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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 01.08.1927
Umfang: 6
der Jndustrieorganisation auf dem Stand punkte stünden, daß wenigstens jene Betriebe mit größerer indtistrieller Einrichtung eine lokale Sektion der Weininduftrie innerhalb des fascistischen Jndustrieverbandes bilden soll!::-. 1 Die Direktoren der Provinz-Syndikate. Der Reichsverband der fascistischen Syndi kate hat die Ernennung der Sekretäre und Direktoren nachstehender Syndikate bestätigt: Buchducker Johann Ganz. Sekretär; Textil industrie Federico Valentinotti. Sekretär; Maurer Emilio Savi, Sekretär; Bäcker Jos. Maierlan

, Sekretär; Techniker und Derwal- tungspcrsonal der Elektrizitätswerke Doktor Tullio Mcneftrina, Sekretär; Elcktrizitäts- arbeiter August Kratochwill, Sekretär; Tram bahner und Eisenbahner Da Pozzo Alessan- dro, Sekretär: Kreditinstitute Bagio Per- gano, Sekretär: Advokaten und Prokuratoren Dr. Enrico Riboli, Sekretär; Doktoren der Wirtschafts- und Handelswissenschaft Doktor Pietro Pezzani, Sekretär; 2lerzte Dr. Giulio De Stefenelli, Sekretär: Tierärzte Doktor Tullio Baresco, Sekretär: Apotheker Doktor

Paul v. 2luffchnaiter jun., Sekretär: Heb ammen Frau Maria Rudl, Sekretärin. Syndikat der Agenten. Vertreter, Reisen- den und Plahvertreler. Das Generalsekretariat des Reichssyndikateg der Agenten, Vertreter, Reisenden und Platzvertrcter hat zwei Avbelts» oerträge ausgearbeitet. einen für die Reisen den und Platzvertreter. den anderen für die Agenten und Vertreter. Die Verträge haben die prinzipielle Genehmigung der oberen Stellen der syndikalistischen Organisation bereits erhalten und werden eben

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.03.1934
Umfang: 6
Beifall fanden. Der politische Sekretär dankte Herrn Castelli für seine schöne Rede und allen Anwesenden für oas zahlreiche Erscheinen und schloß die Versammlung mit Hochrufen auf das Vaterland, auf den König lind den Duce. Abschließend wurden noch Huldigungstelegramme an S. E. den Präfekten und den Verbandsekretär Konsul Bellini in Bolzano gesandt. Ein Kind vom Ertrinkungstod gerettet Vorgestern wäre in der Fraktion Novacellä ein kleines Kind beinahe ertrunken, wenn nicht eine mutige Frau

und hat das an der Peripherie Bu karests gelegene Gebiet unter Wasser gesetzt. Bneno-Z Ah res. März. 5vme verschied der Äschvs von Catamarca, Möns. Peiran. Mitgliedskarten der Partei. Bressanone, 12. März Der politische Sekretär des Kampffascio fordert alle Eingeschriebenen auf, so rasch als möglich die Mitgliedskarten für das Jahr XII in der politischen Kanzlei abzuholen. Er macht auch darauf aufmerk sam, daß alle jene, welche bis spätestens 31. ds. die Mitgliedskarte nicht abgeholt haben, ohne weiters für die Streichung

von der Partei vorgeschlagen werden Rapport der Schwarzhemden. In diesen Tagen versammelte der politische Se kretär des Kampffascio die verschiedenen Gruppen der hiesigen Schwarzhemden zum Rapport. Diese Zusammenkünfte, die im Fasciohause stattfanden, gaben dem politischen Sekretär Gelegenheit, sich mit den Schwarzhemden von Bressanone zu treffen und ihnen alle jene Dispositionen und Verordnungen bekanntzugeben, welche für eine bessere Einreihung und für eine größere Kräftigung der Partei als notwendig

ist. Er schildert den außerordentlichen Lebensweg eines berühmten Arztes. Vorstellungen um 1 und halb 9 Uhr. Sonntag auch mn 3 Uhr. Narua Generalversammlung des Kampffascio Varna, 11. März Gestern abends fand im Dopolavorosaale eine Generalversammlung des hiesigen Kampsfascia statt, die sehr zahlreich besucht war. Außer den 50 Teilnehmern erschien als Vorsitzender der politische Sekretär Rag. Beros mit dem gesamten Direkto rium und der Zoneninspektor der Kcimpffafci, Herr Castelli. Eingangs begrüßte

der politische Sekretär die anwesenden Schwarzhemden und verteilte hierauf die Mitgliedskarten für das Jahr XII. Auf seine Einladung hin ergriff der administrative Sekretär das Wort und berichtete über die Tätigkeit des lo kalen Komitees für die Winterhilfe. Die Anwesen den wurden aufgefordert, ihre Ansicht über die Art und Weise der Unterstützung der Arznen im Winter vorzubringen. Alle waren voll des Lobes für die umsichtige Arbeit und über die Organisation der Lebensmittelverteilung. Sämtliche mit der Win

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.10.1935
Umfang: 6
gehalten wurde und an dem sich das Parteidirektorium, die Schwarz hemden und die Schüler der Volksschule in Lon- gomoso mit ihren Lehrpersonen beteiligten, ein geleitet. Nach der kirchlichen Feier nahmen die verschie denen Parteiorganisationen, die Balilla, Piccole Italiane, Giovani Italiane, Aoanguardisten, Jung- saschisten, die Parteimitglieder, das Parteidire'k- torium mit dem politischen Sekretär Dorigo an der Spitze, sowie die politischen, kirchlichen und militärischen Behörden auf dem Hauptplatze

