1.777 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1827
Gedrängtes geographisch-statistisches Handwörterbuch des österreichischen Kaiserthumes; oder alphabetische Uebersicht seiner Provinzen, Kreise, Gespannschaften, Delegationen, Bezirke etc. : seiner Städte, Marktflecken, Dörfer, Berge, Thäler, Seen, Flüsse und andere Bestandtheile ; mit Angabe der Lage, Größe, Bevölkerung, Natur- und Kunstproducte etc. ; mit einer großen Tabelle
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/247170/247170_170_object_5706421.png
Seite 170 von 381
Autor: Gräffer, Franz / von Franz Gräffer
Ort: Wien
Verlag: Heubner
Umfang: XII, 367 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Geographischer Name ; f.Wörterbuch
Signatur: I 189.120
Intern-ID: 247170
eincr Herrsch. von 55 Dors.,' v. Viehzucht u. Holzarbcit le- c're. M m a f si tz, 2 uassitz, mahr. Kr. Hradisch, Pfarre. V. U. : a, 1) n. o. ' 1360 E., lerwaffer. 2) n. c. ®. W., 117 H., Pfarre aas, illyr. kl. St-, , berg, Schl., D-eanatspfar- Dandel m. Pferden, Meer- , Lkder; alt. Schl. ; in d. erghohle m. sischrsich. See, ?f ft f infill »MB,. nc,|# ung a Gcspanusch, eicSit iin. Kirche. Pfarre ?cinc / Pflaumen t c i IS t o I * u. K 11 i i - Dorh Schl., gricch. un. a t > hasa, ung

. , jilcincumanicn* 2'6l8 Cf-#l Magistrst.'^ ft 3 n a e n f if. b, n. 6. S3. O. M. B., 210' H., Schl., Pfarre. Sap, 1) ft b* A ll eghe, i fa I See, v c n. Deleg. Belluno, It Mcile gr., stschreich. 2) tz, d e l l a M i s u r i n a , ital. ven. Dcleg. Belluno. 5) I C o mo, s. E o m erfee. 4) ft, di S. (filroct, ital. See, ven. Deleg. Belluno, 3 Mcil. gr. 5) ft. d i L i m o a t , ital. See , sen. Del eg. Bi cen-a. 6) 8. m a g- giore (langer Gee,) ital. groA. Sinnenff r, von Locarno im schwci- ztrischcn Cant. TeMn

2
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/189782/189782_276_object_5715593.png
Seite 276 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
Sechster Abschnitt, Von dem Como-See über das Stilffer-Zoch. Erstes Espitel. Bon dem Como-See durch bas Deltlin nach Bormio. 1 . Colico besteht nebst dem weitläufigen Post- und Gasthause, nur aus einer kleinen Zahl von Gebäuden, und hat bey seiner günstigen Lage am Eingänge des fruchtbaren und stark bevölker ten Veltlin große Vortheile von dem Straßenzuge zu erwar ten, welcher am Ufer des Sees südlich bis Lecco und Mailand, irn Jahre 1831 vollendet wurde. Am jenseitigen Ufer der Schweiz

spiegelt sich Aomaso in öen Fluthen des Sees, und hohe Gebirge stufen sich mit den Mannigfaltigsten Abwechselungen zur bedeutenden Höhe hinauf, doch vor Allem zieht der majestätische Legnone die Aufmerksam keit an stch/ der bey Colico unmittelbar aus dem See 7444 Fuß über denselben empor steigt, und eine unbegränzte Aussicht über die unermeßliche Ebene der Lombardie und das herrliche Wasser becken von Como gewährt, ^ Als das Veltlin im Zähre 1797 wieder zu Italien gezogen wurde, begann die dàmahlrge

6
Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1905
Hochgebirge : Bilder und Stimmen aus den Raibler Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/269136/269136_72_object_5708724.png
Seite 72 von 81
Autor: Kastner, Eduard Fedor / Eduard Fedor Kastner
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 79 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Raibl-Schichten
Signatur: II 77.742
Intern-ID: 269136
Seespiegel wächst bei einem 24stündigen Regen um 2—3 in Höhe. Wäre der See ausgefüllt und die Wassermassen ströinten nnausgehalten durch die Schlitza und alles Gerolle, das jetzt in der Tiefe des Seebeckens sein Grab findet, würde mitgeführt: so wäre die Ver nichtung von Raibl, das nur kaum Im über den» seichten Wasserbette liegt, unausbleiblich, wie eine Ersäusung der unter der Talsohle liegenden Bleigrubeu sehr wahrscheinlich. Und dadurch würde der Bewohner schaft die letzte Erwerbsquelle

abgeschnitten. Am See liegt ein kleines Sperrfort, die „See sperre", knapp am Alplbachl? In etwa 1— l 1 ^ Geh stunden erreichen wir durch das einstmals dicht bewaldete, heute schon zum größtenteils vermuhrte Seetal die Neichsgrenze. Der alte Rauter erzählte, daß zu seiner Knabenzeit das Tal so dicht bewaldet war, daß es am Hellen Tage darin ganz dunkelte. Das besagt auch deutlich der Name Grmedule, eigentlich Orneclnl d.i. Dunkeltal. Der Manhart sendet über den Jalouz zwischen Trenta- und Brethertal

