), blutgieriger Türkenpöbel aus Adana , selbst, oder Bauern und Gesindel aus der Um- < gebung, die ungehindert in die Stadt gedrungen , waren, um mitzuhelfen. Militär sah man keines; ' es befand sich beim Konak oder in den Karakols , (Wachstuben); meistens beobachtete es eine neu- - trale Haltung, doch soll es auch teilweise mit dem . Baschibosuks gemeinsame Sache gemacht haben. Bei der Bank gab es als einzigen Schutz den ; üblichen Kawaffen, den Arnauten Ahmed, der sich j während der ganzen Zeit überaus
mutig und treu benahm, sowie drei Gendarmen. Trotz dringender Vorstellungen des Direktors konnte der Mali keine Soldaten schicken. Nur als der inzwischen aus : Mersina eingetroffene englische Vizekonsul mit Militärbegleitung vorbeikam, erhielt die Bank noch zwei Soldaten aus dessen eigenem Geleit als Schutz. Das Gemetzel nahm unterdessen seinen Fortgang, und alles Armenische, das die Baschi- ; bosuks in den Straßen vorfanden, wurde nieder- ! gemacht, ohne jede Schonung. Dem Mali waren . offenbar