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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 15.09.1914
Umfang: 8
alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 20.11.1882
Umfang: 8
Gxtra-Beilage ^u»u „Boten für Tirol und Vorarlberg' Nr. L«k» Die Bedeutung der Sickergrüben für den s Schutz und die Fruchtbarbeit des Bodens. ? Als im Jahre 1L09 Napoleon I. mit einem Armee- z corpS in Steiermark einzog und bei St. Michael ober» » halb Leoben sich lagert?, hatten die Oesterreicher an i dem von Obersteier nach Untersteier über die Glein- t alpe führenden Weg, in der Gegend der Ochsen» ^ kogelalpe Schanzqräben angelegt und diese nach dem Abzug der Franzosen offen gelassen

vor Überschwemmungen u. s. w. schützen, wie lange braucht es jedoch bis die entwaldeten Berge alle wie der mit Waldbäumen bewachsen sind und uns den nöthigen Schutz gewähren! An vielen Orten kommen die gemachten Culturen auch nur schlecht oder gar nicht mehr fort, und ober der Waldgrenze befind liche Alpengründe sind ja ganz von der Aufforstung I ausgeschlossen. Wir dürsten infolge dessen erst nach vielen vielen Jahren durch die Aufforstung einen theilweisen Schutz gegen Wcifsergkfahr erlangen, bis zu welcher Zeit

O-ten die Auffor stung daS Ihrige beitragen kann. Daher vorwärts! legt horizontale Sickergräben an, wo dieselben nöthig und zulässig sind, und forstet auf. wo aufgeforstet werden kann und soll, und mit Anwendung dieser Mittel werden wir dann mit vereinten Kräften bald die geeignetsten Mittel zur Regelung der Niederschläge herbeiführen und uns den nöthigen Schutz gegen die uns so in Gefahr bringenden Uebetschwemmungen, Murbrüche u. s. w. schaffen. 3. Verzeichnis der für die durch die Überschwemmung

Be freiung, für den Schutz von Hab und Gut, von Weib und Kind. Mit feinem künstlerischen Auge wie nicht minder tiefer seelischer Empfindung ver stand es der geniale Künstler, jedem eine bestimmte und andersartige Individualität zu verleihen: bäuer liche Verschmitztheit, das Bewusstsein körperlicher Kraft, Schwärmerei für die große und edle Sache; jedes Gedankenlben, jede Stimmung findet in die sen Gestalten hinreichend beredten Ausdruck. Des regger malt das Bitd, welches sich f-.inen vornehm sten

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 17.06.1908
Umfang: 8
, auf die Regierung sür einen Eindruck machen, wenn die Regierung ersährt, daß diese nämlichen Herren den Tiroler Weinbauern ins Gesicht sagen: „ihr ver langt zu viel, ihr übertreibt, die Sache ist nicht so arg' und wenn die Regierung erfährt, daß die Ab geordneten, welche in Wien gegen die Steuer Oppo sition machen, in Tirol die Weinbauern beschwich tigen und die Steuern noch in Schutz nehmen. DaS ist doch nichts anderes, als die reinste Komödie, das heißt die Weinbauern einsach zum besten haben. Im Landtag

Steuer noch in Schutz nimmt, ist am nämlichen Tage Obmann des Schrasslfchen Weinbauer »Verbandes geworden, diese Rede war die Jungfernrede des neuen Schrafflschen Weinbauern verbands-ObmanneS. Guten Appetit, da kann den Weinbauern ordentlich geHolsen werden! Die Reden Schraffls und Kienzls bringen wir das nächste Mal. Ausland. * Jahrestag des serbische» Köuigsmordes. Am Donnerstag waren es fünf Jahre, daß sich in Belgrad eine furchtbare Bluttat abspielte. Das Königspaar, die beiden Brüder der Königin

der Gottesmutter in der Gnadenkapelle für ihren mir gespendeten Schutz; es war gerade die Einleitung zur Maiandacht. Und kann ich auch keine Rosen winden, so lege ich doch diesen Strauß bescheidener Wiesenblumen an den Stufen des Altares nieder: was Liebe beut, verschmäht die Liebe nicht. Sei, hehre Himmelskönigin, gegrüßt. Die du der Erdenpilger Mutter bist! Kein Müder hat umsonst zu dir gefleht; Und unerhört blieb nie ein fromm' Gebet. Mit dir lobpreist die Seel' den Herrn, O reinste Jungfrau, Meeresstern

