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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 05.01.1909
Umfang: 8
Max Schmid Adjunkt Emil Balzer Adjunkt mit Frau Guido Kleinschuster Adjunkt Hans Mayr Revident Franz Lettner Adjunkt mit Frau Sebastian Pahle „ Benedikt Hinteregger Adjunkt Johann Mauracher Bärenwirt mit Familie Leni Scheiber Hausbesitzerin Johann Gugglberger Gutsbesitzer mit Frau Josef Aschaber Festungswirt „ „ Johann Zach Tischlermeister „ „ Rudolf Lehrl Schramberg Frau Witwe Jda Wolfsegger mit Familie A. Pischl k. k. Zolloffizial i. P. Johann Neumeher Schutzhauspächter mit Familie Peregrin

Stimer Gutsbesitzer Johann Baptist Lechner Hausbesitzer Sebastian Mayerhofer Gutsbesitzer mit Frau Thaddäus Markt Hausbesitzer „ „ Verzeichnis der p. E. Abnehmer von Neujahrs- Entschuldigungskarten 1909 zu Gunsten der Armen der Gemeinde Kirchbichl. (Fortsetzung und Schluß.) Herr Hager Johann samt Frau Kirchbichl Scharnagl Sebastian samt Frau Kirchbichl Höck Leonhard „ Familie „ Daxacher Josef „ * II Madersbacher Johann „ Frau Dr. Max Steiner Harm Johann „ Familie „ Steiner Michael Fahrmeier Michael

„ Frau Pfister Josef n „ Ramsauer Leonhard „ Familie „ Rendl Georg „ Frau Stöckl Joses , Familie „ Dr. Karl Lisch Frau Grießer Alois sen. Ellmerer Georg , Familie „ Fluckinger Andrä jun. , Hauser Sebastian „ Hauser Joses . Hechenblaikner Norbert , Heidacher Sebastian „ » « Frl. Marie Huber s. Frau Mutter Herr Salzburger Joses samt „ „ Holler Georg , Gasteiger Thomas „ „ „ Klingler Michael , , w Marksteiner Michael , „ , Ingenieur Simon Hock „ Zadrazil Johann „ Frau , Heric Anton , Familie , Maier

Rosina „ „ Herr Heidacher Kaspar „ Hechenblaikner Siegsr. „ „ Hochw. Pfarrer Franz Egger „ Kooperator Klingler Herr Hechenblaikner Joachim „ Julius Kinz Kufstein „ Georg Pirmoser Kufstein Frau Marie Müllauer „ Herr Josef Pelzer „ , G. Schmidt samt „ , „ M. Dialer „ , „ , Sebastian Mayer , , „ Anton Kühlechner „ » „ „ Rieder Johann „ » „ „ Eller Johann , „ „ „ Bichler Thomas , Liste der p. E. Abnehmer von Neujahrs-Ent schuldigungskarten für das Jahr 1909 der Gemeinde lvörgl. Herr Sparrer Karl

, Handelsmann u. Hausbesitzer mit Frau „ Perathoner Josef, Privatier Frau Waldl Marie, Hausbesitzerin Herr Poppr, Kufstein Herr Gollner Johann, Kaufmann u. Hausbesitzer mit Frau „ Bamminger Fritz, Bahnhofrestaurateur * Kumschier Franz, Gastwirt und Hausbesitzer mit Frau Frau Plunger M., Hausbesitzerin Herr Calliari Jakob, Hausbesitzer mit Frau Frau Witwe Atzl, Private Herr Neumeier Franz, Sattlermeister „ Ludwig Johann, Schneidermeister „ Laschitz Josef, Drechslermeister „ Esterhammer Sebastian. Gastw

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Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 16
Datum: 01.01.1911
Umfang: 16
mit Familie Amort Ludwig mit Familie Rotter Rudolf Pirlo Oskar Fabrikant Ltithi Julius mit Frau Köllenberger Georg Bass M. Müllerbauer Hilber P. Kinz Julias Fabrikant mit Frau Hinterhuber Anna Witwe Gastwirtin -Steinkellner Elise Krämerin Eibl Matthias Obermüller Hollrieder Johann mit Familie Leitner Sebastian Wach Alois mit Frau Jungegger Franz mit Frau Ghristl Johann Hausbesitzer mit Frau King Anton mit Frau Meisel Wilhelm Malermeister mit Frau Kugler Josef Oberkondukteur , „ Defregger Sebastian

k. k. Finanzwacheoberkommissär mit Familie Thaler Elise Private Nothegger Andreas Hausbesitzer Heuberger Simon Oberkondukteur mit Familie Waldhuber Johann Scheiber Leonhard mit Familie Rindfleisch Josef » , Mair Josef Gutsbesitzer mit Familie Haselsberger Elise Gutsbesitzerin Höpperger Sebastian Handlung Leitner Balthasar mit Familie Scheiber Franz „ „ Mayrhofer Georg * » Kaindl Thomas Gutsbesitzer Köllbichler Dominikus mit Familie Bauer Thomas Wirt , „ Schroll Josef Hausbesitzer Nagl Johann Hausbesitzer mit Frau Leitner Josef

daran unter Zusicherung guter und geschmackvoller Ausführung die Bitte, mein Atelier im Jahre 1911 recht fleißig benützen zu wollen. D. Amort» photographisches Melier, Kufstein. (Festungsneuhof). Verzeichnis der P. C. Abnehmer von Neujahrs - Enttcbuldigungskarten pro 1911 6 Max Oberreiter samt Familie Theres und Mena Haller Fahrmayer Max samt Familie Hauser Sebastian „ Meyer Heinrich „ Pascher Heinrich samt Frau Pelzer Josef Hirn Anton samt Familie Oberleitnrr Michael samt Familie Parth Simon

„ „ Martin Emil „ „ ler Gemeinde Kirchbichl Zangenfeind Josef Mitzl Karl samt Familie Sonvico Karl, k. k. Notar, Kufstein Popr Robert Kufstein Tischler Simon samt Familie Heidacher Andrä „ Hechenblaikner Siegfried „ Grießer Allois sen. „ Erharter Margaret „ Hauser Josef „ Dr. Max Steiner . Fortsetzung folgt.) Gstattner Barbara mit Schwester Gaßner Josef samt Familie Höck Simon Stöckl Martin samt Familie Gründler Elise „ Meyer Sebastian „ Bichler Johann Gaisbacher Michael Achrainer Alois „ Harm Johann

„ Scharnagl Sebastian „ II W j Schlitten f ein- und zweispännig offeriert billigst f Joh. Lischka» Wagenbauer, . Innsbruck» Fischergasse 12 nächst Tempelwirt. , -Zy... on.Q