. Wir rinterscheiden außer dem Seekopf (2122 m) ben Großen und Kleinen Schlichtel (1958 m, 1038m), die Deutsche und Welsche Kanzel (1642m 1699m) — zwischen diesen steigt die Reichsgrenze vom Hochgrate rechtwinklig herab, über- 8 Hier fand Nor etwa 190 Jahren ein blutiger Kampf um die Grenze statt, zwischen den Kärntnern (Raiblern und Tarvisern) nnd den Italienern (Raccolanern). Die Raccolaner verlangten als Grenze Len Alpl- und gegenüberliegenden Predilgrabenbach anerkannt zu wissen und hätten so den halben See

7
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/189782/189782_215_object_5715532.png
Seite 215 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
, um eine bedeutende Abkürzung des Weges nach Belinzona zu erzwecken. 30. Der 24. Iuny- fand uns zur bestimmten Stunde früh um 4 Uhr am Ufer des Sees, allein die Barke war sehr be schränkt, und zur Aufnahme von Pferden und Wagen durchaus nicht eingerichrer,: daher wir nach dreystündigen fruchtlosen Be mühungen uns einzufchiffen, es endlich vorzogen / den See zu Lande zu umfahren. Die bezaubernd schonen Ansichten der großen Wasserfläche mit den reihenden Inseln und Ufern entschädigten uns reichlich

für den Zeitverlust, und schon um II Uhr hatten wir im Notel jfoyal zu Arona Muße genug, uns an dem Anblicke dieser groß artigen und heiteren-Seegegenden zu ergötzen. Eben rauschte das Dampfschiff vorüber, und bezeichncte durch lange-Schaumlinien auf der spiegelglatten Fläche seinen geraden Lauf; der Verbano befährt diesen 15 Stunden langen See täglich Vormittags in 6 Stunden von Magadino nach Sesto aalende, oder nach Arona, und Nachmittags wieder zurück, und landet regelmäßig an verschiedenen Orten

. Die Uberfahrtsge bühren sind (nach Raffelsbergers Reise-Seeretär) festgesetzt, und es entfallt für einen Reisenden 2 Gülden am ersten Platze, und die Hälfte am zweyten, für eine Reisekalesche aber 10 bis 13 Gulden. Wir verließen Arona und Italiens größten und schönsten See und betraten nach einer Stunde wieder den lombardischen Boden in Sesto calende.'

9
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/189782/189782_150_object_5715467.png
Seite 150 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
hey seinem Ausflüsse aus dem See, und gestattet von ihrem Walle eine bezaubernd schöne Aussicht über die dunkelblaue Was serfläche, welche ringsherum von hoch empor steigenden Ge- birgsmassen umgürtet ist, und von Segelschiffen befahren wird. Eine große Zahl von Ortschaften und zerstreuten Häusern, Schlössern und Kirchen erhöhen noch ungemein die Reitze dieser lieblichen Seegegend. Außerhalb dieses Städtchens erheben sich zur Linken mäßig hohe, gut cultlvirte Hügel, zur Rechten

aber hat man stets eine freye Aussicht nach dem See, der hier seine größte Breite zeigt, und gegen Norden hinter dem vorspringenden Gebirge . verschwindet. in. Hinter uns stiegen schwarze Gewitterwolken auf, und alsbald war der heitere Tag in finstere Nacht verwandelt; auf die vorhin drückende Hitze folgten nun kalte Winde, und in kur zer Zeit ergoß sich der Regen in heftigen Strömen. Furchtbar wüthete nun der heulende Sturm in den Fluchen des Sees, der, vorhin einem Spiegel gleich, jetzt zu hohen Wellen

aufgepeitscht wurde. Der Nebel lag schwarz und dick auf dem See; man sah nichts als das Wogen der dunklen Wellen, die mitMindcsschnel- ligkeit dahin getrieben wurden, und in weißen Schaum zersto ben. Dieses fürchterlich schöne Schauspiel der empörte»! Natur anirsunend gelangten wir in dem Postorts Deffenzano unmir- reldar an die niedrigen Seeufer, und hier sahen »vir erst den Sturm in seiner volle»! Wirkung, denn die hoch gethürmten Wellen rollten mit wüthender Kraft gegen die Steinmauern, und schienen