vor dem Gemeindeamte Aufstellung. Nach den Klangen der Marcia Reale und der „Giovinezza', die Dopolavorokapelle von Collalbo einleitend spielte, verlas der politische Sekretär die Botschaft des Duce an die Schwarzhemden. Hierauf nahm der Präsident der Opera Naz. Ba lilla, Herr Professor Christofert die Prämierung der beiden Kleinitalienerinnen Hiller Rosa aus Soprabolzano und Regele Nothburga aus Auna di sopra, die sich im Laufe des vergangenen Schul jahres in der Erlernung der italienischen Sprache besonderes

angebracht und bereits in den ersten Vormittags stunden herrschte auf Straßen und Plätzen ein reges Leben. Um 9 Ubr -elebrierte Hochw. Dekan Paul Magagna in der Dekanalpfarrkirche das heil. Amt für die Gefallenen der Revolution, das mit Chor und Orgel begleitet wurde. Im Presbyterium hatte der Kommandant des Militärpräsidiums mit den Offizieren der Garnison, der Tenente der kgl. Karabinieri, der politisch- Sekretär, wie der Po dista Platz genommen, während sich die übrigen Vertreter der Lokalbehörden

eingejuü- den. Der politiche Sekretär verlas die Botsck^i des Duce und mit einem mächtigen „A no,' wurde der Gruß an den Duee erwidert. Die Regimentskapelle stimmte den Königsmarich die Giovinezza an — ein feierlicher Moine»!! Hierauf trat der Kommandant des Militärpriii,- diums, Colonella Cao. Scattaglia, vor und über reichte dem politischen Sekretär Adolfo Tarzelw Fascisi seit dem Jahre 1S21, das Patent d.z Marsches auf Roma, wie dem Volksschule? S,,?- taler Gualt. eine Prämie der „Dante Alighieri

' von Lire 100 in bar für seinen Fleiß in d.'r Er lernung der italienischen Sprache. Noch einmal ergriff der politisch^ Sekretär ^ Wort, um dem Colonello, dem Osifzierskorps, d?» Behörden und allen Organisationen zu dan?-n, die heute alle vereint sind im gleichen Glau'x«, mit der gleichen Treue und mit dem einzig,,, Wunsche für die Größe des Vaterlandes. 2>.> Regimentskapelle stimmte hierauf die „Hymne .i,, Roma' an. Hierauf formierte sich der Festzug durch di? I Hauptstraße des Marktes unter Vorantritt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 15.03.1850
Umfang: 8
und dielt, wie alle Behält nisse des Hauswesens, so auch ihren Sekretär, in wel- cliem außer andern Kostbarkeiten und Geld sich auch ein Schmuck von über 200,000 fl. Werth befand, unter strengem Verschluß. Der Sekretär steht in ihrem Wohn zimmer (einem Eckzimmer) rechts von einer in ein Wohnzimmer führenden Thür in der Ecke, linkS befindet sich ein Scbcllenzug, der Thür gegenüber ein Spiegel, unter demselben ein Sopha. Durch die Wand links von dieser Thür führt eine Thür in ein Kabinet

durch Unvorsichtigkeit bei Gebrauch des Lichtes zweimal an dein Sekretär Brand- Unfälle veranlaßt. Stauf hatte, als der Kammerdiener schwankte, ob er einen Spaziergang machen sollte, ilmi zugeredet. Um viertel nach vier Uhr kam die Ehefrau des Kammer dieners, um nach ihrem Manne zu sehen. Sie ging durch die Hintere Thür, an der sich eine Schelle befin det, in daS Bedienteniimnicr, traf Niemand daselbst, und erst nach mehreren Minute» kam Stauf die hölzerne Vanfireppe herunter, in Hemdärmeln, eine Schürze

machte jedoch das Eindringen unmöglich. Mit Hülfe der Leiter schlug man nun Fenster deS Vor- und Wohnzimmers ei», woraus sich in letzterem augenblicklich eine Flamme zeigte, die deu herabgelassenen Vorhang ergriff und zum Fenster herausschlug. Man drang nun durch die Glas thüre ei», schlug die Thüre in daS Wohnzimmer, die ebenfalls verschlossen war, ans, gewahrte sogleich, daß der Sekretär brannte und schüttete eine» Eimer Wasser nach dieser Ricktnng. Der Graf nnd die Köchin er blickten zuerst

die Leiche, der Graf rief anS: Ach Gott, da liegt die Unglückliche! Nachdem noch einige Eimer Wasser in daS Zimmer geschüttet waren, zog man die Leiche heraus, die einigen Personen aus der Hand glitt, und löschte das Feuer gänzlich. Der halb verbrannte Sekretär ward abgerückt z an der Stelle fand sich ein Hanfe glühender Kohlen und in demselben Metallgegen- stände, Löffel und dergleichen. Nun erhob sich Ranch im Kabinet und es zeigte sich, daß der Divan in Brand gerathen war. Die Leiche der Gräfin lag

vor dem Sekretär, der obere Theil gräßlich verbrannt, der untere Theil zeigte mehrere Brandspuren. Diese hatte auch das Sopha, der Spiegel war gesprungen, der Schellen- zng abgerissen und angebrannt, im Divan im Kabinet ein 2 Fuß großes Loch. Die Sektion der Leiche, die aus den oben angeführten Gründen erst am ll. August vorgenommen wurde (!), ergab natürlich wenig, da die Leiche verwest war; eS fand sich jedoch ein Schadelbruch, vou dem aber die GcrichtSärzte nicht mehr sagen konn ten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.01.1928
Umfang: 6
vor das Schulhaus hin und bildeten dort ein Quadrat. Um 11.40 Uhr trafen, von lautem Beifall be- grüßt, der Herr Podestà Dr. Drigo, der poli tische Sekretär Cav. Ruffino und der Herr Prä- tàr Dr. Merlo ein. Unter allgemeinem Schweigen ergriff der Po- desta Dr. Drigo das Wort und dankte vorerst dem Fascio von Chiusa für sein vollzähliges Er scheinen, und dem Herrn politischen Sekretär^ der die Idee dieser Zeremonie gehabt batte. Seinen Dank verdienten auch die fascistischen Eisenbahner, die die Mühe des weiten

