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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.01.1956
Umfang: 6
bekommen soll, eine Stunde Fernsehschau mitzumachen: allerdings nicht am Schirm eines Televisionsapparates, sondern im Cafe unter Mitwirkung einer gut eingespielten Kapelle. Was die Engländer auf dem hellen Viereck ihrer Fernsehapparate sahen und In Wattens, Absam und Schwaz sind be kanntlich Betriebe der Firma Swarovski, sie wurden bis 1. Jänner 1954 steuertechnisch als Einheit behandelt und aus dem Steuerauf kommen erhielten die drei Gemeinden ent sprechende Gewerbesteueranteile. Seit zwei Jahren

sind aber die drei Betriebe selbständig und jede der drei Gemeinden erhält nun so viel an Gewerbesteuer, wie ihr aus dem jewei ligen Einzelbetrieb zusteht. Steuertechnisch betrachtet ist das ein ein facher und gerechter Vorgang. Andererseits ist aber naheliegend, daß Wattens dabei bes ser als die anderen zwei Gemeinden abschnei det, die gewisse Einbußen in ihrem bisheri gen Steuereinkommen erleiden, wenn auch doch nicht so hohe wie man in diesen Gemein den vorerst befürchtet hatte. Wären Schwaz und Absam

darauf trocken, „dort hat man mich oft nur nach dem Gehör begleitet. Was man nicht alles erlebt, wenn man so singend durch die Lande zieht. Nun wissen Sie alles, was man uns über Maria und Len erzählt hat und was uns die beiden selbst wissen ließen. Wir sind nun auf das heutige Programm neugierig und wollen sehen, ob das Paar aus England hält, was man sich von ihm verspricht. B.— Vorhaben wird in Absam und Schwaz nun zwangsweise aufgeschoben werden müssen. Praktisch ist die Steuerberechnung

nun so zu sehen, daß Absam und Schwaz auf Kosten von Wattens in den letzten zwei Jahren mehr Gewerbesteuer erhalten haben, als ihnen eigentlich gebührte und daß Wattens nun ein Anrecht auf Rückzahlung zusteht. Darüber wurde kürzlich zwischen Vertretern der drei Gemeinden und der Landesregierung verhan delt. Leicht war di e Aussprache nicht, weil die Landesregierung an Umlagen und sonsti gen ihr zugekommenen Summen nichts zu rückzahlen will und die Abrechnung nur zwi schen den drei Gemeinden erfolgen

soll. Kompliziert wird diese Abrechnung durch Finanzausgleich, Gewerbesteuerspitzenaus- gleich und andere Finanzverordnungen. Mehr als 1.5 Millionen Schilling netto wird Wattens kaum zurückgezahlt erhalten, etwa 900.000 Schilling vo n Absam, 600:000 Schilling von Schwaz. Dabei ist, wie man hört, Wattens zu weitmöglichstem Entgegenkommen bereit und würde den zwei Vertragspartnern die erwähnten Summen als zinsenloses Darlehen mit längerer Laufzeit belassen. Ueber die näheren Modalitäten wird der Gemeinderat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 14.07.1951
Umfang: 12
Beste hens mit einem heute abends stattfindenden Festkonzert in den Kuranlagen. Dabei wer den der Musikverein des Verkehrspersonals der Stadt Winterthur und der Männergesang verein Hall mitwirken. Im Falle schlechter Witterung wird das Festkonzert in der Turn halle abgehalten. Die gesamte Bevölkerung von Solbad Hall und Umgebung ist zu dieser schlichten Gedenkfeier herzlichst eingeladen. Der Landeshauptmann bei den Bürger, meistern des Bezirkes Schwaz Dieser Tage hielt Landeshauptmann Oek Rat Grauß

in der Bezirkshauptmannschafi Schwaz einen Amtstag ab. Mit ihm wäre, Landesamtsdirektor Hofrat Dr. Stoll soJ* ORR. Odelga gekommen. Am Vormitta! hatten die Bürgermeister des Bezirkes Ge legenheit, dem Landeshauptmann ihre Sou! gen und Anliegen einzeln vorzutragen. Bei der Bürgermeisterversammlung, ^ nachmittags stattfand, gab Bezirkshaupt, mann Dr. Lauer nach der Begrüßung einen Rechenschaftsbericht über die Tätigkeit des Bezirksfürsorgeverbandes. ORR. Odelga be. faßte sich mit dem Finanzausgleich, Ober, baurat Ing. Kittinger