10
Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1902
¬Die¬ Stubaier Ortsnamen mit Einschluß der Flur- und Gemarkungsnamen : eine sprachliche Untersuchung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/303733/303733_41_object_5723293.png
Seite 41 von 247
Autor: Hintner, Valentin / Val. Hintner
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: XV, 231 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Stubai ; s.Ortsname
Signatur: II 103.255
Intern-ID: 303733
sich aus einen „Wasserfall". Ein solcher ist thatsächlich in der Nähe: der Falbesoner Wasserfall (St. 193). Und andere (vgl. Buck 64. Kehbein III, 383. Schmelleb I, 703 ff.). Obwohl niemand die Möglichkeit dieser Erklärung bestreiten könnte, hat mich doch eine andere Zerlegung des Namens, wie ich glaube, auf das Richtige geführt. Trennen wir sön, sfin ab, so kann dies kaum etwas anderes sein als ahd. s6o See (Graff VI, 56 ff.), fei es, wie man gewöhnlich annimmt, der Dativ Plur. 86mn, 86von, in 0.17. Seeon, Seon, Sennn

, Senn, später zu sammengezogen in Sein, Süd. (Fö. II, 1325. Schmeeler II, 201. Br au xe Ahd. Gr. § 216, A. 5), sei es der Nom. Sing. (PRXxmK-rER 13), was aber die Germanisten schwer lich zugeben werden. Nun sieht man aus den ersten Blick, dass bei Falbeson Stauseen gewesen sein können und thatsächlich waren 1 ). Ich nehme also an, dass die Deutschen 0 Als ich am 6. September 1901 in Falbeson Erkundigungen einzog, fragte ich unter andern, ob nicht eine Sage bestehe, dass dort einmal ein See

gewesen sei. Da sagte ein alter Mann, ein starker Siebziger, das wisse wohl er noch, er sei damals 11 Jahre alt gewesen. Eine Muhre Von der linken Seite des Thalbaches habe diesen in die Falbesoner Felder geworfen, gleichzeitig aber sei der Bach durch eine Muhre von der rechten Seite außerhalb der Faldssonsr Felder gestaut worden. Es sei lange Zeit alles ein See gewesen. Damals seien die äußersten Wiesen alle ver-

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1896
[Illustr. Val Suganaführer] Luksch's Illustr. Val Suganaführer : zur Eröffnung der Val Suganabahn, 26. April 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200330/200330_32_object_5422426.png
Seite 32 von 74
Autor: Luksch, Wilhelm [Red.] / [verantw. Red.: Wilh. Luksch]
Ort: Wien
Verlag: Luksch
Umfang: 47, XXIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Val Sugana ; f.Führer
Signatur: D II 8.331 ; II 8.331
Intern-ID: 200330
der Brentagruppe; vor uns S. Cristoforo mit seinem uralten,., einst dem Neptun und der Diana geweihten Kirchlein, welches vor Zeiten, als der See noch weiter gegen P erg tue reichte, einsam und malerisch auf felsiger Höhe stand, um spült von den lieblichen Wellen des Sees. Bei 8. Cristof oro, einer Haltestelle unserer Bahn, erreichen wir, eine Brücke von 30 m Lichtweite übersetzend, die Ufer des schönen, .fischereichen Caldonazzosees, der mit seinem Nachbar, dem Lcvieosec, ein Quellsee der die Val Sugan'ä

durchströmenden Brenta ist. Der Caldonazzosee, nach dem Garda- und Achensee Tirols grösster Bergsee, gehört mit dem nahen Levlcosee zu den sogenannten Schattkegelseen, welche ihre Entstehung Schuttkegeln verdanken, die ein Thal abdämmten und das Wasser oberhalb des Dammes zu einem See aafsfauten. Er misst gegenwärtig eine Länge von 4200 m, Seine grösste Breite oberhalb des Baches, der bei Calceranica mündet, misst 1700 m, seine geringste am oberen Seeende noch immerhin 1000 m. Die Meereshöhe beträgt 449

selbst, nach welchem der See ge wöhnlich benannt wird, liegt % Stunde südöstlich. Von S. Cristoforo an breitet sich der See immer herrlicher und entzückender vor unseren Augen aus. Die Bilder wechseln auf Reisen oft rasch. Kaleidoskopartig ziehen sie an unseren Augen vorüber. Hat . uns soeben Pergines Landidyll gefesselt, so nimmt hier ein reizendes Seeidyll unsere Sinne gefangen, und man wundert sich nicht, wenn ein begeisterter italienischer Dichter (Pcati) diese Land schaft ein vom Himmel gefallenes. Stück Paradies

