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Titel Z - A

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, daß er durch diese Auf fassung sehr überrascht sei und sich fragen müsse, wer denn anderer als Oesterreich für das Martnrium des tschechi schen Volkes und für seine (Kramarsch) Einkerkerung und das über ihn verhängte Todesurteil verantwortlich Aus dem Friedensvertrage. Der Schutz Her Minoritäten. KB. St. Germain. 2. Juni. Der Entwurf des Fried:soertraqes enthält folgende Be^tlmmungen über den Schutz der Minoritäten: TeU in. Politische Klauseln dech Abschnittes V. Schutz der Minoritäten. Artikel I: Oesterreich verpslichiet

von Gebiet, Nation. Sprache, Rasw oder Religion vollen und vollständigen Schutz von Leben und Freiheit zu sichern. Alle Einwohner von Oesterreich sollen das Rech: haben, öffent lich oder privat jede Art von G l a ub e n oder Reli gio n frei a u s z u ü b e n, soweit deren Uebung nicht Mit der öffentlichen Ordnung in Widerspruch steht. Artikel in: Alle ö st e r r e t ch i s ch e u Staats- a n g e h ö r i g e n ohne Unterschied von Sprache, Religion und Rasse sollen gleich sein vor dem Gesetze

in den Weg stellen. Artikel IX: Vorschriften dieses Abschnittes über den Schutz von Rasse, Religion oder Sprache einer Minder heit stehen unter dem Schutze des Völkerbun des und jede Aenderung darin ist an die Zustimmung der Kommission des Völkerbundes gebunden. Der Entwurf enthält ferner folgende Bestimmungen: Verträge mit ost e ur o päi sche n und o st asta tischen Staaten: Hinsichtlich Rußlands, der Türkei unö Bulgarien. Marokko, Aegypten, Siam und China werden Oesterreich gleichfalls ähnliche Ver

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zu haben, aber alle Mächte gehen herum, wie die Hunde um den Knochen, keine wagt es, die Revisionsfrage anzuschneiden. Warum werden bei uns Dreadnougths gebaut, wenn man nicht einmal eine ganz ungefährliche Be setzung von Kawalla zum Schutz unseres Handels vorzunehmen sich traut? Müssen wir so viel für die Flotte zahlen, für ein Spielzeug, das man nie aus dem Leder ziehen kann, ist unser Geld zu gut. Italien konnte die wehrlosen Türken um die Inseln berauben, jetzt muß es, wenn es so dumm ist, Kawalla den Griechen

zu lassen, sehen, wie eine weit ge fährlichere Seemacht sich auftut. Ein Jahr lang ist die italienische Flotte hin- und hergesegelt und gedampft und hat sehen müssen, wie das feige Europa seinem Raubzug zuschaut, jetzt ist es noch feiger — was es aber wird büßen müssen. Berchtold hätte rechtzeitig den Griechen hinters Ohr schreiben müssen: Kawalla steht unter österreichischem Schutz. Aber da galt es ja keinen erschossenen Franziskaner zu rächen, es galt nur dem österreichischen Orienthandel

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mindestens mit 800 Kronen jährlich zu bewerten seien und die dafür noch das Wahlrecht verlieren. Das Doppelwahlrecht als Schutz der Be sitzenden sei in Tirol ein Unding, wo der Kleinbauer dadurch erdrückt und der Staats- dcdienstete mit fixem Einkommen bevorzugt werde. Bezüglich der Wahlpflicht sagt Redner, er wünsche sie, obwohl ihm das Partei-Interesse gebieten würde, sie abzulehnen Aber durch sie müssen die der Politik ganz ferne stehenden Kreise zum Interesse an den öffentlichen Fragen herangezogen

werden. Die Seßhaftigkeit wünsche er zum Schutz der nationalen Minoritäten. Redner tritt für den erhöhten Schutz der Wahlfreiheit ein und schließt mit den Worten. Die Privi legien sind tot, es lebe die Wahlreform! wurden bei manchen Stellen gerade durch die Orgel erzielt, welche das Orchester stützte, er gänzte und gleichsam sättigte; so bei der Stelle „... und eS ward Licht" u. a. — Nicht unerwähnt wollen wir die große Präzision und Fertigkeit des Herrn Organisten lassen. Die größte Aufmerksamkeit lenken natür lich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 11 von 12