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 12
Datum: 24.12.1912
Umfang: 12
Tiroler Grenzbote Nr. 103 Wohnout Franz, Gerichtsoberoffizial, Hall Kaufmann Sebastian, Kaufmann mit Familie Heitauer Xaver, Säcklermeister mit Frau Pirchmoser Josef, Nagelschmied mit Familie Scherz Franz, Schuhmacbermeister mit Familie Wörndle Sebastian, städt. Förster a. D. mit Frau Buchauer Franz, Gastwirt mit Frau Oswald Carl, Mechaniker mit Frau Klein Karl, kgl. bayer. Oberbahninspektor Birzer Jakob, kgl. bayer. Bahnverwalter mit Frau u. Tochter Huber Anton, kgl. bayer. Bahnverwalter

mit Familie Türk Max, Friseur mit Frau ’Nocker Alfons. Edschlössl-Wirt mit Frau Henninger Karl, Kaufmann mit Frau Daxenbichler Josef, Metzgermeis, er mit Familie Klammer Josef, Juwelier mit Familie Aigner Josef, Schuhmachermeister mit Familie Fritzer Heinrich, Friseur mit Familie Hilbert Ignaz, Südbahnobersehaffner a. D. mit Frau Stock 1 Josef, Gärtner mit Familie Ludl Sebastian, Briefträger a. 1). mit Familie Neuhauser Franz, Südbahnoberschaffner a. D. mit Frau Meyer Andrä, Amtsdiener Nothegger Michael

, Schlossermeister mit Frau Heine Sylvester mit Familie, München Heim Franz, Sattlermeister Weiss Kastulus, Seilermeister mit Familie Gschwentner Josef, Steinmetzmeister mit Familie Biasio Josef de, Schneidermeister mit Frau Anker Peter, Stern-Wirt mit Frau Kappeller Margarethe von, Generalstabsarztenswitwe Niedermaier Marie, Rentnerin L sch Jakob, Bezirksschulinspektor Innsbruck Wagner Karl, Schulleiter mit Familie Kögl Sebastian, Lehrer mit Frau Erhärt Rudolf, Lehrer mit Frau Gantner Franz, Lehrer Höhn Albert

, städt. Brunnenmeister Leitner Sebastian, städt. Brunnenmeister mit Frau Kurz Peter, städt. Förster mit Familie Eienberger Sebastian, Magistratsdiener mit Frau Seitz Friedrich, städt. Musikdirektor De Tomasi Thomas, Südflüchtenexporteur Sauter Theophil, Prokurist mit Frau Dr. Eder Richard, Stadtarzt mit Familie Schwestern Loncaric, Damenschneiderinnen (Forts, folgt.) Abnehmer - Liste der Neujahrsentschuldignngskarten der Gemeinde Kirchbichl pro 1913 zu Gunsten der Schulkinder- Ausspeisung

„ „ „ Wiiwe Ursula Oberreiter „ Herr Fritz Johann s. Familie Kirchbichl „ Peter und Elis Reich! s. Fam. „ „ Hauser Josef „ Ellmerer Georg „ „ Frau Mariacher Anna „ „ Herr Schamagl Sebastian „ „ „ Simon Höck s. Mutter „ „ Rudolf Eichelter samt Familie „ Frl. Marie Geißler „ Herr Michael Geisbacher s. Frau „ „ Andre Fluckinger s. Familie „ Hochw. Herr Pfarrer Josef Klaus „ Hochw. Herr Kooperator Josef Koster „ Hochw. Herr Kooperator Jos. Koller „ Herr Georg Anker Wörgl „ Franz Pieschel Kirchbichl

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
kann sich da viel ersparen. Sebastian war ein ordentlicher Mensch, darum sagte Barbara: „Geh' mit, Sebastian! Ein Jahr, uvei oder auch drei — wir sind ja noch jung.' Sebastian ging mit. Es war ein mühsamer Auf» si-cg, der Berg mit dem Turm, der höchste im Land. Erst im Dunkeln kamen sie an, Sebastian ivacs sich aus sein Bett und versank in einen selt enen tiesen, traumlosen Schlaf. Er erwachte früh, starkes Licht erhellte sein Zim mer, obwohl die Sonne noch nicht aufgegangen war. Als er hinaustrat, stieg sie gerade

aus dem Nebelmerr, das die Welt drunten bedeckte, u. hob sich langsam und feierlich Sebastian entgegen. Der Bursche trat erschauernd zurück — er war doch nick) Gott, daß die Gestirne zu ihm aufschauten I Laut los begannen die Nebel über der unsichtbaren Erde zu wogen, fern lagen abgeschnittene Bergknppen daraus, wie Inseln auf einem grauen Meer, dunkel und unbeweglich. Am Vormittag, bei klarer Sicht, stieg jemand m»t ihm aus den Turm und zeigte ihm alles rund um, die ganze herrliche Welt Gottes. „Nun, willst

du hier bleiben?' fragte man. Sebastian nickte. Er fand keine Worte. Barbara besuchte ihn. Es sei das erste und leß! Mal, daß sie den mühfamen Weg mache, entschied sie. „Besser ist es schon, Du kommst zu mir herab Sebastian I' Er schwieg. Später zeigte er ihr vom Turm aus die Ebene im Osten, endlos wie das Meer, den gro ßen Wald im Norden, die blaue Kette der Vogesen jenseits des blitzenden Stroms im breiten Tal, im Süden die silbernen Häupter der Alpen. „Das dort ist die Jungsrau — ein Berg

ihn an. „Hier wohnen? Für immer In dieser Einsamkeit? Und dann der Winter hier oben — oh —' die wunderbare Welt Gottes, die ihm geHörtel Barbara kam nie wieder herauf. „Komm herab zu mir l'-schrieb sie. -„Ja, bald einmal!' antwor tete Sebastian.' -àn,-, - „-»»« -,i 'Der 'Herbstswrm ritt brüllend auf: den grauen Wolkenwölsen und jagte sie die Felswand hinau° Zuweilen lagen die Wölfe auch träge im Talkessel dann war die Felskuppe allein über dem brauenden Chaos. Schneemassen stürzten herab und begruben

'alles, sie sunkelten in der Sone, daß man hätte blind werden können von irdischem Glanz. Dann trieb der Lenzsturm die Wolkenwölfe zu Tal, hoch über Unsichtbarem schwankte die Turmspitze. „Kommst Du?' schrieb Barbara. „Ja, bald ein mal !' erwiderte Sebastian. — —- Die Kammwiesen lagen heiß und dustend in der Sonne, da nahm Barbara einen Andern. Ihren Bries in der Hand sührte Sebastian Fremde au' den Turm. „Die drei Spitzen dort sind das Finsteraarhorn und das Schreckhorn und das Wetterhorn — viel leicht

