili tärinspektoren nnd den Vertrauensmännern der Ortsgruppen empfangen und in den Versamm lungssaal geleitet, wo ihm der politische Sekretär Ca». Barbieri, die städtischen Behörde» vorstellte. Unter diesen waren folgende vertreten: der Prä fekturskommissär, der erste Prätor, der Kommissär der P.S., der Kominandant der kgl. Karabinieri

der Anlagen anschickte, reihten sich die Kleinen in Gruppen und defilierten vor dem Verbands sekretär. Die Kinder, die beim Vorbeimarsch eins gute militärische Vorbereitung bewiesen haben, versam melten sich hierauf im Schatten der Bäume und stimmten abermals patriotische Lieder an. Ein „Sohn der Wölfin' trat in Begleitung eines größeren Kameraden vor, überreichte dem Ver bandssekretär einen Blumenstrauß und begrüßte ihn mit einem Gedicht. Tief gerührt erwiderte Dr. Vanelli den fasci stischen Gruß, beugte

und Fascismus ab schloß, begab sich der Verbandssekretär ins Rat haus, wo er vom Präfekturskommissär Comm. Bettarini begrüßt und durch sämtliche Amtslokale geleitet wurde. Der Verbandssekretär ließ sich hie vet ausführliche Aufschlüsse über die administrative und wirtschaftliche Lage der Stadtgemeinde geben. Am Abend hielt sodann Dr. Vanelli im Stadt theater den Rapport aller Schwarzhemden Me rano?. Der Rapport im Stadttheater Aus dem Tätigkeitsbericht, den hiebei der poli tische Sekretär des Meraner Fascio

auf politischem Gebiet und im Für sorgewesen, sowie im Interesse der Volkswirtschaft. Nach einem Bericht über die in Angriff genom mene Erwerbung eines würdigen Fascioheimes, sprach der politische Sekretär über die finanzielle Lage, die sich als befriedigend darstellt. Ausführ lich berichtete er über die Tätigkeit der Hilfswerke. Im vergangenen Winter wurden in den Arbeiter ausspeisungen 36.393 Mahlzeiten verabreicht und 9611 Lebensmittelpakete mit insgesamt 26.457 Kilo Eßwaren verteilt. In den 113 Tagen

in die Freiluftkolonie, die in der Nähe der Stadt errichtet wird. Bezüglich der anderen fascistischen Organisatio nen berichtet der politische Sekretär, daß der Ju gendfascio, dessen Zenturini den Rayonsgruppen zugeteilt sind, heute 434 Mitglieder zählt, die Universitätsgruppe 108, der Fraüenfascio 299, davon 236 sascistische Frauen, 30 Jungsascistinnen und 33 Landfrauen. Die Miliz hat eine Stärke von 108 Mann und ebenso beträchtlich sind die Ziffern für die Opera Balilla, den Dopolavoro, den Sportverein

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Alpenzeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 25.01.1934
Umfang: 10
Jänner 1934. XII AlpenzeNung' Seite 3 Aus Volzano Swàt jMSNiMBoI«MlttMmWMeiile» von s. »gl. Hoheit dem Herzog von Pistoia in Revue passiert. Mt dem Schnellzug um 11.32 sind gestern in unserer Stadt 60 Mitglieder der UniversitätsmiUz von Bologna eingetroffen. Am Bahnhofe wurde,, sie vom Sen. Masper, vom Sekretär der G. U. F. von Bolzano sowie von den Mitgliedern des Di rektoriums der Gruppe der fase. Universitätsstu denten von Bolzano empfangen. . Die Studenten marschierten dann zum Regie

der Fascisten von Laives im Dopolavoro-Theater im Beisein des Berbandssekretärs Consul Bellini des Zoneninspektors Maculan und des Podestà Baron Nienburger statt. Der Saal war einlach ausgeschmückt und zum Rapport hatten sich sämt liche Mitglieder des Fascio und die Iungfascistei, eingefunden. Der Verbandssekretär, der herzlich begrüßt wurde, eröffnete die Sitzung und erteilte dem politischen Sekretär das Wort zur Erstattung des Tätigkeitsberichtes des Fascio. Der politische Sekretär sprach über die allge

Fürsorgeaktion wurden aus freiwilligen Natural- und Geldspenden, aus Zu weisungen des Parteiverbandes und im Orte selbst ausgebracht. Der politische Sekretär zitierte einige Ziffern, die einen Beweis dafür bilden, wie sehr dieses Volkshilfemerk sich wohltätig auswirkt. So werden täglich 70 Arbeitslose verpflegt, 9000 Lire an Lebensmitteln zur Verteilung gebracht-, 83 Pakete wurden an arme Kinder zur Befanafeier verteilt und beträchtliche, Summen für die sonsti ge Unterstützungen verwendet. Auch das Reichs

die Debatte, worauf er dem palitschen Sekretär und allen Fa- scisten seine Anerkennung für ihre Betätigung u. dem Podestà Baron Nienburger für seine enge Mtarbeit aussvrach. Außerdem gab der Verbands- sekretär die Richtlinien für die Tätigkeit im lau fenden Jahre, worauf die Versammlung unter Absingen der patriotischen Hymnen ihren Ab schluß fand. ... und des Fascio von Vadena Dienstag abends hielt der Fascio von Vadena im Dopolavoro-Saale den Jahres-Rapport der Schwarzhemden, zu dem in Vertretung des Ver

bandssekretärs der Zoneninspektor Maculan er schienen war. Außerdem waren anwesend der po litische Sekretär Giovannini, die Mitglieder des Direktoriums, die Behörden, die Lehrpersonen, die Junqfascisten und über 60 Schwarzhemden. Der Sekretär verlas zu Beginn des Rapportes den Tätigkeitsbericht, wobei er den detailliert. Be richt über die Tätigkeit der Winterhilfe, die Be- fana-Veranstaltung und die Entwicklung der zu gehörigen Organisationen erstattete. Es wurden sodann die letzten Verfügungen

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Seite 5 von 6
Datum: 26.01.1934
Umfang: 6
Jänner 1934. XII AlpenzeNung' Seite 3 Aus Volzano Swàt jMSNiMBoI«MlttMmWMeiile» von s. »gl. Hoheit dem Herzog von Pistoia in Revue passiert. Mt dem Schnellzug um 11.32 sind gestern in unserer Stadt 60 Mitglieder der UniversitätsmiUz von Bologna eingetroffen. Am Bahnhofe wurde,, sie vom Sen. Masper, vom Sekretär der G. U. F. von Bolzano sowie von den Mitgliedern des Di rektoriums der Gruppe der fase. Universitätsstu denten von Bolzano empfangen. . Die Studenten marschierten dann zum Regie

der Fascisten von Laives im Dopolavoro-Theater im Beisein des Berbandssekretärs Consul Bellini des Zoneninspektors Maculan und des Podestà Baron Nienburger statt. Der Saal war einlach ausgeschmückt und zum Rapport hatten sich sämt liche Mitglieder des Fascio und die Iungfascistei, eingefunden. Der Verbandssekretär, der herzlich begrüßt wurde, eröffnete die Sitzung und erteilte dem politischen Sekretär das Wort zur Erstattung des Tätigkeitsberichtes des Fascio. Der politische Sekretär sprach über die allge