Weges nicht gescheut haben, um der Zeremonie beiwoh nen zu können. Auf die Applaus?, die seinen Worten folgten, ertönte ein Trompetensignal, auf welches die Fascisten ihre Hände zum römi- schen Gruft hoben, und der politische Sekretär die Trikolore, die über das neue Emblem ge breitet war, lüftete. In diesem Augenblick stimmte die ganze anwesende Schülerschar von Lazfons ein vaterländisches Lied an. Ein Schü ler verliest darauf im Namen seiner Kollegen und der Lehrer von Lazfons eine Huldigung

an den Herrn Podestà und den politischen Se kretär. Die Kinder von Verdines hatten einige . Lorbeerzweige mitgebracht, um das Emblem da mit zu schmücken. Darauf ergriff der politische Sekretär oas Wort und sagte, daß, wenn es nach seiner Squa- dristenart gegangen wäre, wäre diese Zeremonie in ihrer heutigen Form sicher nicht der Ab schluß, sozusagen die Sühne für die Verunglimp- fung des CMblemes gewesen. Aber als diszi plinierter Fascist vertraue er auf die Macht der Gesetze und sei fest überzeugt

Ma terialien, Heu, Stroh usw. zu einer unausdenk baren Katastrophe geführt Hätte. Der Herr Podestà, Major Là Buono, und sein Gemeinde- sekretär, Herr Havlit, erschienen gleichfalls auf dem Brandplatze und brachten, da weiter nichts mehr zu retten war, den Herrn Pfarrer, der mit feiner Schwester ini Widum gewohnt hatte, einstweilen in «inigen Lokalen des Gemeinde- Hauses unter. Ebenso wurde die Familie des Psaier bei einem anderen Bauer untergebracht. Die Brandursache scheint ein Kurzschluß der elek

in seine Rechte, und zwar mit seinem Erstauftreten auf dem Ball des „Tir- colo Cesare Battisti', der in den Saallokalitäten des Hotels „Post' stattfand. Das ganze Unter nehmen muß als sehr gelungen bezeichnet wer den und fand die Veranstaltung vollen Beijall aller Teilnehmer. Das Komitee, bestehend aus den Herren Beltrame, politischer Sekretär des Fascio, Pretore Dr. Grisolia Enrico. Ad». Di Fiori, Prokurator des Registeramtes, den Pro fessoren Armando, Mittner und Monteverde so wie des Herrn Bruni

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.03.1937
Umfang: 6
un» ^ Leiter der Filmtrusts und die Groß- Mr sie sind 32 Millionen Dollar ins à ^gesetzt. Etwa die Hälfte dieses Betrages z>^uf regelmäßige Bezüge, die andere Hälfte Anschläge für Dividenden. Bernhard Shaw's Iilm-Senlenz Shaw hat in einem zur Zeit in Lon- »sehten Film eine winzige Rolle zu spre» mehr war er nicht zu bewegen. Aber Der Sekretär von Adolf Wohlbrück hat es ulcht leicht, denn ein Waschkorb üblichen Formats diente zum Auffangen der Briefe, die der keineswegs be neidenswerte Briefträger

Scheuß lichkeiten eines primitiven Geschmacks aus... und wieder einpacken. Denn wenn sich die Absenderin ermitteln ließ, gingen allemal diese liebevollen Präsente zurück. Die Rumpelkammer als Geschenk Museum Dennoch trug der junge Sekretär genug gläserne Nachttischlampen mit Inschriften wie: „Auch im Scklummer Deine Erna' öder Sofakissen und Schreibtischgarnituren hinauf in eine Dachkammer, die bald eine Art Museum der Geschenke bedeu tete, Außerdem gehörte es natürlich, solange Adolf Wöhlbrück

immer zu sagen in bezug auf die Briefe und Vermutungen. Dabei gab es kaum einen Schauspieler, der mit größerem Ernst und fanatischerer Hingabe an eine Filmaufqabe, wenn sie ihn lockte, heranging. Nur in der Musik hat er in den Zeiten intensiven Rollenstudiums Erholung gesucht. Eine Siesta in seinem Garten nach anstrengender Dreharbeit war leider nur selten möglich, da um die hohen Hecken, mit deren Anpflanzung auch Wochen hindurch Wohlbrücks Sekretär tätig war, stets Backfisch: wimmelten

> unter den Photos lesen. Hossen wir daß es dem genannt. I Künstler gelingen wird, die neue Welt zu erobern' Uebrigens hat Adolf Wohlbrück seinen Sekretär mitgenommen nach Hollywood, wie man liest. Wohl weniger, um die Briesschasten der amerika nischen „fans' (so heißen drüben die Verehrerin nen und Anbeter der Stars) zu sortieren, als we gen der Briefe aus Deutschland, die ein amerika nischer Sekretär wohl kaum so liebevoll und ge übt erledigen könnte. Was aber die Geschenksjen- dungen betrifft

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.01.1934
Umfang: 8
beerdigt werden. Befanafeler der Eisenbahner. Bressanone, 11. Jiàer. Am Sitze des Eisenbahnerdopolaooro fand einfacher aber würdiger Weise Vie fascistische Be- sancifeier der Eisenbahner statt. Die Autoritäten wurden vom Präsidenten des Eisenbahnerdopo« lavoro He^rn Franco lind dein leitenden Komitee empfangen. Unter den erschienenen Behörden be fanden sich der polit. Sekretär des Kampssascio, der Vorstand der Mittelschule, der Direktor der Volksschule» und der Präsident des städtischen Dopolavoro