Datum: 04.05.1919

Umfang: 12

" und frug die Einbsrufer der Versammlung, was Seite 11 , an der Geschichte Wahres sei. Einmal mißtrauisch ge worden, schenkte er den Versicherungen der Genannten ke'nen Glauben und beschloß, an der Versammlung teil- zunöhmen, um die seinem Hause drohenden Gefahren gleich bei ihrem Entstehen eventuell zu bannen. Mister Dax, der Besorgte, nahm an der grünen Seite des Hoteliers Platz, um demselben seinen Schutz nötigenfalls angedeihen zu lassen. In der Versammlung kam nun kein Wort von der Prinzenfamilie

© 6 Telephon 1129/VIII Versicheruugsstand: CW 'f¥*Jr fff ^ Geleistete Auszahlungen: Aeber 2W MiMonen Kronen ff GH- A HA A h. LLeöe§ 2S Millionen Kronen Aeltestes heimisches VDLksversicherungs--ZnstiLnt. Versicherungen mit einem Wochenbeitrag von 19 Hellern arrfwärLs bis zu einem Versicherungs-Kapital von K 4000.— ohne ärztliche Untersuchung. Günstigste Kinder-Lebensversicherung mit kleinen Monatsbeiträgen. Sicherster Schutz vor Kapitalsentwertung bei Abschlüsse einer größeren Versicherung mit ärztlicher

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 18 von 32

Datum: 01.04.1935

Umfang: 32

werden können. Nach Jahren werden die Besitzer, insbesondere die Gemeinden aus dem Nutzholze dieser Bäume, das für Wagner u. a. Gewerbe gesucht ist, eine bedeutende Nutzung aus diesen Anpflanzungen gewinnen. Die Anlagen sind zwar unter den Schutz der Gemeinde (Wald aufseher) zu stellen, doch darf die eigene Fürsorge deswegen nie er lahmen. 4. Die im Herbste im Pflanzgarten freiwerdenden Plätze sind mit Weidenstecklingen zu besetzen, die der Verband liefert, oder es kann der freiwerdende Platz wie im Frühling bepflanzt

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herzigen, schwer geprüften entthronten Herrscher Schutz und Trutz, der es mit seinem Volke stets wohlgemeint hat. Einst wurde Friedrich mit der leeren Tasche, dem Geächteten, in Tirol Unterstand und Schutz ge währt, heute sucht der gestürzte Herrscher eines uns innig befreundeten Staates Zuflucht in Tirol vor ge- waltäiigen Menschen, ckirwahr ein hartes, bitteres Los für einen Greis und ein geschichtlich merkwürdiges Ereignis zugleich. Diesen Schutz wird Exkönig Ludwig in Tirol finden, so lange

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 3 von 8

Datum: 15.06.1950

Umfang: 8

. Agr. Emil E r 1 e r Am Pfingstmontag fand im Marchfelder Wall fahrtsort „Maria Schutz“ eine ereignisreiche Feier für die Landwirte dieses Gebietes statt. Kardinal Erzbischof Dr. Innitzer weihte unter großer geist licher Assistenz Traktoren und Kraftfahrzeuge. Es ist noch nicht allzu lange her, daß ein Artikelschreiber in der „Tiroler Bauernzeitung“ den beiläufigen Standpunkt vertrat, daß die Ver breiter der technischen Neuerungen Leute sind, deren Religiosität nicht allzu groß sein könne

, wenn der höchste geistliche katholische Würdenträger in Österreich die Arbeit der Technisierung in der Landwirtschaft dadurch anerkennt, daß er in einer einzigartigen Feier die Traktorenweihe in Maria- Schutz vorgenommen hat. Aber nicht nur Seine Eminenz Kardinal Fürst-Erzbischof Innitzer nahm daran teil, sondern auch die Prälaten Fried, Wag ner und eine ganze Reihe von Geistlichen der um liegenden Gemeinden. Der Schutzpatron für die Autofahrer ist seit langer Zeit der heilige Christophorus. Den glei chen