Fürsorgeaktion wurden aus freiwilligen Natural- und Geldspenden, aus Zu weisungen des Parteiverbandes und im Orte selbst ausgebracht. Der politische Sekretär zitierte einige Ziffern, die einen Beweis dafür bilden, wie sehr dieses Volkshilfemerk sich wohltätig auswirkt. So werden täglich 70 Arbeitslose verpflegt, 9000 Lire an Lebensmitteln zur Verteilung gebracht-, 83 Pakete wurden an arme Kinder zur Befanafeier verteilt und beträchtliche, Summen für die sonsti ge Unterstützungen verwendet. Auch das Reichs

die Debatte, worauf er dem palitschen Sekretär und allen Fa- scisten seine Anerkennung für ihre Betätigung u. dem Podestà Baron Nienburger für seine enge Mtarbeit aussvrach. Außerdem gab der Verbands- sekretär die Richtlinien für die Tätigkeit im lau fenden Jahre, worauf die Versammlung unter Absingen der patriotischen Hymnen ihren Ab schluß fand. ... und des Fascio von Vadena Dienstag abends hielt der Fascio von Vadena im Dopolavoro-Saale den Jahres-Rapport der Schwarzhemden, zu dem in Vertretung des Ver

bandssekretärs der Zoneninspektor Maculan er schienen war. Außerdem waren anwesend der po litische Sekretär Giovannini, die Mitglieder des Direktoriums, die Behörden, die Lehrpersonen, die Junqfascisten und über 60 Schwarzhemden. Der Sekretär verlas zu Beginn des Rapportes den Tätigkeitsbericht, wobei er den detailliert. Be richt über die Tätigkeit der Winterhilfe, die Be- fana-Veranstaltung und die Entwicklung der zu gehörigen Organisationen erstattete. Es wurden sodann die letzten Verfügungen

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Seite 4 von 6
Datum: 23.04.1936
Umfang: 6
. Auch der Himmel war der Feier, wie am Sonntag, gnädig, sodaß all die hunderte an den Gebäuden, Dächern, Türmen und Ballo nen festgemachten Fahnen lustig im kühlen Früh lingswind flattern konnten. , Vollzählig nahmen alle Kräfte des Regimes am Aufmarsch teil und die Menge hat gegen zehn Uhr die Fußsteige des Corso Druso und der Prinz 'Humbert-Straße ganz ausgefüllt. So wurden die Schwarzhemden und die Mitglieder aller Organi sationen vom politischen Sekretär, dem Podestà und einer Gruppe von Behörden in Revue

Zuschauermenge in ihrer Wir kung um ein bedeutendes erhöht. Als die Klänge der „Giovineza' verrauscht wa ren, ergriff der politische Sekretär das Wort: An diesem 2689. Gründungstag der Ewigen Stadt, führte er aus, am 136. Tag der wirtschaft lichen Belagerung des Jahres XIV fascistischer Aera bietet die italienische Nation der Welt ein Schau spiel unbezwingbarer Einheit und Entschlossenheit. Lückenlos stehen wir heute in Dankbarkeit hinter unserem großen Duce, der als Sohn des Volkes und der Arbeit

, welche sich von einer drohenden Katastrophe retten wollen. Das Licht und die Weisheit Romas machen sich immer und überall bemerkbar. Unsere Arbeiter in Ostafrika, die den siegreichen Truppen folgen, bringen Zivilisation und Ord nung in den schwarzen Erdteil und tragen in nicht zu unterschätzender Weise für den Sieg des Kren zes und des Liktorenbündels bei. Bevor dör politische Sekretär zur Verteilung der Arbeitspensionsbüchlein schritt, hob er lobend die zahlreiche Beteiligung am Feste der Arbeit hervor und richtete

, Hofer Luigi, Hu ber Giuseppe, Lamprecht Francesco, Locatinì Mi chele, Margafin Giovanni, Mair Giovanni, Mat thaes Theodor Federico Guglielmo, Meran Giù seppe, Nidersriniger Pietro, Trenkwalder Antonio- Tomasini Giuseppe, Werner Valentino, Zanon Martin. Jeder die Tribüne besteigende Arbeiter wurde mit Beifallsklatschen begrüßt. Die Zeremonie fand hierauf nach dem Abspielen der Giovinezza mit einem vom politischen Sekretär ausgebrachten Gruß an den Duce, dem ein tausendstimmiges „A noi' folgte

Fröhlichkeit das Gabelfrühstück serviert wurde. Die Ausflüglerversammlung wurde von den städtischen Behörden, unter denen der Podestà, der politische Sekretär und der Kommandant des Jugendfascio vertreten waren, besucht. Dieses Jahr wurde das „Fest der Arbeit' au ßerdem mit der Verteilung von Geldprämien an alle jene Arbeiter, welche sich in den langen Jah ren ihrer Fabriksarbeit keinen Unfall zugezogen hatten, gefeiert. Der Direktor der Ämmonia- Werke Ing. Cav. Allegro überreichte die das Geld enthaltende

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.12.1935
Umfang: 6
ein schönes Bild des Duce. Die Versammlung wurde mit einem begeisterten Gruß an den Duce eröff net. Als erster ergriff der Leiter der Gruppe Bon servizi, Kamerad Ruggin das Wort, dankte dem politischen Sekretär und dem Podestà Balbi für ihr Erscheinen und forderte die anwesenden Ka meraden auf, vor allein den stolzen und unbeug samen Legionen, die jenseits der Meere für die Er oberung des wilden Landes kämpfen, das uns von unseren Freunden aus dem Weltkriege so heiß be> stritten wird, ein stilles Gedenken

. Unbeugsamer Wille und unerschrockener Mut soll alle leiten, bis das Vaterland sein großes Ziel er reicht hat. Alle Anwesenden nahmen die kurze, einfache aber gehaltvolle Rede der Delegierten Frau Bar bieri mit lauten Beifallskundgebungen auf, wie sie auch den Worten der Sekretärin Frau Micheli voll zustimmten. Der politische Sekretär, der hierauf das Redner pult betrat, überbrachte den herzlichen und kame radschaftlichen Gruß des Verbandssekretärs und belobte die Dirigenten der Otrsgruppe „Bonfer vizi

