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. Auch der Himmel war der Feier, wie am Sonntag, gnädig, sodaß all die hunderte an den Gebäuden, Dächern, Türmen und Ballo nen festgemachten Fahnen lustig im kühlen Früh lingswind flattern konnten. , Vollzählig nahmen alle Kräfte des Regimes am Aufmarsch teil und die Menge hat gegen zehn Uhr die Fußsteige des Corso Druso und der Prinz 'Humbert-Straße ganz ausgefüllt. So wurden die Schwarzhemden und die Mitglieder aller Organi sationen vom politischen Sekretär, dem Podestà und einer Gruppe von Behörden in Revue

Zuschauermenge in ihrer Wir kung um ein bedeutendes erhöht. Als die Klänge der „Giovineza' verrauscht wa ren, ergriff der politische Sekretär das Wort: An diesem 2689. Gründungstag der Ewigen Stadt, führte er aus, am 136. Tag der wirtschaft lichen Belagerung des Jahres XIV fascistischer Aera bietet die italienische Nation der Welt ein Schau spiel unbezwingbarer Einheit und Entschlossenheit. Lückenlos stehen wir heute in Dankbarkeit hinter unserem großen Duce, der als Sohn des Volkes und der Arbeit

, welche sich von einer drohenden Katastrophe retten wollen. Das Licht und die Weisheit Romas machen sich immer und überall bemerkbar. Unsere Arbeiter in Ostafrika, die den siegreichen Truppen folgen, bringen Zivilisation und Ord nung in den schwarzen Erdteil und tragen in nicht zu unterschätzender Weise für den Sieg des Kren zes und des Liktorenbündels bei. Bevor dör politische Sekretär zur Verteilung der Arbeitspensionsbüchlein schritt, hob er lobend die zahlreiche Beteiligung am Feste der Arbeit hervor und richtete

, Hofer Luigi, Hu ber Giuseppe, Lamprecht Francesco, Locatinì Mi chele, Margafin Giovanni, Mair Giovanni, Mat thaes Theodor Federico Guglielmo, Meran Giù seppe, Nidersriniger Pietro, Trenkwalder Antonio- Tomasini Giuseppe, Werner Valentino, Zanon Martin. Jeder die Tribüne besteigende Arbeiter wurde mit Beifallsklatschen begrüßt. Die Zeremonie fand hierauf nach dem Abspielen der Giovinezza mit einem vom politischen Sekretär ausgebrachten Gruß an den Duce, dem ein tausendstimmiges „A noi' folgte

Fröhlichkeit das Gabelfrühstück serviert wurde. Die Ausflüglerversammlung wurde von den städtischen Behörden, unter denen der Podestà, der politische Sekretär und der Kommandant des Jugendfascio vertreten waren, besucht. Dieses Jahr wurde das „Fest der Arbeit' au ßerdem mit der Verteilung von Geldprämien an alle jene Arbeiter, welche sich in den langen Jah ren ihrer Fabriksarbeit keinen Unfall zugezogen hatten, gefeiert. Der Direktor der Ämmonia- Werke Ing. Cav. Allegro überreichte die das Geld enthaltende

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ein schönes Bild des Duce. Die Versammlung wurde mit einem begeisterten Gruß an den Duce eröff net. Als erster ergriff der Leiter der Gruppe Bon servizi, Kamerad Ruggin das Wort, dankte dem politischen Sekretär und dem Podestà Balbi für ihr Erscheinen und forderte die anwesenden Ka meraden auf, vor allein den stolzen und unbeug samen Legionen, die jenseits der Meere für die Er oberung des wilden Landes kämpfen, das uns von unseren Freunden aus dem Weltkriege so heiß be> stritten wird, ein stilles Gedenken

. Unbeugsamer Wille und unerschrockener Mut soll alle leiten, bis das Vaterland sein großes Ziel er reicht hat. Alle Anwesenden nahmen die kurze, einfache aber gehaltvolle Rede der Delegierten Frau Bar bieri mit lauten Beifallskundgebungen auf, wie sie auch den Worten der Sekretärin Frau Micheli voll zustimmten. Der politische Sekretär, der hierauf das Redner pult betrat, überbrachte den herzlichen und kame radschaftlichen Gruß des Verbandssekretärs und belobte die Dirigenten der Otrsgruppe „Bonfer vizi

« de» Manne», d«n sie liebt. Da kommen plötzlich Dàntons Agenten, verhaften den Trafen und sichren ihn mit sich fort. Im Schlosse herrscht Trauer. Der Gras Andreas wird in Pari» hin gerichtet. Anna Maria, ganz außer sich vor Schmerz, findet nur Im Kult der gehörten, einigen Trost. Timonil. aus Rapport der Kräfte de» Regime». Bressanone, 11. Dezember. Am Montag abends hatte der Sekretär des Kampffascio alle Parteiangehörigen sowie die elienstiinde. die ihrem Gatten! vom Regime abhängigen Organisationen

glau» sammlung, mit den vom Regime abhängigen Ele- ausgesprochenen Wunsche eines baldigen Sieges, ben. dann ab«r ist sie ganz verzweifelt. Da kommt Henry menten Fühlung zu nehmen, auf daß auch in un- Ein tschechoslowakischer Staatsangehöriger hat an Rà St?dt die gZZe? die Sanktionen -rgrist-n^ ?en politischen Sekretär folgàs, von Spenden und der Ichönheit der Gräsin Uwungen be^ Maßnahmen der Regierung seitens aller Bürger liegleitetes Schreiben gerichtet: I au^s «HloH zurück

