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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 11.10.1928
Umfang: 12
Wälder liegen, die wegen der besonderen Wasserverhältnisse oder zur Verhütung von Bodenrutschungen unter Schutz der Forstbehörde gestellt wur dm. die neuen sorstpolizeilichen Dorschriften über die Ausnützung solcher Wälder durch 15 Tage zur öffentlichen Einsicht aufgelegt und die Interessenten durch Anschlag auf der Amtstafel davon in Kenntnis gesetzt. Cs steht nämlich den Waldbesitzern das Recht zu, bin nen weiteren 15 Tagen nach der Auslage in der Gemeindekanzlei ihre Beschwerden

. Uff. Nr. 117 vom 17. Mai 1924), abgeändert durch das Gesetzdekret vom 3. Jänner 1926, Nr. 23, und auf die Durchführungsoorschrist zur Anwendung die ses Gesetzdekretes vom 16. Mai 1926, Nr. 1126 (oerlautbart in der Gaz. Uff. vom 6. Juli 1926, Nr. 154). Me diese Gesetze enthaltm Bestimmungen über den Schutz von Wäldern und von Grundstücken (Almen, Wiesen, Aecker) im Gebirge, deren schranken lose Ausnützung eine Gefahr kür den Bestand des Kulturgrundes oder für die Waffer-Der- sorgung oder Ableitung

bilden könnte. Die Forstverwaltung bezeichnet Gemeinde für Gemeinde auf einer Katastralmappe sene Wälder oder Grundstücke, die unter beson deren Schutz gestellt werden. Ein Exemplar dieser Karte wird durch 00 Tage bei der Ge meinde zur Einsicht ausgelegt. Die Eigen tümer der als geschützt (vincolati) eingetra genen Grundstücke können binnen der 90 Tage der Auflegung der Karte bei der Ge meinde dagegen eine Beschwerde auf stempel- freiem Papier beim Gemeindeamte ein- brkngen

, über die der Provinzialwirtschafts- rat, allenfalls nach Vornahme eines Augen scheines entscheidet. Gegen diese Entscheidung steift der Partei dann noch ein Rekurs an^ den Staatsrat zu, der binnen 90 Tagen nach Zustellung der Entscheidung einzubringm ist. Aus Grund der ersten Eintragung der ge schützten Wälder und Grundstücke und auf Grund der Entscheidungen über die ftnge- brachten Rekurse wird dann gemeindeweste die endgiltige Karte ausgearbeitet, in der de unter Schutz gestellten Flächen eingetragen sind. Diese Karte

sind, erfolgen. Der einzelne Wald- oder Grundbesitzer weiß also noch nicht, ob die neuen Bestimmungen auf seine Grundstücke Anwendung finden werden, ob sie also für Ihn besonderes Inter esse haben und ob er deshalb Einwendungen gegen einzelne Vorschriften erheben soll. Im allgemeinen kann aber wohl angenommen werden, daß alle jetzt schon in Bann und Schutz gelegten Wälder, dann die Wälder an der Vegetationsgrenze und alle Wälder, deren Abholung eine Waffergefahr oder eine Gefahr für Erdrutsch. Lawinen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 07.12.1921
Umfang: 8
Seite fl SfiWljrelrt ftrotUfjdtiwB*, Mittwochsvonnerrta-, den 7. nnt 8. Dezember 1921. Entwurf eines Gesetzes, die Produktion der Typenweine zu fördern, den Handelsver kehr derselben zu schützen. (Dom Kellerinspektor A. Deck« in Bozen.) Eben zur Zelt, als eine Bewegung zum Schutz der bevorzugten Weinlagcn hier einsctzt, wird es Fachkreise interessieren, daß die ita lienische Regierung dein Parlament einen Gesetzentwurf zum Schutz der Provenienz-Weinmarken präsentierte

, der in der parlamentarischen nationalökonomischen Kommission zur Beratung steht. Der Gesetzent wurf hat nachfolgenden beiläufigen (nicht aulhentischenl) Text. Artikel 1. Produzenten und gewerbliche Erzeuger (industrial!) von anerkannten Typenweinen können Genossenschaften zum Schutz der Bezeichnung ihrer Produkte und im allgemeinen zur Erreichung der Ziele des gegenwärtigen Gesetzes gründen. Diese Genossenschaften sind unter Aufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft gestellt, welche dieselbe durch die gemäß Artikel

mit den behördlichen Organen bet Durchführung des gegenwärtigen Gesetzes und jeden anderen Gesetzes betreffend Produktion und Handel der Weine, mit der Berechtigung als Zivilpariei im Strafverfahren derselben Gesetze mitzuwirken. e) Studien und Anregungen, . sei es auf dem Gebiet des Wein baues oder des Kellerwesens, die geeignet find, der Produktion und dem Handel der Typcnweine Aufschwung zu geben, sind zu fördern und zu verwirklichen. Artikel 4. Die Genossenschasten zum Schutz der Typenwein