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 02.10.1932
Umfang: 10
erlebt. Ich heiratete eine Frali, «im die jeder mich beneidete. Doch sie war nur cine Puppe ohne Herz. Wir trenn ten uns. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich fürch'ete m-ch vor einer neuen Che und sehnte mich doch nach einem Menschen, der tin Mann unterwegs Skizze von Lily B i e r m e r - Wiesbaden. Ja — wer ist eigentlich Sebastian? Die Leute wissen es nicht. Sie zucken die Achseln, wenn auf ihn die Rede kommt, einige sind sogar unter ihnen, die sprechen es offen aus: Er ist ein Narr

. Und sie lächeln geringschätzig dazu. Aber d.is kommt wohl nur daher, daß Sebastian an ders ist als sie, ein Eigenbrötler, der keinen Teil hat an ihrem Leben. Er ist allein, er hat weder Eltern noch Familie, er besitzt keinen eigenen Hausrat und keine lebende Seele, die s?'nem Herzen nahesteht. Er kennt nur seine Arbeit, grobe Arbeit auf dem Acker und im Stall. Sorae um Sonne und Regen, die das wachsende Korn zur Reife bringen, ist ein gutes Ding. Ein vertrauliches Schnauben der Pferde, eine Liebkosung

ihrer weichen, schlappenden Mäuler ist vielleicht besser als Freundschaft der Menschen. Sebastian jedenfalls begnügt sich mit diesen kleinen Dingen. Er füllt seinen beschei denen Platz aus. und da er einen Weg vor.sich licht, so ist er guten Muts, denn ieder Weg ! führt irgendwohin. Es ist nicht nötig, das Ziel ^ zu kennen. — Von solcher Beschaffenheit ist se>' einfacher Glaube. Doch zuletzt hat man ihm die Arbeit aenom- ìmen. .Etwas Alltägliches: das gleiche Schicksal traf ungezählte

andere.— aber es ist dennoch ein besonderes Schicksal, denn mit Acker und Pferd nimmt man den Sinn aus seinem Da sein. Wo eben noch ein Weg war. aähnt jetzt ein Abgrund. Was wird Sebastian tun? Sebastian lvandert. Cr nimmt außer dem kleinen Bündel nur seinen einfältiaen. Glauben mit auf den Weg, und so schreitet er in den Tag hinein, dem Abgrund entgegen. Der Abgrund mag nun ein tiefes Wasser sein, ein Gashahn oder ein Strick an einem Baum — das wird sich finden. Einstweilen zog er aus. eine Brücke zu suchen

, die ihn sanft über den Abarund lei tet, und am ersten Mittag rastet er in einem Waldtal. an einem schmalen glasklaren Bach. Als er sich über das Rinnsal beuat. um seinen Durst zu stillen, da sieht er eine Biene hilflos auf dem Wasser zappeln. Er fängt lte mit der bloßen Hand ein, breitet ein Schilfblatt auf der Wiese aus und setzt sie darauf in den prallen Sonnenschein nieder. Da hockt sie nun. armselig, bewegungslos, In dem braunen Pelz glitzern kleine Wasserperlen. Sebastian schaut und ver gißt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 31.12.1929
Umfang: 8
, Postoffizial Hüter Nudolf, Baumeister Höck Maria, Bäckereibesitzerin Hechenberger Anton, Gastwirt Hambachner Josef Huber Sebastian, Kaminfegermeister Harisch Josef, Gastwirt Huemer Maria, Geschäftsfrau Hüter Hans, Malermeister Hechenberger Johann, Krankenkasse-Leiter Hohenbalken Dr. Max, Arzt Hochfilzer Josef, Sägewerk Hochfilzer Johann, Kaufmann Haller Maria, Gern.-Waren-Handlung Höck Georg, Zimmermeister Haiöacher Christian, Sattlermeister Heigenhauser Stefan, Wachmann Hörtnagl Ludwig, Tierarzt Handels

, Schuldiener Kaiser Georg, Briefträger Kundler Brauerei Konraö Josef, Gastwirt Kocourek Josef, Schuhgeschäft Kitzbllheler Sportklub Klebermaß Hans jun., Spenglermeister Kofler Maria, Zimmermannsgattin Kuß Wenzel, Tischlermeister Kozina Anton, Tischlermeister Kaler Hans, Schulrat i. N. Kraßnigg Sepp, Verwalter Klinglet Sebastian, Kaufmann Krause Hugo, Llhrmachermeister Lechner Engelbert, Lehrer Lenauer Cilli, Geschäftsinhaberin Laner Maria, Oberlehrerin Lackner Gregor, Schuhgeschäft Lechner Hans

, Postbeamter Michl Anton, Tapezierermeister Mairinger Olga, Fotohauö Mihallic Maria, Pensionsinhaberin Mair Georg, Gerbermeister Mühlbacher Josef, Bauer Mair Nellg, postbeamtenSgattin Mefferkliager Wido, Betriebsleiter Nußbaumer Georg, Sparkasseverwalter Nagel Friedrich, Gendarmerie-Inspektor Neulicheöl Josef, Gastwirt Nagele Jllichael, Schneidermeister Oberlindober Max, Depotleiter Ober Michael, Wagnermeister Ober Monika, Milchhandlung Obermoser Sebastian, Bauer Offenbacher Ella planer Karl, Bürgermeister

pirchl Hugo, Bäckermeister prantl Alfonö, Bankbeamter praxmair Maria, Cafe- und Konöitoreibesitzerin Pichler Adam, Tischlermeister pregenzer Frieda, Lehrerin Pichler Nosa, Fleischhauerei piffl Otto, ArbeiiöamtSleiter prantl Herbert, Gteueramtsverwalter Posch Hans. Kanzleibeamter pöschl Hans, Friseurgeschäft paterer Sebastian pörnbacher Karl, Gastwirt pröhner August, Malermeister pair Josef, Vizebürgermeister Prinz Ludwig von Sachsen-Eoburg Posch Adalbert, Verwalter i. N. pogerst Klara, private Neisch

