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und dielt, wie alle Behält nisse des Hauswesens, so auch ihren Sekretär, in wel- cliem außer andern Kostbarkeiten und Geld sich auch ein Schmuck von über 200,000 fl. Werth befand, unter strengem Verschluß. Der Sekretär steht in ihrem Wohn zimmer (einem Eckzimmer) rechts von einer in ein Wohnzimmer führenden Thür in der Ecke, linkS befindet sich ein Scbcllenzug, der Thür gegenüber ein Spiegel, unter demselben ein Sopha. Durch die Wand links von dieser Thür führt eine Thür in ein Kabinet

durch Unvorsichtigkeit bei Gebrauch des Lichtes zweimal an dein Sekretär Brand- Unfälle veranlaßt. Stauf hatte, als der Kammerdiener schwankte, ob er einen Spaziergang machen sollte, ilmi zugeredet. Um viertel nach vier Uhr kam die Ehefrau des Kammer dieners, um nach ihrem Manne zu sehen. Sie ging durch die Hintere Thür, an der sich eine Schelle befin det, in daS Bedienteniimnicr, traf Niemand daselbst, und erst nach mehreren Minute» kam Stauf die hölzerne Vanfireppe herunter, in Hemdärmeln, eine Schürze

machte jedoch das Eindringen unmöglich. Mit Hülfe der Leiter schlug man nun Fenster deS Vor- und Wohnzimmers ei», woraus sich in letzterem augenblicklich eine Flamme zeigte, die deu herabgelassenen Vorhang ergriff und zum Fenster herausschlug. Man drang nun durch die Glas thüre ei», schlug die Thüre in daS Wohnzimmer, die ebenfalls verschlossen war, ans, gewahrte sogleich, daß der Sekretär brannte und schüttete eine» Eimer Wasser nach dieser Ricktnng. Der Graf nnd die Köchin er blickten zuerst

die Leiche, der Graf rief anS: Ach Gott, da liegt die Unglückliche! Nachdem noch einige Eimer Wasser in daS Zimmer geschüttet waren, zog man die Leiche heraus, die einigen Personen aus der Hand glitt, und löschte das Feuer gänzlich. Der halb verbrannte Sekretär ward abgerückt z an der Stelle fand sich ein Hanfe glühender Kohlen und in demselben Metallgegen- stände, Löffel und dergleichen. Nun erhob sich Ranch im Kabinet und es zeigte sich, daß der Divan in Brand gerathen war. Die Leiche der Gräfin lag

vor dem Sekretär, der obere Theil gräßlich verbrannt, der untere Theil zeigte mehrere Brandspuren. Diese hatte auch das Sopha, der Spiegel war gesprungen, der Schellen- zng abgerissen und angebrannt, im Divan im Kabinet ein 2 Fuß großes Loch. Die Sektion der Leiche, die aus den oben angeführten Gründen erst am ll. August vorgenommen wurde (!), ergab natürlich wenig, da die Leiche verwest war; eS fand sich jedoch ein Schadelbruch, vou dem aber die GcrichtSärzte nicht mehr sagen konn ten

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Feuchtigkeit in Prozenten: 72 4. Februar: Ablesung von 3 Uhr: 14 Uhr Barometer auf dem Meeresspiegel: 769; 767 Thermometer in Celsius: —0.2: 5.7 Feuchtigkeit in Prozenten: 71.8; 55.7 Sveàmusweis Beim Ball der Köche, der in der letzten Wo che stattfand, ist ein Reinertrag von 260 Lire erzielt worden, den die Veranstalter dem poli tischen Sekretär des Meraner Fascio zugun sten der Winterhilfe überwiesen haben. Der Fascio spricht den edlen Spendern auch von dieser Stelle aus seinen verbindlichsten Dank

hatte. In der fàleiI wu!de ' Entschädigung ^ bei der Vorbereitung und Durchführung Reichshauptstadt konnte keine Regierung zu- Nach erfolgter Duràruna der Nerbreits- der fascistischen Revolution, des Ouadrumvir sammengebracht werden. Die umstürzlerischen r>.ng' àiten dic i Wttterunasv-r- Michele Bianchi gedacht. ' ' Elemente holten zum letzten Stoß gegen das hältnissen ehestens in Angriff genommen wer- Der politische Sekretär des Meraner Fascio Land mit einem Generalstreik aus. Michele den. wird die gan

und erhebend, strömten, als nährende Lymphe ins Staats- eine dem Kurort würdige Einfahrtsstraße. Zur Einleitung spielte die Meraner Stadt- gebilde, oder, falls dies die Gegner nicht zulas- ^ ^ « kapelle die Giovinezza-Hymne. worauf der po- sen werden, die Uebernahme der Staatsgewalt litische Sekretär Dr. Conforti mit kurzen, mar- durch den Fascismus selber. «Aese'kk kanten Worten auf den Sinn der Gedenkfeier Heute nach.elf Jahren wirken die Worte des Uebsr Initiative der beiden bieliaen Lme'en hinwies