Heiligen verehren als ihren Schutzpatron in Niederösterreich die Traktoren- und landwirt schaftlichen Kraftfahrzeug-Fahrer. Mehr als 200 Traktoren und zahlreiche Perso nen- und Kraftwagen waren bei dieser Wallfahrt zugegen, um sich durch die von Kardinal Innitzer erfolgte Weihe unter den Schutz des Allmächtigen zu stellen. Der Traktor, das landwirtschaftliche Kraftfahrzeug, die verschiedenen Bewegungsmoto ren und dgl. mehr sind ein Teil der wichtigen Ma schinen, die zur Technisierung der Landwirtschaft

am Wallfahrtsort „Maria Schutz“ in Niederösterreich durch den höchsten geistlichen Würdenträger Österreichs besiegelt. Qetäuschtes Die Prozession ist vorbei, das Schwurlied ge sungen, das Volk drängt zur Kirchtüre; der Lehrer greift noch einmal mit Händen und Füßen ins volle Werk, fast als ivolle er dem Herrn flen Lärm ersparen, mit dem sich die Hinausdräng enden dem weltlichen Teil des Fe stes zuwenden. Schließlich streift auch er sich die schwitznasse Mähne zurück, schließt den Spieltisch, bleibt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 16.11.1928

Umfang: 8

als ungesetzlich aufgehoben. Zum Schutz der polnischen Republik. Warschau, 15. Nov. Die polnischen Linksparteien: die Sozialisten, die radikale Bauernpartei und die Bauernpartei Dombsky haben den einstimmigen Beschluß gefaßt, einen ständigen gemeinsamen Verständigungsaus- ichuß zum Schutz der Republik und der Demokratie ins Le- ben zu rufen. Die türkischen Frauen erhalten das Wahlrecht. K o n st a n t i n o P e l, 15. Nov. In politischen Kreisen erwartet man, daß den türkischen Frauen alsbald das aktive

und passive Wahlrecht gewährt werden wird. Der Arberterschutz interessiert sie nicht. London, 15. Nov. Das Unterhaus hat das von der Arbeiterpartei zur Antwortadresse auf die Thronrede ein- gebrachte Amendement, worin darüber Klage geführt wird, daß die Thronrede keine Erwähnung von der Regierungs- Politik betreffend den Schutz der britischen Industrien, ins besondere der Eisen- und Stahlindustrie, machte, mit 300 gegen 158 Stimmen abgelehnt und die Antwortadresse auf die Thronrede angenommen. Sloffeu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 10.11.1913

Umfang: 8

hat, daß er wiederholt wegen Verletzung der bestehenden Arbeiterschutzgesetze bestraft werden mutzte! Im Namen des Deutschen Nationalverbandes führt Herr Brunner aus Mähren den Kampf, ein Mann, der mit gleichem Eifer für die Wucher zölle, die das Brot verteuern, und gegen jeden Schutz für die Arbeiter, die das Brot erzeugen, kämpft! Seit Monaten haben die Christlichsozialen und 'die Nationalverbändler jede ernste Beratung des setzes im Sozialpolitischen Ausschuß verhindert. Schließlich haben sie den Gesetzentwurf

einem Unter ausschuß zugewiesen. Und da dieser Unterausschuß endlich seine Arbeit beginnen sollte, haben sie wieder die ganze Sitzung totgeredet! Was denkt ihr, christlichsoziale Arbeiter, über das „Christentum" eurer Abgeordneten, die den armen christlichen Bäckergehilfen selbst das wenige verwei gern wollen, was die Regierung ihnen zugestehen will? Wie gefällt euch, ihr deutschnationalen Arbeiter, das „Deutschtum" eurer Vertreter, die den deutschen Bäckerarbeitern jeden Schutz verweigern? Erkennt endlich

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. In der Sitzung vom 9. April, halb 4 Uhr nachmittags, wurden mehreren Vereiuen Sub ventionen zuerkannt, so dem Katholischen Schulverein in Wien 200 L, dem Aka demischen Unterstützungsvereine in Innsbruck 60 K und der Mensa aca- demica in Wien 40 K. Das Gesuch der Gemeinde Stallehr um einen weiteren Beitrag zu den Kosten der Schutz bauten an der Alfenz musste wegen Mangels einer vollständigen Rechnungslegung auf eine weitere Session verschoben werden. Die von den Rebenbesitzern in Röthis be antragte Aenderung