, um ihr bei den Nachforschungen j „Obwohl ich tschechoslowakischer Staatsbürger bin, Hab ich in den 27 Iahren, die ich in Merano verbrachte, Italien lieben und schätzen gelernt und erlaube mir, an dem antisanktionistischen Feldzug mit den beigefügten Gegenstanden teilzunehmen: Giosuè Carducci' wurden folgende Metalle ge ammelt, die vom Preside bereits dem politischen Sekretär übergeben wurden: Gr. 280.30V Gold; Gr. SK18.30V Silber: Kupfer Kg. 12.470; Messing Kg. ZS.S60; Eisen Kg. 202; Blei Kg. 1.Z00; Kup- ermünzen Nr. 220

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 12

Datum: 16.10.1954

Umfang: 12

mit der Preisentwicklung mit Bundeskanzler Ing. Raab verhandelt. Schließlich wurde eine Konferenz in grö ßerem Rahmen vereinbart, die Mittwoch stattfand. An dieser Konferenz nahmen für die Regierung der Bundeskanzler, der Innen minister, der Finanzminister, der Handels minister mit Staatssekretär Dr. Fischer und der Landwirtschaftsminister teil. Weiters der Präsident des Landwirtschaftskammertages sowie für den Gewerkschaftsbund Präsident Böhm, Vizepräsident Altenburger, General sekretär Proksch, der Vorsitzende

der Ge werkschaft der Bau- und Holzarbeiter, NR Olah und der Sekretär der Gewerkschafts sektion Industrieangestellte und Vizepräsi- (SK). In einer OeVP Wählerversammlung im Gasthaus Merkl in Schwechat leistete sich Staatssekretär Graf den ebenso humor vollen wie geistreichen Ausspruch, daß „die Sozialisten nichts als Schulen bauen, daß die Menschen aber trotzdem noch immer nicht gescheiter geworden sind “ Diesem Ausspruch fügte der Herr Staatssekretär wörtlich hin zu : „Ich als Chef der Gendarmerie und Polizei

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sekretär, begrüßt von den Persönlichkeiten, die sich im Zirkel der Presse eingefunden hatten, entfernt Die Beifallskundgebungen, an denen sich eine große Masse von Bürgern beteiligten, dauerten längere Zeit an.' Noch in später Nacht erschollen in den Straßen der Reichshauptstadt patriotische Lieder und Hochrufe aus Mussolini und den Fascismus. Gedachtnisseier sür gefallene Jour>, nalisten Roma, 25. März Anläßlich der zehnten' Wiederkehr des Todes des Kameraden Nicola Bonservizi hat das Syndi kat

der Journalisten das Gedächtnis der für die Revolution gefallenen Kollegen durch die Enthül lung èlner Gedenktafel im Atrium des Pressezir kels geehrt. Bei der Feier waren anwesend: der Parteisekretär S. E. Starace, der , Unterstaats sekretär der Korporationen On. Biagi, General direktor der Auslandsasci Panni, der Sekretär des Reichsverbandes der Journalisten On. Gugliel motti, der Sekretär des Journalistenverbandes von Roma Lido Cajani mit allen Mitgliedern des Di rektoriums, der Generalsekretär

des Reichsverban des der freien Berufe und Künste, der Verbands sekretär der Reichshauptstadt und andere Persön lichkeiten; außerdem hatten sich zahlreiche in Roma wohnhafte Journalisten im Pressezirkel eingefun den, um das Gedächtnis der gefallenen Kollegen zu ehren. Alle Anwesenden trugen Schwarzhemd. Die Feier war kurz und eindrucksvoll S. E. Sta- Englische Abrüftungsvorschläge Antwort Frankreichs Paris, 25. März. In dem vervssentlichen französischen Memoran dum vom 17. d., das die Antwort aus das bri

haben'blutige Kämpse im Abschnitte von Ehaco stattgefunden. Die-bolioianischen Truppen haben mehrere para guayanische Abteilungen bei Linares zerstreu^ race nahm die Hülle von der Gedenktafel, während alle Anwesenden römisch grüßten. Der Sekretär des Reichsverbandes der Journalisten nahm hier auf den Appell der Gefallenen vor: Nicola Bon servizi, Armando Casalini, Giancarlo Giannini u. Guido Neri. Zu Füßen der Gedächtnistafel wurde ein vom „Popolo d'Italia gespendeter Lorbeer kranz niedergelegt

in feierlichster Weise be gangen. Es Haberl dabei der Generalkonsul und der Sekretär des Fascio Ansprachen gehalten. Am Vormittage fand die Einweihung von neuen Schulzimmern in den italienischen Schulen statt. Auch in Hamburg wurde der Tag von der Ko lonie feierlich begangen. Der italienische General konsul kommentierte die historische Rede des Duce. Die Wahlergebnisse in àen Provinzen Agrigento: Ganze Provinz: Stimmberech tigte 114.025, abgegebene Stimmen 103,167, Ja stimmen 103.162, Neinstimmen