. Bestandes der Nationalmiliz und der dritte »>'. ... < , .. , . Und in seinen eigenen Worten erstand die für Jahrestag des Todes des Ouadrumvirn M>- Die für Heuer ,n unserer Stadt geplanten d.e ehitwlcklung. ^ ^f^i ttschen Nevolut-on chele Bianchi in einer würdigen Zeremonie ge- Dante-Vortrage sind als bahnbrechende Vorbe- bedeutsame Persönlichkeit Michele Bmnchis, als worden' reitung für ein auch bei uns zu errichtendes der politische Sekretär zwei Ansprachen des ! Die Feier 'wurde aestcrn nachmittaas

Cottardelli, Kommandant des acht Lektionen die „Holle erklart werden, wo- nau vor einem Jahre von der kommunistischen Milizmanipels von Lana Der politische Sekretär von Lana Cav. Dr. Sonserenzabend des Meraner Atüttervereines. Am Dienstag, den?, ds. um 8.15^Uhr abends findet im Konfereimimmer der Englischen Fräulein ein Konferenzabend des Meraner Müttervereines mit einem wichtigen Erzi.e- hungsthema statt. , Konkurs. » Das kgl. Tribunal von Bolzano hat mit Ur teil vom 23. Jänner d. I. den Meraner Holz

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dein Vorsitze des Referenten für Kunstangclcgcnhciten im Ministerium für Kultus ui>d Unterricht, Hrn. Grafen Franz Thun, der Hr. Sektionsrath P. Sprenger, der Hr. Dir. der k. Akademie verbild.Künste.C. Rü ben, der Hr. Professor Ludwig Förster, der Hr. Professor A. v. Siccardsbnrg «nd der Architekt Hr. Fel lner berufen. . ' . W ie n, den 30. März 1L53. Der. Sekretär des leitenden Komit6: Dr. Pcrthalcr. V erzeichniß der zum Bau der Kirche für die Rettnng Sr. k. k. Apostolischen Majestät gewidmete« 'Beträge

Atzwanger,Ko»trollamtskoiitrollor l — » Josef Prziborsky, Stcueraintsdiener . — 20 „ Karl Heinrich, Amtsdiener bei der Be- zi'rkshauptmannschaft — 30 ,, Franz Pcrthalcr, Erpositus in Spieß mit dem Motto: »Der neue Tempel einige die Gemüther 2 — Von den Hrn. Beamten der k. k. Bezirks- hanptmannschaft Lienz. Hr. Bezirkshauptmann Keesbacher .... 'S — „ Bezirks-Kommissär Hibler .... 2 — ». Konzepsadjunkt Komploier .... 1— ,, Bezirksarzt Dr. Hölzl 2 — „ Bez.-Sekretär Maiidl 1 — „ Steucramts-Koutrollor Toldt

... 1 —- „ pens. Steuer-Einnehmer Neuner . . 1 Von den Hrn. Beamten der k. k. Bezirkö- hanptmannschaft Bruueck. Bei dem k. k. Steneramte iu Bruueck. Hr. Bezirkshauptmann Brenn .... 15 — „ Bezirkskommissär Chizzali .... 5 — » „ Lama S — „ Forstmeister Suppail ^ 2 — ,, Forstämts-Assistent Weidcrer ... 1 — Stener-Jnspektor Toldt ..... 2 — „ Bezirks-Sekretär Stockhammer ... 1 — Bezirksarzt Dr. Winter . . . 2 — » Konz.-Adjiinkt v. Lachinüller ... 1 — pens. Kreisamts-Protokollist v. Keßler 1 — Von den Hrn. Beamten

der k. k. Kreisrc- giernng in Briren. Bei dem k. k. Steuer- amtc in Brireit. Hr. Josef Dialer, I. Kreisrath .... 5 — „ Karl v. Thäler, II. Kreisrath ... S — „ Dr. Ehrharter, Medizinalrath ... 5, — „ Ferdinand Graf Taris, Konzipist . 5 — „ Alois v. Söll, Sekretär 3 — Von den Hrn. Beamten der k. k. Bezirks- hauptmaunschaft Briren. Hr. Theodor v. Knoll, Bezirkshaliptmann 10 — Josef Baron v. Lichtcuthurn, Bezirks- Kommissär ... 1 Napoleonöd'or. „ Josef Joas, 11. Bezirks-Kommissär . 1 — » Raimund Vorhanfer

, Stenerinfpektor . 2 — Josef Blaas, Konzepts-Ad/unkt . . 1 — ,, Josef Miller, Bezirks-Sekretär ... 1 — Von den Hrn. Beamten der k. k. Kanieral- Bezirksverwaltung Briren. Bei der k. k. Kreissammlnngskasse daselbst. Hr. Josef v. Pcrkhainincr, Kameral-Rath . 5 — Ferdinand Frick, l. Kameral-Kommissär 3 — ,, Herm. Braun, II. „ „ 2 — ' Josef Wolf, Kameral-Konzipist . . 1 — ' JosefHuber, „ . . 1 — ,, Peter Blaas, Nechiinngs-Nevident . 1 — „ Zlnton Geiger, Nechnnngs-Offizial . 1 — -- Josef Bachmann — 30 ,, Anton