! Dein Name ist der lieblichste Gesang, Geführt von dir, dem Waller niemals bang; An deinem Mutterherzen sucht er Schutz Bor seinen Feinden und der Hölle Trutz. Heil dir, Gebärerin des Herrn, Der Pilger Schutzfrau, Meeresstern! Und wankt sein Stab und senkt bis Fahne sich. Zerschellt das Schiff, der Wandrer denkt an dich; Wenn dann der Vorhang fällt, sein Auge bricht. Dann zeige ihm dein mildes Angesicht, Und bahne ihm den Weg zum Herrn, O süße Mutter, Meeresstern! bis heute kein Grabstein sür

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.07.1890
Umfang: 4
und hiefür einen eigenen Elemeutar-Kredit aus öffentlichen Mitteln zu erwirken, weil der Baufond ohnedies zur Er reichung des Bauzweckes bereits unzureichend ist. 3. Desgleichen wird ersucht, auch die fich augen scheinlich als unerläßlich ergebenden Damm-Er höhungen und Bestärkungen nach Meuschenmög- lichkeit zu fördern, damit bis zum Eintritts der Herbsthochwässer doch wieder einiger Schutz ge boten sei.' 4. Der Plenar-Ausschuß hält es für geboten, daß die, Berechnungen, aus Grund welcher die Flußbreite

fich der Pleuar Ausschuß zur Bitte der Projektsüberprüfung spe ziell in .dieser Richtung Namens seiner Mandanten für verpflichtet und wünscht, daß das Ergebniß der Überprüfung auch der Oeffentlichkeit möglichst Zugänglich gemacht werde. 5. Nachdem die technische Etschregulirungskom» Mission Feststellung des gegenwärtigen Pro jektes es'ausgesprochen hat, daß durch die Aus sührung dieses Projektes der Schutz des Grund besitzes und der Kommunikationen längs der zu regulirenden Flußstrecke

die Verbauung dieser Wildbäche thatsächlich dnrchgeführt werden könne. Durch diese Bitte soll jedoch die so außerordentlich dringliche mittlerweilige Erhöhung und Verstär kung der Etschdämme nud die eventuelle Erbreite- rnng des Flußprofiles nicht beirrt werden, weil ja die Bevölkerung vor Allem schleunigsten Schutz für die Kulturen verlangt, und dieser nur durch entsprechend hohe und starke Hochwasferdämme bet entsprechender Brette des Flußbettes erreicht werden kann. Die succefive Verbauung der Wild bäche

, soweit sie überhaupt finanziell uud technisch möglich ist. hat nach Anficht des Plenar-Aus- schusses nur dann einen Werth, wenn inzwischen auch die Kultur im Thale geschützt wird, weil andernfalls der für die Wildbäche zu machende Aufwand zum Schutz von Wüsten vergeudet würde. 6. Die finanzielle Bedeckung für den in Folge der Projektsüberprüfung fich jedenfalls ergebenden Mehrbedarf, wolle seitens der hohen Regierung durch Einbringung der nothwendigen Gesetzes vorlagen baldigst erwirkt

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1910
¬Der¬ Wasserbau in Tirol : Darstellung der Verhältnisse und Aufgaben auf dem Gebiete des Wasserbaues in Tirol ; (Gewässerregulierungen, Meliorationen und Wildbachverbauungen)
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Seite 291 von 343
Autor: Krapf, Philipp / verfaßt von Philipp Krapf
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Tiroler Landesausschusses
Umfang: VII, 335 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wasserbau
Signatur: III 8.528
Intern-ID: 170882
der Pichler Plaike und des Weißen baches bei Luttach- Weitzenbach. Dringendste Arbeiten. Ldtgs.-Be- schluß 1908 Beilage 451 Seite 15 13.3 JO St. 40 L. 40 G.20 Bau bis auf Auf forstung vollendet. Zweck: Schutz van Kultur- gründeu, Häusern und Wegen in der Gemeinde Luttach- Weitzenbach. Fortsetzung siche bei nachfolgender Post. 149 Verbauung der Wild bäche bei Luttach- Weißenbach. 2l.-M.-Z. 37.148/07 62.500 Projekt vorgelegt. Jn- teressentenbeitrag ge sichert. Zweck: Wie vor. 150 Verbauung des Kahl- baches