Apotheke tn Prag, - | anerkannt vorzüglichste - | schmerzstillende Ein- ß § reibung ; zum Preise von 40kr., | = 70 kr. und 1 fl. vorrätig in allen § = Apotheken. Man verlange dieses - | allgemein beliebte ßausMel f | gefälligst stets nur in Original- - R flaschen mit unserer Schutzmarke § | „Anker" aus Richters Apotheke | | und nehme vorsichtiger Weise - -nur Flaschen mit dieser Schutz- 1 5 marke als Original-Er- f zeugnis an. i Richters Apotheke zum § Goldenen Löwen ^U^ra^EUsabethstraß^.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 6

Datum: 13.11.1953

Umfang: 6

ge langten bis nach England und Westdeutsch land, wo sie in Delikatessengeschäften ahnungslos zum Verkauf angeboten wurden. Viele Verehrer schrieben der sehnsüchtigen Elvira zurück, einige aber, die etwas für den Magen und nicht fürs Herz wollten, schrieben klagende Käuferbriefe an die Sardinenfabrik. Die Polizei mußte 'Elvira für ihren originellen Briefversand nunmehr bestrafen. Schwenkbare Schülerschranke geplant Zum Schutz der Schulkinder im Straßen verkehr plant das Straßenverkehrsamt Biele feld

damit den Verkehr zum Schutz der Kinder in einer Fahrtrichtung völlig auf. Da sich die für den ersten Ver such vorgesehene Schule an einer Bundes straße befindet, muß die Genehmigung des Bundesverkehrsministeriums eingeholt wer den. Neue Aufgaben für „arbeitslose“ Windmühlen Pläne, die „arbeitslos“ gewordenen Wind mühlen in Holland umzubauen und auf die Erzeugung von Elektrizität umzustellen, stehen kurz vor der Fertigstellung. Die hol ländische Regierung geht bei dem Plan da von aus, daß beträchtliche

gegen den Vorwurf unwahrer oder tenden ziöser Berichterstattung an die Oeffentlich- keit, mit dem man seine Beamten nicht nur in ihrer Berufsehre angreife, sondern auch die ereilten Gesetzesübertreter in Schutz nehme und nicht diese, sondern die Polizei zu Schäd lingen der Wirtschaft erkläre. Abschließend stellte Hofrat Wagner fest, daß er und seine Beamten auf dem als rich tig erkannten Weg fortschreiten werden mit dem einzigen Ziel vor Augen: als treue Die ner Oesterreichs und seiner Gesetze ihre Pflicht

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. Reparaturen aller Art schnell und billig. Hochachtend empfiehlt Josef Gasser, Büchsenmacher, Kufstein. NB. Daselbst auch Niederlage und Neparatur-Werkstätte für Fahrräder. Wer Weise Wählt Wald-Wolle. Unterkleider, Leiövinden, Kinkegesohte«, Klane Ke »sw. aus der Fabrik kairih in Lciilim im Thüringer Walde 4 . AM" seit 40 Jahren "Aüg bekannt und bewährt als ausgezeichneter Schutz gegen Erkältungen, sowie Wald- IvolWatte, Waldwoll-Okl gegen Rheumatismus, Gicht und Leiden. Nur allein acht

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. — Erschbaumer Wilhelm, Patrouillef.. 3. LschR, 2. Komp., verw. — Felder Jodo!, 3. LschR., 2. Komp, tot. — Fiegl Ludwig, 3. LschR., 9. Komp.. tot.— Frena Alois, 3. LschR., 2/9. Grenzschutz!., tot. — Fuchs Franz, Zugsf., 3 LjchR., 13. Komp., tot. — Fuchs Max, Unterj., 1. LfchR., 1/6. Grenzschutz?., verw. — Gabloner Josef, 3. LichR, 2. Komp., verw. — Gallmetzer Cölestin, 3. LschR., 1/8. Grenzschutz?., verw. — Gander Franz, 3 LjchR., 2/10. Grenz schutz?., tot. — Gaffer Alfons. 3. LschR , Masch « GewAbt. 3, verw