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habe, mußte er gewaltsam an sich halten, um seinen kleinen Widersacher nicht mit bloßen Händen zu erwürgen. Bert hatte in seiner Eigenschaft als Sekretär der Frau Kiepergoß Rechnun gen geordnet und angewiesen. Am Nachmittag beendete er seine Tä tigkeit und machte sich auf die Suche nach Mary Stoor, die er mit den Kindern wieder im Park auf der Spielwiese oer mutete. Auf dem Wege dorthin begegnete er seiner Tante, die in Begleitung des Dok tors war. Sie strahlte über das ganze Gesicht und hielt Bert

sein könnte?' „Ich habe nicht nur einen Verdacht, sondern ich kenne mit Bestimmtheit den Dieb. Ich übergab nämlich Kas noch offene Aktienpaket zum Versiegeln meinem ehemaligen Sekretär. Ohne mein Beisein versiegelte er es und brachte es anschließend zu meinem Rechtsanwalt. Vorher sagte ich ihm. daß ich die Papiere erst bann zurückholen würde, wenn sie den verklausulierten Kursstand erreicht haben poürden. Da das an Stelle der Aktien vorgefundene Schreibpapier aus meinen Beständen stammt, muß der Tausch auch in meinem Hause vorgenom» men

worden sein. Und dies tat ohne jeden Zweifel wein ehemaliger Sekretär. Nachdem er aus meinen Diensten ge schieden war, vermißte ich eine mit Dia manten besetzte Uhr und einen alten Siegelring, der als Eingraoierung die Anfangsbuchstaben des Namen Ben Kragström, also B K trug. Auch diese beiden Wertgegenstände hat niemand an deres als mein verflossener Sekretär ge stohlen.' „Der Sekretär heißt Richard Watkm. Ich wandte mich wegen seines Verbleibes an ein Berliner Auskunftsbüro

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. In einer Bekanntmachung vom Febr. werden die Mitglieder dieser drei Departements ernannt: 1. Finanz-Departement. Chef: Georg Eondnriotti: er ster Sekretär : Nicol. Spiliadi; zweiter Sekretär A.Pa- padopulo. 2. Departement der auswärtigen Angelegen keiten. Chef: Andreas Zaimi; erster Sekretär: Georg Psyllas; zweiter Sekretär Eh. Esika. — Äriegs - Depar tement. Ehes: Peeer Mauromichali (Pietro Bei derMai- notten) ; erster Sekretär : Constantin Zografos; zweiter Sekretär: Lb. Klonari. — Der bekannte Redner

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, Domscholastikus. 386—389 Blasius Egger, Domkapitular. 390—393 Johann F>anz Wolf, Domkapitular. 3^4—397 Dr. Alois Eberhart, Domkapitular. 398—4<»2 Dr. Fried le,Vie. Asn. 403—404 Noggler, Ord.-Sekretär. 405—403 Kanonikus Eller Michael. 409—4 l«) Kortleitner Michael, f. b Sekretär. 411—4l2 Monsignor Peter Schwingshakl, f. b. Hofkapla» und Sekretär. 413—41,4 Anton Wieser, f. b. Sekretär. 415 Franz Huber, f. b, Sekretär. 416—4l7 Johann Raffl, f. b. Mensalverwalter. 418—4i9 Anton v. Posch, k. k. Oberpostverwalter

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Aiidrassy, erster Bevollmächtigter. Se. Ex zellenz der Graf Karolyi, Weiter Bevollmächtig ter. Se. Exzellenz der Baron vo» Haymerle, dritter Bevollmächtigter. Baron von Schwegel, Seklionschef. Herr von Teschenberg, Gesandter und bevollmächtigter Minister. Baron vo» Hüb ner, BolschaftSralh. Herr vo» Kosjek, Botschafts rat!). HerrDoczy, Sektionsrath. Herr von Äscher, Negierunzsrath. Herr von Peschy, Sekretär im Ministerium ves Auswärtigen. Frankreich: Se. Exzellenz Minister Wad- üington, erster

Bevollmächtigter. Se. Exzellenz Gras v. St. Ballier, zweiter Bevollmächtigter. Herr DeSprez, Direktor der politischen Angelegen heiten. Herr Graf v. Mony, erster Botschafts sekretär. Herr Duclerc, Kabinetts-Unter-Chef. Herr Fourchou, Legations» Sekretär. Herr Paul Despres, Botschafts-Sekretär. Herr de la Motte, Botschasts Sekretär. He>r Graf de Montalivet, Botschafts-Attachee. Herr Vikomte de Beancaire, Lotschafts-Attachee. G roßb rita nien. Sr. Exzellenz der Ear II. ^usua. kex llavit, ^ncla. III. liex artaus