. Zur bedeutungsvollen Feier sind sämtliche Mitglieder des Eisenbahnerdopolavoro erschienen. Durch die viele» erschienenen Kinder wurde dem Feste eine besondere Lebhaftigkeit verliehen. Die Befanafeier begann mit dei? Klängen des Königsinarsches und der Giovinezza. Auf Ein ladung des Präsidenten des Eisenbahnerdopo lavoro ergriff der politische Sekretär das Wort, der den Sinn der Feier erklärte und des Duce gedachte, welcher der Animator dieser wohltätigen Veranstaltungen ist. Die Rede wurde mit Auf merksamkeit

in einem Saale, welcher vom hochw. Herrn Pfarrer in zuvorkommender Weise zur Verfügung gestellt wurde, statt. Auch hier waren die lokalen Autoritäten erschienen: wir bemerkten den politi schen Sekretär, den Gemeindesekretär In Vertre tung des Herrn Podestà, den Konimandanten der hiesigen Karabinieristativn, den hochw. Herrn Gras Egon Khuen, Kaplan des Jesuhelms, und andere. Auch hier brachten die Kleinen zum An lasse passende Vorträge und wurden nach Al>- sjngung patriotischer Lieder viele arme Kinder

Wurzeln sassen und edle nnd reiche Früchte tragen. Wir Bürger von Vipiteno entbieten unserer Lehrerin Maria Valducei unseren lichten innigen Dank und versprechen ihr, ihr Gedenken hoch in Ehren zu halten. Unserem verehrten Gemeinde sekretär wolle die große Anteilnahme in seinem W dem Reiche der Technik Ein neues Betätigungsfeld für den jungen Musiker nachwuchs. — Dee ZNusikingenieur ZNusit'se und Techniket tn einet Person — Der Tonmirer Wer von uns hat sich nicht schon darüber geär» gèi

seines Faches ist, Skiausflüge nach Luson. In den letzten Tagen machten zahlreiche Grup pen von Skifahrern Ausflüge in die malerische Alpenwelt von Lusan. Es kam auch eine zahlreiche ^ , Gruppe von Dopolavoristen und Mitglieder der unermeßlichen Schmerze ein kleiner Trost sein K. U. F., geführt von Ado. Cav. Gorini, General sekretär der Stadt Bolzano. Genannte Gruppe vereinigte sich mit einer dopolavoristischen Gruppe unserer Stadt und begab sich mittels Auto nach Luson, wo sie einige Tage verblieb

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 19.11.1936
Umfang: 6
Hugo. Beginn: S, 7.10, 9.15 Uhr. — Keine Fortsetzungen. — ^keine erhöhte Preise. ihn wieder ins Leben zurück. — Beginn: Uhr? Sonntag auch um halb 4 Uhr. Vipiteno Mitgliedskarten der Partei. Der Sekretär des Kampsssascio von Vipiteno fordert alle Parteimitglieder auf, noch innerhalb des lausen den Monats bei der lokalen Sparkasse den Betrag für die Mitgliedskarte der Partei für das Jahr XV (Lire 10.—) einzuzahlen. Gleichzeitig kann auch der eigent liche Mitgliedsbeitrag überwiesen

werden. Auf jeden Fall muß der Mitgliedsbeitrag Innerhalb vierzehn Ta gen nach Beginn der Mitgliedstartenoerteilung einge zahlt werden. Vom Dopolavoro. Die Dopolavorosektion von Vipiteno hat bereits seit einigen Tagen mit der Verteilung der Mitgliedskarten für das Jahr XV begonnen. Die Dopolavoriften unse rer Stadt sind daher aufgefordert, beim Sekretär des Dopolavoro oder beim Leiter des Kinos die Erneue rung ihrer Tessera vornehmen zu lassen. Es wird ferner darauf aufmerksam gemacht, daß die Gutscheine-Blocks

- Die Genannten haben bereits ihre Tätigkeit ausgenommen. Von der Dopolavorokapelle. Der Podestà und der politische Sekretär haben vor gestern dem Musiklokal unserer vorzüglichen Dopolavoro kapelle einen Besuch abgestattet, bei welchem Anlaß ihnen vom Kapellmeister, Herrn Pichler, ein ausführ licher Bericht über die Tätigkeit der Kapelle erstattet wurde. Der Podestà und der politische Sekretär versprachen unserer fleißigen Dopolavorokapelle auch in Zukunft ihre tatkräftige Unterstützung. Vom Aeuon Thcaler

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.06.1935
Umfang: 6
auch S E. Ricci, S. E. der Präfekt und der Verbandssekretär. Für den heutigen Tag ist die Besichtigung von Obst- und Weinkulturen und Kellereien vorgese hen. Ans dem SmiiàtsleSeil Inspekiionsbesuche des Sekretärs der Industrie- Union. In Anbetracht der umfangreich»» Arbeiten, die in der ganzen Proding im Zuge sind, ha-t der Sekretär der JndustriMrbeiter-Union d-m Syudi- katsleitern genau« Weisungen hinsichtlich der Kon trolle über Einhaltung der Arbeitsderträg« und l'ozialo» Eesebesvorschristen, Inspektionen

, Augen scheinausnahmen und Versammlungen, in denen die Arbeiter sich Rat holen können, erteilt. Der Sekretär hat in dsr letzten Woche selbst einige- Arbeitspläne in Bolzano, sowie- die Arbeiter- luäM besichtigt und im direkten Vorkehr mit den Arbeitern sich um deiren Verhältnisse erkundigt. Die Jnspektionsbesiuche werden in der ganz-en Pro vinz sortgesetzt. In Vipiteno hielt er eine Versammlung, an der sich 700 Arbeiter beteiligten, ab. Der Sekretär sprach über dtie mannigfaltigen Formen der Arbei

börfürsoiAS und über die Funktionen der syndikaien Organisationen, denen die Arbeiter angehören, sowie über das Wirken der Partei zum Wohle der Arbeiterschaft. An der daraus, folgenden Diskussion beteiligten sich viele der anwesenden Arbeiter und brachten eine Reihe von Fragen vor, aus die sie ausführliche Auskunst erhielten. Der Sekretär schloß die Ver sammlung, indem er dem politischen Sekretär für sein Erscheinen dankte und die Arbeiter ermahnte, sich tätig an dein Leben der Organisationen des Regimes