. — Hofer Alois, 3. LschR, 2/9. Grenzschutz?., tot. — Hoser Andreas, 1. LschR., 1. Komp., tot. — Holzer Jakob, 3. LschR., 2/9. Grenz schutz?., tot. —Holzer Johann, 3. LschR., 11. Komp., tot. — Holzer Michael, 3. LschR., 2/9. Grenzschutz?., verw. — Huber Johann, 3. LfchR., 10. Komp., tot. — Hutter Johann. Zugsf., 3. LfchR., 6. Komp., tot. — Hutter Josef, Unterj., 3. LjchR., 10. Komp., tot. — Hutterer Leopold, Patrouillef , 3. LfchR., 1/9. Grenzschutz!., tot. — Jnnerhoser Josef, 3. LjchR

., 2/9. Grenzschutz!., verw. — Karl Josef. Unterj, 3. LschR., 1. Komp., tot. — Karner Franz, Zugsf., 3. LschR-, 13. Komp.. tot. — Karner Friedrich, Unterj., 8. Komp., verw. — Kaserer Josef, 1. LfchR., 9. Komp.. tot. — Kasserolle? Josef, 3. LschR, 2/9. Grenzschutz!., verw. — Kaufmann August, 2. KjR., 9. Komp., Auer, 1892, verw., kriegsgrf. — Kaufmann Martin, 3. LschR., 1/9. Grenzschutz?., verw. — Kirschbaume? Eduard, 3. L?chR., 11. Komp, ver!. — Knapp Joses, 3. LschR, 2/9. Grenz schutz?., verw. — Knapp Peter, Pat

, 3. LschR., 7. Komp., verw. — May-rhofer Johann, 2. LJR., 9. Komp., verw. — Mayerhofer Mox, 2. LJR., 6. Komp., verw. — Mayr Tobias, 4. KjR., 3. Komp , Tfchars, 1891. verw.. kriegsgef. — Mederle Franz, ZugSf.. 3. LschR, 2/8. Grenz schutz!., verw. — Meier Kassian, 3. LschR, 2/10. Grenzschutz?., tot. — Mehner Alois, Patrouillef., Unte-j„ 2. KjR., 11. Komp., Villnöß, 1892, verw., kriegSgef. — Mehner Anton, 3. LschR., 1/9. Grenz schutz!., verw. — Mehner Wilhelm, 3. LjchR-, 1/9. b'ljz Il'li 1'1

. 3. z LschR., 1/10. Grenzschutz?., verw. — Rier Florian. ! 3. LschR., 2/10. Grenzschutz?., tot.-— Rohregger i Valentin, ZugSf., 3. LjchR., 1. Komp., verw. — Roiter Josef, Untezj., 3. LschR., 13 Komp, tot. — , Rottensteiner Franz, 3. LschR.. 1/10. Grenzschutz?., j .in verw. — Sanol Ptter. 3 LschR., 13. Komp., tot. ; — — Santer Josef. 3. LschR.. 10. Komp., verw. ^ j Schauer Josef. Patrouillef., 1. LschR., 4. Komp., tot. z ^ — Schen? Alois, Unterj., 3. LschR , 1/7. Grenz schutz?., tot. — Schen? Georg

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, wird Professor Dr. Hans Pfitzner anläßlich des unter dem Ehren schutz unseres Kreisleiters stehenden Pfitzner - Lieder- Abends <4. Anrechtskonzert) in der Aula der Ober schule den Bariton Prof. Gruber-Bauer persönlich am Flügel begleiten. Damit vollzieht sich im.kulturellen Leben unserer Stadt ein Ereignis, das im Hinblick au-f die schwere geschichtliche Zeit einerseits und auf die Die Wehrmacht sammelt am 3. und 4. April für das Kriegs-Winterhilfswerk. Diese Sammlung gibt Gele genheit, uns durch Studium

den Meister und seinen Sänger herzlichst willkommen und blicken seinem Abend mit Spannung und Dankbarkeit entgegen. Fritz Bachler. macht. Das weiß der deutsche Soldat, er kennt die Be deutung der Entscheidung im Bestehen oder Vergehen. Erfüllt von dem Glauben an die Sendung »des Rei ches, kraftvoll in der Sicherheit einer gerechten Sache, führt die deutsche Wehrmacht den Kampf, um über den Schutz der deutschen Heimat hinaus die Kultur eines Erdteiles vor dem Ansturm des Bolschewismus