« de» Manne», d«n sie liebt. Da kommen plötzlich Dàntons Agenten, verhaften den Trafen und sichren ihn mit sich fort. Im Schlosse herrscht Trauer. Der Gras Andreas wird in Pari» hin gerichtet. Anna Maria, ganz außer sich vor Schmerz, findet nur Im Kult der gehörten, einigen Trost. Timonil. aus Rapport der Kräfte de» Regime». Bressanone, 11. Dezember. Am Montag abends hatte der Sekretär des Kampffascio alle Parteiangehörigen sowie die elienstiinde. die ihrem Gatten! vom Regime abhängigen Organisationen

glau» sammlung, mit den vom Regime abhängigen Ele- ausgesprochenen Wunsche eines baldigen Sieges, ben. dann ab«r ist sie ganz verzweifelt. Da kommt Henry menten Fühlung zu nehmen, auf daß auch in un- Ein tschechoslowakischer Staatsangehöriger hat an Rà St?dt die gZZe? die Sanktionen -rgrist-n^ ?en politischen Sekretär folgàs, von Spenden und der Ichönheit der Gräsin Uwungen be^ Maßnahmen der Regierung seitens aller Bürger liegleitetes Schreiben gerichtet: I au^s «HloH zurück

, um ihr bei den Nachforschungen j „Obwohl ich tschechoslowakischer Staatsbürger bin, Hab ich in den 27 Iahren, die ich in Merano verbrachte, Italien lieben und schätzen gelernt und erlaube mir, an dem antisanktionistischen Feldzug mit den beigefügten Gegenstanden teilzunehmen: Giosuè Carducci' wurden folgende Metalle ge ammelt, die vom Preside bereits dem politischen Sekretär übergeben wurden: Gr. 280.30V Gold; Gr. SK18.30V Silber: Kupfer Kg. 12.470; Messing Kg. ZS.S60; Eisen Kg. 202; Blei Kg. 1.Z00; Kup- ermünzen Nr. 220

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Seite 3 von 6
Datum: 21.01.1934
Umfang: 6
Lorenzo di Pusleria: Pietro Ferri, politischer Sekretär; Weiß Cesare, Verwal- tuugssekretür; Gogo Pietro, Kommandant der Jugendfasci: Bassetti Giovanni, Dr. Steger Er manno, Galler Benedetto. Aascio von Brennero: Bettagno Guglielmo, po Mischer Sekretär; Garbari Alessandro, Vermal- tungssekrekär; Armandola Giuseppe, Chiuzzelin , . sekretär; Dr. Padöller Giovanni. Burger Enrico, Unterholzner Carlo Unterholzner Giuseppe. .Aascio von Appiano: Vendrame Vittorio, poli tische? Sekretär: Rag. Turco Salvatore

, Vermal tungssekrtär: Matte! Francesco, Filippi Giuseppe, Paulato Giuseppe, Toragler Giovanni. Fascio von Nolles: Jank Francesco, politischer Sekretär: Luciano Rivela, Verwaltungssekretär: Hölz Luigi, Schwienbacher Mattia, Moranti Tor quato, Profanier Enrico. Fascio von Nova Ponente: C. M. Facchinetti Giacomo, politischer Sekretär; Miglio Rag. Gio vanni, Verwaltungssekretär! Dr. Ambrosi Giov., Schwarz Alfonso, Eisath Carlo, Rohregger Gius., Kommandant der Jugendfasci. Fascio von ZNerano: Anstelle

Wahl- kontrollore und zwar Adv. Perini, Adv. Lutz und Adv. Tattara. Adv. De Angelis verlas den Tätigkeitsbericht des Syndikates, der von allen ausmerlsam ange hört und nnter lebhaftem Bejs^ll einstimmig durch Zurus genehmigt wurde. Im Namen aller Standesgenossen dankte Adv. Riz dem Kommissär sür seine rege und selbstlose Tätigkeit im Interesse des Syndikates. Die daraus solgende Wahl der neuen Mitglieder des Proviu- zialdirektoriums hatte folgende Resultate: Sekretär' Adv. Cav. Uss. Salvatore

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Seite 2 von 8
Datum: 25.03.1934
Umfang: 8
Seite 2 »Alpenzeitung' Sonntag, den 25. März 1934, Xll a«5 «tei» Propaganàa-Versammlungen In Terlano Der vom Verbandsekretär für unsere Gemeinde bestimmte Redner Dr. Ugo Gallo wurde der ver sammelten Volksmenge vom politischen Sekretär vorgestellt. Zur Versammlung hatten sich sämtliche Parteimitglieder, die Vertretungen aller anderen Organisationen und eine beträchtliche Volksmenge eingefunden. Anwesend waren auch sämtliche Lo- kalbehürdcn mit an der Spitze der Präfekturskom- missär. Dr. llga

alle Anwesenden auf, anläßlich der Wahlen ihren Pflichten voll und ganz nachzukommen. lin ZZadena. hielt Dr. L. Leonardi, Sekretär des GUF., die Pro pagandarede. Die Fasciste» des Ortes, die auch gleichzeitig den Großteil der männlichen Bevölke rung darstellen, sowie die Vertretungen aller Orga nisationen und sehr viele Landwirte hatten sich im Saale des Dopolavoro versammelt. Der Redner gab vorerst einen allgemeinen Ueberblick über die wichtigsten Werke, die der Facismus geschaffen hat und betonte besonders

gekommen waren, versammelt, um der Propa gandarede beizuwohnen. Anwesend waren der Po destà, der politische Sekretär, sowie sämtliche ande ren Behörden des Ortes. Cav. Passalacgua, der vom Verbandsekretär bestimmte Redner, wurde vom politischen Sekretär vorgestellt. Er kommen tierte mit schönen Worten die große Rede des Duce, behandelte sodann die verschiedenen Arbeiten, die in den letzten Jahren vom Fascismus.. geschaffen wurden und erinnerte an den denkwürdigen Tag der Gründung der ersten Kampffasci

Ausdruck, daß am Wahltage alle berechtigten Wähler aus Anerken nung?- und Daukgefiihl dem Duce und seiner fa scistischen Negierung gegenüber mit dem Trikolo rewahlzettel zur Urne schreiten möchten. Mit einem Glückswunsche aus die Zukunft unsercs Va terlandes und aus den Duce schloß er seine begei stert aufgenommenen Worte. Nachdem noch die Musikkapelle einige vaterlän dische Hymnen gespielt hatte, schloß der politische Sekretär die Versammlung mit dem Gruße an den Duce. Vom Äenon SVZähriges

abgehalten wurde, ein ungemein zahlreicher und waren außer, den Vorständen der Aemter (Gemeinde, Post, Bahn, Karabinieri, Miliz, Forst) und deren zugeteilte Beamten und Angestellten viele Bürger und Bau ern von hier und aus der Umgebung erschienen. Die Häuser waren festlich beflaggt. Auf der eigens für dieses Fest erbauten, mit der Trikolore geschmückten Bühne waren neben dem Festredner Herrn Prof. Onorio Zumini unser Po- ! lesta Mastropaolo Giov., Herr Pfarrer Wiomann, iier politische Sekretär Italo