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: Taranto—Cosenza: In Lecce: Lecce— Salernitana: In Foggia: Foggia—Bagnolese. Mitteilungen dee Fußballverbandee Das Direktorium der 4. Zone (Venezia Triden tina) des ital. Fußballverbandes verlautbart: Folgende Lokalkomitees der Propagandasektion (früher ULIC-Komitee. D. Schr.) sind in nach stehender Zusammensetzung gebildet: Direktorium von Trento: Rigos Rag. Carlo, Präsident, Bonani Giandomenico, Sekretär, Ceri Aldo, Coppi Rag. Edoardo, Sevignani Ferruccio, Mitglieder. Direktorium Bolzano: Natschiller

Cav. Lodovico. Präsident, Mauracher Antonio. Sekretär, Filippi Carlo, Fassio Luigi, Goobi Emanuele, Mitglieder. Direktorium von Merano: Pafturenti Cav. Re nato, Präsident, Scalabrin Guerrino, Sekretär, Tecini Vittorio, Corradi Renato, Nucca Italo, Mitglieder. Direktorium von Riva del Garda: Gelpi Vitto rio, Präsident, Marconi Remo, Sekretär, Bailoni Rag. Mario, Righi Cav. Ettore, Torboli Remo, Mitglieder. Hervorgegangen aas ver Vereinigung ver Sparkassen voi,ano (gegr. tS54), Merano lieg«. Ml» and

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hun dertfach verstärkt habe. Dieses Geschrei habe sich immer wieder als falsch erwie sen. Der New-Norker Korrespondent der »Times' fand beispielweise heraus, daß die deutsche Gesandtschaft aus einem Ge sandten, einem Sekretär, einem Presseat tache, zwei Angestellten und einem Hausmädchen besteht, während die engli sche diplomatische Vertretung einen Stamm von 2S Personen umfaßt. Eine irische Zeituyg, die niemals der ontibritischen Haltung beschuldigt wurde, erklärte die deutschen U-Boot

der neuen Mitgliedeskarte der fasc. Partei für das Jahr XX bereits ihren Anfang genommen hat. Die Fasci- sten können sich zwecks Erneuerung der Mitgliedskarte an allen Tagen, ausge nommen an Sonn« und Festtagen, am Vormittag beim Verwaltungssekretariat des Fascio einfinden und müssen die alte Mitgliedskarte mitbringen. Aapport im Zasciohauls Gestern um 17 Uhr fand im neuen Parteihause der Rapport des örtlichen Direktoriums des Fascio statt. Nach dem Gruß an den Duce, gedachte der poli tische Sekretär

im Auge. Hierauf gab der politische Sekretär alle Richtlinien, welche die Stunde er« fordert, damit die Reihen des örtlichen Fascio eine stete Leistungssteigerung auf weisen. Der Rapport wurde mit dem Gruß an den Duce beschlossen. Brief aus Bressanone Beschlösse de» Podestà Bressanone. S. — Bon den letzten gefaßten Beschlüssen meist rein abmini- nistrativer Natur ist jener von allgemei nem Interesse, welcher Maßnahmen vor sieht. wonach das demographische Amt mit aller Beschleunigung dringend benö

wird vom Podestà von Bressanone kommissarisch verwaltet. Deren Sekretär ist auch Lizesekretär von Bressanone. Jagdfrevel Der Sviöbrige Josef Rabanser wurde m Gesellschaft eines Jungen in der Frak tion Monteponente, einen Bannwald mit dem Jagdgewehre durchstreifend, betreten und angezeigt, weil er weder eine Jagd- lizenz. noch einen Waffenpaß vorzuweisen vermochte. Ein Sportfreund Der Holzhändler Gino Mini-Menotti widmete dem A. C. Bressanone zur Stär kung seiner finanziellen Mittel einen Bei trag von 500 Lire

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?, auf l Jahr. Befrir. o. geh. Diese Verbesserungen sind in Frankreich feit 12. Jänner 1865, auf die Dauer von 15. Iahren palentirt. Seal? Jame» Best, in London, und Jame» Jodn Holden, ebenda selbst (Vevvllmächtigtec A. Heinrich, Sekretär, dei uirter-österr. Ge ^wtrdererrin» in Wieu), auf die Erfindung eine» Apparate» und Maschinerie zur Füllung und Entleerung der Gaj-Retorten und zu ähnlichen Zwecken. Vom 16. August ISl<Z, auf I Jahr. Veschr. o. geh Eduard Biseniu», Schlossermeister-in Wkcii^' auf tie

für Schränke und Koffer. Vöm 16. August IS65. auf 1 Jahr.» Beschr. g. geh. Franz Ritter v. Wertheim, Chef der Firma : »Wertheim Evmp.' in Wien, aus die Verbesserungen a» feinem bereit» prisilegirten ame rikanischen EombinationSschlossc. Vom IS. August 1S65. auf l Jahr. Beschr. g. geh. , Earl Johann Falkmann in Loiidon (Bevollmächtigter Sl. Heinrich, Sekretär de» n. ö. Gewerbevereiit » in Wien), aus die Erfindung eine» eigenthümlichen Apparates zum Reinigen von Alkoholhaltigen und ätherischen Flüssigkeiten