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 21.03.1944
Umfang: 4
unter der bleier nen Schwere des Schlafs, ihrer drei, wil- . den Buben annehnien mußte, oder ob sie das zerrissene Gewand ihres Mannes selbst flickte und schneiderte, damit das Geld.gespart und dafür Hof und Grund vergrößert würden. ; Denn Sebastian dachte seit Jahrgn an nichts anderes, als an die Ausdehnung seines Besitzes und wenn er oft seinem Weib stolz und selbstbewußt vorrechnete, wieviel mehr sie nun wieder hätten und welchen Riesenschritt nach vorwärts er. der Eckhofer, seit einem Jahre wieder ge macht

und eben verliefen, wenn auch keiner im Dorfe bisher in' der Lage war, dem .Eckhofer eine unehrliche Handlung vorwerfen zu können. Eines Abends bemerkte Sebastian-un vermittelt zu Magdalena, eg sei nun so weit und mit seiner Rache gegen den Bachmann werde es nunmehr Ernst. Jetzt mochten ihn einmal jene kennenlernen, die ihn vor Jahr und . Tag wie einen Hund aus der Stube gesagt hatten. , Aber mitten in seine Pläne und Ge- danken trat der Wille des Schicksals und machte Sebastian einen gehörigen Strich

zu warten, da» ihr einen letzt«« Gruß be deuten könnte von- den beiden Söhnen. Und wirklich, aus dem Gesträuch weit unter den letzten 2lckern des Hofes drang ein immer stärker werdendes Summen, das dann'mit einem Male aussetzte. Jetzt wären sie unten am Hol'häuschen. mein te die Mutter.zu Sebastian und würden in die hellen 'Wägelchen der Kleinbahn hineinstürmen, die Buben, die wilden! Und dann — das Bähnchen nahm den Weg stadtzu wieder auf und surrte im mer ferner hinweg — dann käme der Fels berg

! Bevor sie durch das Tor schritt, ver hielt sie noch ganz kurz und sah Sebastian von der Seite an. Auch - ihn hatte es schwer getroffen, das wußte sie. aber noch schwerer erschien ihr die Tatsache, daß der Bauer In Sebastian mehr zu leiden schien als der Vater. Aus den kur zen aber bedeutungsvollen Gesprächen der letzten Tage hatte sie entnommen, daß ihr Mann daran war. den Handel wegen des „Heiligengutefi' — so hieß der beste und größte Teil des Back- mann'schen Besitzes, der an den Besitz

nicht und noch weniger als ihr Mann, was die Söhne bewogen ha ben mochte, gleichzeitig und freiwillig zu den Soldaten zu gehen. Sie hätten ja. wie viele andere im Dorfe und auf den Höfen, warten können, bis sie an der Reche wären. Dann mochten sie gehen. Woher sie nur das Blut hatten, frug sich immer wieder die Mutter, dieses un ruhige Blut, das sie von zu . Hause weg- trieb! Und da ihre Gedanken um die Söhne kreisten, blieben sie bei jenem ste hen, der ihr und Sebastian» liebster'war und Markus hieß. Insgeheim

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 26.04.1931
Umfang: 16
Christen sind die Heiligen Georg, Agnes, Sebastian. Katharina von Alexandrien und Afra zu Augsburg. Von den Lebensumständen des heiligen Georg ist wenig bekannt, als daß er ein tapferer Soldat war. Ihm zu Ehren haben die ersten christ lichen Kaiser eine größere Anzahl von Kirchen er baut; Konstantinopel hatte vor der Einnahme durch die Mohammedaner allein mehrere Kirchen zu Ehren des heiligen Georg. Die heiligen Agnes. die wegen ihrer engelgleichen Reinheit und Unschuld in der Regel mit einem weißen

in der Kleidung und im Meiden freiwilliger Gelegen heit zur Sünde, die so oft der Unschuld Tod sind. Der heilige Sebastian war Hauptmann der Leibwache des Kaisers Diokle tian. Daß er Christ war, wußte Diokletian nicht. Der heilige Sebastian begab sich oft in die Kerker, um die Christen zu besuchen und-sie im Glauben und in der Treue zu Christus zu bestärken, ihnen Mut einzu- flötzen. Es gelang ihm auch, hochgestellte Beamte am kaiserlichen Hose für das Christentum zu gewinnen. Als Diokletian davon erfuhr

, ließ er Sebastian vor sich rufen. Da alles Zureden des Kaisers nichts fruch tete, verurteilte er ihn zum Tode, und zwar durch Pfeilschießen auf ihn, was reichlich geschah. Die Witwe eines anderen Märtyrers mit Namen Irene wollte in der Nacht ein Werk der Barmherzigkeit an Sebastian üben, ihn forttragen und begraben, fand ihn aber lebend vor. Sie nahm ihn in ihr Haus und pflegte Und Schleger lief. „Zum Lachen is über den jungen Kerl, wann's nit am End zum Manen is. So a dum mer, dummer Bub

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 12
Datum: 31.12.1932
Umfang: 12
Stadl- und — Tod esfall und Beerdigung. Laut Nach richt der „Chiemgauerzeitung" starb in Prien am Chiemsee die sehr geehrte und hoch betagte Private -Frau Anna Huber, die Mutter des hiesigen Kamin kehrermeisters Herrn Sebastian Huber. Frau Huber erreichte das seltene Alter von 94 Jahren. Viele Leid tragende folgten dem Sarge der Verstorbenen. Am Grabe hielt ihr Sohn Sebastian Huber einen tieft empfun denen Nachruf des Dankes für die genossene treubesorgte Mutterliebe. Dieser Akt

Harisch einm gemütlichen Familienabend mit Christbanmfeier. Obmann Sebastian Huber b g üßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und deren Ange hörige. Die Musik wurde von Mitgliedern des Ver eins besorgt und die Volksliedersänger und Meister jodler „Mar und Prar" halfen mit ihren Liedern und Jodlern den Abend in erhöhtem Maße verschönern. Der reiche, verdiente Beifall war ihrer Mühe Lohn. Den äußerst schön und geschmackvoll dekorierten Saal schmückten die zwei Ehrenpreise des Landes Oberöster reich

- wirt ftattgefundenen Jahreshauptversammlung des 1. Nordtiroler Eisschützenvereins Krtzbühel wurde wie der Herr Sebastian Huber, Kamink.hrermeister, als Obmann gewählt. Als Stellvertreter wurde Herr Jo sef Pachter, als Schriftführer Hermann Hain, als Kassier Michael Hochfilz er und als Bahnrichter Peter Wieser gewählt. Die üblichen Vereinsberichte wurden genehmigt und die Durchführung von größe ren Kvnkurrmz-Eisschicßen beschlossen. Zurzeit herrscht schon immer reges Treiben, da sich täglich mehr

nachmittags 2 Uhr feierliche Vesper Montag, dm 2. Jänner 6 Uhr Engelamt für Sebastian und Maria Ober moser Messe auf eigene Meinung 7.15 Uhr Messe für Philipp und Anna Pölt vom 29. November 1932 9 Uhr Begräbnis der Frau Barbara Hofer von Oberhausstatt Dienstag, den 3. Jänner 6 Uhr Engelamt für Georg Hochkogler und des sen Sohn Messe auf eigene Meinung des Pr. 7.15 Uhr Messe auf gew. Mg. vom 30. 11. 32 Mittwoch, bcn 4. Jänner 6 Uhr Engelamt für verst. Eltern Franz uni» Theresia Wagstätter Messe lauf eigene