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Seite 3 von 4
Datum: 03.06.1942
Umfang: 4
-Mitgliedskar ten des Jahres XX an zahlreiche Fascisten KöiUglvmslWlliiT l>S8 Wàl-8zsMà Am Sonntag wurde bei der Union der Freiberuflichen und Künstler von Trento die Generalwahlversammlung des inter provinziellen Syndikates der Musiker ab gehalten, bei welcher der Präfekt durch den Comm. Pasolli und der Verbands sekretär von Trento durch den Provin- zialsekretär des GUF„ Kamerad Dr. Gio vanni Bocchi, vertreten waren. Zu die sem Anlaß waren zahlreiche Musiker der Provinzen von Trento und Bolzano

zu sammengekommen. Stach dem Gruß an den Duce über brachte der Direktor der Union von Tren to die Zustimmung des Nationalsekre tärs M.o Giuseppe Mule und dankte den Behä 'den im Namen des Präsidenten, Dr. Prof. Vittorio Lubich. Er brachte die Genugtuung der Union zum Ausdruck über die vom Sekretär M.o Mario Masc.igni entfaltete Tätigkeit, der durch zahlreiche Initiativen sowohl in Bolzano als auch in Trento, dem Leben des Syn dikats neuen Auftrieb gegeben und für künstlerische Veranstaltungen höchsten

Jn- teress.'s Sorge getragen hat. Der Sekretär M.o Mascagni verlas hierauf den'Bericht über die entfaltete Tätigkeit. .Er richtete vor allem einen ehrfurchtsvollen Gedanken an jene, die für die Größe des Vaterlandes ihr Leben im gegenwärtigen Krieg der politischen und wirtschaftlichen Befreiung zum Op fer gebracht haben, und an sene, die an den verschiedenen Fronten kämpfen. Er dankte dem Nationalsekretär M.o Mule und dem Präsidenten der Union von Trento für die dem Syndikat ständig ge währte

Unterstützung. Cr ersuchte die Vertreter des Präfekten und des Ver- liandssekretärs, den beiden Behörden die Dankbarkeit der Musiker der Venezia Tridentina für die' Förderung zum Aus druck bringen zu wollen, die sie immer dem Leben der Kunst zuteil werden ließen, und für die stets entgegengebrach te großzügige Hilfe. Der Sekretär sprach anerkennend über die vom Direktorium und den beiden Provinzialvertrauensmännern, M.o Bar- blan und M.o Degasperi, geleistete Mit arbeit und die Zusammenarbeit

der Union vorgelegte Bilanz genehmigte. An der darauffolgenden Be sprechung nahmen teil: M.o Beretta, M.o M'ingozzi, M.o Perini und zahlreiche weitere, denen der Sekretär die verlang ten Aufklärungen und Erläuterungen gab. Die Versammlung ging hierauf zur Ernennung des neuen Direktoriums über, das wie nachstehend zusammengestellt wurde: Sekretär, M.o Comm. Mario .Mascagni;.Vertrauensmann.für die. Pro?, vinz Trento, M.o Enrico Degasperi; Mit glieder, M.o Guglielmo Barblan, M.o Brunoni Eugenio (Vertreter

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Seite 6 von 6
Datum: 11.03.1936
Umfang: 6
»«»»?«» Versammlung der Mitglieder des Aascio, Sektion Brunirò Brun'c», 9. Mürz Am letzten fascislischcn Samstag fand in der Turn halle des kgl. Gymnasiums eine große Versammlung der Schwarzhemden, Jungsafciften, des Frauenfafcio und der Jungtalienerinnen statt. Sämtliche Teilneh mer wäre» i» Uniform erschienen. 'Auf der Galleric hatte sich eine sehr große Menge von Arbeitern und Arbeite rinnen aller Kategorien postiert. Der Sekretär der Sek tion Vrunico, Elauser, begrüßte zunächst die vielen Teilnehmer

, unter denen sich auch unser Podestà Dr. Di Stefano befand, brachte den Gruß an den Duce aus und nach einem stürmischen Zuruf zu demselben verlas die Botschaft des -Dichters Gabriele. D'Änuuzios an den Duce und die Würdigung der herrlichen Taten un serer Kämpfer in Ostafrika. Die Worte fände» allgemei ne» Beifall und wurden in lautloser Stille angehört. Nach diesem Vortrag gab der Sekretär bekannt, daß am kommenden Sonntag, den 15. ds., in der Turnhalle eine weitere große Versammlung aller Kräfte der Par

. Die Feier erhielt ihre besondere Bedeutung durch die Anwesenheit des adniiuiflrntiveu Aerbaudsfekretärs und Girardi, der. auf einer Inspektionsreise befindlich,, auch unjeren Fascio bejlichte. Nachdem der' Sekretär des Fg^io E. M. Mario Bellafio die Botschast D'AnnuiizioMmiter größ ter Aufmerksamkeit der Zuhörer verlefeMMtle. ver bliebe» diese, einer Aufforderung des Vizeverbands- Folge leistend, eiue Minute lang in ehrendein Still schweigen zum Gedenken der Gefallenen von Adua

, nach welchem der Sekretär des Fascio mit dem Gruß a» de» Duce und an S. M, de» König die schlichte Feier be schloß. . Meteorologischer Bericht. Das Zeiitralanit sür Meteorologie und Geophysik In Roma hat sür den Monat Jänner nachstehende charak teristische Daten der Zweigstätion Dobbiaco veröffent licht, und zwar betrug die mittlere Minimatemperatur —t.g Grad, die absolute Miulmumleinperatur—^1.1 Gr. Während das mittlere Maximum A. l Grad und das absolute Maximum 8 Grad betrug, siel die mittlere Monatsteniperatur

sowie Lire 180, 2M, 20L0 und 30S0 sür das Schleis- und Bauholz -der übrigen vier Partien. Näheres ans den Ausschreiblmgsankiindigungeii an den 'Genieindetafeln. tärhchen Kurses, Vertreterinnen des Fraüenfascio, Be amte usw. hatten sich um halb ^ Uhr nachmittags im Saale des Fasciohauses eingesunden. Am Präsidenten- tische hakten der politische Sekretär als Referent, der Podestà, der kgl. Prätor, Aerbandsinspektor Prof. Za netti aus Bolzano und der Kommandant des Jugend kampfbundes Platz genommen