. ... ' . Joseph Peychar, Geschästsfnhrer -de» Oberhammerschen 'Kleider- Etablissement» in JniiSbruck, aus die Erfindung einer Maschine, welche sich einmal in Bewegung gesetzt. fortwährend in der Bewe gung erhalten soll. Vom 13. August I86Z. auf I Jahr. Beschr. g. geh. ! John Clark, . Eisenbahn-Ingenieur zu London (Bevollmächtigter A. Heinrich, Sekretär de» it. Gewerbevereine» in Wien), anf die Verbesserung an Eisenbahnbremsen und deren Anwendung auf Eisen- dahntraiil».- Vom 16^ Aitjust 1Ä5, auf 1 Jabr

1865, auf 1 Jahr. Beschr. g. geh. Carl Johann Falkmann in London (Bevollmächtigter A. Heinrich Sekretär de» n. ö. Gewerbevereines in Wien), auf die Erfindung eine» eigenthümlichen Apparate» zum Destilliren und Reinigen alko- Holhältiger Flüssigkeiten. Vom 13. August 186Z, auf t I. Veschr. o. geh. Borrosch Eichmann, Maschinenfabrikant in Prag, auf die Er findung einer Presse mittelst Ketten und Räderübersetzung, womit Hey und Stroh mit enem sehr geringen Kraftaufwand« in kubisch? Ballen gepreßt

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, die sich aus den Aemtern, Werkstätten und Schulen eingefunden hatten, vor dem Hause des Kampfbundes am Drufus- Corso. Ein Zug bildete sich, der vom Hause des Kampfbundes aus durch die Straßen der Stadt zog. An der Spitze marschierten nach einer Abteilung der städtischen Sicherheit-; wache der politische Sekretär, der Präfekturs kommissär der Stadtgemeinde und verschie dene andere Behörden, es schlossen sich an die Negimentskommandanten, Vertreter der Wehrmacht, der Schwarzhemden und die übrigen Teilnehmer

. Der politische Sekretär brachte zum Schluffe noch den Gruß an den Duce aus. Die Aemter und öffentlichen Gebäude tru gen anläßlich des Sieges Fahnenschmuck. m Trauungen. Am letzten Donnerstag vormittags wurden in der St.-Rikolaus- Stadtpfarrkirche Herr Johann Kainz- walder, Hotekdirektor, und Frl. Emma B ö d e r, Hotelierstochter, getraut. Die Trauung nahm Msgr. Dekan und Stadt pfarrer Hochw. Pfeifer vor. Bei der Trauungsmesse brachte ein Doppelquartett des Pfarrchore» die Schubert-Messe zur Auf führung

. Am 25. Jänner traf eine Studienkommission der deutschen Arbeitsfront, bestehend aus acht Herren, unter Leitung von Herrn Otto G o h d e s in Merano ein. Die Gäste, welche vom Sekretär der Provinzunion der Industriearbeiter, Comm. Pedaneschi, und vom Provinzialdirektor des Industriellen verbandes von Bolzano, Dr. Angorato, begleitet waren, kamen aus Perugia. Am Bahnhof von Merano wurden sie vom Zonen delegierten des Verbandes der Industrie arbeiter in Merano und von einem Vertteter der deutschen Arbeitsfront

di Nova des Reichsfrontkämpfer bundes besuchten, geschlossen. Dazu fanden sich der Sekretär des Kampfbundes von Merano, der landwirtschaftliche Provinz-Inspektor Pro fessor Roland T o m a, Dr. Faccini vom landwirtschaftlichen Inspekiorat Merano und verschiedene Syndikatsw.itglieder ein. Rach dem Gruß an den Duce ergriff Prof. Toma das Wort, dankte den Behörden für ihr Interesse und unterstrich die Bedeutung der Verteilung von Prämen an die Besucher der Kurse. Der Redner hob weiters hervor

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, „ich werde zu Doktor SteNb-e-rg gehen und mit ihm sprechen, wenn du willst.' ! „Nein,' erklärte Wg-nslia hestig, „lwas gesagt! werden Muß, weiide ich selbst sagend Nelson u?nd Agneta gingen zusammen a--) dem Hause. Am Dlorrmalmstorg crcünte' sie -sich. „Arme .Kleine,' -sagte Nelson lächelnd. „Aber morgen bist du deinen Doktor los.' „Ja, morgen bin ich vielleicht frei.' erwiderte Agneta leise >uM> reichte ihm die Hand Sieibgtchntes Kapitel. Der alte Sekretär. Soeben hatte es sieben geschlagen, und di^ Dämmerung

« aus das altmodische, »reite Sofa herauf, dvljckte sich in halb A-egeidder Stellung in die wÄchen. großen SvÄxntissen -Wie viele Erinnerungen dieses Zimmer für barg. Es war der gewohnte Versammlungs raum für die gesamte Familie gewesen, wäh- -reiÖ ihres Au-fenchaltes hier draußen,, und Aurore hatte es nun wieder fast ganz in seiner alten Art hergestellt. Die alten Möbel und Bil der waren noch nicht verkauft worden, und sie durfte sie nun behalten. Selbst den mächtigen, gelben Sekretär mit seinen dunklen