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des Verunglückten wurde .zur Untersuchnug i» das städtische Krankenhaus gebracht. m Die Lpihen der Behörden kn der Schul* ausspeisung. Am Samstag um 12.30 Uhr mittaqs statteten die Spitzen der Behörden von Merano, darunter der Garnisonskom Mandant General Nasci, der Podesta, der Ehefprätor, der Kommandant der Miliz, der Schulinspektor Cav. Eipriani u. a.. der Schul ausspeisung int Hause der Litiorio-Iugend einen Besuch ab. Der politische Sekretär und Kommandant der Littorio-Jugend von Me rano, Cav. Barbier

war schwer, aber entsprach den Qualitäten der teil nehmenden Fahrer. Uebersichtlich angelegt, gab es für die Fahrer kein Rätselraten imd Abfehlen des Weges. Kontrollposten an allen wichtigen Stellen sorgten für eine reibungs lose Durchführung des ganzen Rennens, das ohne jeglichen Unfall abgewickelt werden konnte. Den Organisatoren gebührt ein volles Lob. Die Fahrer starken Am 13.25 Uhr wurden die 17 Fahrer vom politischen Sekretär auf die Reise geschickt. Der Start war in der Piave-Straße vor dem Gast

Falles für die 10 Kilometer lautet: 23:40 Minuten! Dem Ziele zn Folie, der die erste Runde bereits führte, gab seinen Vorsprung nicht mehr auf und zog auch in der zweiten Runde an der Spitze des Feldes über die Strecke. Unaufhaltsam zog er seinem Siege zu. der zeigt, welche Form derzeit unser Rennfahrer aufwerst. Am Ziel vor dem Hotel „Continental' hatten sich zahlreiche Zu schauer eingefunden. 1l. a. war auch der poli tische Sekretär anwesend. Frisch und mit lächeln dem Gesicht, dem man die Mühen

: 13. Koroschetz Attilio. Radspottsektton der Merano Sportiva; 11. Albetti Osvaldo. Radsportscktion der Merano Sporttva. Gemeldet hatten sich für das Rennen ins gesamt 21 Fahrer, von denen 17 star teten. 14 fuhren durchs Ziel. Ilm K6 Uhr abends fand im Easthof „Tampo Sportivo' die Preisverteilung statt, die der politische Sekretär oornahm. Der Mannschafto- prelg, die Plakette „Wer wagt, gewinnt', ging an die Radsportscktion Merano Spottiva. die mit Folie den ersten, mit Kuppelwiescr den ricrtcn und Margoni

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werden. Die Kommission für die endgültige Klassifizierung setzt sich aus nachfolgenden Mitgliedern zusammen: der politische Sekretär, der Präsident des städtischen Dopolavoro und die Mitglieder der Kontrollstellen Nr. 1 und 2. Die Se kretärstelle wird der Falcisi Gigli Arman do innehaben. kpothekenàienst Den Nachtdienst sowie den Sonn- und Feiertagsdienst versieht ab heute bis Freitag, den 18. Juli sowohl für das Stadtgebiet als auch für das Gebiet von Maia die Apotheke Dr. Polacek in der Dia Portici

!' Die beiden würdigen Freunde begaben sich In das Haus zurück und betraten dort die Bibliothek. Herr Watkin stand mitten Im Raum und hielt sich nachdenklich das Kinn. „Verflucht!' zischte der Graf unter drückt. „Teufel!' murmelte Kiesewetter. „Zum Henker mit euch!' dachte Herr Watkin. Mit einem verzerrten Lächeln sagte er: „Ich suche Schreibpapier. Das meinige ist nämlich in dem großen Ge päck, das noch auf dem Zoll liegt.' „Ach, mit Schreibpapier wird Ihnen der Sekretär aushelfen können', versetzte

Kiesewetter. „Sie finden den Sekretär im Erkerzimmer.' „Vielen Dank!' sagte Herr Watkin lächelnd, obwohl er vor Wut bald zu fluchen begonnen hätte. Jetzt konnte er nun nicht mehr anders und mußte gehen. Nachdem sein Abgang erfolgt war, zeigte Kielewetter auf das Gemälde. „Nimm es ab, Maxe! Hinter dem Bild ist der Tresor. Sieh ihn dir an. Ich werde inzwischen an der Tür horchen!' Maxe zog sich ein Paar Handschuhe über, nahm das Bild ab und besah sich das Vexierschloß des Tresors. „Da werd' ich wohl

ge kleidet ging, ein goldAerändertes Monokel trug und an den Seiten künstliche, er« graute Koteletten hatte, „damit du mich nicht etwa als deinen Onkel Patrick an sprichst, wenn Ich plötzlich in der Kieper- gaßschen Villa auftauche. „Ja, was willst du denn bei uns?' stotterte Mary verblüfft. „Hat denn ein Kriminalfall etwas mit Kiepergaß' zu tun?' „Natürlich! Es sind Aktien gestohlen worden, die ich in eurem Hause zu finden hoffe.' „Was...?' „Jawohl! Ein gewisser Sekretär RU chard Wattin...' „Wer?' Mary