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.04.1941
Umfang: 4
fortgesetzt, die meisten von ihnen nach Roma. Der zweite Zug wird sehr wahr scheinlich morgen vormittag eintreffen Nvölterung und Behörden von Trieste wetteiferten darin, den Flüchtlingen Ent gegenkommen und Hilfe zu erweisen. Viele von ihnen sind in Griechenland ge bürtig oder seit Jahrzehnten dort einge wandert. Bei ihrer Abreise aus Grie chenland wurden sie vom Gesandten und vom ersten Sekretär der ungarischen Ge sandtschaft aufs kameradschaftlichste unter- stützt. Ritterkreuz für U-Boot-Sommandanlen

. Der Ämstwalter, der auch in Vertretung des Präfekten erschienen war. war begleitet vom Sekretär ves Ar- beiterfyndikates der Industrien von Bol zano und wurde bei seiner Ankunft vom Direktor des großen Unternehmens und allen Abteilungsleitern emp angen, fer ner vom politischen Sekretär von Mera no, von einem Vertreter des Podestà von Merano, vom Maggiore Sandoni von der dritten Delegation 'ür Kriegserzeu gung, vom Maggiore Bonà vom Ueber- wachungsamte, von Dr. Ricci vom In- dustriellenverband

mit den Arbeitern und erkundigte sich bei einzelnen derselben über ihre peinlichen Arbeitsverhältnisse. Nach Beendigung der schönen Zeremonie improvisierte die ganze Belegschaft dem Amtswalter eine begeisterte Kuiwegbung. Napport im Parteihsns Der politische Sekretär wird im Ver- sammlungssààl des neuen Parteihauses am Samstag, den S. April um 16 Uhr einen Rapport für alle Amtswalter der Rionalgruppen „T. Menichetti' und „G. Giordani' halten. Es müssen auch die Abteilungsleiter, die rionalen

in Anwesenheit der lokalen Autoritäten, der Schwyrzhemden, der vollzähligen Mit- glixder unserer Frontkämpfersettion und zahlreicher Vertreter der anderen Orga nisationen des Regimes im Saale des Dopolavoro erst der Präsident der hiesi gen Frontkämpfersektion, Kamerad Mes chini, über die bisher von unserer Front kämpfersektion in den verschiedenen Be- tcitigungszweigen zum Allgemeinwohl geleistete Arbeit, worauf der Sekretär, der Prooiryialsektion des Reichsinsti- tutes für fascistische Kultur, Rag. Biasi

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Seite 2 von 4
Datum: 07.08.1941
Umfang: 4
. Dr. Michele Vinci, Sekretär Doktor Cerulli nachfolgende Urteile fällte: Brunner Francesco des Giuseppe, geb. 1909 in Naturno, wohnhaft in Merano, Viehhändler, hatte am 2. Dezember 194i) auf der Straße zwischen Risiano und Saltusio mit seinem Autolastwagen in verbotener Schnelligkeit und ohne das gebotene Signal zu geben, in einer Kurve ein von Vignolin Oscar gelenktes Ca mion angefahren, auf dessen Trittbrett ein gewisser Ansaldo Giuseppe stand, der beim Zusammenstoß Verletzungen erlitt, die in 100 Tagen

es doch!' „Mein Gott, kein Wort habe ich davon gesagt! Mein Onkel hat sich nur unter dem Namen Baron Bruckenborg hier eingeführt, um den Sekretär Watkin Aktien abzunehmen, die jener dem Baron Kragström gestohlen hatte.' „Baron Kragström....?' ächzte Tobias. „Wer ist denn das nun wreder?' Mary lehnte sich erschöpft an die Wand. „Baron Kragström, flüsterte sie. „war der frühere Arbeitgeber des Sekretärs Watkin!' Tobias yab es auf. „Na schön! Und was ist mit Watkin?' „Er behauptet Ihr Neffe zu sein!' „Warten Sie mal

!' Tobias dachte an gestrengt nach. „Ja natürlich!' rief er dann. „Das stimmt! Watkin ist ja auch in Wirklichkeit mein Neffe Bert! Wir haben >o kleine Rollenvertauschung vorgenom men aus gewissen Gründen! „Gott sei Dank!' saate Mary aus vol len Herzen. „Und da ist Bert Kiepergaß also in Wirklichkeit der Sekretär Watkin nicht wahr?' „Wieso? Nein, nein, Bert ist doch nicht der Sekretär Watkin, er ist mein richtiger Nesse! Ach so!' besann er sich, als er wieder die Bestürzung sah, die sich auf Marys

Gesicht zeigte. „Der. der sich hier als Bert Kiepergaß ausgegeben hat, ist der Sekretär Watkin, und der, der als Sekre tär Watkin hier war, der ist mein Neffe Bert! Klar?'^ „Endlich!' rief Mary das Wort förm lich jauchzend. „Und was war das mit dem Dieb stahl? Tobias begann zu schwitzen bei die sem Durcheinander von Personen und Geschehnissen. Mary erklärte alles. „Na, das ist ja sehr heiterl' rief To bias. In diesem Augenblick erschien schwach und hinfällig Frau Malchen im Vestibül. „Ach, endlich