) bei entsprechender Gele genheit auszudehnen. Soweit man den Gesetzentwurf ohne Kenntnis der Verordnung und des Musterstatutes der Genossenschaften beurteilen kann, macht er den Eindruck des Unbestimmten oder Ungeklärten. Rach den Stimmen einiger italienischer Fachblätter, die sich bereits über den Gesetzentwurf oussprnchen, soll cs sich doch um Erfüllung eines langersehnten Wun- f hcs der Interessenten, um den Schutz der Weine mehr oder weniger erühmter Welnlagen. also uni den Schutz der Herkunfts- oder Pro

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.01.1937
Umfang: 6
der Zioilurteilsspruch des gleichen Tribunals, wonach der Schutz der Produktion und der Schutz des Autorenrechtes anerkannt wurde, näher be trachtet werden müsse. Unser Gesetz, wie auch mo derne Gesetze anderer Staaten, kioben anerkannt, daß das wesentliche qualitative Element des Gel- stesprodliktes ein Requisit des Schutzes darstellt. Die wissenschaftlichen, literarischen, künstlerischen u. didaktischen Werke sind geschützt, ungeachtet des Wertes und der Bestimmung. Und zwar unabhän gig von ihrem wesentlichen

Werte, es genügt, daß sie jene originale Schöpfungsindividualität besit zen, die genügt, um sie einem bestimmten Autor zuzuschreiben. Von dieser Auffassung ausgehend, hat der Ge richtshof anerkannt, daß auch die angewandte Kunst eine eigene Individualität besitzt, wenn sie ein Kunstwerk darstellt, das nicht als Industriepro- dukt betrachtet werden kann. Dies gilt in besonde rer Weise für die Ausstattungskunst, auf welche man den Schutz des Autorenrechtes ausdehnen wollte. Verschiedene Fragen

. Ein Punkt der Verhandlung war: Kann die Anonymität dieser Erzeugnisse, ihr industrieller Verschleiß, ihre Uebereinstimmung mit bereits fe sten traditionellen Typen die Anwendung des Ge setzes über die Autorenrechte ausschließen? Wenn die Anonymität des Geistesproduktes den Schutz nicht ausschließt und dieser auch nicht durch den in dustriellen Verschleiß nicht hinfällig wird, konnte sich Riffeser als tatsächlicher Autor betrachten, auch wenn er die Gegenstände nicht selbst ausgeführt, sie aber wohl

erdacht, die Zeichnung dafür herge stellt und den inneren Mechanismus ausgearbeitet hat? Und dann: Ist die gewöhnliche Nachahmung als unlauterer Wettbewerb zu bezeichnen oder sind andere Bezeichnungen od. andere Unterscheidungs zeichen notwendig, welche Verwirrung schaffen? Wie man sieht, ist der Fall Risseser-Comploj von regem juridischen Interesse. Der Kassationshof hat eine eingehende Studie über den Fall ausgearbei tet, Der Schutz für die Holzschnitzereien von Gar dena kommt blnsichtlich

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Dolomiten
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Seite 3 von 20
Datum: 28.04.1934
Umfang: 20
ebenso einfach ist wie die des Herrn Tschenett, aber bei weitem nicht diesen lbrad der Annäherung (6 Hunderttausendstel gegenüber 7 Millionstel) erreicht. Gewiß gilt bezüglich der praktischen Brauchbarkeit auch hier das Obengesagte: wenn aber die Leistung des bc-rn Kopf von der Eroßpresse als etwas ganz Außerordentliches bezeichnet wird — und gewiß ganz mit Recht! — so braucht sich Herr Tschenett m *t seiner Arbeit sicherlich nicht zu verstecken? Bolzano, 26. April 1934. De. 3«g. JlfllW*. Schutz