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 01.04.1944
Umfang: 6
. Leiter der Schulzahnklinik in Linz a. D., ordiniert, wieder in Gries, Siegesplatz 31, 2. Stock. Sebastian EeMioier 2 Erzählung aus dem Etschtal »Im Gange frug er sie. ob sie ihm klaren Wein einjchenken. könne über den Sohn und was alles zu -bedeuten Habs. Er sehe einem Toten ähnlicher als. einem Lebenden. Die Schwester hob die Schul ter 'und entgegnete zögernd, sie könne nichts sagen, besser sei es: er spreche mit dem behandelnden Arzt. Wenn er wün sche, könne sie ihn zu ihm führen, er sei soeben

in seinem Arbeitszimmer. Seba stian'bat darum. Als sie in das Arbeitszimmer des Arz tes traten. erhob sich von seinem „Tisch ein älterer Herr'mit einem seinen, schma len Gesicht und unendlich gütigen 2lugen, auf dessen, fragenden Blick Schwester Helene erklärte, dies sei der Vater des Patienten auf 38. Dr. Täubner wisse wohl Bescheid. Der Arzt nickte und lud. während sich die. .Schwester entfernte. Sebastian ein, sich zu setzen. Sebastian fragte, welche Verwundung Markus habe und. wie. schwer sie sei

. Ob noch Hoffnung.auf eine Besserung, des zur Zeit anjcheincnd alles eher als hoff nungsvollen Zustandes . sei, wollte er dann noch wissen. ' Dr. Täubner räusperte sich und reinigte umständlich seine Brille. Dann sah er Sebastian lange an und sagte, ruhig. . „Ihr Sohn hat eine schwere Splitter verletzung in der Wirbelsäule. Ein Gra natsplitter von der Größe einer Hasel nuß hat das Rückenmark verletzt und es war nicht möglich, ihn bisher zu entker- Von Oswald Sailer neu.. trotz wiederholter operativer Ein griffe

. Eine gewaltsame Entfernung wür de wahrscheinlich den sofortigen Tod herbeiführen Hier bitte', Dr. Täubner kramte in Stößen, von ' Papieren, Um schlägen und großen, glänzenden Blät tern herum. Dann kam er mit einem großen, durchsichtigen, schwarzen Bogen und erklärte, das Bild gegen das Licht haltend, Sebastian zugewandt: „Das ist eine Röntgenaufnahme, aus .welcher die Lage und Art der Verwun dung cklar erkennbar ist. Dielet.dunklere ausgezackte Fleck in der seitlichen. Mitte ist der Splitter

selbst.'' ' Sebastian folgte aufmerksam den Er läuterungen des 2lrztes. Bisher hatte er die Art der Verwundung- erfahren, aber über ihre Folgen hatte ihm der Arzt noch nichts gesagt. Es schien ihm. daß Markus irgendwie gelähmt fein müsse und es. fiel ihm schwer, seine Banguis zu überwinden und den 2lrzt zu fragen, was es eigent lich, mit der Verletzung für eine Bewandt nis habe. Dr. Täubner mochte seinerseits ahnen, »was im Vater vorging und wie es ihn treffen müffe> wenn er die,ganze, zur Zeit wenigstens

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 10
Datum: 02.10.1937
Umfang: 10
dem Landesfeuerwehrinspektor Ing. Graff, und nahm dann die Ueberreichung der an die Mitglieder der Feuerwehr Kitzbühel Viktor Höck, Georg Höck, Anton Bichler seh. und Johann Grasmann verliehene Ehre,nzeichen für 40jährige eifrige und verdienstvolle Tätigkeit aiuf dem Gebiete' des Feuerwehr- und Rettungswesens und an die Mitglieder Sebastian Egger sen., Michael Engl, Johann Wmderl und Johann Krof jenes für 25jährige eifrige Tätigkeit auf denselben Gebieten mit den besten Glückwünschen namens

Adam Grueber. Die Ratsherrn: Josef Mathias Prrckhl, Johann llnton Lehrberger, Simon BeNedict Fäistenberger, Paul Stainer, Posch der Jüngere, Johann Georg Hennle, Leich Tieffenprunner, Josef Egger, Sebastian EhM, jofef Leih, Georg Josef Mayr, Michael Gepp, Georg tzueber, Johann Michael Seidl, Franz Divm. Ruo-> )orffer, Josef Anton Ruedorffer, Peter Anckner, Jo hann Flecksperger, Johann Georg Tiefenbrunner, Paul Araber, Bartlme Lampodinger, Mathias Kircher, Mi- bael Krinner, Peter Huetter, Melchiar

Pichler, Seba- iim Helmpacher, Felix Pleyer, Simon Seebacher, Mi- hael Büchler, Andrä Hueber, Christof Falkenstemer, Michael Stitz und Peter Arber. Von 1801 bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Bürgermeister: Johann Michael Ruedorffer, An ton Flecksperger, Johann Lampodinger, Josef Hechen- berger, Josef Gruber, Jakob Erler, Josef Stainer und Sebastian Ruedorfer. Die Stadtschreiber bzw. Verwalter: Josef Schlech ter, Johann Michaeler und Johann Hörwarter. Die Kampfgenossen Anton Oppachers: Rupert Win

- tersteller, Josef Hager, Christian Blattl, von Roschmann, Anton Wallner, Johann Panzl, Josef Hechqnberger, Johann Pirchl, Jakob Erler, Michael und Josef Stttzj, die Brüder Weniger, Anton un>d Sebastian Hölzl, Mi- cbael und Nikolaus Ehn, Peter Hecheinberger, I. Bach- ter, Martin Himberger, Martin Tiefeinbrunner, Andra Fuchs, Veit Koidl, Johann und Josef Laag, Georg und Thomas Reischer, Leonbard Millinger, Johann Gruber, Andreas und Anton Feller, Vinzenz Hörwarter, Vinzenz Steinberger, Kaspar Graswander

