723 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/07_03_1859/BTV_1859_03_07_2_object_3008335.png
Seite 2 von 6
Datum: 07.03.1859
Umfang: 6
- ziehung ehre h z - I ^ Staaten abgeschlossenen Schutz- ' Wien, 1. März. Ueber Lord Cowkey'S Sendung I vertrüge aufzulösen, die blutsverwandten Dynastien sagt die „Ostd. Post': Ist Lord Cowley ein englischer, I ihrem Schicksal zu überlassen, daS gemeinsame Gut des oder ein französischer Sendbote? Nach den Aeußerungen Hauseö preiszugeben. der „Palrie' müßte man daS Letztere annehmen und I Aber obwohl wir unS dagegen aussprechen, ist doch uns andererseits die Erhaltung des Friedens ein so hohes

-Jialien, respektive von einer Vergrößerung Sardinens, über haupt von einer Veränderung deS italienischen Besitz standes ist einstweilen keine Rede mehr. Die außerhalb jener Verträge liegende Frage wegen der österreichischen und französischen Besatzungen im Kirchenstaate kann als erledigt betrachte, werden. Der Souverän, auf dessen Wunsch und zu dessen Schutz die fremden Truppen ein gerückt sind, hat nun dankend erklärt, daß er solchen Schutz nicht mehr benöthige, und eS versteht sich daher ganz

bedenkliche Lage der Dinge hingewiesen und auf die Zeichen der Zeit auf merksam gemacht wird. Es wird verordnet, daß bei dem sonn- und festtäglichen HauptgotteSdienst dem all gemeinen Gebet ein Zusatz angefügt werde, in welchem GotteS Schutz für daS deutsche Vaterland und die Er haltung und Befestigung deS Geistes einmüthiger Liebe, starker Einheit, unerschütterlicher und opferwilliger Treue in feinen Fürsten und Völkern erfleht wird, damit der Frieden erhalten bleibe. Hamburg, 27. Febr

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/17_11_1854/BTV_1854_11_17_2_object_2991177.png
Seite 2 von 6
Datum: 17.11.1854
Umfang: 6
eingeschmuggelter Waare be faßt; denn während' er der mit Böllete gedeckten Waare im täglichen Detailhandel Abgang verschafft, erhält er durch di<ihm verbleibenden Bolleten Schutz für jene. Die k. k. Finanzbehörden hatten jahrelange Gele genheit, stch bei Revisionen von dieser Thatsache und sohin Unzweckmäßi'gkeit der Decknngs-Vörfchrift zu überzeugen, da sie gewiß in jedem mit Detailhandel sich befassenden Geschäfte .überflüssige Decknngsbölleicn antrafen. - > ? > > Nicht entsprechender für den Schutz

vorhandenen Waaren, ja selbst.HansvisitMiontnlLU- lässig bleiben. Dieser Vorbehalt^ wird mit Lv» Mehr von min an hinreichend für den Schutz d«s>!GefSlles sein, alö es in neuester Zeit anerkennensweLt^csiTtt^- ben der h. Staatsverwaltung war, sich'waabtnkun»- digc Beamte zu ziehen, die sich weder durch vor^äthtgc Bolleten, noch durch künstlich applizirte Stempo^täu- fchen lassen, sondern im Stande sind, die Waare!als in- oder ausländische zu qualifiziren. Die AufHebuÄg der Kontrolle oder Waareustempelnng

geht aber« aüch mit kräftigem Schutze an der Gränze Hand in Hand, welcher gleich einer Mauer' gezogen nichts aufNlliHa- lem Wege durchdringen läßt, und da mit UlserHittli- cher Strenge einschreitet/ wo demungeächtet-Defrau- dationen versucht werden. - Durch die Annahme!! dieser Anträge würden selbst nicht einmal die/Äüelgüö?tt^des Staates für' den Schutz.>rhöht,^n^lhdeÄ^Ve^eS,.,Per sonale im Binnenland^e 'ex^as.t> und ^iescs'zu 'um so tüchtigerer - Bewachung .der' Gränze ^in. Verwendung gebracht