bei Uttenheim. Ldtgs.-Be- schluß 1908 Beilage 627 30.000 St. 50 L. 30 G.20 . 1909 soll mit dein Bau begonnen werden. Ziveck: Schutz von Häuser» und Kulturgrüuden und Her- abminderung der Geschiebezn- fuhr zur Ahr. 151 Verbauung des Schlös- selbaches bei Utten heim. A.-M.-Z. 36.349/08 17.000 Detailprojekt in Aus arbeitung. Ziveck: Schutz von Häusern und Grundstücken. Bedeutung rein örtlich. 152 Schutzbauten und Räu mungsarbeiten am Neuhausgraben bei Wais. Ldtgs.-Be- schluh 1908 Beilage 380 8.000

St. 50 L. 30 G. 20 Projekt vorgelegt. Mit dem Bau soll 1910 begonnen werden. Zweck: Schuh von Häusern, Feldern und der Straße. 158 Schutzbauten am Bron- sarabach bei Campii Ldtgs.-Be- schluß 1908 Beilage 451 Seite 6 38.000 St. 50 L. 30 G.20 Bau in Ausführung und soll 1909 bollende? werden. Zweck: Schutz von Häusern und Grundstücken der Ge meinde Campii. ■ 154 Verbauung der Steil- runsen bei Colfuschg. L.-A.-Z. 11.670/07 14.500 — Projekt vorgelegt. Zweck: Schutz von Kultur gründen und Häusern von Colfuschg. 15t

Schutzbauten am Ka serbach bei Vintl. A.-M.-Z. 31.973/03 29.000 Projekt liegt vor. Ver handlungen noch nichi abgeschlossen. Zweck: Schutz von Liegen schaften auf dem Schuttkegel; auch die Südbahn ist interes siert an den Bauten.

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1910
¬Der¬ Wasserbau in Tirol : Darstellung der Verhältnisse und Aufgaben auf dem Gebiete des Wasserbaues in Tirol ; (Gewässerregulierungen, Meliorationen und Wildbachverbauungen)
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Seite 288 von 343
Autor: Krapf, Philipp / verfaßt von Philipp Krapf
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Tiroler Landesausschusses
Umfang: VII, 335 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wasserbau
Signatur: III 8.528
Intern-ID: 170882
Nr. Benennung der Arbeit Auftrag »der Geneh migungs- Grundlage Kosten- voran- schlag in Kronen «S ü sö? § jji& Stand der Angelegenheit Anmerkung 123 / Regulierung der Rienz bei Obervintl au der Winnebachmündung. L 9169/05 156.000 — ; Projekt nach dem Er gebnisse der Überprü fung ergänzt und vor gelegt. Zweck: Schutz von Liegen schaften und der Südbahn. 124 Regulierung des Gsie- scr- oder Pidigbaches im Gsiestale. L.-A.-Z. 1268/05 Das im Jahre 1802 vorgelegtc Projekt Ivurde megen der hohe» Koste

» (400.000 Kronen) zurückgezogen und wird zur Zeit ein neues Projekt ausge arbeitet. Zweck: Schutz der Talstratze und Kulturgründe vor weite rer Versumpfung, Überschwem mung und Verschotterung. 125 Uferschutzbau am Steinbergbach im Gsiesertal. L.-A.-Z. 4955/07 25.000 St. 35 L. 35 G. 30 Bau tvird 1909 voll endet werden. Zweck: Schutz der Fraktion Oberplanken. 126 i Fuhversicherung an der Fischerleitenplaike in der Gemeinde Prettau. — 2.200 — Projekt vorgelegt. 127 Ausgestaltung der Ahr-Regulierung