der Alpenpflanzen Wie bereits am Donnerstag in der Stadtausgabe des „Dolksbote' berichtet wurde, hat der Präfekt der Provinz Bolzano mit Dekret vom 12. April ds. I. ein Dekret über den Schutz einiger Arten von Alpenpflanzen erlaffen. Schon feit langem trat die Oeffentlichkeit und für sie das Kollegium der Konser vatoren des Naturhistorischen Museums der Venezia Tridentina für die Erlaffung eines solchen Dekretes ein. denn es bestand die Gefahr, daß einige der schönsten Zier den unserer Bergwelt

der geschützten Blumen Herstellen zu kaffen und überall an den Ausgangspunkten der Ausflüge, besonders ober in den Bahnhöfen der Bergbahnen, in den Höhen-Gasthöfen und Schutzhütten anzubringen, einerseits, um alle an das Gebot zu erinnern und andererseits, um auch Nichtkennern zu zeigen, welche Blumen unter Schutz stehen. Der Wortlaut des Schutz-Dekretes ist: „Der Präfekt der Provinz Bolzano verfügt in Anbetracht der Notwendigkeit bestimmter Maß nahmen zum Schutze gewisser alpiner Pflanzen, deren Fortbestand

durch maßloses Sammeln und übermäßigen Handel gefährdet ist, und in Er wartung endgültiger gesetzlicher Vorschriften durch das Landwirtschaftsministerium: Art. 1. Nachstehende Pflanzen stehen unter dem Schutz der vorliegenden Verordnung: 1. Leonkopodium alpinum: Edelweiß. 2. Artemisia mulellina: Edelrauke (Bei fußgewächse). 3. Gentiana tukea. punkaka und panno- nica: gelber, punkfferker und ungarischer Enzian. 4. Rymphaea alba und Ruphar lukeum: weiße Seerose und gelbe Teichrose (Rixen blume). 5. Folgende

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.07.1936
Umfang: 6
auch für iene der Ge bäude bieten, da ja der Angreifer sicher nur mehr geringes Interesse an der Zerstörung von Ge- liäuden haben wird, sobald die moralische Wir- !ung aus der Gefahr für die Sicherheit der Per- 'onen nicht mehr besteht. Der Schutz der Per one», die gezwungenermaßen in der Stadt ver- ileiben mußten, wäre aus diese Weise in jeder Hinsicht bedeutend erleichtert. Insbesondere die ?rage der Luftschutzbauten könnte mit viel grö- zerer Sicherheit gelöst werden. Wie heute die Dinge stehen

eine gefährliche und trügerische Illusion von Sicherheit erzeugen könnte, die dem Prinzip der Räumung — dem heute sichersten Schutz — gerade entgegen ist. Ein Großteil der alten Bauten eignet sich recht wenig für die Schaffung von guten und sicheren Unterständen. Häufig ,ft nicht genügend Raum nach Breite und Höhe vorhanden, fast immer aber fehlt es an geeigneten Zugängen und an genü gender Baufestigkeit. Die hie und da angebrachten Verstärkungen sind meist ganz ungenügend. Ge wöhnlich werden die Dachböden

errichtet werden, wobei abso lute Sicherheit der Zugänge und Festigkeit der Decke und Wände garantiert sein müßten Der Schutz der Baulichkeiten im Falle eines Luftangriffes wäre somit zum Teit our.h mögli.W ausgedehnte Räumung seitens der Bevölkerung gewährleistet, zum Teil durch Berücksichtigung des Luftschutzes bei Neubauten, was bei der heutigen starken Verwendung von Beton keine erheblichen Mehrkosten verursachen würde, zum Teil durch Errichtung geeigneter Unterstände in alten Ge bäuden und größerer

. Es wird uns geschrieben: „Wer weiß, wie viele Personen, die von den häufigen Unglücksfällen, die sich auf der Straße zwischen Bolzano und San Giacomo ereignen, lesen, sich die Frage stellen, was eigentlich die Ursache davon ist. Wer aber gegen 18 Uhr die zahlreichen Radfahrer, Fuhrwerke, Motorräder und Automobile verkehren sieht und die Fuß gänger im Bahngleise gehen sieht, als wenn es einen unüberwindlichen Schutz bilden würde, der wird von den häufigen Unglücksfällen nicht überrascht sein. Die Automobilisten