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hun dertfach verstärkt habe. Dieses Geschrei habe sich immer wieder als falsch erwie sen. Der New-Norker Korrespondent der »Times' fand beispielweise heraus, daß die deutsche Gesandtschaft aus einem Ge sandten, einem Sekretär, einem Presseat tache, zwei Angestellten und einem Hausmädchen besteht, während die engli sche diplomatische Vertretung einen Stamm von 2S Personen umfaßt. Eine irische Zeituyg, die niemals der ontibritischen Haltung beschuldigt wurde, erklärte die deutschen U-Boot

der neuen Mitgliedeskarte der fasc. Partei für das Jahr XX bereits ihren Anfang genommen hat. Die Fasci- sten können sich zwecks Erneuerung der Mitgliedskarte an allen Tagen, ausge nommen an Sonn« und Festtagen, am Vormittag beim Verwaltungssekretariat des Fascio einfinden und müssen die alte Mitgliedskarte mitbringen. Aapport im Zasciohauls Gestern um 17 Uhr fand im neuen Parteihause der Rapport des örtlichen Direktoriums des Fascio statt. Nach dem Gruß an den Duce, gedachte der poli tische Sekretär

im Auge. Hierauf gab der politische Sekretär alle Richtlinien, welche die Stunde er« fordert, damit die Reihen des örtlichen Fascio eine stete Leistungssteigerung auf weisen. Der Rapport wurde mit dem Gruß an den Duce beschlossen. Brief aus Bressanone Beschlösse de» Podestà Bressanone. S. — Bon den letzten gefaßten Beschlüssen meist rein abmini- nistrativer Natur ist jener von allgemei nem Interesse, welcher Maßnahmen vor sieht. wonach das demographische Amt mit aller Beschleunigung dringend benö

wird vom Podestà von Bressanone kommissarisch verwaltet. Deren Sekretär ist auch Lizesekretär von Bressanone. Jagdfrevel Der Sviöbrige Josef Rabanser wurde m Gesellschaft eines Jungen in der Frak tion Monteponente, einen Bannwald mit dem Jagdgewehre durchstreifend, betreten und angezeigt, weil er weder eine Jagd- lizenz. noch einen Waffenpaß vorzuweisen vermochte. Ein Sportfreund Der Holzhändler Gino Mini-Menotti widmete dem A. C. Bressanone zur Stär kung seiner finanziellen Mittel einen Bei trag von 500 Lire

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: „Die Ambassaden zu London, Wien, Petersburg, Konstantinopel, Rom, Madrid, und die Gesandtschaft, zu Berlin haben jede zwei Sekretäre ; die Am bassaden zu Neapel und Turin (welche in der Kathegorie der ersten Klasse stehen) haben jede nur einen Sekretär; die Am- bassade in der Schweiz hat zwei Sekretäre, deren der zweit« als Sekretär, Dolmetsch und Kanzler der Sendnng qu«lifi- zirt wird. Die Gesandtschaften vom zweiten Rang haben jede nur einen Sekretär, und bei jenen vom dritten und viertenNang

wird der Sekretär durch einenGesandtschaft-Attache' ersetzt.' — Eine dritte Ordonnanz endlich enthält die Ernennungen die ser Gesandtschafts-Sekretäre. — In der Sitzung der Pairs- kammer von» 9. dieses Monats wurde das Gesetz über die den Besiegern der Bastille zu verleihenden Pensionen di'Skutirt. Dasselbe fand einen entschiedenen Gegner in dem Marquis de Dreux-Breze. „Bezeigen wir uns,' sagte er in seiner Nete, „so freigebig wegen der Waffenthat eines einzigen Tages, deren Resultate die Erwartungen derFreunde

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schickten einige Kassen Schreiben mit Beitrittsanmeldungen, da sie nicht in der Lage waren^ Delegierte zu entsenden. Aus Wien war der Sekretär der Reichskommission der Krankenkassen Oesterreichs, Herr Zinram, anwesend. Den Vorsitz, führte Herr Joses Holzhammer, Sekretär der Allgemeinen Arbeiter-Krankenkasse, als Schrift führer fungierte Herr Julius Spielmann, Sekretär der Bezirks- Krankenkasse Innsbruck. Das Referat über die Ausgäben dep Krankenkassen auf Grund der kaiserlichen Verordnung vom 4. .Iänner

, die der Heeresverwaltung zur Verfügung stehen, unbelegt. Da ^ ^ i os viel? Plätze frei sind, ist die Aufnahme leicht erreichbar. Offi erstaftete Sekretär Zinram aus Wien.- Ueber die bisherigen Ar- beiten des vorbereitenden Komitees und über die Zusammen setzung des Verbandsvorstandes, des Ueberwachungsausfchusses und de^ Schiedsgerichtes referierte Herr Spielmann. In diesen drei Körperschaften wurden nicht nur alle Kategorien und ziem lich Me Kassen berücksichtigt, sondern es wird au-cht den .Unter nehmern

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gutmüthigen als edeln Zügen. Als die Arbeit vollendet war, sagte der Sekretär: »Mein Freund! das ist sehr gut! wie viel bin ich Euch schuldig?-- »Wirklich Nichts; es macht mir Freude, einem Manne von dem Hause meines . . . meines gnädigen Herrn, des Grafen v. Artois, gefällig gewesen zu sein.' „Ah, das geht so nicht.' „Doch, mein Herr, eS wäre mir unangenehm.' „Nun, so werdet Ihr doch, wenn wir uns wieder sehen, eil» Trinkgeld nicht abschlagen.' „Nun, das Trinkgeld werdeich dann annehmen