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Seite 4 von 6
Datum: 07.12.1935
Umfang: 6
en und schloß seine Ausführungen mit den wärm ten Dankesworten an den politischen Sekretär für eine wohlwollende Unterstützung, sowie an die Beiräte, Sektionssührer und Gruppenleiter für ihre unermüdliche Mitarbeit. Kamerad Gallucc wurde am Ende seiner Berichterstattung lebhaft applaudiert. Auf Geheiß des politischen Sekretärs sprach hier auf die Sekretärin des Damenfascio, Frau Gina Micheli, über die wichtige Mission, mit der die ita lienischen Frauen in diesem historischen Augenblick betraut

und andere Metalle zu scheu« ten und am 18. Dezember, dem Tage des »Ehe ringes', vollzählig an der Sammelstelle den gol denen Ehering für einen eisernen, der zwar weni ger materiellen, aber um so größeren symbolischen Wert besitzt, eintauschen zu wollen, wurde mit an haltendem Beifall aufgenommen. Das Lob des Verbandsekretär». Hierauf überbrachte der politische Sekretär den Anwesenden den Gruß des Verbandsekretärs, der jederzeit mit wohlwollende Aufmerksamkeit die Tä tigkeit des Meraner Fascio -verfolgt

auf die in der Schwurforme! und auf der Tessera des Fascisten verzeichneten Pflichten hin, denen jedweder Parteigenosse unbe dingt nachkommen muß. Unter diesen besteht auch die Pflicht für jeden Fascisten, seine Familienmit glieder in die Partei einzuschreiben. Nachdem der politische Sekretär den Gruß des gegenwärtig von Merano abwesenden Podestà überbracht und seine Zusicherung der Unterstützung aller für die Allgemeinheit nützlichen Vorschläge gegeben hatte, unterstrich er die erhebende patrio« tische Kundgebung

, mit welche die Meraner Bür< >erkchaft Gold und Silber am Altar des Vater> andes opfert. Ganz ohne Zweifel wird das Er gebnis der Metallsammlung alle Erwartungen übersteigen. Der politische Sekretär gab in dieser Hinsicht Erläuterungen und Weisungen, wie die Sammlung vor sich gehen soll. Nachdem er noch das Beispiel so vieler auslän discher Staatsbürger, welche dem italienischen Staat, den sie kennnen und hochachten gelernt ha ben, Gold und Silber spenden, hervorgehoben hatte, schloß der politische Sekretär

, oder endlich S. dem Klerus an gehören. Einschlägige Auskünfte wollen beim Gemeinde sekretär im Zimmer Nr. 8 des Magistratsgebäu des eingeholt werden. Ausgezeichneter Mitbürger Die beratende Kommission für die nächste Zwei jahrausstellung in Venezia versammelte sich un längst zur Prüfung der eingereichten Kunstwerke der Abteilung „Fresken und Statuen', ausge führt von jungen Künstlern, welche in das Syndi kat eingeschrieben sind, jedoch nicht zur Beschickung der Benediger Ausstellung eingeladen wurden

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Seite 2 von 4
Datum: 05.07.1941
Umfang: 4
Sie mir meine Sorge sein!' unterbrach ihn der Privatdetektiv. „Und fünftausend Kronen Honorar sind Ihnen doch nicht zuviel, wenn ich Ihnen die Aktien, den Ring vnd die Uhr wieder herbeischaffe?' „Sollen Sie haben! Aber nochmals: ganz diskret vorsehen!' „Keine Bange! Ganz diskret werde ich ienem Sekretär Watkin die Diebesbeute wieder abnehmen. Noch heute werde ich nach Berlin stiegen. Ich habe die Ehre, lieber Baroni' Patrick Fips erhob sich, machte eine kurze Verbeugung und verschwand. „Ein fixer Bursche

ich. um einem gewissen Ri chard Watkin, der dort Sekretär ist, ge stohlenes Gut abzunehmen. Wie mir meine Nichte schrieb, ist ihre Arbeitgebe rin eine äußerst dicke und sehr eitle Dame, die gern Bekanntschaften adliger Persön lichkeiten macht. Ich werde mich unter den Namen... na, Huller. fällt Ihnen nicht schnell ein prächtiger Name ein?' „Ich würde Baron Nikolaus Brucken borg vorschlagen, Chef!' sagte der bleiche Jüngling rasch. „Sehr gut! Als Baron Nikolaus Bruk- kenborg werde ich mich irgendwo

in dem Villenvorort einlogieren, notfalls miete ich ein ganzes Haus — die Spesen trägt ja mein Auftraggeber. Dann wird es mir ohne Zweifel gelingen, die Bekanntschaft der Frau Kiepergaß zu machen, und dann werde ich täglich bei ihr ein And aus gehen.' - „Großartig, Chefl' „Es wird unter diesen Umständen nicht schwer sein, bei dem Sekretär -Watkin das zu finden, was ich suche. Und nun mehr, Füller, machen Sie mir meine Koffer zurecht. In einer halben Stunde fliege ich von Stockholm ab ' 5. Entgegen der Abmachung

war Richard Watkin — der richtige Sekretär — nicht nach Dresden abgereist, sondern er war in Berlin geblieben. Watkin. der durch Pferderennen, Wei ber und Spiel in den letzten Jahren auf den gewissen, schon so unheimlich viel ge brauchten Hund gekommen war, hatte sich mit dem von Tobias Kiepergaß erhalte nen Gelde unverzüglich aufgemacht, um es restlos in einem geheimen Spielklub zu verlieren. Jetzt saß er ziemlich abgebrannt in seinem Hotel und überlegte krampfhaft, was er weiter beginnen

beschäf tigen mußte. „Heiliger Moses!' brummte er plötzlich wieder sehr gläubig gestimmt, während sein Gesicht sich aufhellte. „Wenn das keine fabelhafte Idee ist! Ich werde hin aus zu jenem Kiepergaß fahren. Auf Gruird der mir übergegebenen Papiere bin ich doch jetzt sein Nesse! Kiepergaß wird tüchtig Äamps vor seiner Frau ha ben, damit der Schwindel mit dem fal schen Sekretär nicht herauskommt. Ich werde ihn zwingen, daß er mir Geld gibt. Nein, noch besser! Er muß mir Geld ge ben

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Alpenzeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 13.02.1927
Umfang: 12
Herrn, der in instinktiver Abwehr das Zeitungsblatt schützend vor sein Gesicht hielt. Aber dieses schwache Schlitzschild konnte es nicht Pantoffelhelden Von K u n g T a I e n. „Cs war einmal', erzählte Onkel Kung, „ein Distriktsrichter, der einen Sekretär hatte. Eines Morgens kam dieser Sekretär in einer fHr un ordentlichen Verfassung in den Hamen, sein Ge sicht blutete, seine Kleider saßen ihm schief am Leibe. „Was ist denn mit Ihnen los?' fragte der Richter in strengem Ton, „daß Sie in die sem

unpassenden Zustande hier zu erscheinen wagen'? — „Oh', stotterte der Sekretär, „Sie meinen diese wunden Stellen da in meinem Gesicht. Ich... wollte gerade mein Wein spalier annageln, als es umfiel und mir das Gssicht zerkratzte. „Der Richter samt den Ge richtsdienern lachten laut auf, denn alle wuß ten, daß der Sekretär ein sehr böses Weib hatte, und es war klar, daß sie ihm die Wunden bei gebracht hatte. „Glauben Sie dock nicht, daß wir so töricht sind, eine solche Geschichte zu glauben', sagte

war. Jetzt wußte jeder, daß seine Worte bloße Prahlerei waren/ und daß er ebenso große Angst vor seiner Frau hatte, wie der Sekretär por seiner Ehehälfte. Seine Frau trat auf ihn zu und schrie: „Du schlechter Kerl, du! So sprichst du also in ihrer Anwe senheit von der Mutter deines Sohnes! Ich will dir gleich zeigen, was ich von solchen Wor ten halte!' Als sie des Richters Stock ergriff,'der vor ihm auf dem Tisch lag, und ihn über ihrem Kopf schwang, wendete er sich zu den Dienern und dem Sekretär und bat