Schwaz durch besondere Einsatz, und Opferbereitschaft ausgezeichnet. In der Spendefreudigkeit für den Lawinenfonds steht dieser Bezirk in Tirol an erster Stelle, Der Landeshauptmann schloß mit dem Appell zu Einigkeit, die für den Erfolg aller Arbeit von größter Bedeutung ist. — Bürger, meister Kröll, Mayrhofen, versprach de® Landeshauptmann im Namen der anwesen- den Bürgermeister treue Gefolgschaft und erklärte, daß der Bezirk Schwaz darauf stolz sein könne, dem Lande Tirol seit 1945 nun schon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 09.05.1953
Umfang: 12
Den arbeitenden Frauen rum Muttertag Von Julie Andre, Vorsitzende des Landes frauenkomitees des OeGB., Landesexekutive Tirol Sprechtage in der Angestelltenversiche rung findet bei den Amtsstellen der Arbei terkammer statt: in Schwaz am 11. Mai, 0 bis 12 Uhr; in Reutte am 15. Mai, 10 bis 13 Uhr; in Kufstein am 18. Mai, 8 bis 12 Uhr; in Kitzbühel am 19. Mai, 8 bis 12 Uhr; in Lienz am 22. Mai, 8 bis 12 Uhr; in Landeck am 27. Mai, 8 bis 12 Uhr; in Imst am 27. Mai, 14.30 bis 16 Uhr. Tuberkulose

stehen. Gerade wir Frauen, für die das Leben oft mehr Kummer als Freude bereit hat, müssen uns zusammen schließen, in erster Linie im Oesterreichi schen Gewerkschaftsbund, um unsere Inter essen vertreten zu können. den stets wohlwollenden und sozial denken den Arbeitgeber, der nicht nur Arbeit in nunmehr drei Produktionsstätten im Lande — Wattens, Absam und Schwaz — für rund 2000 Arbeiter und Angestellte schuf, son dern auch darüber hinaus um ihre sozialen und kulturellen Bedürfnisse im ehrlichen

eingerichtet, Gebühr für eine Stunde abge hender Ortsgespräche S 12.—. In den Ge bühren für Ferngespräche tritt keine Aende- rung ein. „Tanz in den Mai“ — unter dieser Devise veranstaltet der Trachtenverein Almrausch „Sölleute“ Schwaz im Pflanzgarten bei Schwaz ein großes Frühlings fest. Samstag, 20 Uhr, und Sonntag, ab 15 Uhr. Zum Kon zert und Tanz spielen die fidelen Inntaler aus Innsbruck Mitteilungen Bundes-Handelsakademie und -Handelsschule ln Innsbruck. Am 16. Mai, 8 bis 12 Uhr, letzter allge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 25.03.1933
Umfang: 16
Aus Stadt und £and Rund um Wattens und Fritzens Maschinengewehre gegen Arbeitslose! Arbeit um Gotteslohn! „Grinner-Mtz!" Die Wärmestube Ttro! hat keme Industrie mehr! Es gibt nur mehr A r b e i t s l o s e n o r t e! Einer der größten Arbeits- iosenvrte ist Wattens im Unterinntal. Dieser zwischen Hall und Schwaz gelegene Markslecken hat säst viermal soviel Einwohner als die „Stadt" Hall, ist also kein unbedeu tender Ort. Er sinkt aber in wirtschaftlicher Beziehung zur Bedeutungslosigkeit herab