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 26.07.1940
Umfang: 4
Corsi (M. 2264) im Val Martello Der Aufenthalt in den einzelnen Som merlagern ist in fünf Turnusse von je einer Woche geteilt. Der erste Turnus begann am 21. Juli in die Gruppe des Catinaccio Die Sektion des CAI. von Bolzano veranstaltet am Sonntag. 28 Juli, einen Gesellschaftsausflug in die Gruppe des Catinaccio. Dafür ist nachstehendes Pro gramm vorgesehen: Abfahrt von Bolzano im Autobus um 5.45 Uhr. Ankunft auf dem Passo Costa- lunga um 7.45 Uhr. Marsch zum Schutz haus Coronelle. Beim Schutzhaus

Coronelle teilen sich und endet am 28. Juli Zweiter Turnus die Teilnehmer in zwei Gruppen. Die YS s,:^ Hl,.à,,5t ^ r.^.. V 4 vom 28. Juli bis 4. August. Dritter Tur nus Sonntag 4. August bis 11. August. Vierter Turnus 11. August bis 18 August. Fünfter Turnus 18. August bis 25. Au gust. Es ist die Teilnahme an zwei oder mehrere Turnusse gestattet. Die Teilnahmsgebühr ist für die Schutz hütten Citta di Milano und Nino Corsi mit 250 Lire per Turnus und für die Schutzhütte Bolzano mit Lire 300 pro Turnus

und außerdem auf die Gepäcksbe förderung im Gewichte von 20 Kilo von Tires zur Schutzhütte. In der Teilnahmsgebühr für die Schutz Hütte Corsi ist auch der Gepäckstransport von der Garage Cozzi bis zur Schutzhüt te und zurück inbegriffen. Die Teilnehmer haben sich an die Vor schriften, die für die Schutzhütten des C.A.J. gelten zu halten Die Meldungen sind bei der Sektion des C.A.J. von Milano in Via Si'vio Pellico No. 6 aus dem Formular, das mit dem Programm verteilt worden ist. zu machen. Die einzelnen

das Schutz haus. Der Kurs für Alpinismus wird nicht abgehalten, es besteht jedoch der Fiihrerdienst. Die Interessierten können sich um nähere Aufklärungen an die Di rektion der Lager des CAI. Milano. Via Silvio Pellico, ö, wenden. erste Gruppe geht über den Santnerpaß auf das Gartl und zur Schutzhütte Vajo- let und kehrt über den Passo Coronelli- nach Costalunga zurück. Die zweite Gruppe geht über den Co- ronellspaß zur Vajolethütte und auf dem gleichen Wege wieder zurück. Abfahrt von Costalunga um 19.30

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.12.1933
Umfang: 6
aller Bemühungen ist die lokale Produktion aber noch weit von der Mög lichkeit eines lohnenden Absatzes entfernt. Ing. Latini erwähnte die Vorteile, die dem Wirtschafts leben der Bergbauern aus einem rationellen Schutz des Forstwesens und einer dementsprechen- den Stützung in industrieller und kommerzieller Hinsicht erwachsen können. An der Diskussion be teiligten sich mit verschiedenen Vorschlägen Cav. Tosi, Herr Oberrauch und Ing. Madile und es wurden dabei die Punkte einer Entschließung ausgearbeitet

sind und zeigte auch die Ursachen für dieselben auf. Seines Erachtsns sind die bestehenden Gesetze an und für sich ge nügend, um ernsten Firmen und tüchtigen Hand werkern Schutz zu bieten. Es handelt sich der Hauptsache nach darum, deren Einhaltung stren ger zu verlangen und zu überwachen. Der Präsident dankte dem Ing. Latini für seine fachlich begründeten Ausführungen und gab dem Wirtschaftsrat Auftrag, die Entschließungen der Daraus überreichte S. E. Mastromattei unter allgemeinem Applaus den Balilla

, errichtet. Schon gleich nach dem Marsch auf Roma wur den die ersten Balilla-Formationen und im Jahre 1SW die' Avanguardistengruppen gebildet. Mit dem Gesetz vom 3. April 192k wurde die „Opera ^azionale Balilla' ins Leben gerufen, die eine >albstaatliche Organisation darstellt, deren Auf gabe der Schutz und die körperliche und seelische Ertüchtigung der neuen italienischeil Jugend ist. Jugend erhält in den Reihen der fascistischen Organisationen eine Ausbildung, die es ihr er möglicht

der Schüle sür Kiuderuliidlhek In den letzten Tagen wurdc» die Einschreibun gen für die Schule für Kindermädchen, welche an fangs Jänner in Trento aus Anordnung dcr Opera Nazionale di Assistenza all'Italia Redenta und mit Zustimmung des Hilfswerkes sür Mutter schutz und Kinrheit und der Provinzialverwaltung von Trento, welche die Lokale in der Via S. Margerita Nr. 1 zur Vcrsügung gestellt hat, cr- össnet. Die Schule, deren Zeitdauer sür externe Schü lerinnen mit sechs Monaten und sür interne Schü