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/17_07_1860/BTV_1860_07_17_3_object_3013324.png
Seite 3 von 6
Datum: 17.07.1860
Umfang: 6
die Metzeleien in Syrien verhindern. Fremde Schiffe werden den dortigen Christen' Schutz gewähren. Eisersucht der Mächte werde kein Hinderniß bilden, vereint diesen Metzeleien ein Ziel zu setzen. Ueber die Angelegenheiten Italiens bemerkt Lord John Russell: England Halle daS Prinzip ausrecht, daß den Italienern die Wahl ihrer Regierung freistehe. Er wisse nicht, ob Garibaldi nach Neapel oder nach Rom gehen werde, glaube aber nicht, vaß Nord- und Süvitalien ein unter einer einzigen Regierung vereintes Reich

nur schwach ist, der Wuth der Türken wehrlos anheimfallen würden. An, der Küste, in Beyrut und Saida, gewähren die Kanonen der dort ankern den französischen, englischen und russischen Kriegsschiffe den Christen, nnd namentlich den Franken, von denen stch ein Theil bereits auf die. Schiffe geflüchtet hat, noch einige Beruhigung, obgleich man auch dort nur wenig Hoffnung ?uf einen ruhigen Verlauf zu haben scheint. In Beyrut sind bereits Abtheilungen von Marinesoldaten zum Schutz der Konsulale

und der Christen überhaupt ausgeschifft worden, die aber bei einein Auöbrnch deS Fa natismus stch jedenfalls als zu schwach erweisen werden. In Damaskus ist die Lage «ine noch schlimmere, da dort die Christen den Schutz der Schisse entbehren müssen. Der Gouverneur von Beyrut. Cburschid Pascha, einer der aufgeklärtesten Türken, hatte schon oft Unterstützung von Konstantinopel gegen die sich vorbereitenden Ereig nisse , die er voraussah, verlangt, doch wurde» seine For derungen um so rreniger beachtet

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/22_02_1860/BTV_1860_02_22_2_object_3011870.png
Seite 2 von 4
Datum: 22.02.1860
Umfang: 4
durch welche Ursache, Frankreich ebenfalls einen legitimen und nothwendigen Anspruch auf mitsprechende Gebietserweiterung gäbe. AuS den Erklärungen im englischen Parlament folgt, daß Deutschland -auf Englands Unterstützung nicht zu rechnen hat, und daß wir zum Schutz imserer Grenzen nur auf uns selbst angewiesen sind. Auch vom Osten wird Deutschland keine Hilfe kommen, wenn auch der Wille dazu vorhanden wäre. Die großen innern gewalt-, sameu Reformen in Rußland binden dessen Kräfte voll ständig,'wenn eS nätz

eines Gebietes, bedürftig sei. Wir würden im Gegentheil fürchien, daS moralische Prästigiunr Frank- rnchs geschwächt zu sehen, wenn es sich fähig zeigte, wich tige Interessen zu opfern und ernste Schwierigkeiten in Europa hervorzurufen, um der geringen Befriedigung willen einen Brocken Berge-zu gewinnen. Nm unS die Befriedigung einer-natürlichen Grenze zu gewähren, müßten wir in eine Theilung ivilligen. Die Schweiz würde ein Stück Savoyen erhalten, Pieiuont würde-ein zweites zum Schutz von Turin behalten

, also ungefähr daS Viertel dieser Summe hinterlassen und der Propaganda in Rom vermacht. DaS Ver- mächtniß hat er in seinem letzten Willen dem besondern Schutz deS Kaisers von Oesterreich empfohlen, indem er diesen ersucht als Testamentsvollstrecker einzutreten. ^Da nach werden frühere Angaben auS Turiner Zeitungen zu berichtigen sein. Deutschland. Fran kfurt, 15. Febr. DaS Berliner Kabinet hat, wie die »Zeitung f. Norvd.' vernimmt, vor einigen Tagen durch seinen Gesandten in Wien dem Inhalt nach folgendes