, der sich „zu Tod" über das sündige Treiben im gegenüberliegenden „Fritznerhof" ärgert. Die „Sündigen" — es sind zumeist „Bessere", die Geld und Gut besitzen — bessern sich aber nicht und tollen dem Monsignore zum Trotz wüst und „schamlos" herum. Von Hall bis Schwaz hört man „Grinner-Mtz'" erzählen. Wehe, wenn „gottlose Rote" so über einen Geistlichen spot ten würden, wie dies die „guten Christen" tun? Vor der Kirche in Fritzens sieht man einen großen Opserstock mit der großen Aufschrift: „Hilf

auch Lu, eine neue Kir-che bauen!" Gar so fromm und gebefreudig durf ten die Bewohner aber Nicht sein — ; «wf der Gemeinde- anschlagstafel- prangt nämlich (als.Gesinnungsbarometer?a das Hakenkreuzblatt «Uoter Adler"! Sie böse« Sozi Wattens-Fritzens liegt zwar in der Nähe der „Kom munistenzentrale" Schwaz — Kommunisten gibt es aber' hier nicht. Die Sozialdemokraten arbeiten so rührig, daß der Kommunismus nicht auskommt. Es gibt in Wattens Kinderfreunde, Sozialistische Arbeiterjugend. Arbeiterturn verein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.02.1948
Umfang: 4
kann Erfolg zei tigen. ) Fristerstreckung für die Abgabe der Steuer» erklikrurrgen für das Jahr 1947 I Das Dundesministerium für Finanzen verkautbart: Di« j Frist zur Abgabe der Steuererklärungen für die Einkom- I mensteuer, Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Umsatz- 1 (teuer wird bis SO. April 1948 verlängert., Eine allgemeine Sozialisten hervorragend beteiligt Am vergangenen Freitag fand in Schwaz dis erste Gemeinderatssitzung in diesem Jahre statt. Bürgermeister Dr. P s e n n e r gab zu Beginn

einen kurzen Bericht über die Zeit seit der letzten Gemeinderatssitzung und einen Jahresbericht von 1947. Daraus war zu entnehmen, daß die Stadt Schwaz trotz der Not und Härte der Zeit stets be müht war, die Wunden, die ihr frühere Gemeinde väter und der Krieg geschlagen hatten, zu über winden und einen erfolgreichen Aufbau zu begin nen. Den größten Erfolg kann dabei das städtische E-Werk aufweisen, das im letzten Jahre sämtliche Trafostationen modernisierte, am Bomperbach eine große, moderne

Di« Finanzlandesdirektion für Tirol teilt mit, datz spätestens ab den letzten Februartagen dieses Jahres bei den Finanzämtern wichtige Merkblätter über den JcchreS- ausgleich Sei der Lohnsteuer zur unentgeltlichen Abgabe SN die Arbeitgeber und ArbestnshMST werdSW, Schwaz bei der Handels- und Arbeiterkammer ge tätigt wurden, ergebnislos verliefen. Vizebürgs» meister Genosse Kühlechner erklärte hierauf, der Gemeinderat möge andere Mögllchkeiten erwägen um das stets vorhandene Defizit dieser Schule ausgleichen zu können. Dis Bilanz

, da für solche Angelegenheiten die Stadt Schwaz nicht zustän dig sei. Anschließend trat der Gemeinderat zu einer vertraulichen Sitzung zusammen. Gemeindesorgen in Brrxlegg Der Drixlegger Gemeinderal hielt am 18. Fe bruar eine arbeitsreiche Sitzung ab. Das Aus scheiden von drei Mitgliedern wachte eine Neube setzung notwendig. Bon den Parteien wurden Schneidermeister S e i w a l d (OeVP), Andrä Hanse r-A d l e r, Bauer (OeVP) und Harb Anton, Elektriker (SPOe), in den Gemeiadsrat entsandt. Nach deren Begrüßung durch den Bür

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