12
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1865
¬Der¬ Gebirgskrieg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GK/GK_240_object_3945454.png
Seite 240 von 334
Autor: Rechberger von Rechcron, Josef / von J. Rechberger R. von Rechkron
Ort: Wien
Verlag: Seidel
Umfang: VIII, 308 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Gebirgskrieg ; s.Taktik
Signatur: II 100.593 ; 848
Intern-ID: 151268
, I. Die We st a Ipen. Diese erstrecken sich vom ligurischen Meere nordwärts bis zu den Quellen und Thälern der Arve und der Dora Baltea in Norden und Nord-Ost. Hauptgruppen dieser Westalpen sind: a) die ligurischen Alpen, eine kleine Gruppe im Westen von Genua, mit welcher sich die Alpen unmittelbar an den Apennin anschliessen ; b) die See- oder Meer alpen im Westen der obigen, zwi schen dem ligurischem Meere in» Süden, dem oberen Po im Nor den und der mittleren Durance im Westen; c) die Cotti

; M. Clapier, Cima dei Gelas und M. Timbras in den See-Alpen 9,613, 10,130 und 9.928 Fuss; Monte Viso in dem Mit telpunkte der Cottischen Alpen 12.233 Fuss; Mont Iso ran in den Grafischen Alpen 12.890 Fuss; Pointe d’Arsine und M. Ollan in den Alpen von Oisans, die höchsten Gipfel von Frankreich, 13.080 und 13.430 Fuss; Grandes Rousses, höchster Kamm in den Rous ses, 11-860 Fuss. Ebenso steigt die Kammhöhe der West-Alpen von Süden gegen Norden, und die Passhöhe hält sich zwischen 8,000 und 10.000 Fuss

(Colle di Ten da in den See-Alpen 3.980 Fuss; in den Cotti schen Alpen höchster Punkt der Kunststrasse über dem M. Genèvre 3.942 Fuss; La Ramasse, höchster Punkt der Mont Cenis Strasse, 6.876 Fuss; Col d’Arnas und Colle d’Arieta in den Grafischen Alpen 9.933 und 9.376 Fuss ; Col de Lautaret, höchster Punkt der Strasse zwischen Briançon und Grenoble, 6.566 Fuss).

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/85407/85407_21_object_5370481.png
Seite 21 von 63
Autor: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Ort: Wien
Verlag: Spielhagen & Schurich
Umfang: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Signatur: IV 65.268
Intern-ID: 85407
-Hötel ermuthigte Dr. Schüler dann zur Errichtung der grossen Hötelanlagen auf dem Semmering und in Abbazia. welche einen gleichen Erfolg aufzuweisen haben. Zell am See. Seitens der Kaiserin Elisabethbahn wurde vor Jahren das grosse, hübsch gelegene Hotel in Zell am See (759 m) und das Hotel zu Tands (734 m) erbaut; beide Hotels haben aber nicht jene vorzügliche Lage, wie jene von der Südbahn erbauten ; sie sind — besonders „Zell am See“ — zu nabe der Station, dem Lärme und Getriebe

viel zu viel ausgesetzt und daher für längeren und ruhebedürftigen Aufenthalt weniger geeignet. Die Staatsbahnen aber hätten der vorzüglichsten Punkte im Alpengebiete genug, wo mit vollster Sicherheit der grösste Erfolg, d. h. die beste Rentabilität erwartet werden könnte. Das Hotel in Zell am See ist von der früheren Kaiserin Elisabetlibalin erbaut. Diese Anlage ist in Fig. 34—37 dargestellt und ein Bild der schönen Gesammtlagc ist auf Blatt 3 gegeben. Die Bauten sind nach den Plänen des Baudirectors Bisch off

ausgeführt, und zwar in sehr zierlichem Riegelwandbau.**) Aus dem Lageplane, Fig. 34, sind die einzelnen Bauten ersichtlich. Kesselfall-Alpenhaus. Abseits der nördlichen Transversal- Bahnlinie Tirols liegt ein neues Alpenhötel: das „ Kes selfall- Alpenhaus“ (1056 m) im Kapruner Thale^Der Bau der von Zell äm~See in^däsHCapninerthäl führendeu, zumeist durch schönen Hoch wald sich aufwärts ziehenden Strasse ist unter dem Protectorate des Erzherzogs Rainer, durch namhafte Spenden des Kaisers

, des re gierenden Fürsten von und zu Liechtenstein etc., durch die beson deren Bemühungen der Section Austria des deutschen und öster reichischen Alpcnvercines (resp. der Section Zell am See) zu Stande gekommen und hat, wie schon erwähnt, fl. 92 000 gekostet; sie wurde angelegt, um die vielfachen Schönheiten, die grossartigen Gebirgscencvien dieses Thaies, darunter die Sigmund-Thun-Klamm, *) Die Plane der Slidbahnhötels wurden dem Verf. seitens der Still- bahn in freundlichster Weise zur Verfügung gestellt

19