bei St. Peter. L.-A.-Z. 22.383/04 20.875 — Projekt vorgelegt. Sicherung der bestehenden Re gulierungsbauten und Schutz von Kulturgründeu und Ge bäuden. 128 Ausgestaltung der Ahr- Regulierung bei St. Martin. L.-A.-Z. 30.765/07 40.000 — Projekt nach dem Er gebnisse der Überprü fung ausgearbeitet und vorgelegt. Sicherung des Talbodens vor Überschwemmungen. 129 Regulierung der Ahr von Sand bis Stegen. Landtag 1903 954.000 , : Generelles Projekt nach dem Ergebnisse der Überprüfung um gearbeitet und vorge legt

. Wasserrechtlichc Ver handlung hat im Sep tember 1909 statt gefunden. Vorläufig nur die Ausführung einiger Teilprojekte be absichtigt. Zweck: Schutz von Liegen schaften und Wegen durch Hintanhaltung weiterer Bach verwilderungen. Entsumpfung des nassen Talbodens durch Senkung des Wasserspiegels. 120 Provisorische Schutz bauten an der Ahr bei Uttenheim an der Grenze gegen Gais. LdtgS.-Be- schlun 1908 Beil. 451 Seite 3 9.700 ' Bauten in Form von Wolfschen Pfahlbauten ausgeführt. Stein-. Hinterfüllung

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 16.05.1919
Umfang: 4
(3.), Eduard Pasqualini (4. Zug): Zugssührer-Stellvertreter: Franz Röll (1), Franz 'Mair (2.), Josef Ameisbichler (3. Zug): Rottenführer: Johann Schmuck, Johann Katan. Ludwig Singer (1.), Alois Hofmann. Josef Kink, Josef CimodoN (2.), Peter Masl, Fritz Senoner, Albert Vonmetz (3.). Alois Steinmair, Max Bologna (4. Zug). Sani täts-Abteilung: Zugsführer. Max. Liebl; Äottenführer. Adolf Mair. Schutz-Abteilung: Abteilungsführer, Heinrich Flederbacher: Zugsführer, -Hermann Räu: Zugsführer-Stellvertreter. Hugo

1918: Albert Battisti, Lösch- Alois Figl, Schutzmann, Anton Schutzmann. Karl Cwegna, Schutz- Schutz^n? ^^uch. Schutzmann, Martin Nedbal. Feuerwehrdienstzeit voll d°< I°s?s Werkabteilung). Alois Kerschbaum^r Schutzmann Josef Kerschbaumer. Schutzmann. Paul M?irMndter Schutzmann. Josef Strasser. AbteilungsfW drä Ertl, Schutzmann, Heinrich Flederbacher '-was- Mrer, Hermann Rau, Schutzmann. Norbert'Toma- ist, Schutzmann, Franz Zingerle, Musiker. Eine 20 jährige Feuerwehrdienstzeit vollen deten: Hans

Brunner, Abteilunsgführer, Alois Holzner, Zugsführer, Julius Thurnher, Zugsführer, Dr. Ehrenreich Bartl. Korpsarzt, Josef Kink. Spritzenmann, Dr. Viktor Perathoner, Schutzmann, -Robert Eberhardt, Spritzenmann, Matthias Kröll, Zugsführer-Stellvertreter, Dr. Willy v. Walter, Spritzenmann, Otto Moser, Spritzenmann, Josef Jl- 'mer, Rottenführer-Stellvertreter. Jos. Laner, Schutz- AAm, Adolf Maier. Rottenführer, Anton Nagele, 'Schriftführer und Adjutant, Jngenuin Obkircher. Hugsführer-Stellvertr., Viktor