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/11_03_1854/BTV_1854_03_11_2_object_2988323.png
Seite 2 von 8
Datum: 11.03.1854
Umfang: 8
, dir Aufrichtigkeit unserer Allian- zu und besonders auf Gottes Schutz vertrauend, bald zu einem Frieden zn gelangen, den ungestraft zu stören, von Niemand mehr abhängen wird. I n n s b r u ck, 1l. März. Wie wir aus ver, lä ßlichster Quelle erfahren, «ist- die Regnlirnng der Bergstraße „über den-Fern' von den hohen Ministerien bereits angeordnet, und wird dieser für Tirol — insbesondere aber für die Gerichtsbezirke „R eutt e u n d Im st' —hoch erfreuliche Straßen bau näch stens in Angriff genommen

Millionen Unterthanen des Sultans mehr unter seinen Schutz bringen kann! Verblendet durch Selbstsucht und Lei, denschaft, hat man an den gefährlichsten Fanatismus, den religiösen, appellirt zu eiuer Zeit, wo die diplo matischen Verhandlungen noch in ihrem ersten Sta dium waren. Was der Snltan dnrch die Absendnng Ethem Pa scha's erst in der jüngsten Zeit in nnsercm Nachbar lande versuchte , hat Rußland schon in der Mitte des vorigen Jahres durch die Reise des Herrn v. F. ver bucht- Und so ist es allmälig

dahin gekommen, daß ' das gefährlichste Element der Welt, die Revolution, ihm als ein helfendes erscheinen mnß, wenn es' nur die Feinde schwächt. Nicht etwa in der Türkei, weit mehr noch im Kö nigreiche Griechenland ist die Regierung nicht mehr- Herr der Volksbewegungen und die neueste Prokla mation in der „St. Petersb. Ztg.', die zum Schutz der unterdrückten Glanbensbrüder ausruft, ist nicht dazu bestimmt, jene Volksbewegung zn stillen. Sie gießt vielmehr Oel. ins Feuer. .Und doch ist dies erst

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/26_08_1854/BTV_1854_08_26_3_object_2990169.png
Seite 3 von 8
Datum: 26.08.1854
Umfang: 8
wir um die Schutz herrschaft Rußlands bitten sollen. Es kursirt im Stillen in unserm Fürstenthume eine Adresse, deren Inhalt mir durch einen befreundeten Moldauaner zu kam, und die ich Ihnen hiermit in extenso zuschicke: »»Großmächtigster Zar! Wir gehorsamst unterfertig ten Bewohner des Fürstenthnms Moldau ergreifen mit innerer Frende die Gelegenheit, E. M. ewige un verbrüchliche Treue zu schwören, denn nur dem hohen Willen und der unbeschränkten Macht E. M. ver dankt die Moldau ihre gegenwärtige Stellung

, in welcher sie auf alle Zeit zu verbleiben, auf das Auf richtigste wünscht. Wenn Gott, der Herr des Sieges und der Macht, E. M. seinen Sieg gegen die Feinde verleiht, welche uns aus dem glücklichen Schutz E. M. zu reißen, die frevelhafte Absicht haben, dann wollen wir erst durch unsere aufrichtige Freude E. M. be zeugen, was für treue und gehorsame Diener E. M. wir auf immerdar zu verbleiben uns bemühen werden.' Diese Adresse wurde auch den Popen übergeben, die aus leicht faßlichen Gründen auch keine treue An hänger

drohende Geberden. Vom Gouverneur Sadik Pascha zu Halim Pascha gebracht, erklärte dieser, er habe Befehl von Omer Pascha erhalten und könne in der Sache nichts ändern. Der belgische Generalkonsul, unter dessen Schutz die Engländer derzeit noch stehen, protestirte, jedoch vergebens, gegen die Verhaftung, und es blieb bei der Ausweisung nach Nustschuk. Kapitän Mar well dringt jetzt auf eine schriftliche Satisfaktion von Omer Pascha. — Der Metropolit in Bukarest hat dem Korps- Kommandanten General Halim