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einbezogen. Das bedeutet, daß jeder Handel mit Rohgold und Gold münzen an eine Bewilligung der Na tionalbank gebunden sein wird. Verar beitetes Gold, Schmuckstücke, Uhren, Kunstgegen stände und andere Dinge fallen nicht unter diese Bestimmungen der neuen Devisenordnung. Eine Srimatwehrfüheer - Tagung unter dem Vorsitze Starhembergs nahm eine Entschließung an, die betont, daß der künf tige Staat auf einem lebendigen Deutschbewußtsein aufgebaut sein müsse. Daher lehne es der Heimat schutz

die Japaner eine Bekanntmachung, in der sie den Einwohnern, die sich den gesetzlichen Anordnungen fügen, vollen Schutz für Leben und Eigentum Zusagen. Das Neueste vom Jage. Am 22. November d. I. tritt die erste Vieh- verkehrsordnung in Wirksamkeit. Von diesem Tage an können die Lebendvieh- und Fleischmärkte in Wien, Wiener-Neustadt, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck nur mit solchen Waren beschickt wer den, die durch die Bewilligung der österr. Viehverkehrs st elle gedeckt sind. Bei den Bürgschaften

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, Prostitution, gefallene und gefan gene Mädchen — diese paar Schlagworte zeich nen die traurigen Verhältnisse um den Schutz der weiblichen Jngsnd in unfern Tagen in den grellsten Farben. Die Fragen des Schutzes dieser gefährdeten weiblichen Jugend gründlich zu beraten und den Mädchenschutz sachgemäß zu organisieren, sollen Aufgabe der Mädchenschutztagung sein, die vom 23. bis 24. Mai in Innsbruck unter dem Pro tektorate des hochwürdigsten Fürstbischofs Dr. Franz Egger stattfindet

, der mit seiner Stellvertretung den hochwürdigsten Weihbischof Dr. Sigmund W a i tz betraut hat. Alle Männer und Frauen, denen der Schutz der gefährdeten weiblichen Juengd am Herzen liegt, werden höf- lichst zu dieser Tagung eingeladen. Samstag, den 23. Mai 1914, 8 Uhr abends: Eröffnungsversammlung im Kolpingssaale, Dreiheiligen: Wahl des Präsidiums, Eröff nungsrede des gewählten Präsidenten; Begrü ßungen der offizielen Vertreter. Sonntag, den 24. Mai 1914, halb 9 Uhr früh: 1. Beratende Versammlung im Kolpings saale

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" teilgenommen haben. Die Pareivalretterreiterritter wissen ganz genau, daß alle ihre Scheinversuche, das letzte Werk Wagners für Bayreuth allein zu erhal ten, ganz vergeblich sind, schon deshalb, weil die Schweizer, die Franzosen und andere Völker sich das Recht, das Werk ohne Abgabenleistung an das Haus Wagner aufzuführen, sich nicht werden nehmen las sen, wodurch der Schutz allein schon vereitelt werden mußte, allein die tapferen Kämpfer fuchteln mit ihren blechernen Klingen gleichwohl mutig fort

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ver üben, da der Professor sie vor ihren Bekannten, ja vor ihren Eltern verleumdet hätte. Als Renee Desvignes ihr in die Arme siel und den Versuch machte, ihr die Waffe zu entwinden, sei der Schutz losgegangen und die Tragödie geschehen. Mehr war aus ihr trotz der wiederholten Kreuz verhöre nicht mehr herauszubekommen. Sie gesteht wohl eine fahrlässige Tötung, bestreitet jedoch jegliche mörde rische Absicht und weint den ganzen Tag in ihrer Zelle. Die polizeiliche Untersuchung läßt nun mit Sicher