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Seite 3 von 4
Datum: 08.04.1941
Umfang: 4
verweilte. Der letzte Besuch galt dem Gemeinde- dopolavoro. Bevor Dr. Passalacqua Appiano ver ließ, erteilte er dem politischen Sekretär und den Mitarbeitern Weisungen über die Tätigkeit, die sie zu entfalten haben, besonders was die Fürsorge und die Fa scisten der Fraktionen betrifft. Er befaßte sich auch mit der regelmäßigen Funktion des Versammlungssoales des Fasciohau ses und mit der NotweiMgkeit des bestän-. digen Kontaktes zwischen Fascisten und Amtswaltern, zum Zwecke des immer weiteren Ausbaues

der Organisation Gegen 17 Uhr verließen der Verbands sekretär und der Vizeverbandskomman dant, begrüßt von den Abteilungen der Jugendorganisationen Appiano, um nach Bolzano zurückzukehren. Leben äer Partei ZiWtti i« ZlrMdsdjletlir!»« Gestern nachmittags hielt der Ver bandssekretär im Littoriahause den Rap port des Verbandsdirektoriums ab. Zu Beginn des Rapportes richtete der Verbandssekretär im Namen der neuen Amtswalter den begeisterten, kamerad schaftlichen und anerkennenden Gruß an oie Frontkämpfer des Alto

Adige, die an den verschiedenen Kriegsfronten für den Triumph des fascistischen Vaterlandes in Waffen kämpfen. Nbfchl«? der Tesseri«»»«, für das Jahr XIX Die Fasciste» werden aufmerksam ge macht, daß auf Anordnung des Partei sekretär» mit 2S. April die Tesserierung für das Zahr »lx abgeschlossen wird. Jene, welche noch nicht für die Erneue rung der Mkgliedskarle Sorge getragen haben, sind eingeladen, die» unverzüglich zu besorgen. Sie haben sich bei den Ria- nalgruppen einzufinden, um die Formu lare

, charaktervoller Bursche, die Freude und Stütze seiner Mutter und ein tüchtiger, verläßlicher, pflichteifriger Angestellter des Unternehmens, in dem er beruflich tätig war. Er arbeitete in der Druckerei „Athesia' in Bressanone. Jeden Tag machte er zweimal auf dem Fahrrad den Weg von hier zur Druk- kerei in Bressanone und zurück. Um den braven Hans trauern die Mutter und ein Bruder. vip!,, Au die Vormilitäristen in Stadt und Umgebung Der politische Sekretär ermahnt

alle jene Vormilitärkurspslichtigen, die bisher für die Einschreibung in die vormilitäri schen Kurse nicht Sorge getragen haben, öies ehestens zu besorgen. Wer die vor militärischen Kurse nicht besucht, hat die im Militärstrasgesetz vorgesehenen stren gen Strafen zu gewärtigen, von denen tejne einzige Entschuldigung befreien kann. Tesserierung im Aascio. Der politische Sekretär macht alle jene Schwarzhemden, welche noch nicht im Äesitze der Tessera für das Jahr XIX sind, aufmerksam, sich dieselbe ehestens zu be schaffen, längstens jedoch

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Seite 2 von 8
Datum: 27.06.1929
Umfang: 8
der fafcistischen Jndustriesyndikate Herr Com»,. Barcellona den Vorsitz führte. An der Versammlung nahm auch der Sekretär des in terprovinziellen Syndikates Herr Da Pozzo u. die Mitglieder des Direktoriums sowie der poli tischen Sekretär von Caldaro Herr Bonenti teil. Der Kommissär dessen Eintritt mit starkem Bei fall begrüßt wurde, wurde hierauf der Ver sammlung von Kameradeii Da Pözzo vorgestellt und sprach sodann über die syndikale und kon traktliche Lage der Trambahner der Sektion. Der Redner verbreitete

, auf E. den Präfetten geschlossen. , » P Amksstunden des Provlnjialsekrekärs für . parastatale Angestellte Um den Angestellten der paràtalen Aemter Gelegenheit zu geben, Informationen einholen zu können, wird der Sekretär der Provinzial- sektion Herr Giulio Varesco künftighin jeden Dienstag und Donnerstag von 18 30 bis 29.3V Uhr im Verbandslokale des Vereines für öffent liche Angestellte In der Via Molini Nr. 2 zu spre chen sein, Vom fafcistischen Provinzialverband der öffent lichen Angestellten Neuer Sekretär

der FtirsorgekommWon Zum Sekretär der Provinzialkommiision des fafcistischen Reichsverbandes für die Fürsorge und den Beistand öffentlicher Angestellter wur de Herr Oskar Maiev ernannt. Er hält seine Sprechstunden jeden Mittwoch und Donnerstag von 18.39 bis 29.39 Uhr im Verbandslokale des Vereines für öffentliche Angestellte in der. Via Molini Nr. 2. ,, , , . 5vlo esima >i ool.o«l «u 7L8à.',.^ - ° «u ' l resvki. tte»Irua»loal voloro»« eil «gn> «Zolor« »eo»» pr«zlu6>»la per Spendelt für Kinderasyle

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.05.1927
Umfang: 8
Samstag, den 28. Mai 1927 .Alpenzeitung' Sette S. !..'ulounfall des ?rkrelärs des Meraner Fascio Vorgestern nachts - gegen 1t Uhr fließ das Sluto, in welchem der Sekretär des hiesigen Fascio^ Herr Rag. Pietro Garzena. von Bolzano nach Merano fuhr, mit einem Motorrad zusam men. Die Motorradfahrer erlitten schtrere Ver» letzungen, während Herr Rag. Garzena durch die zerbrochene Scheibe einen tiefen Schutt a>^ der Stirne erlitt. Die Wucht des Anpralls würde glücklicherweise

durch den mit einem starten Lederband gesäumten Hut, den Herr Rag. Sac- zena trug, abgeschwächt, ansonsten die Wunde leicht viel schwerere Dimensionen hätte anneh men können. Rag. Garzena konnte gestern bereits wieder seine normale Arbeit aufnehmen und wir er greifen mit Freud« die Gelegenheit, Herrn Dar» zena, dem unermüdlichen Sekretär des Fascio von Merano, zu gratulieren, daß er aus dem Unfall ohne weitere Folgen für sein« Gesundheit hervorgegangen ist. Der Solon'nllag Auf Beschluß der Schulbehörden wurden