.' Und der Sekretär ging entzückt fort. Am Abend mußte er zum ersten Mal seinen Dienst verrichten. Der Graf v. Artois war bei der Königin ; er brauchte eine Schrift, welche er dem Könige mittheilen mußte. Er verlangte seinen Sekretär. Als Charles de Bannes eintrat, war er zuerst ge blendet; dann sah er etwas deutlicher und feine Füße wankten; er zitterte an allen Gliedern. Der König richtete zufällig die Augen aufihn und rieffröhlich aus: »Siehe, da seid Ihr, mein junger Kunde! . . . Und mein Trinkgeld?' Der arme

junge Mann glaubte ein Majestätsver- brechen begangen zu haben; er fiel schluchzend auf feine Knie. Der König tröstete ihn so gut er konnte, und gewann ihn gerade dieses Scherzes wegen lieb, so daß Charles sehr rasch vorwärts kam. Der junge Sekretär ist jetzt 70 Jahre alt, und als er uns diese alte Geschichte erzählte, weinte er, wie damals in seiner Jugend. MiszeNen. — Der Blitz hat in diesem Frühjahr und Som mer allenthalben in Europa und auch in Amerika einen unerhörten Hang zum Zünden gezeigt

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gebietes und der Kolonien oder den Verzicht auf die Erwerbung von Gebieten beinhalten. Artikel 8. Der Große Rat formuliert und verwahrt di« Liste der Namen, welche der Krone im Falle der Vakanz für die Ernennung des Regierungschefs, ersten Ministers und Staatssekretärs vorzulegen lind. Der Große Rat formuliert und verwahrt weiters die Liste jener Personen, die er im Falle einer Vakanz für die llebernahme von Regierunasfnnktionen für geeignet halt. Artikel 0. Der Sekretär der faschistischen

Partei ist der Sekretär des Großen Rates; er bernft den Gro ßen Rat ein und übernimmt die Präsidentschaft im Falle der Abwesenheit oder Verhinderung des Präsidenten. Die Sitzungen des Großen Rates sind geheim, sie sind rechtskräftig ohne Rücksicht anf die Anzahl der anwesenden Mit glieder. Ein weiteres vom Großen Rat ge nehmigtes internes Reglement bestimmt die sonstigen Normen für sein Funktionieren. Artikel 10. Die Funktionen eines Mitgliedes des Großen Rates werden gratis ausgeübt. Keine Ausgabe

hat das Aerar für das Funktionieren des Gro ßen Rates zu tragen. Artikel 11. Der Sekretär, der Vizesetretär. der administra tive Sekretär und die Mitglieder des Direk toriums der faschistischen Partei werden mit Dekret des Regierungschefs, ersten Ministers und Staatssekretärs, nach Beschluß des Großen Rates ernannt und abgesctzt. Sie verbleiben durch drei Jahre im Amt und können wieder ernannt werden. _ ,,, Mit kgl. Dekrete kann über Vorschlag des Regierungschefs der Parteisekretär zu den Sitzungen

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Dolomiten Landausgabe

Seite 5 von 6

Datum: 10.06.1943

Umfang: 6

durch die Anwesenheit des deutschen Generalkonsuls Dr. Strohm. Weiters sah man unter den Gästen den Herrn Podesta unserer Gemeinde mit dem politischen Sekretär, Herrn Eelmi, sowie den sierrn Maresciallo der kal. Carabknieri. den Leiter der A.d O.. Herrn Peter Hofer, mit ande ren Herrn seines Stabes, sowie einen Offizier der deutschen Wehrmacht. Der Pfarrckor brachte mit Or'^esterbegleituna ein sehr stimmungs volles Requiem zur Aufführung. . An den Gottesdienst schloß sich die Heldengedenkfeier am Platte

hat. Der Berstorbene wurde gestern, Sonntag, von Gries hierher in seine Heimat überführt und heute zur letzten Ruhe getragen. Ein langer Trauermg bewegte sich von der Gruft zum Gottesacker. Unter den Trauergästen sah mau den Faichio von Saren- tino, an der Spitze der politische Sekretär Herr Eelmi, den Herrn Marelciallo und Herren der Gemeindeverwaltung. Hinter der Leiche schritt gramgebeggt die junge (battin. Gros; Franziska, geb. Egger. Mail in der Wies-Tochtcr. mit der der Verstorbene erst seit 18 Monaten

verhei ratet war Es folgte seine Mutier mit den Geschwistern. Nicht minder schwer war der Schlag fürs Mutterherz. das innerhalb eines Jahres drei Kinder zur letzten Ruhe begleiten mutzte. Ein gläubig starkes'Herz braucht es, um all diese schweren Schickialsschläge ruhig hinzu- nebmen. Rach den Gebeten der Kirche nahm der politische Sekretär den Namensaufruf vor und legte dann einen schönen Kranz als letzten Gruß aufs Grab. Jetzt ruht der Rabcnsteiner- Joggl im frischen Grabe, das von vielen Krän zen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 02.06.1925

