drohte, und endlich nach Napoli di Romania geführt. Dort legte er feierliche Protestativi!'ein, und bat um den Schutz der dortigen französischen «schiffe. Bei der Nacht wollte man den Kapitän an's Land schleppen, er wehrte sich, wurde an der linken Hand verwundet, und beinahe er drosselt, worauf er sich an Bord der französischen Toe lette Galatea begab, und sammt seiner Mannschaft gut aufgenommen wurde. Am -b. Mai kam der französische Eontre-Admiraì de Rigny mit der Fregatte Sirene
dort an. Der Kapitän bat um seinen Schutz, und der Admi ral schickte sogleich die Goelette Staffette zur Verfolgung des Räubers aus, und forderte von den griechischen De putaten die Rückstellung der Ladung des Profeta ab, welche auch a>N2y. Mai vor sich gieng. Der Admiral gab dem Kapitän zwei Offiziere und vierzig Mann zu dessen Sicherheit an seinem Bord. Auch erhielt er später alle geralibten Papiere zurück, lind wurde von französischen (schissen bis nach Milo und von der österreichischen Bri gantine, d?r Hußar