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 15.03.1850
Umfang: 8
und dielt, wie alle Behält nisse des Hauswesens, so auch ihren Sekretär, in wel- cliem außer andern Kostbarkeiten und Geld sich auch ein Schmuck von über 200,000 fl. Werth befand, unter strengem Verschluß. Der Sekretär steht in ihrem Wohn zimmer (einem Eckzimmer) rechts von einer in ein Wohnzimmer führenden Thür in der Ecke, linkS befindet sich ein Scbcllenzug, der Thür gegenüber ein Spiegel, unter demselben ein Sopha. Durch die Wand links von dieser Thür führt eine Thür in ein Kabinet

durch Unvorsichtigkeit bei Gebrauch des Lichtes zweimal an dein Sekretär Brand- Unfälle veranlaßt. Stauf hatte, als der Kammerdiener schwankte, ob er einen Spaziergang machen sollte, ilmi zugeredet. Um viertel nach vier Uhr kam die Ehefrau des Kammer dieners, um nach ihrem Manne zu sehen. Sie ging durch die Hintere Thür, an der sich eine Schelle befin det, in daS Bedienteniimnicr, traf Niemand daselbst, und erst nach mehreren Minute» kam Stauf die hölzerne Vanfireppe herunter, in Hemdärmeln, eine Schürze

machte jedoch das Eindringen unmöglich. Mit Hülfe der Leiter schlug man nun Fenster deS Vor- und Wohnzimmers ei», woraus sich in letzterem augenblicklich eine Flamme zeigte, die deu herabgelassenen Vorhang ergriff und zum Fenster herausschlug. Man drang nun durch die Glas thüre ei», schlug die Thüre in daS Wohnzimmer, die ebenfalls verschlossen war, ans, gewahrte sogleich, daß der Sekretär brannte und schüttete eine» Eimer Wasser nach dieser Ricktnng. Der Graf nnd die Köchin er blickten zuerst

die Leiche, der Graf rief anS: Ach Gott, da liegt die Unglückliche! Nachdem noch einige Eimer Wasser in daS Zimmer geschüttet waren, zog man die Leiche heraus, die einigen Personen aus der Hand glitt, und löschte das Feuer gänzlich. Der halb verbrannte Sekretär ward abgerückt z an der Stelle fand sich ein Hanfe glühender Kohlen und in demselben Metallgegen- stände, Löffel und dergleichen. Nun erhob sich Ranch im Kabinet und es zeigte sich, daß der Divan in Brand gerathen war. Die Leiche der Gräfin lag

vor dem Sekretär, der obere Theil gräßlich verbrannt, der untere Theil zeigte mehrere Brandspuren. Diese hatte auch das Sopha, der Spiegel war gesprungen, der Schellen- zng abgerissen und angebrannt, im Divan im Kabinet ein 2 Fuß großes Loch. Die Sektion der Leiche, die aus den oben angeführten Gründen erst am ll. August vorgenommen wurde (!), ergab natürlich wenig, da die Leiche verwest war; eS fand sich jedoch ein Schadelbruch, vou dem aber die GcrichtSärzte nicht mehr sagen konn ten

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.03.1933
Umfang: 8
Dannerstag, den 16 Marz 1933, Xl .A«ven;ei tan a' ««ite S Aus Borano - Stadt und Lan Fasrio-Berfammlungen in der Provinz 2n Chiusa. Im Beilein des Aoneninspektors Castelli unv ver Behörden wurde am Sonntag in. Chiusa die Versammlung der Schwarzhemden abgehal ten/wo,,u sich auch die Jungsascisten von Chiusa und der Sektion Funes eingefunden haben. Der politische Sekretär Làuro entbot Zonen- Inspektor Castelli und den Behörden den Gruß und wandte sich dann an die alten Schwarzhem

und führte Zoneninspektor Oberst Ceard den Vorsitz. Der politische Sekretär entbot den Mitgliedern des Verbandsdirektoriums seinen Gruß und befaßte sich dann mit der Tätigkeit des Fascio von Appiano seit seinem Bestände und im Jahre X im besonderen, sowohl was die Orga nisation als auch die Hilfswerke betrifft. Der Verwaltungsbericht wurde einstimmig geneh migt. Hierauf erfolgte die Verlesung des An. 18, IS. 20 und 21 des neuen Parteistatuts. Zoneninspektor Oberst Ceard überbrachte den Gruß

des Verbandssekretärs und dankte dem politischen Sekretär, dem Direktorium und den Schwarzhemden für die Beweise der Sympathie und lobte ihre unermüdliche Arbeit. —''Daran schloß sich eine längere Ausführung über, die Bedeutung der fascistischen Organisationen, der alle Anwesenden mit großer Aufmerksamkeit folgten. Cr schloß mit einer begeisterten Hul digung auf den Duce. Zn Caldaro. Bei der Versammlung der Schwarzhemden von Caldaro waren der Honeninspektor Oberst Ceard, der Podestà Lanzoni. der politische

Se kretär Bonenti, das Direktorium, ein« Vertre tung des Damenfascio mit Frau Bettini als auch eine Gruppe von Jungsascisten zugegen. Nach kurzen Begrüßungsworten des Podestà sprach der politische Sekretär Boiienti über die Tätigkeit des Fascio von Caldaro seit seiner Gründung vor sieben Jahren bis heute und- hob besonders die bedeutenden Forkschritte, welche im letzten Jahre gemacht wurden, her vor. Cr befaßte sich auch mit der eifrigen Tätigkeit des Damenfascio. — Während der Wintermonate wurden

' die Generalversammlung des Fascio von Parcines abgehalten, wobei der politische Sekretär Cat taneo den Vorsitz führte. Cr entwarf in kur zen Umrissen ein Bild von der bis jetzt entfal teten Tätigkeit, die in jeder Hinsicht von Erfolg gekrönt war. Hernach.sprach Podestà Nob. Dr. Conforti über die Aufgaben des Fäscismus und seine Ziele. Bei diesem Anlasse wurden S. C. dem Pra- fektèn und dem Verbandssekretär Telegramme übermittelt. Vorführung des Hilms vom Dezennal. Eine große Volksmenge hat der Vorführung des Films