Umfang: 8

, daß es sich um einen Betrugs versuch handelt. Mehrere Verhaftungen wur den vorgenommen. Unter den Festgenom menen befinden sich der Lottokollektant Giu seppe Vascotw in Isola und der Sekretär der Lottokrontrolkommission in Trieft. t Zm Scherz erschossen. Linz, 28. Mai. Zwei Freunde, die HarMungsgehilsen Johann Enzinger und Alois Puntigam in Fehrmg, ragten im Scherz, wobei beü>e ihre Little- Tom-Pistolen zogen und in Anschlag brachten. Enzinger, der seine Pistole ungeladen wähnte, drückte ab, traf den Freund in die Brust

und Innenminister folgende Interpellation eingebracht: Sie fragen an, wie es vereindarlich sei inö den Grundsätzen voller Gleichberechtigung aller Staatsbürger, daß eine Serie von A115 nahmsgesetzen gegen die deutsche BeoSlkenmz bisher erlassen wurde, die wieder durch ei, Dekret bereichert worden ist, das den deutschen Gemeinden und ausschlieUich nur den deut schen, das Recht abspricht, ihre Sekretär« zu ernennen, und dem Präsekten dieses «echt verleiht, indem das neue Ausnahmsgesch ungünstige Bestimmungen

Gemeinden und BelehnmigsschiÄ- ner aus allen Teilen unseres Landes, als zahlreiche Frauen füllten den Zuschauerraum. Auf der Bühne war eine lange rot gÄecki! Tafel aufgestellt, an welcher die Einbenisa der Versammlung und die Vertreter der ver schiedenen Behörden und RegierungssteÄ» Platz genommen hatten. Es waren <mwes«ii>: der Bauernbundobmann Oberhammer mü Dr. Tessadri. Obmannstellvertreter des Las- ernbundes Josef Mayr, Sekretär Sieger md der Rechtsbeistand des Bauernbundes Lr. Reinifch

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auS. L.-k. Sofia, 19. Juli. Die „Balcanique' meldet: I'. Folge der beleidigenden feindseligen Haltung der Familiedes ermordeten Stambulosf gegenüber dem Fürsten von Bulgarien und der schnöd en Zurückweisung des vom Für st enge spendeten Kranzes untersagte Prinz Ferdinand telegraphisch dcm gesammten Hof staate jede Betheiligung an der Leichenfeier Stam buloffS. Sofia, 20. Juli. (Eigenbericht.) Haleff, welchen stambuloff alö einen der Mörder bezeichnete, wurde heute verhaftet. Ebenso der gewesene Sekretär

und vom Sobranje-Palais in einem Wagen wegsnhr. L.-v. Sofia» 19. Juli. Der verhaftete Georgieff i«: oer ehemalige Sekretär Panitza 'S und richtete kürzlich a:: Stambnloss einen Brief, in welchem dem Exminister d.r Tod angekündigt wird. O.-L. Sofia, 19. Jnli. Die Untersuchung hat rgeben, daß Georgiesf, der frühere Sekretär d.s unter Stambuloff Hingerichteten Panitza, der eigentliche Mörder St a inbul 0 f f'S i st. Auch die beidenKom plizen Georgiesf 'S sind bereits verhaftet. ES scheint, daß die Mörder Panitza

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M tuumia&r K, Sport-Nachrichten Generalversammlung -es GoMubs Merano Am 3. Februar d. I. fand am Internationalen Sportplätze in Maia basia die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Eolfklubs Merano unter dem Vorsitze des Präsidenten Graf Palffy ab Erdöd statt. Anwesend waren: Graf Palffy ab Erdöd. Vizepräsident Een. Nob. de Strobel, Sekretär: Karl Rasmus, die Beiräte: Dr. R. Binder und Christian Möller, ferner Paul Eckmayer »nd Otto Panzer. Um 4 A Uhr erösfnete der Präsident die Ver sammlung

, daß auch die Mit- gliedsbeiträge an dieselbe abzuführen sind, so daß der Klub keinerlei Eeldgebarung mehr hat. Be züglich der Führung des Eolfbetriebes in Zu kunft berichtet der Präsident, daß, wie er priva tim erfuhr, in Aussicht genommen fei. dieselbe wieder dem Klub unter Gewährung einer ent sprechenden Subvention von Seite der Kurvor- stehung zu übertragen. Hieraus fährt der Prä sident fort: „Es ist mir heute eine sehr betrüb liche Nachricht zugekommen. Herr Karl Rasmns hat mir feine Demission als Klub-Sekretär

mit- getcilt. Wie sehr mich Herr Rasmns in aller und jeder Weste unterstützt und was er für den Klub geleistet hat. kann ich wohl am besten beurteilen, ich brauche daher wohl nicht erst zu versichern, daß mir sein Abschied ungemein weh tut. Ich bitte ans Prinzip nie jemanden, einen einmal gefaßten Entschluß zu ändern. Ich kann daher seine Demission nur außerordentlich be dauern und ihn: für seine Tätigkeit herzlichst danken. Ich ersuche die Herren, einen neuen Sekretär vorzuschlagen.' Da niemand

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. zum letzten Male ihre tiefe Verehrung zu bezeugen. Um 0.25 Uhr traf Seine Königliche Hoheit der Prinz von Piemont in Begleitung des kal. ital. Botschafters beim Hl. Stuhl. Graf Pignatti Morano di Custoza, und mit dem Zere monienmeister S. M. des König-Kaisers Mar quis Marini im Vatikan ein. Mit militärischen Ehren begrüßt, begab sich der Kronprinz, von Mons. Tardini, Sekretär für außerordentliche Kirchenangelegenheiten, und Mons. Santoro, Sekretär des Hl. Kollegiums empfangen, in den Derfammlungssaal