- licher Lieder, darunter zwei Lieder Oswalds von Wolkenstein, und zum Schluffe den Männerchor mit Orchesterbegleitung: „Land erkennung" von Kriegs Wahrheit nicht enfpreche. Bei ihrer Verhaftung wurde in ihrem Ridikttl die Mordwaffe gefunden. Die medizinischen Experten, die die Waffe und die tödliche Schußwunde un tersuchten, konnten feststellen, daß der Schuß unmöglich aus nächster Nähe abgefeuert worden sei. Wäre die Verant wortung Alba Biancis richtig, wäre der Schutz wie sic behauptet

— während des Ringens zufällig losgegangen, so würde die Schutzwnnde erkennen lassen, daß die Kusel aus nächster Nähe gekommen war. Die Ansicht der ; Polizeiürzte gebt dahin, daß das Mädchen, nachdem es von dem Professor A b s ch i e d g e n o m m e n hatte, aus eini ger Entfernung den todbringenden Schutz auf ihn abge feuert hatte. Viel interessanter als all diese Einzelheiten ist der psy cho l o g i s ch e H i n t e r g r n n d der Mordaffäre, der viel fach noch in Dunkel gehüllt ist. Alba Bianci steht im neun

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haben: daß die armen Leute zu Mittelberg mirsammt denen von Tan nb erg von Wallis gekommen und freie Leute seien und Mittelberg und Riezlern gereutet, und dazumal anfänglich von dem Herrn von Rettenberg Schutz empfangen haben. Für diesen Schutz lieferte jeder Hausvater jährlich einen Käs an ihn. (Pfr. I. Fink und H. v. Klenge, der Mittelberg, S. 96. 1891. Zur Zeit der Einwanderung der Walser im Kleinen Walsertale, welche gleichzeitig oder in unmittelbarer Folge derjenigen des Tannbergs geschah, woraus die lange

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. Verarbeitet wird Holz- und Wellpappe. Die Versandschachteln erhalten zumteil durch Ausdruck oder Prägung ein gefälliges Aussehen. Sie führen sich deshalb und wegen ihrer Leichtigkeit und Festigkeit überall immer mehr ein. Die Landwirte werden ganz besonders auf diese äußerst praktischen und sicheren Schutz des Inhalts bietenden Versaudschachteln der Firma Wilhelm Bayer hingewiesen. Besonders springt dieser Vorteil in die Augen bei den Eierversandschachteln, die in verschiedenen Normalgrößen (und außerdem

», sondern den Lederern, Schuestern und Sattlern antragen" (1638). Doch sollten auch hier die Schuster das Vorkaufsrecht haben (1642) und erst, wenn deren Bedarf gedeckt war, die Lederer den Rest erwerben durften. Wie wir aus Allem ersehen, war der Alt-Kufsteiner oberstes Wirtschaftsprinzip: Schutz Aller gegen Alle! (Fortsetzung folgt.) stände wird avfgefordert. sich ehestens beim k. k. Be zirksgerichte Kufstein, Amtszimmer 8. zu melden. (A us gew ie s en.) Von der hiesigen k. k. Be- zirkshauptmannschaft wurde

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kommunistischen Rowdys, die sich jetzt stolz „SA" nennen, in der gemeinsten Weise aus gesetzt. Dabei ist ganz besonders interessant, daß von Wag ner und Himmler für diesen Tag sowohl die Schupo beurlaubt wie die Schutzmann schaft in Zivil gesetzt worden war. Der Schreiber dieser Zeilen war besonders am Sonntag immer im Gesellenhaus-Viertel: Kein einziger Schutz mann war zu sehen, damit sich die Nazi-Tscheka unbe hindert auswirken konnte. Die anwesenden außer- deutfchen Gäste, besonders die Schweizer

der württembergischen Republik wegen seiner damaligen harmlosen Begrüßungsworte zur Verantwortung. Wir möchten hoffen, daß das Zentrum den Schutz für eines seiner angesehensten und so unschuldig zum Opfer eines Racheaktes gewor denen Mitgliedes finden wird. Offenbar ist dies der erste Akt der kürzlich ausgesprochenen Drohung, aus dem Zentrum sich Geißeln gegen die österreichischen Christlichsozialen zu holen. Soll die Barbarei längst vergangener Zeiten Wahrheit werden? jz Baterlün-lschr Front Der Bund

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