der Sekretär des Provinzialsyndikates der Kaufmannschaft, Herr v. Wiesler, und Herr Amonn, außerordentlicher Kommissär für das Syndikat in Bolzano. Herr v. Wiesler erteilte eingehende Aufklärungen über die Bildung des Provinzialsyndikates, das als die kleinste Organisation anerkannt ist. Vom Provinzialsyndikat aus gehen dann noch so genannte Delegationen, welche die Interessen in den einzelnen Zonen zn vertreten haben. Für die Provinz Bolzano sind drei Delega- zionen bewilliat worden

und der Kleinhandel. Durch die Bildung der Proviiizialorgaiiisation wird der ganze Verkehr vereinheitlicht und direkt durch eine einzige Stelle geleitet, was von großem Vorteil ist. In der darauffolgenden Debatte er teilte Herr Sekretär v. Wiesler noch einige Aufklärungen, namentlich über d.le Haltung ge genüber den Syndikaten der Arbeitnehmer, welche in den einzelnen Bezirken schon gebil det sind. Es besteht kein Zwang, ja es dürfen nicht einmal direkte Verhandlungen zwischen dem Arbeitgeber mit dem Syndikat

der Ange? stellten geführt werden, sondern diese Verhand lungen dürfen in Hinkunft nur mehr mit dem Sydikate selbst im Wege der Provinzialorgani- sation gebildet werden. Einstimmig wurde hier auf die Umbildung des bisher bestandenen Syn dikates der Gastwirte für das Pustertal in die Delegazione „Pustertal' des Provinzialsyndi kates beschlossen. Es wurde der alte Ausschuß beibehalten und werden aus dessen Mitte die Vertreter für das Provinzialsyndikat vorge schlagen werden. Herr Sekretär v. Wiesler

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 18.05.1926
Umfang: 8
Hauptsächlich hat 'derselbe dem Bund eine sta- tutemvidrige 'Betätigjung und den' Funktionären, insbesondeW dem Obmann Oberhammer, egoistische Handlungen vorgeworfen und vom Bunde verlangt, daß er eine regierungsfreundlichere Haltung ein nehme. Der Bundesausschuh stellt fest: 1. daß der gewesene Sekretär Sieger nicht der berufene Vertreter des Bauernstandes ist und, ein Mensch von Anstand und Charakter seinen ehe maligen Vorgesetzten gegenüber nicht hinter deren Rücken mit falschen

Anschuldigungen austritt. Wenn er Tatsachen anführen -kann, so steht es ihm jeder zeit frei, dieselben offen auszudecken und wir wer den ihm zu antworten wissen. 2. Daß der Bauernbund seit seiner Statutenände rung im Jahre 1922 sich mit keinen politischen Fra gen befaßt, auf wirtschaftlichem Gebiete jederzeit offen mit den Regierungsorganen mitgearbeitet und daher gar keine Gelegenheit weder gehabt noch ge sucht hat an regierungsfeindlichen Aktionen teilzu nehmen. 3. Daß Sekretär Steger

, der uns jetzt als regie rungsfeindlich darstellen will, voriges Jahr, ohne Einwilligung des Obmannes sich während feiner Ur laubszeit in Cattolica, mit politischen Auslandssra- gen besaßt, mit Exponenten des Auslandes verhan delt und zu diesem Zwecke eine Münchner Reise unternommen und dadurch den Bauernbund in schie fes Licht gebracht hat. 4. Daß Sekretär Steger, trotzdem er den Dienst mit 31. Dezember 1925 unter Mitnahme von Schrif ten des Bauernbundes verlassen hat, dieselben trotz mehrmaliger Aufforderung

bis heute noch nicht zu rückgestellt hat. 5. Daß es, um das Vertrauen des Bauernstandes Zu gewinnen, wohl niemals genügen wird, durch anonyme Personen sich Empfehlungsschreiben für den gewesenen Sekretär zu verschaffen, wie die Ostergrüße des Jahres 1926, die zum Großteil be reits widerrufen sind. 6. Daß der gewesene Sekretär Steger. wenn er dem Bauernstand noch nützen will, den Rat befolgt, sich nicht mit dem Bauernstand sondern mit den «ignen Angelegenheiten zu befassen und nicht weiter Zwietracht

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 29.12.1934
Umfang: 6
des P. N. F. veröffent- Kcht mit heutigem Datum: Ueber Verfügung des Duce wird der Reichsrat des P. N. F. am 3. Jänner Xlll um 9 Uhr im Liktorenhause von Torino zusammentreten. Dem selben wird auch das Reichsdirektorium, der Bize- sekretär der G.U.F., der Generalstabschef der sasc. Jugendkampfbünde und die Reichsvertrauens männer der fasc. Verbände beiwohnen. Das Banner des Reichsdirektoriums wird in Torino am 2. Jänner, um 21.10 Uhr eintreffen und am 4. Jänner um 21 Uhr wieder abreisen. 3. Jänner Xlll

in der heliotherapeutifchen Kolonie auf dem Hügel von San Vito. Um 14.45 Uhr: Eröffnung des Sitzes der Be zirksgruppe Herzog von Aosta. Um 15.15 Uhr: Besuch des fasc. Fürsorgewerkes. Der Verbandssekretär von Torino wird dabei dessen Funktionieren illustrieren. Um 15.45 Uhr: Besuch im Haus der Syndikate. Der Sekretär der Union der Industriearbeiter wird dabei das Funktionieren der Aemter illustrieren. Um 16.30 Uhr: Eröffnung'des Sitzes der Be zirksgruppe Mario Sonzini. Um 17 Uhr: Abreise nach Sestrieres. 4. Jänner Xlll