Kammerherren mit Mons. Arborio Mella di Sant'Elia. Offiziere der Schweizergarde sowie der Palatinalgarde und dann, in der Mitte des langen Trauerzuges, die Bahre mit der Leiche Pius' XI.. die von Sänftenträgern auf den Schultern getragen und von Nobelgardisten mit Fackeln flankiert wurde. Unmittelbar hinter der Bahre schreiten alle in Rom anwesenden Kardinale, jedem zur Seite der Sekretär mit der brennenden Kerze. Der von Schweizergardisten flankierten Gruppe der Kar dinäle folgt der Großmeister

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Bolzano: Dem Fasciste» Ongaro Giu seppe wird wegen strafgerichtlicher Präzedenz fälle die Mitgliedskarte entzogen. Fascio Vipiteno: Der Fascisi Coretti Carlo, dessen Suspendierungsperiode zu Ende ging, nimmt mit 25. ds. seine Parteitätigkeit wieder auf. . Fascio Porci,ics: An Sielle des Kaineraden Lucio Fontanive. der anderswohin transferiert wurde, wird Herr Franco Ranieri zum politi schen Sekretär ernannt. fascio Sìlandro: An Stelle des nach Parcines transferierten Kameraden Franco Ranieri wird Herr

ChiocheM Bortolo zum politischen Sekre tär ernannt. Falcio Campo Tures: An Stelle des anders- wohin transferier,ei, Kameraden Mario Mar tinelli wird Herr Guido Pesente zum politischen Sekretär ernannt. Fascio Malles: Kamerad Martinelli Mario, hierher von Campo Tures transferiert, wird zum politischen Sekretär ernannt. Dem Kamera den Caletti wird vom Verbandssekretär für sei ne bisherige Tätigkeit als Leiter des hiesigen Fàscio der Dank ausgesprochen. Zur Hà'N der Pferdezucht im Alto Aome Wie bereits

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die Lösung dieser schweren Frage durch seine Beziehungen gelingen könnte.' Enolitti schüttelte sein graues Haupt. \ «Der gute Fürst schätzt meinen Einfluß wohl zu hoch! z S ist eine böse Sache! Die Verhaftung des allbekannten Sekretär der „Pro Patria irredenta' im diesem kritischen Augenblicke, wo ganz Italien auf einem Vulkane steht! Dies kann die unberechenbarsten Folgen haben.' „Es ist das einzige Mittel, das unsere Sache retten kann. Ich glaube, nicht zu viel zu fagen, wenn ich be haupte

, daß die Irredenta mit ihrem Sekretär Carlo Volano siegt oder fällt. Er ist die eigentliche Seele der ganzen Bewegung, — die anderen sind nur Marionetten, die er geschickt am Schnürchen führt. Gelingt es uns, der Viper ihren Giftzahn zu entreißen, wird sie ein uns ungefährliches Reptil. Wenn uns Eccellenza dabei die Hand zur Hilfe reichen, erweisen Sie auch Ihrem Vaterlande, das eine ge wissenlose Partei aus unsauberen Motiven an den Rand des Abgrundes gestoßen hat, einen unschätzbaren Dienst.' „Recht schön

es, daß er sich einen Namen zugelegt hat, der in gewissen Kreisen dieses Landes populär geworden? Nicht der Sekretär der „Pro Patria irredenta' Carlo Volano, sondern der Kassen räuber Carlo Volpe soll uns ausgeliefert werden. Kann diese Forderung verweigert werden, Eccellenza, wenn in Italien auch nur ein Funke Rechtsbewußtseins noch glimmt?' „Gut denn, Herr Kommissär, vermelden Sie Ihrem Chef und auch dem Fürsten Bülow, daß ich Ihren Wunsch zu erfüllen versuchen werde, — vielleicht ist es der letzte 1928 delt

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10 bis halb 12 Uhr vormittags und 3 bis 5 Uhr nach mittags. vomschatz: Persönliches Ansuchen beim H. Dompfarrer: täglich (mit Ausnahme der Sonn- und Festtage) von halb 10 bis halb 12 Uhr vormittags und von 3 bis 5 Uhr nachmittags. viözesan-lNuseum in der fürstbischöflichen Hofburg: An meldung beim f. b. Sekretär Herrn Dombenefiziaten I. Walchegger, Neugasse 183. Dienstag und Freitag von 1 bis 2 Uhr nachmittags. Eintritt 50 Heller, historischer Ttadtsaal (Stadtmuseum) im alten Rathaus, Große Grabengasse

, Ladislav Ritter v. Kuezynski, Bojanow, Galizien. Wohlehrwürdige Mutter Maria Immakulata v. Brandis, Visitatvrin der Schwestern des hl. Vinzenz v. Paul in Oesterr., Graz. Ehrwürdige Mutter Oberin Therese mit Schwestern, Wien. Herr Longin v. Lobos, Galizien. Wilhelm Ritter von Smoluchowsli, k. k. Hofrat und Kabinetts-Sekretär d. R. Sr. Majestät, Wien. Herr Erwin Lobe, Berlin. Hcrr Karl Meißner, Fabriksdirektor, mit Tochter, Oderberg. Hofrat v. Zaleski mit Gemahlin, Lemberg. Fräulein Mary Scomparini

