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in das Kloster Sonnenburg ins Pusterthal gekommen ist. Der Name Muri ruft in uns Erinnerungen an längst entschwundene Tage wach. Werner, der Erbauer der Habsburg, war auch der Gründer des Klosters Muri, ! ^iscn Bog; ygch semer Bestimmung vom Jahre 1027 der älteste Habsburger sein sollte. Durch bald 9 Jahrhunderte haben dieselben ihren Schutz der Abtei - ^gcoeihen lassen, und Se. Majestät, unser allergnädigster ^ist h^ute noch ein mächtiger Schutzherr des Klo- ^ nachdem dasselbe auf Tiroler Booen, in Gries

ihm die prächtigen Zäume, Dass er labe den Kranken, der sein begehrt, Und die heilige Pflicht nicht versäume.' Eine Inschrift in der Nähe des vom Abte von Muri heute gelegten Steines wird das Andenken an das Regierungs-Jubilaum Sr. Majestät verewigen. Redner bemerkt, dass die neue Kirche auch als Gar» nisons-Kirche dienen soll, und begrüßt die anwesenden Vertreter des Militärs. Wie das Kloster Muri den Schutz der Habsburger auch in Oesterreich erfahren : so möge der Schutz des Kaisers und seines erlauchten

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. Bon H. v. Wörndle. Hygieinische Kapitel. Die Ueberwachung des Er nährungsvorganges ein Schutz gegen Krankheit. Bon Dr. L. Schwitz. Ferdinand III., König von Spanien. Gedicht von 8. Ein unverbeflerlicher Schelm Humoreske von P. Würz. Alphons Daudet's Erinnerungen an- den provenyalischen Dichter Mistral. Von M. Heyret. Ein Märtyrer seines Glaubens aus der Schwedenzeit. Bon A. v. R. Eine Herbstwanderung. Bon I. Leiten, berger. Ein Besuch auf dem Lichtenstein. Bon L. v. Pröpper. Kranke Böget

Entrüstung hervorruft Dieser Anttag bat eine widerchristliche und arbeiter feindliche Absicht. Die Heiligung des Sonntags ist eines der ältesten und wichttgsten und allgemeinsten christlichen Sittenqesetze und bedingt auch die Arbeits- ruhe als Voraussetzung. Die Sonntagsruhe ist eines der wirksamsten Mittel zur Erholung der geistigen und leiblichen Kräfte, und ein von der Vorsehung gebotener Schutz gegen zu große Ausbeutung der Arbeitskrift. Der in Rede stehende Anttag, welcher dem Handwerker

und denselben den letzten Schutz, den Sonntag, zu rauben. Die dadurch heworgewsene Konkurrenz schädigt aber allen gleicharttgen Gewerbebe trieb derer, welche die Sonntagsruhe beachten wollen, namentlich im Handelsgewerbe. Die durch den gefertigten Verein verttetenen Handwerksmeister, Mitglieder, Ge- werbetteibenden und Arbeiter hoffen daher vom hohen Abgeordnetenhaus als Verttetung eines christl Volkes die Ablehnung des unchristlichen und aibeiterseindlichen Anttags von Menger und Genossen. (Fortsetzung folgt

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die Sturmfluth wüthete, breitet sich eine glatte Fläche. Weiter hinaus lange schimmeriide Streifen, zwischen denen das Meer in reinster tief blauer Farbe strahlt. Dazu lacht die Sonne goldig hernieder und wirft die wunderbarsten Lichtreflexe DaS Auge wird geblendet, so daß man eine Schutz brille tragen muß. W.e schade ist es, daß die n'äjte Helgolauds die Jusel nicht auch mal im EiSschlnuck bewundern können. Leider ist jetzt aber, wenn sich wirklich Jemand aus diesem Grunde hierher verirren sollte, jegliche

Verbindung unterbrochen. DaS Post- schiff ist am Mittwoch Morgen mit großer Gefahr nach Geestemüude zu abgegangen, da eS den Weg bis Cuxhaseu nicht mehr frei fand. Die Leuchtschiffe haben sich von den Flußmündungen in offene See begeben, weil sie glaubten, dort der Gesahr des Eis ganges nicht so anSgesctzt zu sein Eins aber, welches von dcr Elbe hinter der Tüne Schutz suchte, ist >m gefroren, und die Regieruug hat he^te einen Eis breche? gefand un» Unglücksfälle zu verhüten. Nur den Jagdliedhabern kommt