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.08.1927
Umfang: 6
, mir die Mutter geraubt zu haben, er wollte mir auch die teure Großmutter, ineinen letzten Halt und Schutz entziehen. Sie fühlte sein Nahen, und in der Stärke ihrer Liebe be unruhigte ihr Sterben sie nur um meinetwillen. Sie wollte meine Zukunft sichern, wollte mich unabhängig machen und doch zugleich mir den väterlichen Schutz sichern. Sie sandte einen Kurier an meinen Vater, und ließ ihn ausfor dern, zu ihr zu kommen, um mit ihm über das Schicksal seiner Tochter zu beraten, und ihren 1-ktsn Willen

sein. Solltest Du aber, das waren ihre letzten Worte, solltest Du jemals des Rates und Schutzes einer Frau be dürfen, so wende Dich an die Frau Herzogin von Orleans. Sie ist edel, tugendhaft, großmü tig und gut, und sie wird sich Deiner erba:nie». Ihre unangreifbare Tugend wird Deinen Ruf sichern, und wenn Du unter ihrem Schutz er scheinst, wird niemand es wagen, Dir unehrer bietig zu begegnen'. ..Ich danke Ihrer Frau Großmutter noch im Tode für die gute Meinung, welche sie von mir hegte

hat, daß auch er sie molle. Aber ich, ich will nicht, und habe meinem Vater gesagt, daß ich lieber in ein Kloster gehen, als in diese verhaßte Verbindung einwilligen :'.erde. Ach, Frau Herzogin, nehmen Sie mich also unter Ihren Schutz, erbarmen Sie sich mei ner. Ich führe in dem reichen glanzvollen Hanls meines Vaters ein qualvolles Dasein, erlösen Sie mich aus demselben. Mein guter Stern hat gewollt, daß eines Ihrer Ehrenfräulein sich ver mählte, und diese Stelle also ossen ist. Geben Sie sie mir, Frau Herzogin, lassen

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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 18.10.1934
Umfang: 16
, Moste, süße Traubensäfte, Branntweine oder Süßweine, deren weiterer Ausbau nicht ist, verwendet werden. (Fortsetzung folgt.) Wichtig für Fischer Das Konfortlum für den Schutz der Fischerei, Sektion Bolzano, teilt mit: 1. Die Fischereilizenzen haben nunmehr nicht die Laufzeit vom 1. Jänner bis 31. De zember, sondern können an einem beliebigen Tag des Jahres auf 12 Monate ausgestellt werden. 2. Die Erneuerung der FifchereUizenzen oder deren Neuausstellung besorgt das Kon sortium für den Schutz

der* Fischerei gegen Einsendung der Unterlagen und Gebühren auf dem kürzesten Wege. Wenn das Lizenz blatt ausgeschrieben ist, muß ein neues Lizenzbüchel ausgestellt werden. Erforderlich hiezu ist das alle Büchel» womöglich eine Photographie wie jene, die im Lizenzbüchel enthüllen ist, und die Mehrgebühren von 9 Lire für das neue Büchel und den Stempel. Adresse für die Lizenzbesorgung: Prof. Franz Schmauß, Gries bei Bolzano, Guncinastraße 10, Billa Südwest. 3. Das Konsortium für den Schutz der Fischerei

stellt über Ansuchen jenen Fischern, welche die Lizenz- und anderen Gebühren und Unterlagen eingesandt haben, eine Legitimatoin aus, welche bis zum Einlangen der Lizenz beim Fischen als gültiger Aus weis gellen kann. Mehrkosten hiefür Lire 1.50. 4. Das Konsortium für den Schutz der Fischerei, Sektion Bolzano, hat seinen Sitz in Bolzano, ex-Hotel Kaiserkrone. Wirtschaftliche Nachrichten Die heurige Lrnle ln vobbiaco. Dobbiaeo, 15. Oktober. Der diesjährige, vorwiegend nasse Sommer — das schöne Wetter