, ein wenig plnmk'en Stühle mit den Medaillons in den Lehnen hoben sich vorteilhaft ab von den oer- blichenen Gobelins an den Wänden. Die ge streiften Tapeten waren fast ganz bedeckt von großen Porträts in ovalen Goldrahmen, ^ie durch -die Dämmerung leuchteten. Die Bilder selbst waren in Dunkel gehüllt, doch Aurore wußte, daß über dcm Sekretär rechts der bei Nordlingen gefallene Graf Johann Brenning hing und sie mit seinen -durä>d'.'ingenden Augen betrachtete. Links irber d-em Sekretär hing

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. Sekretär. Kund m a ch n n g. Se. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom Z. v. M. dem Adrian Ludwig Nitter von Cochelet, Gutsbesitzer und Mannfaktnristen in Frankreich, derzeit in Wien wohnhast, ans die Erfindung, „das mechanisch-ey- iindrische Prinzip oder die helieoidischen Kräfte auf eine neue Maschine, helicoidische Diagonal-Tuchscheer-Maschine genannt, zum Scheeren von Tuch, Kasimir und aller an dern Wollzenge anzuwenden, welche Maschine ihren Gang der Länge der Zeuge nach nehme

/' ein ausschließendes Privi legium auf die Dauer von 15 Jahren für den gesammte» Umfang der Monarchie unter den gesetzlichen Bedingnngei» zu verleihen geruht. Innsbruck, den 4. Dez. 1821. Vom k. t. Landes - Gubernium in Tirol »nd Vorarlberg. Qkr. Ant. Pctter, k. k. Gub. Sekretär. K » n d m a ch u n g. Se. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung voi» lZ. v. M. dem Jchann Joseph Pachner, Nittcr von Eggensdorf aus Krnman, auf seine Erfindung, „mittelst einer Maschine alle Gattungen von Papieren ohne Bei hülfe

. Sekretär. Kundmachn n g. Se. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom ly. v. M. den k. k. priv. Großhändlern und Inhabern der k. k. privilegirten Zucker-Naffinerie in Wienerisch Neustadt, Meyer lind Schlik, in Wien wohnhast, aus die Entdeckung, „den rohen Zucker nach einer in Hamburg aufgekommenen Methode dergestalt zi» raffiniceli. Vasi dadurch eine höhere Ergiebigkeit desselben erzweckt, nnd der Zucker in den ver schiedenen Abstufnngen der Naffiuirung mehr, als eS bis jetzt der Fall

ist, veredelt werde.' cin anSschlieszendeSPri- vilrgium aus die Bauer von Z Jahren für den gesammlen Umfang der Monarchie unter den gesetzlichen Bedingungen zu verleihen geruht. Innsbruck, den ,0. Dez. iki-r. Vom k. k. Landes-Gubernium von Tirol und Vorarlberg. Okt. Ant. Petter, t. k. Gub. Sekretär. K u n d m a 6> u n g. » Se. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom iy. v. M. dem gegenwärtig in Mailand wohnhasten Maroquin-Fabrikanten ans Wich in der Schweiz, Franz Viande, auf die Entdeckung

, ..aus inländischen Widder- und Ziegenhäuten, so wie dieselben von dem Metzger bez«, gen werden, Maroquin von jeder Farbe auf die in Genf, Frankreich und England übliche Art zu erzeugen,' ein aus schließendes Privilegium auf die Dauer von 8 Jahren sür den gesammten Umfang der Monarchie unter den gesetzli chen Bedingungen zu verleihen geruht. , . Innsbruck, den 11. Dez. 182?. Vom k. k. Landes-Gubernium in Tirol und Vorarlberg» Okt. Ant. Petter, k. k. Gub. Sekretär. 1 Kund ni a ch u n g. Durch den Tod deS Priesters

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man ist nicht gut, ich sende daher das Manu skript zurück. Das nächstemal bitte nur Zigar« der ren zu schicken.' (Literarni Noviny). Die Zedern Gottes den berühmten Zedern des Libanon stö« V^AKss der hiesigen fascistischen Gruppe Äerr Baudice hrden ver am^ Sekretär Bon deu ..., als auch alle Schwarzheniden. die Milizsolda- ^ s?ascio die Festrede hielt die auf alle arö- hen heute noch etwa 400 auf den Hängen del? ten, die Jungfascisten und die Mitglieder des . Eindruck machte Auch in Stelvio fand die Dail

nicht bis auf Danach gedachte der politische Sekretär Ven- »„ . Sàees Zusammenbrechen Unter dem Dach °uWn Rand lnmms à drmneder Märtyrer, die für die fascistische «'d wurde °?n.den Belà e,npfa.,gen. K/fe7?^^ m'an M wA ' ? der Fesàer à Sen. Cav. Làvico Ä . Vannata in Begleitung seines Adjutanten an Sà.g .usmnm.ns/r.àn. Unt^ d..n Dnck' !?^eà'^ kà Pl°k äum Pà-N mchr Idee ihr Leben gelassen hatten. blieb. Die beiden Wägen stießen überaus heftig zusammen, wobei zum Glück niemand von den Jnsasseil verletzt wurde