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die Geistlichkeit nirgendwo Schutz, als bei den Königen auö unserer erlauchten Dynastie. Jede Revolution, die von den siebenbür- gischen Fürsten gegen die legitimen Könige angezettelt wurde, hat anch dem katholischen Klerus in Ungarn den Krieg gemacht. Es genügt, an die Zeiten Bethlen's und den Nensohler Landtag zn erinnern, auf welchem die revolutionäre Opposition nnr 3 Bisthümer für ganz Ungarn bewilligte, alle übrigen Kapitel und Bisthü mer als überflüssig aufzuheben und ihre Güter einzu ziehen dekretirte

. Auch nachher unter allen Königen, auf den Landtagen und außerhalb derselben bis zur 1848er Revolution, hat die Kirche nur Schutz bei den Landesfürstcn gefunden, und ist die katholische Geist lichkeit Ungarns treu zu den Königen gestanden. Noch in diesem Jahrhunderte Haben sich in Bezug auf die brennenden Fragen der Gegenwart in den höchsten kirchlichen Kreisen Ungarns wiederholt ganz andere Ansichten kundgegeben, als derzeit in Gran zur Gel tung gelangen. Wir eriuuern an das Graner Concil, an den Primas

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nach der Katastrophe ist daS Wasser um acht Schuh gesunken, der Bach hat sich gleich eine Bahn gebrochen. ä.ä voeem Schutzmauer muß mau hinter jedem Wort ein Fragezeichen setzen. Schutz ist ein vielversprechendes Wort, von der Festigkeit der. Mauern von diesem Bauunternehmen haben wir gar schlechte Meinung, denn 1882 und 1885 sind deren zu viele eingestürzt, sogar eine Mauer in nächster Nähe von mehreren hundert Klaftern, nicht einen Stein, sieht man mehr, obgleich zum Schutz der Wiesen ge- daut am rechten

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wird der Ausspruch eines großen, weitblickenden Bischofes citiert: „Je mehr die Kirche sich auf diesen Schutz (der Regierung) verlässt, desto schwächer wird sie ; und je mehr die Kirche sich daran gewöhnt, diesen Schutz zu entbehren, und sich mit allen ihren eigenen gött lichen Gnaden und Kräften dem Volke widmet, desto stärker wird sie', ferner die Aussprüche der Liberalen, wornach die Stellung ihrer Partei nie so günstig war wie jetzt. — Das nächste Capitel

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, !-^>Vder „Reichswehr' gelobt. Man muß warmherzigen Politiker, der zu unseren H'D.Hhervorragenden politischen Kräften in Tirol gezählt wird, wahrhaftig gegen eine solche Lobmeuchelei in energischen Schutz nehmen. Hr. Dr. von Grabmayr hat gewiß nicht den Mühlen der' Regierung dienen wollen, wie ihm die „Reichswehr' inrputirt. Darüber brauchen wir kaum ein Wort zu verlieren. Umso gründlicher ist folgende Anbiederung der „Reichswehr' zurückzuweisen: ^Sozne? Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) „Im Tirole

der Vögel und deren Ursache; 2. die Landwirthschaft und die ihr nützlichen Vögel; 3. die Vogel schutzgesetze; 4. Modemißbrauch; 5. Vogel schutz und Pflege. Ferner wird Herr Rudolf Ott besprechen: Den Thier schütz und die Thierzucht. — Rationelle Pflege der Haus thiere im gesunden und kranken Zustande. Aus Meran wird berichtet: Die letzte Kurliste verzeichnet 6475 Personen vom 1. September ab gerechnet, die Touristen nicht inbegriffen. Neu angekommen sind Se. kgl. Höh. Herzog Philipp von Württem berg