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 29.07.1928
Umfang: 8
st. 1. Dem Sturz des parlamentarischen Sy stems, um eine unabhängige N?>i.u'iuq zu schaffen: den „Königsrat' und ein Fachparla ment mit beratender Stimme, ohne Parteien. 2. Der Sowjetunion. Wir fordern Abbruch der Beziehungen, Ausweisung der Ausländer, Auflösung der kommunistischen Partei. 3. Der Arbeitslosigkeit. Wir fordern Schutz der eigenen Industrie und Landwirtschaft, na tionale Selbstversorgung. 4. Den bestehenden'Gewerkschaften. Wir for dern staatlich anerkannte Korporationen aller Stände

. - ' - ^ - 5. Schaffung von Arbeitsgesetzen (Regelung von Ferien. Versicherungen). 6. Schutz der nationalen Produktion gegen internationalen Großkapitalismus. 7. Abbezahlung der Staatsschulden. S. Aufhebung des AbrüstunLsbeschlufses von 1925. Wir fordern Ausbildung der Jugend, Landsturmübungen, Modernisierung der tech nischen Ausrüstung. Schutz gegen Luftangriffe. Instandsetzung der Flotte. Verstärkung von Gotlands Verteidigungswerken. 9. Förderung der schwedischen Rasse, der Ras senforschung und Rassenhygiene

(Erbgesund- heitslehre). Sperrung der Grenze gegen Ras senfremde, Ausweisung aller im Lande woh nenden Fremdrassigen. besonders der Juden. 19. Besserung der Volkserziehung. 11. Kraftvolle Führung der Außenpolitik, besonders gegen Völkerbund und 3. Internatio nale. 12. Auflösung aller Sekten. Stärkung der Staatskirche, Mission im eigenen Lande. 13. Stellung der Presse unter Staatskon trolle. 14. Umarbeitung der Grundgesetze zugunsten des korporativen Staates. Wiedereinführung der Todesstrafe. 15. Schutz

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 03.12.1901
Umfang: 8
. In dieser Bedrängnis sandten die Herren k. k. Fabnks- beamten eine Abordnung von zwei Beamten zum Herrn k. k. Bezirkshauptmann, dessen wohl wollende conservative Gesinnung allgemein be kannt ist, und flehten um Schutz. Dieser Schutz wurde natürlich gewährt, dem Leseverein „zum rothen Thurm* jede Parteirichtung abgesprochen und dem Herrn Hofrath damit Sand in die Augen gestreut. Die gutgesinnte Bevölkerung in Schwaz ist darüber mit Recht empört, da sie annehmen zu dürfen glaubt, es könne

im Gesellensaale gehalten habe, und dass die Agitation für den radiealen Landtagseandidaten Siber zum größten Theil vom „rothen Thurm' aus betrieben wird. Dass gerade von einer so angesehenen Stelle aus den Deutschradiealen Schutz geboten wurde, hat hier allgemein frappiert und die Gemüther verbittert. Welchen Dank die Deutschradiealen sür diese Inschutznahme den Conftrvativen Wissen, das hat der Berichterstatter des „T. T.' schwarz auf weiß doeumentiert: „Sicher ist, dass Siber eine so bedeutende Anzahl

, grausamer Feind vernichtet seit einem vollen Jahre Plan mäßig und mit verabscheuungswürdigen Mitteln die junge Generation einer edlen, weißen, christ lichen Rasse — der uns stammverwandten Buren! Wie Verbrecher sind deren Frauen, Mädchen und Kinder mit Waffengewalt von ihren fried lichen Heimstätten gejagt und in Lagern zusammen getrieben worden, die keinen Schutz gegen die Unbilden der Witterung gewähren, die die Brut stätten von Typhus, Scharlach, Ruhr, Lungen entzündung, Schwindsucht und DiphtheritiS