, wo er vom Präsekturs- der Gnii.dung und des Ausbaues der Natia- h^t gesungen werden, steht an erster Stelle die aus- « >» ivirv, iniurt u«- i 7..'.' '' ' ,,!»!, »,,c »eiuii«en rverven, ,ieyi an erner «reii Forsttagsatzung in unserer Gemeinde am Mon- kommisiar Oberst Lanzon, und vom Politiken ''à„d d r m!li är!sc?>eu Bitte an die Jungfrau, die In die Worte au. tag, 22. Jänner, in den Räumlichkeiten der Sekretär Bonent, empfangen wurde. E.ne A'à klingt: „Zeder des Libanon, bitte für uns! Gemeinde statt. Ehrensquadra

, wo ihnen ein Ehren- dete. Cr war der große Gegner der Monophy- siten, die im Gegensatz zu den Nestorianern. in der Person Christi nur eine einzige, die gott menschliche Natur sahen und sich gegen das En- stellung genommen. Der politische Sekretär übergab nach kurzer ... . ^ Einleitung das Wort an den Festredner. Die- Mermuth serviert wurde, ser sprach über die Geschichte der Miliz, über burten, davon 14 Knaben und 4 Mädchen: ihre Helden, über ihre Toten, über die Opfer, . . ^ 2>arc0 ,u.^„ «<-«>-„ »»» somit

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der Sekretär, welcher zugleich die General- sekretarSsttlle der Akademie besorgt, 2000 fl., und der zweite Sekretär 1500 st. §. 18. Als Merkmahl Unseres besonderen Wohlwollens lvirv die Akademie folgende Rechte und Vorzüge genießen- l. Dl- wirklichen Mitglieder der Akademie, der Präsident, Vice- Präsident und die Sekretär« können sich der ihnen zugestan denen Ehren -Uniform bedienen; S. die Akademie kann nach der Bestimmung des §. 4 jährlich vier Preise ausschreiben und vertheilen

in Wien; 12) Grillparzer Franz, Direktor des Hofkam- ^ nerarchivs in Wien; 13) Haidinger Wilhelm, k. k. Äerg- ^ th in Wien; l !) Hammer Joseph Freiherr v., k. k. Hof- h in Wien; 15) Hügel Karl Freiherr v., in Wien; 16) H^tl Joseph, Profc»cr der Anatomie in Wien; 17) ' Albert, Professor dcr Universal- und österreichi schen' Nlaalciigeschichte an dcr Universität zu Jnnöbrnck; 1«) 'N' Ä^seph Graf v.; 19) Kreil Karl, Direktor dcr Slcrnwa ? 20) Labuö Johann, Sekretär des k. k. Justiüle ' '^Nscns^aslcn

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, lediger Eisenbahnarbeiter, wegen Nothzucht nach W. 125 und 126 St. G. B., dann 2. wider Zortea Antonio von Eanale S. Bovo, Bezirk Primiero, <16 Jahre alt, verehelichter Eisenbahnarbeiter, wegen Betrug nach ZZ. 197, 199 a, St. G. B.; Nichter die Herren LandeSgerichtSrath Trafojer nnd Landes- gerichtS-Sekretär Ritter v. Lachmiiller, StaatSanwalt Herr Linser, Vertheidiger für Ersteren Herr Dr. Eccheli. für Letzteren Herr Dr. Onestinghel. 6. Am 22. Juni wider Tnrnsr Gottfried von Feuchten im Kannferthale

, Bezirk Landeck, 16 Jahrs alt, ledig, ohne Beschäftigung, wegen Nothzucht nach ß. 127 St. G. B.; Richter die Herren LandeS- gerichtSrath Trasojer und LandesgerichtS - Sekretär Ritter v. Lachmüller, StaatSanwalt Herr Linser, Ver theidiger Herr Dr. Schumacher. 7. Am 23. Juni um 9 Uhr Vormittags wider Federspiel Josef von TrautmannSkinden, Gemeinde Kappel, Bezirk Landeck, 25 Jahre alt, lediger Ziegler, wegen Nothzucht nach Z. 125 und Ueberlretung gegen die körperliche Sicherheit nach §. 411

die Herren Landesgerichtörath Tra fojer und Landesgerichts-Sekretär Ritter v. Lachmüller, StaatSanwalt Herr Linser, Bertheidiger Herr Dr. Duregger. 11. Am 26. Juni um 11 Uhr Vormittags wider Pitsch Emanuel von Holzgiu, 33 Jahre alt, lediger Käfehondler, wegen Betrug nach ZZ. 197, 199 t, 20 l o, <Z, 203 St. G. B.; Richter die Herren Lan deSgerichtSrath Trafojer und Landesgerichts - Sekretär Ritter v. Lachmüller, StaatSanwaltS - Substitnt Herr Dr. Ritter v. Neinisch, Vertheidiger Herr Dr. Walde