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der Wiener Presse an die Zeiten des französischen Convents erinnere. Nun sind wir weit entfernt die Geschmacklosigkeiten unserer Lokalpresse in Schutz zu nehmen, oder zu verkennen, daß ein so seichtes Witzblatt wie „Kikeriki' im ganzen übrigen Deutschland Fiasco machen müßte, während es hier Tausende von Lesern findet. Aber die artesische Bohrung zur Auf spürung der Quellen eines gesunden Liberalismus ist hier bei weitem nicht vollendet, und so mag es den Hrn. Car dinal nicht wundernehmen

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an die hohe k. k. Statthalterei in Innsbruck und diese an den Herrn Bezirks hauptmann Grafen Ceschi folgendes Schreiben: Im Allerhöchsten Auftrage ersuche Euer Hochgeboren, den Teilnehmern am vierten Bundestage für Vogel schutz, für die Seiner k. u. k. apostolischen Maje stät durch den Bundespräsidenten Vinzenz Ritter von Wieser dargebrachte telegraphische Huldigung den Allerhöchsten Dank bekanntzugeben. — Seine k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este

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in Brixen. — Der apost. Vikar von Peking, Monsignor Tagliabue, ist, 63 Jahre alt, dort gestorben. Dem Lazzaristenorden ange hörig, war er seit 36 Jahren Missionär, ein wahrer Hirt, geduldig, versöhnlich, klug und doch wieder uner schütterlich, wo eS die Ehre Gottes und den Schutz der Kirche galk ' Einbruch. Im Reichsforste im Kaunferthale brach ein Handwerksbursche ans Westphalen ins Jäger haus ein, entwendete Hemden;c., that sich an Eiern, Speck und anderen Lebensmitteln dort gütlich, trank

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anläßlich des Namensfestes des ' Hochwst. Herrn Monsignor Pröpsten JofefWieser eine Abende Unterhaltung statt, wozu die Herren Schutz vorstände, Freunde und Gönner des Vereines freund lichst eingeladen werden. Gewerbe-Verein für den Kammerbezirk Kozen. Sonntag, den 16. d. Mts. um 7 Uhr abends findet in dem neu gemietheten Vereinslocale (Obstplatz, Gasthaus zum schwarzen Adler I. Stock) die erste dies jährige Monats-Versammlung mit nachstehender Tages ordnung statt: a Thätigkeitsbericht des Vereins

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 29.08.1901

Umfang: 8

gegen die Mörder der ehrlichen Kleingewerbetreibenden so eifrig sich zeigen würde, wo zahlreiche Existenzen er drückt und Hunderte von Familien ins Elend gestürzt werden. Doch da wird nur zu oft das Sprüchlein prakticiert: „Den Juden zum Schutz, den Christen zum Trutz.' Die „Ostdeutsche Rundschau' nennt den prote stantischen Pfarrer in Wien Herrn Dr. Johanny einen Schädling, weil er in feiner Predigt am Geburtstage des Kaisers sagte: „Wir hätten etwas mehr Patriotismus wahrlich noth in unserer Zeit

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der Wassermauer. das jetzt seiner Verwirklichung nahe gerückt sei. Die Verbreiterung der Wassermauer bilde nicht nur eine Verschönerung, fondern sondern auch einen Schutz gegen Ueber- schweinmung. da die jetzige Mauer nach den gepflo genen Prüfungen nicht allen Anforderungen genü gen dürste, es hätten also nicht nur der Knrverein, sondern auch die angrenzenden Besitzer ein Interesse an der geplanten Ausführung der Verbreiterung der Wassermauer als Uferschutzbau. Zur Ausführung des Planes

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der Gedenkfeier der Vertheidigung der Stadt im Jahre 1848 kam es gestern zwischen Liberalen und Klerikalen zu Thätlichkeiten, wobei mehrere Personen verwundet wur den, Die Truppen schritten znm Schutz des klerikalen Gemeinderaths ein. Tages-Neuigkeikn. Vermählung. Herr Architekt und Stadtbaumeister Otto Schmid, Schöpser des Sulden- und des Trafoi- Hotels, hat sich, dem „Burggrfl.' zufolge, mit Fräuleiu Rosa Morti verehelicht. Prufungs-Konzerte. Unser eifriger Musikverein veranstaltet