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.08.1930
Umfang: 6
da In Bressanone Vergangenen Sonntag hat sich der Verbands- sekretür, Ing. Comm. Caretta nach Bressanone begeben, wo er mit der Inspizierung der Fasci und der Dopolavorovereinigungen des Eisack- tales begann. Comm. Carretto war dabei vom Vizeverbandssekretär Ing. Rizzini und vom Zoneninspektor Filippi begleitet. Er wurde bei seiner Ankunft in Bressanone vom politi schen Sekretär des Fascio, Capitano de Cadil- hae, empfangen, worauf er das bereits fertig gestellte Fafcioheim. wo die Aemter der fasci- stischen

Organisationen untergebracht sind, be sichtigte und sich in eingehender Weise über die Tätigkeit der fascistischen Vereinigungen unter richten ließ. Der politische Sekretär des Fascio gab einen ausführlichen Bericht über den Stand die Tätig keit des Fascio, der Miliz für nationale Sicher heit, der Jugendorganisationen, des Dopola voro und der Syndikate, woraus hervorging, daß die Organisationen in stetem Aufstiege be griffen sind und daß die Bevölkerung der Stadt mit immer größerer Sympathie die Bestrebun

gen des Fascio betrachtet. Nachdem der politische Sekretär den Tätig keitsbericht geliefert hatte, erteilte der Ver bandssekretär die Weisungen und Richtlinien, an die sich der Fascio zu halten hat, um das ihm vom Duce gesteckte Ziel zu erreichen. Es wurden auch die Listen der jungen Ober- etscher überprüft, die sich in den Fascio haben einschreiben lassen nnd wodurch er um ZOO Mit glieder bereichert wird. Der Verbandssekretär verlieh seiner Genug tuung über die zahlreichen Gesuche, die einge

laufen sind, Ausdruck uud ermahnte die Leiter des Fascio, sich dieser starken Jugend, die sich in spontaner Weise dem Fascio angeschlossen hat, anzunehmen. Diese Mahnung wiederholte er auch bei den nachfolgenden Besuchen in den verschiedenen Sektionen des Tales. Zum Schlüsse dankte der poliliscl>e Sekretär dem Ver bandssekretär für seinen Besuch. Im oberen Eisackkale Gegen 11 Uhr verließen die Gäste Bressanone, um sich in Begleitung des Capitano Cadilhac nach Colle Isacco und Brennero zu begeben

, wo gleichfalls die Fasci besucht und deren Tätig keit einer eingehenden Prüfung unterzogen wurde. Am Nachmittage wurden der Fascio von Vipiteno inspiziert, wo der Podestà und po litische Sekretär Capitano de Cadilhac die ge wünschten Aufklärungen über dessen Tätigkeit erteilte. Nach einem Besuche in Fortezza kehrte man wieder nach Bressanone zurück, wo man am Abende das Dopolavoroheim besichtigte und sich über den fleißigen Besuch von Seite der Bürger und Arbeiter überzeugen konnte. Nachher wnrde

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 12.09.1925
Umfang: 14
und zu übergeben. Gleichseitig verzichtet Frau Antonia Bert- mam, auf jegviche Begünstigung, di^ zum Schutz« der Aiieter bis heilte erlassen cider i» ^Uiunst durch DÄrete oder Verordnuligou er- lassen werden. Streitwert: LV Lire. Gelesen und g«sntigt: Meran, arn 13. Juni IttW. Hierzu nmß bemerkt werden: 1. Die Wommng war gar keine Dienstwoh nung, weil die Antonia Bertmann eine, wenn auch kleine, Miete bezahlte. 2. Der Herr Sekretär wußte genau, daß die von Frau Hirn gefandte Kündigung rechts^ ungültig

auffordere, sei hier >folaent>c it mitgeteilt: Ein Hausbesitzer erfänen in der KanÄ«i des HmnGesitzervereines und «r ftichte den Sekretär, ihm eine von dem dort ei KÄltlichen Karten mit einer geringen Steigern!:,, sein«s Mieters auszufüllen. Ms der Herr Se tretär die ungewohnt müßige Steigerung ver nahm, rief er aus: .Das geht incht! Der Haur, bssitzer: „Warum denn nicht? Es fft isenugs' Der Sekretär: „Weil die Schiebskommifs'on dann gar nichts bewilligt. Sie nnisfen m»> Kestens lnn 5<1 bis IlXi Prozent

>na«l)en lassen. Es fällt ihm die» um j« leichter, iveil auf seil»er 'Helte da» Recht ij! denn, er stellt absolut auf dem Standpunkte de- Mietdekretes »nd der andern zlnn <-«tmtze d^> Mk'ter erlassenen besetze, dies sind sein Waffen. Wir werden auf weitere Angriffe odc' Schmähungen nicht inehr unlworle». Dem Herrn Sekretär des Hausl>esitze>m'l'eine> aber, der uilfere letzte Mahnung: „Si tnnnj fes ' nicht verstunden M haben scheint, geben wir heilte den ivohünleinelwen Rat. Streitaxt zu begraben und sich dabei

' zu denke» „Sapienti sat I' Der Ausschuß de» Melerschutzoereine» Vteran Nun aber schichte gonlig des Her und Hiiv! Di« GB nerlmrft sich allzusehr In Details »iw rung von tivl) Lire allf 1 Drucnfehler laut^! ' Eilüheim^che imniei' gefährlicl/er und ist es l^' Wahrlich, der Haß gegen den Mieterschu-tzvec. > Zeit, m» die Errichtung von NotumtM.n ein und deKn Obmann muß da schon schr groß schielt«,r. wenit in das Htiuserbmie,. sein! Der Sekretär des Hausbvsttzerverrines Ist ^'»k> m-jclvre und tnnsassendere

zu ! ort, der Kurgast hohe Mietkelriige zahlen kann i ro > Lire, n>imt> .nllch Mhlt, i»ir^> die brennende Frage sü> EinHeim ffche lmna Bertmann, sondern an deren Viann ge richtet war. die we«il der Termin vom 1. Lull ungültig war, nachdem keine blondere Vereinbarung vnrüzg, und deshalb die ortsüblichen Kündi gungsfristen GültMeit haben. «Dies alles mar dem Sekretär de« Hausbe- sißevvereines bekannt, deshalb mußte man dieser Partei auf andere Weise bettommen. Er herrschte die Partei in strengem Tone

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.04.1937
Umfang: 8
Sekretär von Merano Cav. d>eri begab sich am Nachmittag auf das Ge- e. «m sich vom Fortschritt der Arbeiten zu ^ugen. eute morgens werden um 9 Uhr die Pflanzun- mtgesetz't und beendet. Um 19 Uhr erfolgt » >m Beisein sämtlicher Behörden die feierliche ^ihniig des Waldes des Imperiums. An der ' werden sämtliche Schmarzhemden von Me- ' wwie die Anaehörigen der Ingendorcianisa- k' und aller anderen der Partei unterstellten '''Nationen teilnehmen. Apolitische Sekretär teilt mit: Sämtliche Iunqfalcisten