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/30_07_1857/BTV_1857_07_30_3_object_3001958.png
Seite 3 von 6
Datum: 30.07.1857
Umfang: 6
über eine auf englischem Boden entstehende Thatsache, wie daS hier von dem Moniteur behauptete, in London geschlossene Komplott, unter keiner Bedingung zu irgend etwas anderem, als einer gerichtlichen Untersuchung vor den englischen Gerichten und Geschwornen, unter dem Schutz und unter der Strenge der englischen Gesetze führen kann. (A. Z.) — 26. Juli. Der „Observer' sagt, daß wahrschein lich daS Parlament nicht vor dem 2l. August vertagt werden wird. Aus Indien sind noch keine neuen De peschen angekommen. Spanien

dahingestellt blei ben, ob dieser Entschluß das Ergebniß einer aufrichtigen Sinnesänderung ist oder nur dem Wunsche entspringt, nach einer etwa neuerdings verübten räuberischen That sich unter dem Schutz einer einflußreichen Macht Straf losigkeit zu sichern. Eine Deputation deS genannten Stammes hat sich nach Melilla begeben, um ihren Be schluß in verbürgter, mit der Unterschrist ihres Marabut versehenen Form dem dortigen Gouverneur feierlich zu übergeben und eine schutzverheißende Gegenerklärung

nachzusuchen. Der Stamm hat die Absicht, Abgesandte nach Paris und London zu schicken, um freien, fried lichen Verkehr anzubieten und den Schutz der dortigen Regierungen zu erwirken. Von einer Mitwirkung oder Genehmigung der marokkanischen Regierung ist nichts bekannt. Auch steht das Verfahren der Beni-Ben-Ful lar ganz vereinzelt da. Die übrigen Seeräuberstämme haben sich dem Schritte nicht allein nicht angeschlossen, sondern mißbilligen denselben, und eS ist wahrscheinlich, daß dieser Vorgang zu innern

12
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZW/1850/20_09_1850/TZW_1850_09_20_2_object_5027373.png
Seite 2 von 4
Datum: 20.09.1850
Umfang: 4
seinen gnädigen göttlichen Schutz verleihen, da mit Eure Majestät zum Heil und Ruhme unseres gesammten großen Vaterlandes sicher und lange regieren mögen. Aeußerungen deö deutschen evangel. Kirchenbundes. Stuttgart. Am 10. Septbr. ward in unserer Stadt die dritte Versammlung des deutschen evangelischen Kirchenbundes er öffnet. Die Zahl der Theilnehmer betrug am ersten Tage schon 1220 Württemberger und 267 Auswärtige; sie stieg am zweiten Tage auf 1430 Württemberger und 320 Auswärtige. Von letz tem nennen

. Die Kirche Christi, als Quelle aller Wahrheit, müsse Gesetzgebung und Po litik durchströmen, sonst gehe alles verloren. Die Schutz- und Rechtlosigkeit der evangelischen Kirche müsse ein ernstes Be streben zum Fortbau wecken. Schlaffheit lasse es nicht zu retten den Thaten kommen. Zu gemeinsamem Wirken möge sich die Ver sammlung die Bruderhand, die Bürgerhand, die Chriftenhand rei chen. Keine Einförmigkeit, keine Kirchenmengerei, sondern freie Entwicklung, Gemeingefühl und Einheit, Schirm und Schild

zu sein für die evangelische Freiheit und Wahrheit, das sei das hohe Ziel dieser Versammlung.' Im Gebet empfahl er „in den gött lichen Schutz den edlen deutschen Bruderstamm, der noch immer allein steht im Kampf für deutsche Ehre, Wahrheit und Recht.' In Bezug auf den letzten Satz können wir nicht unterlassen zu wiederholen, daß ein rechtlicher Grund zu diesem Kampfe nicht mehr besteht. Italien. Rom, 11. Sept. Ein päpstliches Decret regelt das StaatS- Ministerium, wie folgt: Inneres, Justiz, Finanzen, Handel, Acker bau

13