, Johann Fäl- kensteiner, Georg Muhr, Mathias Egger, Bläsius^Lö- schenbrand, Anton Weinseisen, voy! Skinner, Josef Sie- berer, Michael Hölzsauer und Johann und Josef Schlechter. Pfleger und Richter: Josef Franz Kaisermann, Josef von Dallatore, Josef Schaub, Josef Maurer, Florian Die Stadträte: Sebastian Büchler, Franz 'Dtitz, Ma thias Egger, Michl Pertl, Christian Hechenberger und Josef Haßauer. Der bayrische Landrichter Josef Knittl. Kaiser Franz II. Kaiserin Carolina Augusta. Erzherzog Franz Carl

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 31.03.1944
Umfang: 4
Lauben- gasse 17. den Tnrnusdienst für unsere Stadt. 11 und dann reihte sich auch jtner in die Kolonnen der andern ein und murrte nicht mehr sondern tat. Dieser Stempel der Gemeinsainkeit schien Sebastian Von t)$wald Sailer - manchmal so klar, daß er überzeugt war. ' man erkenne jeden. Dölks- oder Artfrem- früheren Zeiten. Es mochte wohl kein, den weyiger an der haut» oder haar» Erzählung. aus dem Etschtal Der Dümmsten einer war er . nie ge» wesen, der Bauer vom Eckhof. und auch an Lebenserfahrung

, diesen Krieg zu trugen wie. IN den- -Zeiten des Friedens gewinnen, gemeißelt hatte, oder daß der Verputz der Häuser oft zu Die Tatsache, daß diese Dinge ihm nicht ^wünschenvübrig^ljeß.- Aber Sebastian nur als einem kühlen Beobachter entge» hätte Verständnis für diese bedeutunas» gensprangsn. sondern ihn tatsächlich in» losen Mangel: schließlich war der Trieb» merlich mitrissen und unmittelbar beteilig» ! stoff wichtiger für die Soldaten und die ten. gab ihm das Bewußtsein, zum ersten ' Arbeitskräfte

zu. früher fchehens trug wie die anderen. Dies allein und waren vor allem geeinter un) * Wirkungen hatte, fo war mast h darüber hinweg. Nicht, daß' man gls«y- gültig geworden wäre, aber die nur Hüt te ihre Zügel schärfer angezoarn und daher die Haltung zu einer straffzren gemacht. Man sprach zwar nicht, über diese Tatsache, aber Sebastian fühlte sie mittelbar aus allen Gesprächen hervor stechen.'Cr mußte sich bekennen, daß ihm diese neuen Feststellungen wohl taten und ein . gewisses Gefsihl

auf den Grund dis hierher hatte Sebastian das unend- aehen wollte, dann trug auch jener den Nche Gefühl der Gemeinsamkeit kennen» Stempel aller anderen auf der Ssirne gelernt, die er so hart und unmenschlich immer abgeiehnt hatte. Er war-«ins ge- Tode näher wäre als dem Leben und würden mit denen, die fo litten wie er mit einem bangen Blick suchte er Erklä- und an der Furchtbarkeit des Krieges rung bei der Schwester. Diele bedeutete mit aller Tapferkeit der -erzen trugen, -ihm. ruhig zu sein und machte

dann eine Am Ende seines .Weges stand das^ abwehrende Bewegung, als wolle sie dem große, weiße Gebäude mit den breiten Vater versichern, daß für den Augenblick Fenstern . und dem mauerumiäumten kein Grund zu Besorgnis sei. Schüchtern Park. Sebastian sah die Stirnieite des näherte sich Sebastian dem Bette und Gebäudes hinab und warf dann einen wollte mit zittesnder Gebärde das Ant- -kurzen Blick hinter die Mauern. 4n den litz des Kranken streicheln. Dann hielt er « roßen Park, in welchem die Bäume auf die -and

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.01.1936
Umfang: 6
davor zurück, denn die Gabe ist kein Almosen, sondern eine Spende, die gerne in unserem Staate allen Bedürftigen gereicht wird, die deren würdig ,sind: es ist eine Gabe an die Arbeiter, die arbeitslos sind, ein Recht, auf das man rechnen kann. Der Tag des hl. Sebastian in unserer Gegend Der Tag des hl. Sebastian wird in unserer Gegend überall sehr hochgehalten. In Brunlco, wo sich im Dome ein diesem Heiligen geweihter Altar befindet, fand eine Festmesse am reichgeschmiickten Altare desselben statt

. Dieser Verkauf findet, am 3l). Jänner lfd. Jrs. um 11 Uhr in Appiano am Platze des „Albergo al Sole' statt. Caldaro, am 23. Jänner 1936, anno XIV. L'Ufficiale Giudiziàrio:, Facchinetti Giacomo. SebastiM-BerehriW in Vizze Kein Heiliger wird in Vizze so augenscheinlich verehrt, wie der wackere römische Hauptmann Sebastian, der Patron gegen Pestgefahr und andere Krankheiten. An diesem Tage ruht im ganzen Tale die körperliche Arbeit und wer abkommen kann, wohnt in einer der beiden Kirchen, der Nikolaus

- oder Jakobuskirche, dem Fest- gottesdienst bei. Viele nehmen auch immer noch an der großen Fest feier, die an diesem Tage in Vipiteno zu Ehren des heil. Sebastian stattfindet, teil. Dort bewegt sich, ausgehend non der Spitalkirche am Mitraplatz, die Prozession durch die Hauptstraße nach der mächtigen Pfarrkirche unter halb der Stadt, die für derartige kirchliche Feiern des ganzen Bezirkes geradezu geschaffen scheint. In der Prozession tragen nach alter Ileberlieferung Jünglinge aus Raminges die Statue

des hl. Sebastian. In der Pfarrkirche ist nach Einlangen der Prozession Festpredigt und feierliches Hochamt. Jene aber, welche im Tale geblieben sind, begnügen sich nicht, an der Festesfeier am Morgen in einer der beiden Kirchen teilzunehmen, sondern besuchen im Lause de-' Tages noch eine der Kapellen, In welche-, der heil. Sebastian alljährlich an seinem Feste besonders oerehrt wird. Da liegt einmal hart bei den drei Brücken von Fußen- draß die Kapelle zum Herrn im Elend. Knral Jakob Isidor Prantl (Seelsorger

würde. Prantl mag hierin Recht gehabt habe». 'Noch im selben Jahre 1828 wurde die Kapelle fertig ge baut und im folgenden Jahre 182g — wieder unter Hin dernissen — oom Meister Leopold Puellacher aus Telies im Oberinntal ausgemalt. Lange hielt denselben die un gewöhnliche Kälte bei Vollendung des großen Freskos am Gewölbe, darstellend Jesu Todesangst am Oelbergs, den Verrat des Judas und Jesu Gefangennahme, aus. Diese denkwürdige Kapelle hat auch eine Statue des hl. Sebastian, die auf dem Altare steht. Darum