Anhängern der Sinowjew- Gruppe bestanden und die Bezeichnung „Lenin grader Zentrum' geführt hätten. Die führende Rolle in dieser Gruppe habe Katalynow inne gehabt. Er sei vor seinem Uebertritt zur Oppo sition Sekretär der Parteiorganisation der Jung kommunisten im Viborger Bezirk Leningrads ge wesen. Katalynow, ein überzeugter Gegner Sta lins und seiner Gruppe, habe einen sehr großen Einfluß auf Nikolaijew, mit dem er 1924 zusam mengearbeitet habe, gehabt. Die Terroristen, die größtenteils

ihr Leben erzählte. Sie ist mit Mr. Th. Wil son, dem Sekretär des Bürgermeisters von Neu- york, verheiratet. Schon vor ihrer Verheiratung leitete sie, trotz ihres jugendlichen Alters, das Ar beitsbüro von Albany im Staate Neuyork. „Warum haben Sie denn im öffentlichen Leben Ihren Mädchennamen beibehalten? Fürchteten Sie, daß die Karriere Ihres Gatten infolge Ihrer eige nen leiden könnte?' „Es ist wahr, ich wollte mit meinem Mann nicht in Konkurrenz treten. Aber außerdem war mein eigener Name schon

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.12.1935
Umfang: 6
, zum Ausdruck. Auch die Sekretärin des Damenfascio fügte ei nige Worte hinzu, in der sie den fascistifchen Frau en, den Bäuerinnen und den Iungfascistinnen die Richtlinien und Verhaltungsmaßregeln für die Zukunft erteilte. In der darauffolgenden Rede überbrachte der politische Sekretär den Anwesen den den herzlichen Gruß des Verbandsekretärs und versicherte, d ß derselbe aufmerksam und wohl wollend den Entwicklungsgang des Meraner Fa scio verfolgt und wünscht, daß sich jedweder Par teikamerad

Beitrag leisten. Sie muß und wird sich der Würde, die ihr der Duce bestimmt hat, würdig erweisen und wird daher am IS. ds., am Tage des „Eheringes' nicht zögern, mit ihrem Ehegemahl an dem Zug teilzu nehmen, der vom Fasciohause aus nach der vom politischen Sekretär bestimmten Stelle zieht, um dort den Ehering mit einem eisernen auszuwech leln. Die letzten Worte des Berbandsekretärs, mit denen er der Siegeszuversicht Ausdruck verlieh, wurden mit einem Beifallssturm aufgenommen. Der Rapport fand

Bemittelten besonders zur Win terszeit unter Beweis stellt, verlangte der politische Sekretär den weiteren Ausbau und die Förderung dieser Wohlfahrtseinrichtung und. wandte sich bei dieser (Gelegenheit besonders an die fascistischen Frauen, an die Landfrauen und an die Iungfasci stinnen, wobei er die soziale Betätigung der Frau im' Rahmen der Unterstützungswerke hervorhob. Er betonte auch besonders den Rechtsbeistand, der den Armen durch den Fascio unentgeltlich zugute kommt und drückt allen Kameraden

in einer der nächsten Nummern bekanntgegeben wird. In nächster Zeit werden, dann auch der Zeit punkt und die Reihenfolge der Sammlung von Einstampfpapier, nach Verfügungen des Kampf fascio, veröffentlicht werden. Die Bürgerschaft wird unterdessen ersucht, das vergebbare Material herzurichten, damit die Sammlung reichlich und für die Stadt ehrend aus falle. Patriotische Gesten. Die 82jährige Frau Dall'Animo Angela, Witwe Morello, begab sich zum Fasciositze und überreichte dem politischen Sekretär zwei wertvolle

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 15.12.1936
Umfang: 6
der landwirt schaftlichen Arbeiter AM Sonntag vormittags fand am Sitze der Pro- oinzialunion der landwirtschaftlichen Arbeiter ein Nypport der syndikalen Leiter der Gemeinden der Zone Bolzano statt. Daran beteiligten sich die Ver« treter von 21 Gemeinden. Der Sekretär der Union gab einen Ueberblick über die im Jahre 1936 ent- altete Tätigkeit. Es wurde mit Ausdauer und Ge- zuld gearbeitet, um die Ziele zu erreichen, die ge- etzt worden sind. Die erzielten Erfolge sind beschei- )en, aber sie stellen

ein positives Ergebnis in den Bemühungen dar, die landwirtschaftlichen Arbeiter einer höheren sozialen Gerechtigkeit zuzuführen u. ihnen auch eine entsprechende wirtschaftliche Besser stellung zu sichern. Die Arbeiter selbst haben im Rahmen ihrer be scheidenen Möglichkeiten für das organisative Le ben das gegeben, was sie konnten. Der Sekretär der Union hat den syndikalen Lei tern empfohlen, bestrebt zu sein, die Personen und die Verhältnisse im Bereiche ihres Tätigkeitsfeldes genau kennen zu lernen

, denn nur auf diese Weise ist es möglich eine ersprießliche Tätigkeit zu ent falten. Danach erteilte der Sekretär der Union die Richt linien, an die sich die syndikalen Leiter bei der Aus übung ihrer Tätigkeit im Jahre XV zu halten ha ben. Er ermahnte sie in ihren Bemühungen mit dem gleichen Eifer weiterzufahren, den sie bis jetzt gezeigt haben, um die syndikale Durchdringung in der Masse der landwirtschaftlichen Arbeiter, deren Zahl in unserer Provinz zweitausend beträgt, zu beschleunigen. Der Geist der Zusammenarbeit

und der fascistischen Solidarität soll immer mehr Platz greifen und der Sekretär erteilte den Dirigenten genaue Weisungen in dieser Hinsicht. Hierauf er folgte eine Aussprache zwischen den Leitern. Die Versammlung wurde mit dem Gruß an den Duce abgeschlossen. » Versammlung der Kausleule. Unter dem Vorsitze des Direktors der Union der Kaufleute, Dr. Catalano, wurden am Sitze der Kaufleuteunion zwei Versammlungen der Kohlen importeure abgehalten, um die neuen Weisungen, die von den Zentralorganen hinsichtlich der Koh

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