Haidegger, Innsbruck. Alexander Harris, fürstl. Windischgraetzscher Sekretär, Wien. Rosa Lageder, Private, Bozen. Anna Lageder, Private, Bozen. Alfred Diebl, Dachau, Böhmen. Hugo Wahl, Beamter, Reichenberg. E. Dallabona, Rovereto. Gräfin Therese Plater-Syberg mit Kammer jungfer, Polen. Richard Wawerka, Bahn -Oberingemeur, mit Frau, Oderfurt, Mähren. Josef Reiter, Dachau, Böhmen. Pension Fräulein M. Mayer: H. Ritter v. Heilwert, k. u. k. Major d. R., Graz. Eine Hauptmanns frau aus Verona. . ^ « Pension

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-Acsellschaft sammt ihrem Sekretär. 10. Eine aus zehn Personen bestehende Dcputa- tion der AuSstellungs -Garanloren. 11. Der Sekretär deS Finanzausschusses. 13 Mitglieder des Bau - Ausschusses sammt dessen Sekretär. 14. Special-Commissar ver Jury. 45. Präsidenten der Juries. 16. Ober-Präsioent derselben. 17. Die AuSstellungs-Commissäre der britischen Colonien. 18. Die Commissäre veS Auslanvrs. IS. Die Präsioenten der fremden AuSstellungS-Commissionen. 20. Die Com missäre der Ausstellung von !85l

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m. G, Berlin Dr. Eduard R. v. Liszt, k. k. Gerichtsrars- Sekretär, Wien John Lüders, Hainburg Karl Scheidtcnberger, k. k. Reg.-Rat, Pros. i. P. in. G., Graz Johann Jägersberger, Kansin. in. G., Wien Vigil Sochner, k. k. Marine-Kommissariats- Beamter m. G., Triest Wilhelm Brahwald ni. G., Rentner Felix Tander, i. k. Pros., Nies i. Böhmen B. Rothpletz, Kaufmann in. M., München C. I. Postinger, k. k. Bezirkshauptm. m. G. u. S.. Ampezzo—Eavalese Dr. Karl Schreiler, AbtheiliingS-Borstand des Magistrats, Wien

„Zur Traube' Jos. Fr. Oukl, Kausmaun. Wien Gust. Reinhardt, Baumstr., Sebnitz, Sachsen Paul Liebscher, Lehrer, Dresden Richard Schulze, Lehrer, Dresden Dr. Ed. R. v. Liszt, k. k. Gerichtssekr-, Wien A. Kögl, Kalter» Otto Sträube, Eiberstock, Sachsen Leopold Piskatz, Wien Dr. Panl Günther, Ehemnitz Albert Sträube, Griinhain, Sachsen Friedrich Psnhlina»». Sebnitz, Sachsen Friedrich Aichberger. Brixen Otto Gelbke, Sekretär, Griinhain, Sachsen Dr. Georg Enlitz, Ehemnitz Schwarz Joses. Wien Baßler Richard

, Wien Richard Klebes m. G., Dresden Alsons Fnnisch, Klagenfnrt W. !llt. Eelark, Cono 1. Moson, EordeinonS Richard Gerhardt, Zettz Hermann MorqneS, Ksm., Roßwein K. Schröder in. G. n. Nichre, Sekretär der Südbahn, Wien A. Eonzian, Eordemons K. Fischer, Beamter. Wien M. Seeböck, Lehrerin, Marburg Ätax Kols, Kansmaun, Berlin Bernhard Siegel, Lehrer, Dresden Max Wilhelmer, Lehrer, Ulrichskirchen Gnsthof Uole Josef Sleske, Tyvogras, Wien E. Sleliel, <!'xport »orreipd.. Wien Franz Strack, Z. Direktor

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sehr bedenkliche Mittel anzuwenden, wie die nachsolgenden Ausführun gen beweisen. So hat der Sekretär des ArbeitgeberverbandeS und Schriftleiter der „Alpenländischen Gewerbe zeitung', Herr Schorer, eine Art Höllenma schine zugesandt erhalten. Herr Schorer ist nam» lich gelernter Buchdrucker und hat nun während der jetzigen Zeit des Streikes seine diesbezüglichen Kenntnisse in der Druckerei verwertet. DaS hat ihm anscheinend den Haß der Streikenden zugezogen. Daß derselbe sich in so gemeiner und seiger Weise

äußern würde, war freilich nicht vorauszusehen. Ueber den Vorsall selbst lesen wir im „Burggräfler' folgendes: „Der Sekretär deS ArbeitgeberverbandeS Josef Schorer, dessen Kinder bereits anonyme Briese erhalten haben wegen Streikbrecherarbeit ihres Vaters, bekam ein in Bozen aufgegebenes Kistchen, nach dessen vorsichtiger Oeffnung er einen Brief eines „Freundes Hofer von LeiferS' zu Ge ficht bekam mit der Nachricht, daß in dem Kistchen sich sehr wichtige Papiere für ihn vorfinden. Herr Sekretär

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