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 27.03.1906
Umfang: 8
. Was will man damit? „Schutz den Besitzenden gegenüber den Nicht- besttzenden', heißt es. Bei uns in Tirol, be sonders im italienischen Tirol gibt es hunderte, tausende Handwerker, Realitätenbesitzer und Klein- dauern, die nicht Kr. 8 Steuer zahlen. Wir haben in Tirol Bezirke, z. B. Jmst, Landeck, Reutte, wo eine solche Hausteilung und Grund zersplitterung herrscht, daß dort Besitzer, die 60 Heller bis Kr. 1 Steuer zahlen, noch unter die ersten Zweidrittel der HöchstbHeuerten ge hören. Es gibt bei uas Gemeinden, in denen

von Kleingrundbesitzern, kleine Gewerbetreibende direkt in das Lager der orga nisierten Arbeiter und wir würden uns dadurch alle Arbeiter, gleichgültig, ob sie organisiert oder nicht organisiert sind, zu Feinden machen. Die Wirkung wäre also nicht Schutz der Besitzenden, sondern die Heraufbeschwörung einer großen Gefahr für dieselben. Durch eins solche Maß regel würde ein Keil zwischen Vater und Sohn, zwischen Bauer und Knecht getrieben werden. Das Landvolk war glücklich in Oesterreich, so lange

würde. Denn sobald wir für die Acht Kronen-Männer ein Doppelwahl recht verlangen, fehlt uns jeder Vorwand, denjenigen, die 80 und mehr Kronen Steuer zahlen, ein dreifaches, ein vierfaches Recht zu verweigern. Ich bin daher mit aller Entschieden heit dagegen. Wahlpflicht. Watzlschutz, Watzlfreitzeil. Ich resümiere nun kurz. Ich bin für das gleiche Wahlrecht mit Schutz der nationalen Jnter» efsen. — Ich wünsche die Einführung der Wah l-- pflicht, nicht etwa aus Parteiinteressen, im Gegenteil: ich glaube

Schutz des Gesetzes gestellt wird. Weiters wünsche ich auch, daß die deutschen Enklaven im italienischen Tirol deutschen Wahlbezirken angegliedert werden. (Abg. Dr. Conci: Auch umgekehrt!) Umgekehrt gibt es keine. (Abg. Dr. Conci: Schauen Sie nur die Statistik an, da haben Sie die Gemeinde Pfatten!) Der geehrte Kollega Conci erklärt Pfatten für eine italienische Ge meinde. Ich glaube, daß diese Meinung wohl etwas deplaciert ist. (Widerspruch.) Gewiß, die Gemeinde Pfatten hat heute eine italienische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 6
Datum: 07.03.1905
Umfang: 6
anstimmen und das österreichische Parlament um Schutz und Hilfe an flehen. Aber gehen wir noch weiter. Hätten die N o.x,dMr.H/^e,r^Wt^ch't,' wenn dieselben gegen die A u fh e b u n g d e r W e i n z o l lkl aus e protestieren würden, weil dadurch der Wein um 100 Prozent verteuert wird? DaS Gleiche könnten die Salzburger, Oberösterreicher, Böhmen, Mährer 2t. tun, dann müßten, wenn diesem Ver langen Folge gegeben würde, die Südtiroler Wew produzenten ihren Wein um 100 Prozent billiger hergeben

. Den Zollschutz auf der einen Seite nehmen und gleichzeitig gegen eine minimale Er höhung des Preises von Mehl protestieren, das ist ein Standpunkt, den man ant besten mit einem Sinnspruch kennzeichnen könnte, welcher von einem böshaften Witzbold einem Bauern in den Mund gelegt wurde: .Helliger Florian, schone mein HauS, zünde, dafür das meines Nachbarn an.' Soviel sollte Abgeordneter Malsatti von der Volks wirtschaft schon verstehen, daß der Schutz aller das Grundprinzip ewer richtigen Volkswirtschaft fein

Preisdifferenzen von 50 K per Meter- zentner gar kewe Rolle spielen. Wenn aber die Abgeordnetm Malfatti und Genossen die Interessen der allerärmsten Bevölkerung von Südtirol in Schutz nehmen wolltM/ fo müßtm dieselben, meyn sie von der Sache eben etwas verstehen würden, geraoe das Gegenteil tun, d. h. die Mühle«i»dnstrie in SHdtwol w Schutz nehmm, ? womit auch der Mehl konsumierenden Bevölkerung Südtirols ein wesent licher Vorteil erwachsen würde. ES ist ewe bekannte Tatsache, daß die Mühlen w Südtirol