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.11.1929
Umfang: 8
. Eine 1WV Lire „gewonnen'. Unbekannte haben dieser Fragen ist die Erhaltung der Vogelwelt dämlich in der Zeit zwischen 12 und 1 Uhr mit- und hauptsächlich ^er Schutz der ^Anen San- j^gs in der hiesigen Lottokollektur einen Ein- Neve Zigaretten-Sorten Die italienisch« Tabakmonopol-Vcrwaltung hat zwei neue, in Rodi (Egeo) erzeugte ZigarettenjoNeii dem Verkauf übergeben: Di« lìodi und Samson», zum Preise von 3<Z und 40 Centesimi. Diese Zigaretten sind aus exlra-feiiien Tabake» hergestellt, leicht

aus, daß es möglich sein wird, den kleinen Sängern den entsprechenden Schutz angedeihen zu lassen. In Erwartung einer diesbezüglichen Verfü gung von Seite der Negierung, hat man bei der Versammlung auf Anregung der Vertreter der Syndikate der fascistischen Landwirte und der landwirtschaftlichen Lehrstelle beschlossen, sich an die Federazione Italiana zu wenden, mit dein Ersuchen, daß sie die Schwestervereine für die Angelegenheit interessierte und daß ein gemeinsames Ansuchen an das Ministerium für iLand

genommen werden, und zwar am besten ein so genannter Schminkpuder, d. i. ein fetthaltiger Puder, weil dieser zugleich ein Schutz gegen die Witterung ist. Wiederholt sei nochmals, daß alle Mittel vor Einsetzen der großen Kälte an gewandt, gleichzeitig eine vorzügliche Vorbeu gung bèi Persvlun sind, die an Frost leiden oder dazu neigen. , ! i Frigidaire die anierik. Patent nuto- ,nat.-e5kktr. Koltlust-Kiihl- maschinerie der General-Motors. !ÄH!? auch den allergrößt-a Aühlruum mit den allergeringsten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1927
Umfang: 8
l Da leuchtet der Rosengarten in rosiger Glut und die Pfir sichblüten wollen mit ihm wetteifern: da schmücken sich reizende Frauen und tragen auf den Gesichtern den Abglanz der Bozner Fl üh- lingssonne. Mit Autogeschwindigkeit all den« Schönen nach, um so viel als möglich davon zu erhaschen! Daß die Autogeschwindigkeit in den Straßen dà Stadt zum Schutz der Bürger eine begrenzte ist, das hat der junge Mann gänzlich vergessen: und daß er von den städtischen Wa chen bereits viermal ausgeschrieben wurde

noch ein Obdach hatte und die Vermutung nahe lag, er. wolle sich in der an Schlupfwinkeln'reiche» Gegend des Vir golo heimisch niederlasse», »ahm das Gesetz ihn unter seinem Schutz und bot ihm einstweilen ejn etwas sichereres Obdach im Gefangeilenhaus an. Ariihlingsdursi Schon wieder ein Rausch! Ist es der Früh ling, der das Blut so erhitzt, daß man zum ab- versammlung einberufen, welche ain 27. April 1927 um 4 Uhr nachmittags im Saale der Ca mera di Commercio e Industria in Bolzano stattfinden

locken, um ihn dem Wirt zuzufüh- reu? Das letztere scheint bei dem feuchten Bru der, den die Hüter der öffentlichen Sicherheit und Nüchternheit gestern auf dem Rathausplatz anhielten, der Fall zu sein. Denn als er unter dem Schutz des Gesetzes seinen Rausch ausge schlafen hatte, stellte es sich heraus, daß er ohne Ausweispapiere war und keinen Knopf besaß« Die Quäftur wird sich weiter mit der nassen Ge schichte zu beschästigen haben, und da eine An zeige wegen Passantenbelästigung vorliegt

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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 07.06.1934
Umfang: 16
Erkenntnis, in dem brennen den Haufe von ihren Mitmenschen vergessen zu sein, hat dem Leben der Bäuerin ein Ende bereitet. Anton kann aus den sich überstürzenden Berichten nur so viel entnehmen, daß Moni sein Weib und sein Kind mit übermensch licher Kraft dem Flammentode entrissen hat und er weiß plötzlich, daß diese übermensch liche Kraft genau so ein großes Geschenk des Erlösers war, den er heute um Schutz für sein Kind angefleht hat. wie die übermensch liche Liebe, die Moni das Werk vollbringen