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 10.12.1932
Umfang: 12
des hl. Antonius für die lebenden und verstorbenen Wohltäter die ser Andacht Messe auf eigene Meinung 6.45 Uhr im Landspital: Messe für verst. Eltern und Schwiegereltern 7.15 Uhr Messe für Georg Obermoser Mittwoch, den 14. Dezember 6 Uhr Rorateamt für Anton Reiter und dessen zwei Söhne Messe auf eigene Meinmrg Messe für Fr. Reb. Abendstein 7.15 Uhr Messe zu Ehren der hl. Theresia Donnerstag, dm 15. Dezember 6 Uhr gestiftete Prozession, Rorate für Barbara Waltl Messe für Sebastian Krepper Messe zu Ehren

aus Aurach — Trauungen. Getraut wurden in Absam Mar tin Aufschnait er in Wattms mit der Buchauer- bauerntochter Maria Mitterer, in Maria Plain der Pächter des Unterkunftshauses Kelchalm, Sebastian Eg ger, mit Anna Neulichedel aus Gastein, und der Pächter des Kelchgutes, Alois Stolz lechn er, mit der Jmperbauerstochter Theres Lechn er. — Todesfall. Am 5. Dezember starb Frau Theres Noichl, Knappenwitwe zu Moosberg, im 75. Lebensjahre — Str aßenv erbe s s eru ttg. Heber Anregung des Herrn Bürgermeisters

genehmigt, dabei wurde besonders die Markierung mehrerer Abfahrten hervor gehoben. Bei der Neuwahl des Ausschusses wurden Schriftführer und Sport- und Fahrwart wiedergewählt. Als Vorstand wurde Eduard Schmid gewonnen. Neu- gewählt wurde als Zeug- und Tourenwart Sebastian Hain, als Beiräte der Vorstand des Verkehrsvereins Johann Aschaber und die Gastwirte Josef Stöckl und Georg Ager. Der neue Ausschuß beschloß die Markie rung von fünf neuen Abfahrten. Am 15. Jänner fin- det ein alpiner Langlauf

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 29.12.1917
Umfang: 8
uns aus dem Felde mitteilt, wurden für tapferes Verhalten vor dem Feinde ausgezeichnet u. zw.: Untjg. Nikolaus Foidl von Kitzbühel (Wien) erhielt die silberne Tapferkeitsmedaille 2. Kl., Mühlbacher Leonhard von Going und Leichter Hans von St. Jo hann erhielten die bronzene Tapferkeitsmedaille zum zweitenmal. Weiters wurden ausgezeichnet mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille: Aufschneider Alois Bachler Andrä, Erber Stefan und Filzer Johann von Aurach; Auer Sebastian, Ehrnsperger Georg. Hetzen- auer Georg

, Hirzinger Christian und Werlberger Georg von Brixen im Tal; Lindner Josef, Maier Hans, Schipflmger Thomas, Währstätter Jakob und Wilhelmstätter Sebastian von Hopfgarten; Gandler Georg, Mark! Angelius, Oberhäuser Sebastian, Ober moser Peter und Stanzer Andrä von Jochberg; Gratt Josef, Lanzinger Josef und Stöckl Andrä von Itter; Gwirl Jakob und Heinzle Max von Kirch- berg; Nothegger Michael von Kirchdorf; Foidl Ni kolaus, Eder Matthias, Gärtner Johann, Laucher Anton, Staudinger Michael und Ueberall Franz

von Kitzbühel; Grünbacher Alois und Schlechter Christian von Küssen; Greil Egid von Schwendt; Stöckl Rup., Mieser Josef, Zobler Alois von St. Johann; Kien- pointner Josef und Raß Georg von Waidring; Astl Johann, Auer Sebastian, Haas Georg, Aschaber Peter, Pirchl Peter und Ziep! Johann von Westendorf. Die Dekorierung wurde in der Reservesiellung der Kom pagnie durch den Kompagnie-Kommandanten Herrn Hauptmann Beider vorgenommen. Heil der wackeren Kompagnie! w Kitzbühel. (Nachruf.) Wie der Grenz bote schon

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Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 8
Datum: 01.01.1916
Umfang: 8
Josefine Plass Hermann, k. k Zollinspektor i. R. Lehrl Rudolf mit Familie Tollinger Marie Familie Singer Madreiter Andrä mit Frau Ilorwath Stefan Seb. Pieclrls Kinder Haselsberger Thomas Solderer Franz, Pfarrmessner Köck Georg, Hausbes. mit Frau Stöger Josef, Kaufmann mit Frau Werlberger Mathilde, Hebamme Daxauer Georg mit Frau Fuchs Michael, Briefträger mit Frau Heine Sylvester mit Frau Kronthaler Josef, mit Familie Pirchmoser Sebastian Mayerhofer Josef, Wagnermeister Frau Wtw. Zaisser Wach Alois

mit Familie, Sparchen Weinberger Marie Stohanzl Lina Hatzi Anna Egerbacber Johann Uuggelberger Johann, Gutsb. mit Familie Familie Mauracher, Bärnwirt Maierhofer Georg, Gutsbes. Weissach Seywald Josef mit Frau Unterrainer Georg mit Frau Egger Johann Fabriksverw. mit Familie Familie Koller, Endach Familie Ruedorfer, Endach Hofer Margareth, Endaeh Leitner Balt. mit Familie Scheiber Franz mit Frau Höpperger Sebastian Hauer Thomas, Wirt mit Familie Unterreiner Alois mit Familie Eduard Lippott mit Familie

Leitner, Sparchen Christi Johann, Hausbesitzer mit Frau Voit Leopold, Obermüller mit Frau Engl Sebastian mit Familie Steinkellner Elise Stitz Michael, k. k. Finanzwacherespizient mit Familie Geschäftszahl E 497/15—3 Versteigerungs-Edikt. Am 3. Jänner 1916, vormittags 10 Uhr. werden in Niederndorf, Gasthaus Sebi, folgende Gegenstände: ein schwerer Leiterwagen, ein Futterdämpfer, ein neues Laufgeschirr und sieben Butterkübel öffentlich versteigert. Mit der Aufforderung zum Bieten wirb erst eine halbe

