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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 76 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
gestellt. Die geistliche Herrschaft erhielt sich nur im engsten Umkreis der Stadt. Die bischöfliche Lehenshoheit über die Graf schaften Norital, Inntal und Pustertal war längst zu leerer Form verblaßt. Anstatt deren übten die Grafen von Tirol kraft ihrer Hochstift.svogtei eine umfassende Herrschafts- und Schutz gewalt über das ganze Stiftsland aus. Neben der Hochstiftsvogtei war auch der landesfürstliche Schutz über die im Land verstreuten Mittel- und Niederkirchen von großer Bedeutung. Viele

der landesfürstliche Machtumfang in der Tat merklich verdichtet. Gerade zu diesen Mittel- und Niederkirchen hatte der Landesfürst im allgemeinen ein gutes Verhältnis. So hart er zeitweise mit den Hochstiftern zusammengeriet, so gut ver trug er sich mit den Klöstern und Pfarren seines Landes, deren Rechte er wider jedermann in Schutz nahm, deren Gebets- bruderschaft er angehörte, die er mit Freiheiten und Zuwen dungen bedachte. Der Stamser Klosterchronist kann diesen Landesfürsten als allgemeinen Friedensbringer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Seite 291 von 440
Autor: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Ort: Bozen
Verlag: Moser
Umfang: XVI, 395 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: II A-10.710
Intern-ID: 376040
, sowie die Berg werke fürslbischöflich, auch die Wälder und Weiden betrachtete der Oberherr als fein Eigentum,, 'doch überließ er sie den Fassanern! zur unentgeltlichen Benützung., aber ohne aus drückliche Erlaubnis durften sie weder Holz verÄmsen, noch die Weidegründe vermieten. Auch verlangte der Bischof den Zehnten, der aber nicht in Geld, sondern in Naturalien ab zuliefern war. Und so Mng die Entrechtung der alten Gau gemeinde immer weiter. Dabei scheint jedoch der Schutz nach Außen

, den man sich von der fürsbbischöflichen Regierung ohne Zjweifel erhofft hatte, nichjt besonders wirksam gewesen zu' sein, denn im Jahre 1298 traten Bevollmächtigte von Fassa» Tiers und W e lfchnofen daseMt Zusammen und schloffen mit einander feierlich einen Bund zu Schutz und Trutz wider jedermann, mit Ausnahme des MrWschofs von Brixen und des. Grafen von Tirol. Auf diese Meise ge lang es den- Bauern, sich der gewalttätigen Ritterschaft und der äußeren Feinde zu erwehren.^) Das! arme Volk, dem *) Anm. : S4on mit Rücksicht

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