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1887
Umfang: 8
und Lftsen.bildeten.„Nach kurzer Rast leitete die Musikkapelle. des^ Münner- gesangvereines die Feier mit: den; Klängen^ „'Das ist der Tag des Herrn' ein. Der Hvchwürdige ^Herr Curat von Afers, Jgnaz Obersteiner trat vor und hielt folgende Ansprache: „Ich muss mir erlauben, zur heutigen Weihe einige Worte zu sprechen, es ist nichts anderes, dem' ich Ausdruck zu geben habe, als einem aufrichtigen und herzlichen Glückswunsche, dass, dieses Haus und.alle, die da gehen ein und aus, stets unter Gottes Schutz stehen

mögen. Auch die festesten Mauern, die feste sten Thüren und Schlösser vermögen den Zutritt vou Ungemach nicht zu wehren, kommen selbe yon Elementen oder boshafter Menschenhand. Allein Einer ist über uns, der immer und überall Schutz und Hilfe gewähren kann. Man sagt zwar hie und da, dass dort, wo auf solcher Höhe Häuser die Menschen anlocken, es mitunter auch Unglück gebe. Allerdings kommt dies ab und zu vor; allein die Hütten sind nicht die Ursache davon. ..Das U)iglück kommt

nur von der allzugroßeu Waghalsigkeit und falscher Bra- voursucht einzelner. Dies liegt aber nicht im min desten im Zwecke der alpinen _Bcr^ine, .der. vielmehr dahin geht,! den Reisenden uud Touristen Schutz zu gewähren und nach .Möglichkeit Unglück fern zu halten. Auf - diesen Höhen aber kann menschliche Hilfe nicht immer ausreichen, und deswegen müssen wir Schutz und Schirm von oben hoffen. Mit Be geisterung erfülltes jeden Menschen, der einen hohen Berg besteigt, und zieht ihn hinauf zu dem, der die Berge

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 11.04.1891
Umfang: 12
für das Land Vorarlberg, betreffend die Erfordernisse zur Bestätigung und Beeidi gung für das zum Schutze der Landescultur bestellte Wachpersoual. (Schluss.) .67' Die mit der erfolgten Bestätigung und Beeidigung für den Schutz der Landescultur verbundenen Rechte einer öffentlichen Wache werden, infolange keiner der im Z 6 bezeichneten Fälle eintritt und das Wach organ nicht aufhört, für viesen Schutzdienst bestellt zu sein, weder durch eine Veränderung in der Person deS Dienstgebers

das dem -ll^achorgan zugewiesene Schutzgebiet liegt. Ist jedoch diescS Schutzgebiet in den Sprengeln mehrerer politischer Bezirksbehörde» gelegen, so ist zur Fällung dieser Erkenntnisse jene politische Bezirks behörde zuständig, in deren Spreugel daS Schutz- organ iu dieser Eigenschaft seinen Wohnsitz hat, oder zu nehmen haben wird. § 10. Gegen dieses Erkenntnis kauu vou demjenigen, der zur Bestätigung und Beeidigung nicht zugelassen wird, oder dem die hicmit verbundenen Rechte aberkannt

und beeidigten, in ihren» Sprengel den Wachdienst ausübenden Personen genaue Vormerke zu führen und in steter Evidenz zu halten. s 14. Die mit den Bestimmungen dieses Gesetzes in Widerspruch stehenden Vorschriften treten außer Wirk samkeit, uubefchadet jedoch der durch die Bestätigung und Beeidigung für den Wachedienst in Gemäßheit der bisherigen Vorschriften erlangten Rechte. Die in G>.'iiiäßheit der bisherigen Vorschriften für den Schutz einzelner Zweige der Landescultur bereits bestätigten und beeidigten