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zirkulirt die Nachricht, daß der Abgeordnete Kaizl zum Handelsmini st rr und ein tschechischer Großgrundbesitzer zum Landsmannminister auSersehen sei. Subvention sSr die „Küdmark'. Wie«, 22. April. (Eigenbericht.) Der Gemeinde rath der Stadt Wien bewilligte in seiner heutige» Sitzung für den deutschen Schutz-Verein „Süd mar k^ eine Sub vention von 500 fl. An» Wer«». Mera«, 22. April. (Eigenbericht.) Der verschwundene Restaurateur Franz Capra, der auf seinem Fahiradc geflüchtet ist, wurde für insolent

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war auch Herr Rittmeister Bayer, allge mein unter seinem Schriftstellernamen Robert Byr bekannt. Um gegen die warme Frühlingssonne Schutz zu bieten, wurde an der Westseite eine hohe Planke errichtet, welche nach ihrer Fertigstellung fast dem ganzen Zuschauerraume Schatten spendet. Das Zriihlingssefl?u Gunsten der Erzherzog Heinrich-Promenade. ES war ein glücklicher Gedanke des bestehenden Promenade-Komite unv des Kurvereins ein großes schönes Fest zu veranstalten, dessen Einnahmen dem Fonds zur Erweiterung

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mit Bewußtsein na tional sein, dann wäre auch das Ende einer Aera von gegentheiligen Experimenten da. Von dieser Entwicklung und nicht von irgend einem Zufalle, der uns die parlamentarische Majorität in den Schooß werfen soll, erwarten wir den Umschwung und eine dauernde Besserung, und darum gehen wir als nationale Partei voran. Die Kundgebung entwickelt hierauf auch das wirthschaftliche Pro gramm, welches namentlich die Stabilisirung der zollpolitischen Beziehungen zu Deutschland, den Schutz

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in dem deutschen Gottesdienst gegeben. Und die deutsche Sprache dieser Seelsorger wirkt segensreicher und ist vollkommener bei den deutschen Colonisten, als die „Sprache' der Ka nonenboote und Kreuzer. Nur eine Regierung, die im Jnlande Ansehen genießt und in Recht und Gerechtigkeit ihre Stärke sucht, kann auch im Auslande ihr Ansehen wirksam geltend machen. Aber: Schutz den Deutschen im Aus lande — Verfolgung der Deutschen im Jnlande, das kann Ansehen und Macht einer Regierung weder im Jnlande

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Krieg mit den Afghanen in Asien und mit den Boern in Südafrika, dann fing eS Kriegshändel in Egypten an. — Der riesige Coloß Rußland auf thönernen Füßen litt das ganze Jahr über am Nihi listenfieber. 22. Jahrgang 1888. Am 13. Jän starb in Kältern r .IosefKleutgen, 8.^., einer der gxößten Denker und Theologen der Neu zeit; das Volksblatt brachte in Nr. 5 einen warmen Nachruf. — Lebhaste Erörterung fand allenthalben die Hilfsaktion, das gesammte Schutz- und Unterstützugs- wesen

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überschrittm hatten, wurde ihrer ein ! russischer Greuzwachsoldat ansichtig. Durch > einen von ihm abgefeuerten Schutz erlitt einer ! der Ausgewiesenen eine Verletzung am Fuß>e. i Tie russischen Grenzsoldaten hoben ihn anf und j führten ihn nach Woloczysk. Der zweite Aus- i gewiesene zog sich nach dem österreichischen ' Zbrucz-Ufer zurück. Einer der russischen Grenz- ! soldaten überschritt hierauf schußbereit die ! Grenze. Als ihm die österreichischen Gendar- ! men .Halt geboten, leistete er der .Ausfordy

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 6

Datum: 30.10.1900

Umfang: 6

nannte „Tekturen^ gratis nachgeliefert werden. Das Erscheinen dieser Tektnren wird in unserem Blatte von Lall zu Fall angezeigt werden. Wir hoffen, dass die ^Geschäftswelt diese praktische Neuerung freund lich begrüßen und das Publicum diese kostenlosen Fahrplan-Placate in seinen Schutz nehmen wird. Pie fürstliche Aamilie tzampofranco ist auf Schloss Saalegg in Mitterdorf angekommen und gedenkt, den größten Theil des Winters dortselbst - zuzubringen. „Krvauttches^onüer SiidvaHn' betitelt

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