Kriegerverbände aufgestellt. Einge funden hatten sich auch Abteilungen der fascisti schen Iugendkampfbünde mit den Flaggen aller Rionalgruppen, eine Milizformation, sowie Abtei lungen aller in Merano stationierten Regimenter. Der Feier wohnten auch die höchsten Zivil- und Militärbehörden der Stadt bei, und zwar der Po destà. der politische Sekretär, der Kommandant der Militärgarnison General Nasci, General De Perfetti, der Kommandant der Karabinieristation. der Polizeikommissär, der Chefprätor, die Kom

mandanten aller Regimenter Meranos. sowie zahl reiche andere Behörden und Vertretungen. Nach Abschluß der feierlichen Trauermesse und nach dem Libera, brachte der politische Sekretär den Namenaufruf der beiden verstorbenen Kame raden aus. Damit fand die erhebende Zeremonie, der auch eine große Volksmenge beiwohnte, ihren Abschluß. PsrZonÄsnachrichtsn Ihren 87. Geburtstag seiert heute, 4. ds., in voller geistiger und körver- icher Frische Frau Kathi Witwe Helfer, nnd Stempelfabrikan- annosi Die Pianistin

des Doppelkreuzes ein zusetzen. Äpenäenausweis Spenden für das Fafciohaus. Ein Meraner Bürger, der unbekannt bleiben will, überreichte dem politischen Sekretär den Be trag von Lire ZW als Beitrag für das zu errich tende Fasciohaus. Für die Hilfswerke der Partei spendeten: Mo. Gilberto Gravina Lire öl), Prof. Soininaiskoy Geza Lire 21. Für die Bilder- und Kunstausstellung des Fascio stellten Werke zur Verfügung: Da Proz Cassiano, Dr. E. Frank und Leopoldo Neumann. Ein Ladendieb gefaßt. Unter obigein Titel

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.08.1937
Umfang: 6
sich auch dieses Straßenstückes annehmen und sür die Abschaffung der genannten Uebelstände sorgen werden, gleich wie sie andere Anregungen stets in entgegenkommender Weise berücksichtigten. Namensgleichheit. Vor einiger Zeit brachten wir die Nachricht, das; eine gewisse Maria Hoser in Merano ein Kleid gestohlen hat. Auf Ersuchen teilen wir gerne mit, daß Frau Maria Hofer des Giorgio aus S. Leonardo di Passiria mit dem Vorfall in keinerlei Weise in Verbindung steht. Wests ml» politischer Sekretär besuchen die Wirgskolsilie

von SB Vigilio Der Podestà der Stadtgemeinde Gr. Uff. Rava und der politische Sekretär von Merano, Eav. C. Barbieri, haben gestern der Gebirgskolonie von San Vigilio einen längeren Besuch abgestattet. Die Kleinen der Kolonie, hatten sich schon in den ersten Morgenstunden bereitgemacht, um den Na menstag I. M. der Königin und Kaiserin, deren Namen auch die Anlage trägt, würdig zu begehen. Die schlichte Feier erhielt nun für die Jungens und Mädchen durch den ganz unerwarteten Besuch der Behörden von Merano

eine besondere Bedeutung. Als der Podestà und der politische Sekretär in der schönen Anlage eintrafen, wurden sie vom Di rektor Cav. Rosanelle und den Lehrpersonen der Kolonie empfangen und von den Kleinen mit ei ner ungemein stürmischen Kundgebung begrüßt. Nachdem den Gästen große Blumensträuße über reicht worden waren, defilierten die Kleinen im strammen Marschschritt vor den Behörden. Diese besichtigten anschließend die ganze Anlage in al len ihren Teilen und ließen sich vom Direktor ei nen eingehenden

, das man ver abreicht lind anschließend verteilten sie unter all- .gem^inem Jubel Süßigkeiten. Die ersten Nachmittagsstunden standen dann wieder im Zeichen einer denkbar fröhlichen Stim mung. Die Kinder stimmten Lieder an, brachten ein kleines Theaterstück zur Ausführung, vollführ ten ein Schauturnen, und zeigten im übrigen den Gästen, was sie alles mährend ihres Aufenthaltes in der Kolonie gelernt haben- Als der Podest« und der politische Sekretär sich anschickten, die Kolonie zu verlassen, brachten

des Duce. Der Sekretär des Kampssascio verlautbart: „Am Freitag, den 20. ds. Mts., um 17.45 Uhr, wird der Duce in Palermo eine Rede halten, welche mittels Radio zur Verbreitung gelangt. Ich lade alle Fascisten, die von der Partei abhängigen Organisierten und die Bürgerschaft ein, zur ge nannten Stunde am Domplatze der Rede zu lau schen, zu deren Vermittlung ein starker Lautspre cher eigens installiert werden wird. Im Falle ungünstiger Witterung wird die Rede im Theater saals des städtischen Dopolavoro

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 16.02.1934
Umfang: 6
Seit? Z „Alpenze! tung' Freitag, den 16. Februar 1Ä34, XN Generalversammlung der 7k. U. F. Bressanone, 14. Februar Montag fand ini Faschiohause eine Generalver sammlung sämtlicher Mitglieder der N. u. F. statt, wobei der hiesige Sekretär der G. U. F. den Vor sitz führte. Ämvcsend waren annähernd 20 Stu denten. alle im schwarze» Hemde. Die Diskussion wurde von Dr. Trento, politi scher Sekretär vou Bressanone, eröffnet, welcher im Name» aller Anwesenden dem Dr. Leonardi die herziich'ieu Grütze

mehr zu vervollkommnen. Ab schließend hat der Sekretär der G. U. F. die Richt linien für die neuen Areilen gegeben und hob be sonders die Notwendigkeit hervor, eine intensive iilpinistijche Tätigkeit zii entfalten, auf daß die hie sige Sektion in jene Wettbewerbe eingereiht werde, welche jährlich von der G. U. F. zum Erwerb des „Rostro d'oro' veranstaltet werden. Auch im Ten- msspisl werden die Uebnngen sogleich beginnen, wenn die Spielplätze in Ordnung sind. Nächstens wird ein Fechttreffen

zwischen den Mitgliedern der G. Ii. F. von Merano, Bressanone und Bolzano stattfinden. Nachdem die Pnnkte der Tagesordnung erledigt waren, wurde mit einem Glückwunsch auf den Duce die Versammlung geschlossen Um ? Uhr erfolgte dann der Studenten-Tanztee unter Mitwirkung des Orchesters der N. U. F. Die Tänze dauerten bis 8 Uhr abends. Die Musik ern tete großen Beifall und die Stimmung war fröh lich und heiter. An diesem Tanztee der Studenten haben der Sekretär der G. U. F. und der politi sche Sekretär der Stadt

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