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wieder, wie die Herrlich keiten ihrer Täler und Seen, sei es, daß er wie das Kaiserpanorama von «onniag ab über den Rigi, den Pilatus, über Montreux berichtet oder wie Klop- stock im Odenspiel von dem herrlichen Aierwaldstätter- und Gensersee. N?vN.»skiltcs. (Hof- und P er so n a l n a ch ri ch te n.^ Der Kaiser hat dem Ersten Sekretär bei der . deutschen Botschaft in Wien, Botschaftsrat Dr. Grafen Bruckdorfs--Rantzau, das Groß- krenz des Franz-Joseph-Ordens, dein Legations- Sekretär bei der preußischen Gesandtschaft

in Hamburg, Legationsrat Grafeu von Basse- Wi tz, bisherigen zweiten Sekretär bei der deutschen Botschaft in Wien, dem ständigen Hilfsarbeiter im deutschen Auswärtigen Amte, Legationsrat Dr. v. Gülich und dem Geheimen Hofratc -ProPP im deutsche» Auswärtige:! Amte das Komtnrkrenz des Franz-Joseph-Ordens, dem Le- gations-Sekretär Grafen von Waldburg zu Wolsegg uud Waldfee, zugeteilt der deut schen Botschaft in Wie», das Offizierskreuz des Franz-Joseph-Ordens, dein Leutnant Prinzen

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überein, folgende Zusamincnsetzung des Ministeriums als definitiv bekannt zu machen: Erster Lord.der Schatzkammer, der Herzog von Wellington; Präsident des .Conseils, Graf Wathurst; geheimer Sie gelbewahrer, Lord Ellenborough; Sekretär für die aus wärtigen Angelegenheiten, Graf Dudle»; Sekretär des Departements des Innern, Hr. Peel; Sekretär für die Kolonien, Hr. Huskisson; Kanzler der Schatzkammer, Hr. Henri Goulburn; Lord-Kanzler, Lord Lyndhurst; Präsident des Controlle - Bureau'S, Lord Melville

; Münzdirektor, Hr. Herries; Präsident des Houdels- Wureau's, Hr. O'Grant; Kanzler deS Herzocthums Lancaster, Lord Aberdeen; Sekretär des Kriegswesens, Lord Palmerston. Der Courier macht in Beziehung auf dieses neue Ministerium folgende -Bemerkung: ^Dieses neu gebildete Ministerium hat die nämlichen Grundsätze und eben den Charakter, wie einst Lord Liverpool lange Zeit hindurch hatte. Dieses Kabinet war über die Katho liken - Angelegenheit getheilt, allein mit einem solchen Anscheine des Einflusses

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ist im Hotel Munsch in Wien verübt worden. Ein junger Mann, angeblich Sekretär des Grafen K., hatte da selbst mehrere Zimmer gemiethet, nm, wie er sagte, den Herrn Grafen ans Pesth zn erwarten. Am 27. d. Mittags wurde ein Juwelier in diese Wohnung mit einer Auswahl von Schmuck bestellt. Als der Juwelier ankam, faud er in dem ersten Zimmer den Herrn „Sekretär', der mit großer Freundlichkeit die Schmuck- fachen in Empfang nahm, um sie dem Herrn Grafen in das Zimmer zn tragen. Der Juwelier wartete eine Weile

nnd öffnete, als der Sekretär nicht zurückkam, die Thüre in das zweite nnd dritte Zimmer. Allein wer malt sein Erstaunen, als er dieselben — leer fand! Der angebliche Sekretär hatte sich durch die äußere Thüre entfernt und war mit dem Schmucke verschwunden. Nachtrag. Pesth, 29. Ang. Der Comiratsansschnfi beschloß in der letzten Generalversainmlnng am Montag einen Protest gegen die Auflösung des Landtags und die Aufforderung an alle Eomitate zn gleichein Vorgehe». Die ungarische Hofkanzlei

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— St. Helligkeit kaben mit StaatSs,krftanatSbiIl«tt»n er- na.int zu», Gouveruetir von Rom und General -Polizeidirek- tor M. Niccola Grimald!, Sekretär der heil. Consulta; zum Präsekten der apostolischen Palläste und Maggiordomo Sr. Heiligkeit M. Constantino Patrizi, Erzbischof von Philipp«; zum Maestro di Camera Sr. Helligkeit, M. Adrians Fiefchi, Sekretär der heil. Kongregation der Gewässers zum Sekretär der Consulta M. Francesco Jsola, HauSpralaten Sr. Hei ligkeit; zum Präsidenten der Comarca

in Rom M. Domenico (kattani, Vicepräsidenten der Kongregation delCenfo; zum Ponenten der heil. Consulta M. Sesare Lippi, erster Assessor des RegierungS -Tribunales; zum Sekretär der heil. Kongre gation der Gewässer M. Francesco Saverio Massimo, erster Assessor des Kriminalgerichts der apostolischen Kammer. — Dieser Tage kam der Hr. Graf Giuseppe Ludolf, Obersthof- meisterSr. sizilianifchen Majestät, in Rom an, und überreichte dem heil. Vater sein Beglaubigungsschreiben als bevollmäch tigter Minister

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