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 22.07.1908
Umfang: 8
: Obmann: Ingenieur Josef Riehl, Bauunternehmer. 1.Stellvertreter: Ingenieur Georg Strele, k. k. Forstrat. 2. Stellvertreter: Ingenieur Tiberius Ton in i, Inspektor der Süd bahn. 1. Schriftführer: Ingenieur Walther Kreu- ter. 2. Schriftführer Ingenieur Hans Pfeiffer, k. k. Maschinenadjunkt. 1. Säckelwart: Ingenieur Franz Mayr, k. k.Baurat.2. Säckelwart: Ingenieur Stefan Schöck, k. k. Ingenieur. Der übrige Aus schuß besteht aus 32 Herren Ingenieuren. Schießstando-Uachrichten. feste, Sebastian

Breilenberger, Lana, Joh. Mayr hofer, Meran, Josef Brcitenberger. Lana, Iojes Mühlböck, Lana, Alois Wegleiter jun., Lana. Josef Schwienbacher, St. Pankraz, Sebastian Rainer, Schnals, Ignaz Elster, Tirol, Ernst Zuegg, Lana. Dreißiger-Serie: Kaspar Hausberger, Fügen, Ludwig Faller, Fügen, Eduard Pattis, Kardaun, Simon Adler, Achenkirchen, Josef Winkler, Tisens, Josef Ruetz, Oberpersuß, Heinrich Winkler, St. Leon hard, Johann Mayrhofer, Meran, Iohantt Kini- gadner,Franzensfeste, Josef Schwienbacher, St.Pankraz

, Theodor Steinkeller, Bozen, Matthias Ladurner, Algund, Anton Herrenhofer, Kaltern, Haus Haller, Meran, Ernst Zuegg, Lana, Alois Äußerer, Eppan, Joh. Trenkwalder, Tabland, Sebastian Rainer, Schnals, Karl Nägele, Meran, Sebastian Breiten berger, Lana. Schwarzschnß-Prämien: Alois Wegleiter jun., Lana, Josef Winkler, Tisens, Sebastian Breitenberger, Lana, Alois Wegleiter sen., Lana, Ernst Zuegg, Lana, Anton Rieper, Lana, Johann Trenkwalder, Tabland, Franz Lochmann, Lana, Matth. Ladurner, Algund, Joh

. Mayrhofer, Meran. Erste und letzte Nummern: Joses Winkler, Tisens (2), Joh. Gadner, Lana, Anton Rieper, Lana (2), Ernst Zuegg, Lana (2), Matth. Ladurner, Meran, Kaspar Hausberger, Fügen. Sebastian Rainer, Schnals, Franz Lochmann, Lana, Fecd. Zwettler, Lana, Josef Mühlböck, Lana, Peter Dibiasi, Bozen, Alois Wegleiter jun., Lana, Alois Wegleiter sen., Laira. Telegramme des Kurggräfier. Vad Nauheim, 21. Juli. Der russische Ad miral Roschdjestwensly ist gestorben. Die Todesursache ist ein Herzleiden infolge

Verwundung in der Schlacht bei Tsuschima. Verontwortlicher Redakteur: Gregor Haid. Telegraphischer Kursbericht mitgereilr von Dez jiltal* Der Bank für Tirol und Bor« arlderg in Meran. K. k. Bezirksschießftand Lana. Bestge winner beim Kaiserjubiläums-Fest- und Freischießen vom 5. bis 13. Juli. Jubiläumsscheibe Jofef Schwienbacher, St. Pankraz, Eduard Pattis, Kardaun, Sebastian Breitenberger, Lana, Johann Kinigadner, Franzensfefte, Ludwig Faller, Fügen, Josef Ruetz, Oberpersuß, Kaspar Hausberger, Fügen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.03.1934
Umfang: 6
Sammlung zu verweilen. Spendenausweis Das Personal der Pension Neuhaus spendet an statt eines Kranzes auf das Grab des verstorbenen Herrn Chefs Med.-Rat Dr. Huber dem Iesuheim in Cornaiano Lire 145. » Anstatt Blumen auf das Grab des Med.-Nats Dr. Sebastian Huber spendet Georg Pjingstmann Autonome Kurvorstehung Merano Wetteebeeichte vom 13. 3. 1934 Nllglmma ausgelost. ^ sieht in diesem Akte einen neuerlichen Beweis A des außergewöhnlichen Wohlwollens und des àe -.<> dem St. Vinzenz-Verein Merano

wird und einer besseren Zukunft ent gegenblicken kann, bewiesen. Die Am Dienstag nachmittags um halb 3 Uhr fand vor der Beerdigung des Verblichenen im Tihungs- saal des Rathauses unter dem Vorsitz des Bürger- Meisters Comm. Dr. Markau und in Anwesenheit des Beirates der Stadt, des Herrn Dr. Stocca und der Mitglieder der Kurverwaltung eine Trauerfeier für Tr. Sebastian Huber statt, dessen Name engstens verbunden ist mit dem segcnsvollen Ausschwung des Weltkurortes Merano. — Der Modesta ergriff das Wort

zu nachfolgender Rede: Verehrte Herren! Sonntag mittags, den II. März, starb Herr Dr. Sebastian Huber im Alcer don 83 Jahren. Mir ihm gehl einer der verdienstvollsten Männer un seres Kurortes dahin, ein unermüdlicher und arbeussreudiger Verfechter der Interessen und des Wohlstandes, weiche aus der Entwicklung unseres Kurortes entstanden sind: ein Mann, sür den noch der alte Spruch in seiner ganzen rührenden Bescheidenheit zur Anwendung kam: „Das Leben eine» Mannes dauert 70 Jahre, wenn es sehr lange dauerr

8l) Jahre, und wenn es glücklich war, bestand es aus Arbeit und Mühe. Herr Dr. Sebastian Huber wurde am II. Jän ner in Foresta bei Marlengo geboren. Er studierte an den Hochschulen von Innsbruck, Würz burg und Wien, und erlangte am '24. März 138t) in Wien die Promotion zum Dvltor der medi zinischen Wissenschaften. Im gleichen Jahre schlug er seinen ständigen Wohnsitz als Arzt in Merano aus, wo er am 1,2. April die Tochter Margarethe des verdienstvollen Syndakus und Präsidenten der Kurverwaltung

, Dr. v. Pircher, heiratete. Im Jahre IL34 wurde er in seiner Geburtsgemeinde Marlengo zum Gemeindearzt ernannt, welchen arbeitsreichen Posten er mit besonderer Hingabe bis vor wenigen Jahren aussüllte. Die Gemeinde Marlengo verlieh ihm schon im Jahre 1905 das Ehrenburgerrecht. Außerdem übte er durch 42 Jahre die Scelte eines Dienstarzces der Eisenbahn Bolzano—Merano aus. Im Jahre wurde Herr Dr. Sebastian Huber zum Präsidenten der Kurverwaltung er nannt, welche die vier Gemeinden Merano, Maia Alta, Maia Bassa

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