Wachorgane können, wenn sie in der Folge für den Schutz anderer Zweige oder für ein anderes Schutzgebiet bestellt werden sollen, nur in Gemäßheit der Bestimmungen dieses Gesetzes für den Wachdienst zum Schutze der Landescultur überhaupt bestätigt und beeidigt werden. Ebenso können sich dieselben auch ohne Veränderung hinsichtlich des Schutzdienstes oder des Schutzgebietes über Verlangen der Dienstgeber nochmals in Gemäß heit der Bestimmungen dieses Gesetzes der Bestätigung und Beeidigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 12.06.1886
Umfang: 12
gegen 46 Stimmen, der nöthigen zwei Drittel-Majorität, in dritter Lesung angenommen. (Dagegen der Deutsche Club, die Demokraten, Anti semiten und Dr. Gregr.) Sodann wird die General debatte über den Ansktarik sortaesekt. Aba. Ritter v. Gomperz verwahrt sich und seine Partei da gegen, dass nicht auch sie der Landwirtschaft jenen Schutz gönnen, den sie sich durch die hohen Agrar- zölle verspricht, glaubt jedoch, dass es eine Frage der Zukunft sei, ob dieser rasche und günstige Erfolg durch die Agrarzölle

sie ein freundschaftliches Verhältnis mit Ungarn wollen, und besonders heute, in der Zeit wirtschaftlicher und poli tischer Noth, heiße es noch enger sich aneinander schließen. Abg. Abrahamowicz bespricht die Lage der Landwirtschaft und erklärt, dass den Bedürfnissen derselben Rechnung getragen werden müsse. Land wirtschaft und Industrie seien auf gegenseitigen Schutz angewiesen. Wenn man der Landwirtschaft durch Erhöhung der Getreidezölle Vortheile einräume, so dürfe man nicht übersehen, dass andererseits die Er höhung

der Jnduftriezölle die Landwirtschaft belaste. Nicht nur ein Theil der Landwirte, wie Chlnmecky behauptet habe, sondern alle Agrarier verlangen aus giebigen Schutz, speciell gegen Rumänien; Redner empfiehlt daher die Agrarzölle als eine Wohlthat für die Bevölkerung. Abg. Frhr. v. Schwegcl betont, dass der Zolltarif in dem Kampfe, den die Nachbar staaten durch die Schutzzölle begonnen, Oesterreichs Schutz und Wehr bilden werde. Für eine so schleunige selbständige Berathung des mit dem Zoll« und Han delsbündnisse

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 13.03.1909
Umfang: 20
werden wird. X Internationale Äonvcntiou für Marken schutz. Seit 1. Jänner 1911!) gehört Oesterreich dem Madri'der Adkoimuen, detresseiw die mtenv.'.!iio- na,le Nvgüstrierung der Fabrik»- o^er Handols- niarken (N.^G.-Bl. Nr. 266 er liA^) an. Auf Grimd dieses Mkomni«iis erwirbt die ini :kMi- sler des internationalen Bureaus für den Schuv des M'werblicheu Eigentaiurs in Bern eingetragene Marke be>n Schutz ni allen d-em Abkomiil'en a,nge- hörenÄen Staaken geradeso, als ob die Marko da selbst >u!nmitel>bar hinterlegt worden

wäre. N'ach Arti-kel N d«s Mkoiunwus >ern>erben im Falle des Boi-triites eÄies Staates alle bereits vorher international' reMistrierwn Marken iin dem beii-- tretonlden Staate den Schutz nach MaßgcHe -des Abkonrmens. Artikel 4b >des MkonmuznH be stimmt: „Wenn eine in ei.neiu oder mehreren der vertr«gsschließeud>ell 'Staatcm bereits rsMmorte Marke nachträglich vom imternaitionalen Bureau „Gewiß wüide diese Frage aufgeworfen wor den sein, wenn wicht alle Vevdachtsgrünöe anf den Herrn Baron hingewiesen

. ^ biegen de» Schutzzoll in England. Ter eng lische Premierminister Asauith hielt in einer stark besuchten Penamm'lnng vou Freihaxidleru Lon dons eine Rede, worin er betonte, daß der Schutz zoll nir England verderblich wäre. Telegramm der ..Bozner Zeitung'. Die Striierrvsvrineii iiu Deutsche» Reiche. Berlin, 12. Mär;. Tie Erhöhung der Brnu- stener inuude heute vou der n'incPizkonuiiiiiimi des !Neilbstages nach dem Autrnge der ReichZvarteü init gegen 12 ^ttinmen ^ngenmniiieii. » » liLr Nküjgl'ö!' UgWik

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