Bögel von den Menschen Schutz erhallen, sind sie auch zv, traulich und rufen sie gleichsam um Hilfe an. Rotschwänzchen, die in einem Nistkästchen fast flugreiche Junge hatten» wurden des, öfteren durch ein Katzenpaar in Sorge ver setzt, das sich namentlich abends in der Nähe unserer Feldhütte ein Stelldichein gab. Durch, die Bögel aufmerksam gemacht, hWe ich die Katzen einige Male verjagt, so daß dieselben ausblieben. Eines Tages schrien, fast mir zum Greifen nahe, die Bögel derart laut

lichen Gesang erfreuen und unsere Kulturen vor Raupenfraß schützen, sollten im Menschen keinen Feind, sondern einen großen Freund und Beschützer finden, den man nicht zu fürchten braucht, sondern den man in der Not-und Gefahr um Beistand und Schutz an- gehen kann. Wenn den Bögeln die Jungen geraubt werden, geben die Muttertiexe derart ihren Jammer kund, daß man meint, daß eine Mutter, der ihr Kind getötet oder ge raubt wurde, auch nicht mehr Schmerz empfindet. - Wie diese Nistkästchen beschaffen find

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 24.06.1929
Umfang: 8
nach dem Bibelsprüche: der Gerechte erbarmt sich seines Biehes. Man braucht sich im all gemeinen hier über diesen Punkt nicht all zusehr zu beklagen, wenn auch die Fama in Gestalt eines Witzboldes das launige Märlein zu erzählen weiß, daß sich hier ein greises Zugtier befinde, das sich als einer der ober sten Märtyrer den Roßhimmel verdiene, sofern es einen solchen gebe. Doch davon soll ja eigentlich nicht die Rede sein, wohl aber vom Schutz unserer herrlichen Alpenflora. Man bemerkt hier nämlich tag täglich

haben, wenn sie sich zufällig in die Reste deiner Mundvorräte, auf eine Speckschwarte, auf ein fettiges Butterpapier oder auf die scharfe Kante einer Flaschenscherbe oder einer Konservendose gesetzt haben. Berbirg solche Dinge unter Steinen, in hohlen Stöcken und dichten Ge büschen I Dort kannst du sie dem Zahn der Zeit überlassen und wer nach dir kommt, wird dich segnen. Senate, 20. Juni. Oft schon wurde die Bevölkerung auf den Schutz der Alpenflora aufmerksam gemacht. Eine Frau aber schleppt zweimal in der Woche schwere

Bürden von Alpenblumen nach Fondo. Zuerst wanderten alle erreich baren Maiglöckchen solcherart zum Verkauf, und jetzt müssen die Alpenrosen dran glauben, so baß in der Nähe kein Dlümlein mehr sicher ist. Sogar die Schulkinder werden von dieser Frau beauftragt, ihr beim Pflücken aller auffindbaren Alpenblumen Handlanger dienste zu leisten. Doppelt bedauerlich, da solcherart auch noch in dem Kindergemüt der Begriff über Liebe und Schutz der Alpen flora ausgerottet wind. a Erlagscheine zur Einzahlung

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Alpenzeitung
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Datum: 01.11.1931
Umfang: 16
die Ministerium im Einverständnis mit Seni Kor- Eigenschaften der Typenweine Moscato d'Asti porationsmlnlsterium erlassenen Dekrete zur und Moscato Spumante, Orvieto und Soave Durchführung des Gesetzes vom 10. Juli 1930, schließt' ' ' Nr. 1164. über die Abgrenzung der Zonen von dem obigen geht hervor, daß der fünf Typenwemen hinweist: Marsala, Alto Schutz der unter dem Namen Typenmeine in Adige, Aìoscato d'Asti und Asti Spumante, den Handel gelangenden itaiienischen Boden- Orvieto und Soave. Produkts

eines der wichtigsten Probleme der Die Vitale Bedeutung dieser Maßnahmen italienischen Volkswirtschaft darstellten. Die kann niemandem entgehen, da sie die erste fascistische Regierung, der die Bedeutung dieses praktische Durchführung des Gesetzes über den Problemes nicht entgangen ist, hat nicht ver Schutz der Typenweine bedeutet, wie dieses fehlt, mit gesetzlichen Maßnahmen zum Schutze von unseren Weinbauern schon seit langer Zelt dieser Typenweine einzugreifen und den besten erwünscht worden ist. Die Maßnahmen

wer- Teil unserer Weinproduktion zu schützen. In den vor allem dem Schutze unserer geschätzten dem dessen Anbau gefördert und die Markt- und in der ganzen Welt rühmlichst bekannten Verhältnisse geregelt werden. Gegenwärtig Dypenwsine dienen und deren Konsum auf den werden ähnliche Maßnahmen für den Schutz in- und ausländischen Märkten fördern. des Chianti und des Weines von den römischen Das Rundschreiben befaßt sich im folgenden Schlössern ausgearbeitet.' mit der großen Bedeutung der Weine

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